DE6902218U - Vorrichtung zur aufhaengung von lampen, insbesondere strassenlaternen. - Google Patents

Vorrichtung zur aufhaengung von lampen, insbesondere strassenlaternen.

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DE6902218U
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DE6902218U
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P R I C PATENT RES INTERNAT CO
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
    • F21V21/116Fixing lighting devices to arms or standards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Firma P.R.I.C. Patent Research International Corporation Inc., Avenida Ouba, Panama (Republik Panama)
Vorrichtung zur Aufhängung von Lampen, insbesondere Straßenlat ernen.
Die bekannten Vorrichtungen zur Aufhängung von Lampen, insbesondere Straßenlaternen bestehen in der Regel aus einem Mast, an dessen oberem Ende ein Schaft angeordnet ist, an dem die EELeuchtungsvorrichtung befestigt ist.
Die Befestigung zwischen dem Schaft und dem Mast soll dabei lösbar sein und wird im allgemein durch Schrauben gesichert. Da sber sowohl das Oberteil des Mastes als auch das Unterteil des Schaftes kreisförmigen querschnitt besitzen, ereignet es sich häufig, daß unter der Einwirkung des Windes der Schaft trotz seiner Befestigung mittels Schrauben, um die Achse des Mastes herumgeschwenkt wird.
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zur Aufhängung von Lampen und ähnlichen Vorrichtungen, insbesondere von Straßenlaternen, die einen Mast aufweist, an dessen oberem Ende ein Schaft lösbar angeordnet ist, bei der der oben angegebene Nachteil vermieden wird. Dies geschieht neuerungsgemäß dadurch, daß das Oberteil des Mastes mindestens eine keilförmige Ausbuchtung und das Unterteil des Schaftes mindestens eine, in Längsrichtung des Schaftes verlaufende Ausbuchtung
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aufweisen, die so angeordnet sind, daß "bei auf den Mast aufgesetztem Schaft mindestens eine der keilförmigen Ausbuchtungen in eine der in Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Ausbuchtungen eingreift.
Aufgrund dieser Ausgestaltung der Verbindung zwischen den beiden Teilen kann der Schaft nicht um die Achse des Mastes geschwenkt werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des neuen Gegenstandes weist das Unterteil des Schaftes mehrere Ausbuchtungen auf, die in gleicher Höhe, aber um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung des Schaftes gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Schaft in verschiedenen Winkelstellungen am Mast anzuordnen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Figuren ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Neuerung näher beschrieben.
!Figur 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung. Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt in Längsrichtung durch die Verbindungsstelle des Schaftes mit dem
Figur 3 ist ein Schnitt nach der Linie IEI-III in Figur 2.
Bei der in den Figuren 1 Me 3 dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Aufhängung einer Straßenlaterne», die im allgemeinen mit "Peitschenmast11 bezeichnet wird. Sie besteht aus einem käst 1, der durch einen gekrümmten Schaft 2 verlängert ist, an dem die Beleuchtungsvorrichtung 3 angeordnet ist. Im allgemeinen besitzt der Mast 1 auf dem größten Teil seiner Länge achteckigen, an seinem oberen Ende la jedoch kreisförmigen Querschnitt.
In das untere Ende des Schaftes 2 ist ein zylindrisches Verbindungsstück 4 teilweise eiagesteckt und mit dem Schaft 2 durch
Schweißung verbunden. Dieses Verbindungsstück ist in gleicher Weise teilweise in das Oberteil la des Mastes 1 eingesteckt und bewirkt auf diese Weise die Verbindung zwischen dem Schaft 2 und dem Mast 1.
Das Verbindungsstück 4 besitzt an seinem unteren Ende einen Abschnitt 4a, in dem der Durchmesser verringert ist. Das Oberteil la des Mastes besitzt gegenüber dem Abschnitt 4a des Verbindungsstückes Öffnungen 5, die mit einem Innengewinde versehen sind, in welche die Befestigungsschrauben 6 eingeschraubt sind.
Neuerungsgemäß weist das Oberteil la des Mastes eine Ausbuchtung Ib auf, die die Form eines Keiles hat. Das Verbindungsstück 4 seinerseits weist eine Anzahl von Ausbuchtungen 4b auf, die in Längsrichtung des Schaftes verlaufen. Diese Ausbuchtungen - bei der dargestellten Ausführungsform sind es vier - liegen auf gleicher Höhe und sind gegeneinander in Umfeinrichtung des Schaftes um einen Winkel von 90° versetzt. Sie erstrecken sich bis zum Abschnitt 4a des Verbindungsstückes mit verringertem Durchmesser und ihr tiefster Punkt entspricht dem Durchmesser dieses Abschnittes 4a.
Beim Zusammensetzen der Vorrichtung ist es möglich, das Verbindungsstück 4 in einer der vier verschiedenen möglichen Stellungen in das Oberteil la des Mastes 1 einzustecken. Dabei gleitet die keilförmige Ausbuchtung Ib des Mastes in eine der Aussparungen, die durch die Ausbuchtungen 4b gebildet werden. Wenn sich das Verbindungsstück in der gewünschten Position befindet, werden die !Schrauben 6 angezogen. Auf diese Weise verhindert die keilförmige Ausbuchtung Ib, daß das Verbindungsstück 4 und mit ihm der Schaft 2 um das Oberteil la des Mastes herumgeschwenkt werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, auf dem gleichen Mast 1, nich1 nur den dargestellten gekrümmten Schaft 2 aufzusetzen, sondern es kann ein Aufbau beliebiger Art oder auch eine Beleuchtungsvorrichtung direkt aufgesetzt werden. In diesem Fall ist es
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zweckmäßig, das Verbindungsstück 4 durch ein Zwischenstück zu ersetzen, das ebenfalls Ausbuchtungen analog den Ausbuchtungen 4-b aufweist und mit dem eine Muffe durch Schweißung verbunden ist, in die der Aufbau oder die Beleuchtungsvorrichtung einsteckbar ist. Bei einer anderen Ausfuhrungsform kann das Verbindungsstück an seinem oberen Ende einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser aufweisen, der seinerseits in den Aufbau oder in die Beleuchtungsvorrichtung eingreift.
Schutzansprüche

