DE69020337T2 - Tropfenladungsverfahren und vorrichtung für einen kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker. - Google Patents

Tropfenladungsverfahren und vorrichtung für einen kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker.

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DE69020337T2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/07Ink jet characterised by jet control
    • B41J2/115Ink jet characterised by jet control synchronising the droplet separation and charging time

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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft kontinuierliche Tintenstrahldrucker der Art, bei denen das Tropfenaufbrechen durch Anregung geregelt wird, und, spezifischer, verbesserte Tropfenlademethoden und -systeme für solche Drucker.
  • Technische Grundlagen
  • In der binären Form des kontinuierlichen Tintenstrahldruckens wird die Tinte unter Druck durch ein Feld von Düsenöffnungen (in einer Düsenöffnungsplatte geformt) gerichtet, um eine Mehrzahl von Tintenstrahlschnüren herzustellen, die zu einer Druckzone gerichtet sind. Die Düsenöffnungsplatte wird angeregt (z.B. durch Vibration), um den Aufbruch der Schnüre in Tröpfchenströme zu steuern. Die Anregung stellt sicher, daß jeder der Tropfen, der aus einer gegebenen Schnur geformt wurde, im wesentlichen mit der gleichen Phase relativ zu der Plattenvibration oder der Anregungsguelle aufbricht. Während einige Anregungsmittel, wie das US-Patent 4,683,477, gedacht sind, weitestgehend die gleiche Aufbrechphase für alle Strahlen in dem Feld herzustellen, variiert die Aufbrechphase deutlich von Strahl zu Strahl bei Wanderwellenanregung, wie sie im US-Patent 3,739,393 beschrieben ist.
  • Tropfenladeelektroden sind benachbart zu den Tropfenaufbrechregionen der zugehörigen Schnüre angeordnet und induzieren, wenn mit einer Spannung geladen, eine Ladung der entgegengesetzten Polarität in den Tropfen, die dann von den Schnurenden aufbrechen. Die Aufladung der Tropfenladeelektroden wird durch laufende Signalauswertung von Gruppen von "ein"- oder "aus"- Informationssignalen zu den Elektrodentreibern gesteuert. Typischerweise werden geladene Tropfen zu einer Auffangvorrichtung abgelenkt und ungeladene Tropfen zu der Druckoberfläche durchgelassen.
  • Die Treiberelektronik der Ladeelektrode ist für einen normalerweise vorgespannten Zustand gestaltet, d.h. normalerweise Auffangtropfen herstellend. Um einen Drucktropfen an der Ladeelektrode herzustellen, muß die Spannung für eine Zeitspanne, welche das Tropfenaufbrechen beinhaltet, auf nahezu 0 Volt fallen. Bei Tropfengeneratoren, wie dem US-Patent 4,683,477, welche weitestgehend gleiche Tropfenaufbrechphasen für alle Strahlen in dem Feld herstellen, werden die Druckpulse (bei Bedarf) bei einer gemeinsamen Phase relativ zu der Anregungsquelle verwendet. Durch korrektes Phaseneinstellen der Druckpulse, wobei eine von vielen bekannten Methoden zur Bestimmung der richtigen Phase verwendet wird, können Tropfen von allen Strahlen in dem Feld richtig gesteuert werden.
  • Tropfengeneratoren, die Wanderwellenanregung verwenden, stellen das Tropfenaufbrechen bei im wesentlichen allen Phasenwinkeln relativ zu der Anregungsquelle her. Druckpulse, welche eine konstante Phase relativ zu der Anregungsquelle besitzen, produzieren wahrscheinlich Bereiche von Druckdefekten parallel zu der Papierbewegung. Die Bereiche von Defekten entsprechen Tropfen, die mit Phasen außerhalb des Druckpulses oder mit Phasen, die den vorübergehenden Vorder- und Hinterkanten des Druckpulses entsprechen, aufbrechen. Während die Druckpulsweite auf 360º weit gesteigert werden kann, um sicherzustellen, daß keine Strahlen ein Tropfenaufbrechen außerhalb des Druckpulses besitzen, existiert immer eine Möglichkeit von Strahlen mit Tropfen, die während der Pulswechsel aufbrechen. Obwohl die Ladespannung sich während des Wechsels sehr schnell ändert, werden Tropfen mit einem Aufbrechen während des Wechsels mit verschiedenen Beträgen von der nahezu-Null-Ladung (den Drucktropfen entsprechend) bis zu der Ladung der Auffangtropfen geladen. Die teilweise geladenen Tropfen können aufgefangen werden, wenn die Tropfenladung hoch ist, oder sie können als ungenau abgelenkter Drucktropfen auf das Druckmedium auftreffen.
  • Daher ist es ein Problem mit den Wanderwellenanregungsdruckern nach dem Stand der Technik (mit ihrem nicht synchronen Tropfenaufbrechen), daß sie mehrere Strahlen entlang des Feldes mit Tropfen, die in den Schaltintervallen aufbrechen, haben. Statt zu versuchen, solche Schaltzeitspannentropfenfehler zu eliminieren, haben die Drucker nach dem Stand der Technik bevorzugt Ausgestaltungen verwendet, welche diese "Schalt"- Fehler zufällig verteilen. Zum Beispiel wird durch Takten der Phase der laufenden Adressierung nur von einem Druckmediumtachometersignal ohne Referenz zu der Phase der Wanderwellenanregung eine zufällige Verteilung des Ortes der Schaltzeitspannentropfendefekte hergestellt. Durch die zufällige Verteilung der Defektstellen gibt es möglicherweise weniger Defekte zu beanstanden, als wenn sie in einem oder mehreren Streifen über dem Druck angeordnet sind.
  • Obwohl bis zu einem gewissen Ausmaß hilfreich, resultiert der Ansatz der zufälligen Verteilung nach dem Stand der Technik immer noch in vielen einzelnen Punkten auf dem Printmedium. Ebenfalls wird die Anzahl der gedruckten Tropfen pro Pixel nicht gleichmäßig sein. Dies führt sowohl zu Streifenbildung in großflächigen Drucken, besonders in Schattierungen, als auch zu Variationen der Punktgröße in gedruckten Punktmatrixbuchstaben.
  • Die Recherche-Offenbarung, Vol. 166 Nr. 12, Februar 1978, HAVANT GB, Seiten 20 - 21, J.E. Burnett "Synchronised stimulation for travelling wave stimulation of ink jet bars" offenbart im Fall der Wanderwellenanregung eine Methode zur Synchronisierung der Phase der kontinuierlichen Tintenstrahldruckpulse relativ zu der Tintenstrahlanregung. Eine Methode zur Synchronisierung der Phase der kontinuierlichen Tintenstrahldruckpulse relativ zu der Tintenstrahlanregung wird ebenfalls offenbart in Abstracts of Japan Vol. 9, Nr. 229 (M- 413) [1952] 14-09-85 & JP-A-60 83 849.