Claims (2)

- 5 -Sohut ζ anaprüohe
1. Vorrichtung zur Aufhängung von Lampen und ähnlichen Vorrichtungen, insbesondere von Straßenlaternen« die einen Mast aufweist, an dessen oberem Ende ein Schaft lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (la) des Mastes (1) mindestens eine keilförmige Ausbuchtung (Ib) und das Unterteil (4) des Schaftes (2) mindestens eine in Längsrichtung des Schaftes verlaufende Ausbuchtung (4b) auiweisen, die so angeordnet sind, daß bei auf den Mast (l) aufgesetztem Schaft (2) mindestens eine der keilförmigen Ausbuchtungen (Ib) in tine der in Längsrichtung des Schaftes (2) verlaufenden Ausbuchtungen (4b) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dt?3
das Unterteil (4) des Schaftes (2) mehrere Ausbuchtungen (4b) aufweistt die in gleicher Hohe, aber um einen bestimmten Winkel in Umfangsrichtung des Schaftes gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DE6902218U 1969-01-20 Vorrichtung zur aufhaengung von lampen, insbesondere strassenlaternen. Expired DE6902218U (de)

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DE6902218U true DE6902218U (de) 1969-07-17

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DE6902218U Expired DE6902218U (de) 1969-01-20 Vorrichtung zur aufhaengung von lampen, insbesondere strassenlaternen.

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DE (1) DE6902218U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945964A1 (de) * 1999-09-24 2001-04-05 Biotecon Diagnostics Gmbh Verfahren und Nukleinsäuren zum Nachweis von brauereirelevanten Mikroorganismen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945964A1 (de) * 1999-09-24 2001-04-05 Biotecon Diagnostics Gmbh Verfahren und Nukleinsäuren zum Nachweis von brauereirelevanten Mikroorganismen

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