  • Jedoch werden viele Tropfengeneratoren mit ebenen Wellen und langen Feldern ebenfalls deutliche Tropfenaufbrechphasenvariationen innerhalb des Feldes produzieren. Bei solchen Tropfengeneratoren kann es die große Aufbrechphasenvariation unmöglich oder sehr schwierig machen, eine Druckpulsphase zu wählen, welche keine Druckfehler produziert, die mit Schaltwechseln zusammenhängen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, für einen kontinuierlichen Tintenstrahldrucker, der sowohl Wanderwellenanregung als auch Anregung durch ebene Wellen verwendet, und um für einen Tropfenladeansatz zu sorgen, der die oben genannten Probleme der Geräte nach dem Stand der Technik vermeidet und die Schaltfehlerdefekte auf dem Ausgangsdruckmedium weitestgehend reduziert.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird für folgendes gesorgt: Ein Verfahren zum Synchronisieren der Phase kontinuierlicher Tintenstrahldruckpulse relativ zur Tintenstrahlanregung eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckers mit (i) einer Düsenöffnungsplatte, die ein lineares Düsenöffnungsfeld zum Erzeugen mehrerer Tintenstrahlen umfaßt, (ii) Wellenanregungsmittel für die Düsenöffnungsplatte zur Anregung der Tintenstrahlen mit einem Tropfenerzeuger, der ein gleichbleibendes reproduzierbares Aufbrechphasenprofil entlang des Feldes aufweist, und (iii) Mittel zum Anlegen von Phasenversatz- Druckpulsen an Gruppen von Tintenstrahlen, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: (a) Ermitteln des Verlaufs der Tropfenaufbrechphase entlang des Düsenöffnungsfeldes, (b) Aufteilen der Düsenöffnungen des Düsenöffnungsfeldes in Gruppen, wobei die Anzahl der Düsenöffnungen in jeder Gruppe größer als 1 ist, und (c) Bestimmen der Phasenverschiebung(en) zwischen den Druckpulsen der jeweiligen Gruppen, so daß jeder Gruppendruckpuls in Bezug auf die Aufbrechzeitpunkte der Tintenstrahlen seiner Gruppe ungefähr mittig eingestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird folgendes vorgesehen: Ein Tintenstrahldrucker, der zum Drucken in aufeinanderfolgenden Zeilenbereichen eines Druckmediums während jeweilige Zeilendruckperioden ausgebildet ist und (i) eine Düsenöffnungsplatte, die ein lineares Düsenöffnungsfeld zum Erzeugen mehrerer Tintenstrahlen, (ii) Wellenanregungsmittel für die Düsenöffnungsplatte zum Anregen der Tintenstrahlen mit einem Tropfenerzeuger, der ein gleichbleibendes, reproduzierbares Aufbrechphasenprofil über das Feld hinweg aufweist, und (iii) mehrere selektiv adressierbare Aufladeelektroden besitzt, die in der Nähe der Düsenöffnungsplatte entlang der Tropenaufbrechregion dieser Tintenstrahlen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Tropfenaufladesteuerungssystem, das folgendes umfaßt: (a) mehrere Treiberstufenmittel, um jeweils in Reaktion auf Druckdatensignale ihre jeweiligen Aufladeelektroden unter Spannung zu setzen; und (b) Mittel zum selektiven Aktivieren der Treiberstufenmittel in zumindest zwei Gruppen, wobei jede Gruppe eine Anzahl von Düsenöffnungen größer als 1 entspricht, zu unterschiedlichen Phasen während jeder Zeilendruckperiode, wobei während der Druckperioden alle Tintenstrahlen-Tropfenaufbrech-Bedingungen auftreten; und wobei die Gruppen nach dem Ermitteln des Verlaufs der Tropfenaufbrechphase entlang des Düsenöffnungsfeldes ausgewählt wurden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß Drucken ohne einzelne Drucktropfendefekte aufgrund des ungesteuerten Druckens von Schaltzeitspannentropfen bewirkt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, worin folgendes gilt:
  • FIG.1 ist die Querschnittsansicht von einem Tintenstrahldruckersystem, in welchem die vorliegende Erfindung benutzt werden kann;
  • FIG.2 ist eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung von einem Teil des Systems aus FIG. 1;
  • FIG.3 ist ein Schaltkreisblockdiagramm für die Maschinensteuerung des Druckersystems aus FIG. 1;
  • FIG.4 ist ein Diagramm, das das Problem veranschaulicht, welches die vorliegende Erfindung lösen soll;
  • FIG.5 ist ein Diagramm, das nützlich ist, um die Funktionsweise von einem beispielhaften Steuerungssystem gemäß der Erfindung zu erklären;
  • FIG.6 ist ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Tropfenladesteuerungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • FIG.7 ist ein Diagramm, das nützlich ist, um die Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Verwendung der ebenen Welle zu erklären.
  • Ausführungsarten der Erfindung
  • Das Tintenstrahldruckersystem, das in FIG. 1 und FIG. 2 gezeigt wird, ist von dem kontinuierlichen Typ und verwendet Wanderwellentropfenanregung. Selbstverständlich ist es für jene, die in der Technik geübt sind, offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung ebenfalls bei Tropfenanregung mit ebener Welle verwendbar ist. Bezug nehmend auf diese Figuren wird ersichtlich, daß die unterschiedlichen Elemente einer Druckkopfanordnung 10 durch Befestigen an einem Unterstützungselement 12 zusammengebaut sind.
  • Die Anordnung umfaßt eine Düsenöffnungsplatte 18, die mit dem Flüssigkeitsversorgungsrohr 20 durch ein Paar keilförmiger, akustischer Dämpfer 22 an den Enden der Düsenöffnungsplatte verbunden ist. Die Düsenöffnungsplatte 18 beinhaltet zwei Reihen von Düsenöffnungen 26 und wird durch eine Anregevorrichtung 28 angeregt, welche in dem Unterstützungselement 12 montiert ist und eine Anregungssonde 30 beinhaltet, die durch das Rohr 20 und in direkten Kontakt mit einem Ende der Düsenöffnungsplatte 18 reicht. Die Anregevorrichtung 28 umfaßt elektrische Übertrager 81 und 82, um die Sondenvibrationen hervorzurufen und zu beobachten. Düsenöffnungsplatte 18, Rohr 20, Unterstützungselement 12 bilden zusammen mit O-Ringen 36 und 38 ein Reinpaket, welches vormontiert sein kann.
  • Weitere wichtige Elemente des Druckkopfes sind eine Laderingplatte 50, ein elektrisch leitender Ablenkstreifen 52, Befestigungsanordnungen 56 und ein Paar Auffangvorrichtungen 54. Der vollständig zusammengebaute Aufnahmekopf wird im Querschnitt der FIG. 1 gezeigt. Wie veranschaulicht, fließt die Tinte I durch das Rohr 20 abwärts und wird durch die Düsenöffnungen 26 ausgestoßen, wobei sie zwei Reihen von Strahlen bildet, welche in zwei Vorhänge von Tropfen 84 aufbrechen. Die Tropfen 84 laufen dann durch zwei Reihen von Laderingen 86 in der Laderingplatte 50 und dann in eine der Auffangvorrichtungen 74 oder auf die sich bewegende Papierbahn P.
  • Die Bildung von Tropfen 84 ist eng gesteuert durch die Verwendung von konstanter Frequenz, gesteuerter Amplitude, die Störung von jedem der Flüssigkeitsströme, die von der Düsenöffnungsplatte 18 ausgehen, anregend. Störungen für diesen Zweck können durch Betreiben des Übertragers 28, um die Sonde 30 bei konstanter Amplitude und Frequenz gegen die Platte 18 vibrieren zu lassen, aufgebaut werden. Dies verursacht eine kontinuierliche Reihe von gekrümmten Wellen, die sich entlang der Düsenöffnungsplatte ausbreiten, wobei jede Welle tropfenstimulierende Störungen zu jedem Zeitpunkt, zu dem sie eine der Düsenöffnungen 26 passiert, produziert. Die Dämpfer 22 verhindern Reflektion und Weiterfortpflanzung dieser Wellen.
  • Wenn jeder Tropfen 84 gebildet wird, wird er dem ladenden Einfluß von einem der Laderinge 86 ausgesetzt. Wenn der Tropfen abgelenkt und aufgefangen werden soll, ist eine elektrische Ladung auf dem zugehörigen Ladering 86 für das Zeitintervall vorhanden, das den Moment der Tropfenbildung umfaßt. Dies verursacht die Induzierung einer elektrischen Ladung in der Spitze der Flüssigkeitsschnur und deren Entfernung durch den Tropfen. Wenn der Tropfen das Ablenkfeld durchquert, welches zwischen dem Streifen 52 und der Vorderseite der benachbarten Auffangvorrichtung aufgebaut ist, wird er zu der Vorderseite der Auffangvorrichtung abgelenkt und läuft daran herunter, wo er aufgenommen und fortgebracht wird. Die Tropfenaufnahme kann durch die Verwendung von einem passenden Vakuum an den Enden der Auffangvorrichtung 54 verbessert werden.
  • Passende Bedingungen für das Erreichen der oben erwähnten Tropfenladung werden erreicht durch das Aufbauen einer elektrischen Potential-Differenz zwischen der Düsenöffnungsplatte 18 (oder jeder anderen leitenden Struktur in elektrischem Kontakt mit der Tintenversorgung) und jedem zugehörigen Ladering 86. Diese Potentialdifferenzen werden durch Erden der Platte 18 und Erhalten von Ladespannungen auf den Laderingen 86 zu den passenden Zeiten gebildet (über Drähte 92, Steckleisten 94 und aufgedruckte Schaltkreiselemente 96). Die Ablenkung von Tropfen, die aufgefangen werden sollen, wird erreicht durch das Aufbauen von entsprechenden elektrischen Feldern zwischen dem Ablenkstreifen 52 und jeder der Auffangvorrichtungen 54.
  • Das Druckermaschinensteuerungssystem 100 umfaßt einen Systemuhrschaltkreis 101 und einen Anregungsverstärkerschaltkreis 102, welche mit dem automatischen Leistungsverstärkersteuerungsschaltkreis 104 und dem Mikroprozessor 109 zusammenarbeiten, um die Anregungsamplitude und -phase zu regulieren. Der Zeitgenerator 108 erhält ein Tachometereingangssignal, von welchem auf die Geschwindigkeit des Druckmediums geschlossen werden kann, und ein Anregungstaktsignal und stellt eine Ausgangspulsfolge mit fester Phase in Bezug auf die Anregungsquelle und die Frequenz, die durch das Tachometersignal bestimmt wurde, her. Das Kontrollsystem 100 umfaßt ebenfalls einen Ladungssteuerungsschaltkreis 105, welcher mit dem Zeitgenerator 108 und dem Mikroprozessor 109 zusammenarbeitet, um die Aufladung der Laderinge 86 in Übereinstimmung mit den erhaltenen Druckdaten und in der richtigen Zeitrelation zu der Anregung gemäß der vorliegenden Erfindung zu bewirken.
  • Wie oben gesagt wurde, wird bei der Wanderwellenanregung die Düsenöffnungsplatte 18, welche an allen ihren Ecken an dem steifen Gehäuse 20 befestigt ist, durch den Anregungsübertragungsstift 30 zum Vibrieren veranlaßt. Diese Düsenöffnungsplattenvibration, welche an einem Ende des Strahlfeldes beginnt, pflanzt sich als Welle über die Düsenöffnungsplatte fort. Die Düsenöffnungsplatte, deren Grenzen durch ihre Befestigungen definiert sind, dient als Wellenführung für die Fortpflanzung der gebeugten Welle über das Strahlenfeld. Die begrenzte Fortpflanzungsgeschwindigkeit über dem Feld, welche eine Funktion der Dicke, der Weite und des Materials der Düsenöffnungsplatte ist, produziert eine Phasenverschiebung in dem Tropfenaufbrechen von Strahl zu Strahl. Die Abschwächung der gebeugten Welle veranlaßt die Vibrationsamplitude, entlang des Feldes zu sinken, und kann zusätzliche Aufbruchphasenverschiebungen verursachen.
  • Eine beispielhafte Düsenöffnungsplatte 18, wie sie in FIG. 2 gezeigt wird, besitzt 64 Öffnungen pro Reihe. Die Düsenöffnungsplatte besitzt eine Dicke von 20,32 x 10&supmin;&sup6; m (8 mil) und eine Weite zwischen den Befestigungslötstellen von 0,482 x 10&supmin;³ in (0.190"). Die Lötstellen an jeder Kante werden kleingehalten (< 25,4 x 10&supmin;&sup6; in [10 mil]), um die Abschwächung zu minimieren. Die Dämpfer 22 an den Enden des Feldes halten die Reflektionen der Wanderwelle von den Enden der Höhlung unter 2-3 %. Reflektionen, die größer als dieser Betrag sind, machen es wegen der resultierenden Modulation in der Anregungsamplitude entlang des Feldes schwieriger, die Ladesegmentation auszuführen. Die oben beschriebene, beispielhafte Wellenführungskonstruktion produziert, wenn sie bei 50 kHz anregt wird, eine zeitstabile Phasenverschiebung von etwa 1440º (4 x 360º) entlang der Düsenöffnungsfeldlänge von 25,4 x 10&supmin;³ m (1"). Diese Phasenverschiebung ist ein Ergebnis der Wellengeschwindigkeit und der Wellenabschwächung und ist beständig und verantwortlich für die beschriebene Konstruktion.
  • Wie in FIG. 4 gezeigt wird, wird solch ein Wanderwellendruckkopf ohne phasenverschobene, segmentierte Ladung gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Regionen von Schaltfehlern (abgekürzt S.E.) entlang des Feldes produzieren, obwohl die Phasenverschiebung beständig ist. Falls jedoch die Ladungselektroden, die zu den Strahlen gehören, die innerhalb jeder dieser Schaltfehlerregionen S.E. liegen, ihre Druckpulse verschoben hätten, z. B. um 180º, wie in FIG. 5 gezeigt, so gäbe es keine Schaltfehler. Dies ist das allgemeine Konzept der segmentierten Synchronisierung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Segmentgröße bezieht sich auf die Anzahl der benachbarten Tintenstrahlen innerhalb einer Gruppe, der eine gemeinsame Ladungsphase zugeteilt ist, und unterschiedliche Segmentgrößen können zur Herstellung der vorliegenden Erfindung gebraucht werden. Eine bequeme Form der segmentierten Synchronisierung, in FIG. 5 veranschaulicht, besitzt acht Gruppen, jede acht Strahlen umfassend, und die ungeradzahligen Segmente (Gruppen) besitzen eine 180º Phasenverschiebung in der laufenden Tropfenladung relativ zu den geradzahligen Segmenten. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Druckersystem so konfiguriert und/oder gesteuert, daß die Druckpulse der jeweiligen Gruppen ungefähr mittig gegenüber den Aufbrechzeiten der die Gruppen bildenden Strahlen eingestellt sind. In einer bevorzugten Verkörperung können die umlaufenden Phasen der Tropfenladung der Segmente zusammen verschoben werden, relativ zu der Phase der Strahlanregung, um Schaltfehler zu verhindern, während eine ausgewählte umlaufende Phasendifferenz der Tropfenladung zwischen ungeraden und geraden Segmenten erhalten bleibt (wie in FIG. 5 gezeigt wird). Solche Verschiebefähigkeiten können benutzt werden bei anfänglichen Start-Arbeitsgängen oder um Veränderungen (d. h. der Bahn) in der Tropfenaufbruchphase zu kompensieren.
  • Ein Ladesteuerungsschaltkreis, welcher für die segmentierte Synchronisierung genutzt werden kann, wie sie in FIG. 5 veranschaulicht ist, wird in FIG. 6 gezeigt. In dieser Verkörperung wird jeder der beiden Ladetreiber 71, 72 (welche herkömmliche seriell-in-parallel-Datenumschaltkreise und Hochspannungsschalter umfassen) mit den gleichen Druckdaten in serieller Form versorgt. Die sich abwechselnden acht Kanalsektionen A-H von jedem Ladetreiber werden in der Reihenfolge mit den Ladeplattensegmenten I-VIII verbunden, die in FIG. 6 veranschaulicht ist. Die nicht verwendeten Kanäle von jedem Ladetreiber bleiben offen oder können abgeschlossen werden, um elektrische Störungen zu minimieren. Der Zeitgenerator 108 sorgt für Druckfähigkeitssignale in ganzzahligen Vielfachen der Anregungsperioden. Das Druckfähigkeitssignal an den Treiberschaltkreis 72 wird durch den Schaltkreis 74 mit einer 180º-Phasenverzögerung versehen. Der variabel regulierbare Phasenverschiebungsschaltkreis 73 sorgt dafür, daß beiden Druckfähigkeitssignalen gestattet wird, durch den Betreiber synchron (gegenüber der Strahlanregung) verschoben zu werden, um die Bedingungen des Tropfenaufbrechens während eines Schaltzeitraumes zu eliminieren. Bezug nehmend auf FIG. 6 kann daher gesehen werden, daß der Treiber 71 die acht Segmentgruppen I, III, V und VII betreibt und der Treiber 72 die Segmentgruppen II, IV, VI und VIII mit einer 180º-Phasendifferenz betreibt.
  • Während in FIG. 6 die Elektronik die acht Kanalgruppen am Ausgang der zweiphasen-getrennten Ladeelektrodentreiberschaltkreise trennt, kann die gleiche Funktion auf anderen Wegen erreicht werden, z. B. durch ein Sortieren des seriellen Datenstromes. Solch ein Sortieren des Eingangsdatenstromes kann die Notwendigkeit für die nicht benutzten Ausgangskanäle in dem Beispiel der FIG. 6 eliminieren und es erlauben, daß 32- Kanal-Ladetreiber verwendet werden an Stelle von 64-Kanal- Treibern.
  • Während die oben beschriebene Verkörperung acht Kanalsegmente verwendet, welche für die beschriebene Wellenführungsgeometrie angemessen sind, können andere Druckanwendungen verschiedene Wellenführungsgeometrien benötigen, die verschiedene Tropfenaufbrechprofile produzieren. Bei solchen Anwendungen ist ein Auftragen der Tropfenaufbrechphase gegenüber der Strahlanzahl entlang des Feldes (wie in FIG. 4) nützlich, um eine angemessene Segmentation zu bestimmen. Obwohl gleichförmige Acht- Strahl-Weiten-Segmente für die oben beschriebene, beispielhafte Geometrie angemessen sind, können einige Wellenführungsgeometrien eine Variation in der Segmentgröße von einem Ende des Feldes zum anderen benötigen. Die oben beschriebene Verkörperung sorgt für 180º-Phasenverschiebungen zwischen den Druckpulsen der Segmente; es wird jedoch verständlich sein, das andere Phasenverschiebungen gebraucht werden und mehr als zwei Druckpulsphasenoptionen verwendet werden können, wo dies für eine gegebene Wellenführungsgeometrie angemessen ist.
  • Für die oben beschriebene, segmentierte Synchronisierung ist es bevorzugt, daß das Aufbrechphasenprofil mit der gewählten Segmentation von einem gefertigten Tropfengenerator zum nächsten konstant bleibt. Für den beispielhaften Fall kann diese Konstanz durch angemessene Prozeßsteuerung in der Fertigung der Düsenöffnungsplatte (Verdichtsteife und Dicke) und im Löten der Düsenöffnungsplatte an das Rohr (Gleichförmigkeit und Weite der Lötstellen) erhalten werden.
  • Während die Erfindung oben für Druckverkörperungen, die Wanderwellenanregung für die Düsenöffnungsplatte verwenden, beschrieben worden ist, kann es in bestimmten Verkörperungen nützlich sein, eine Düsenöffnungsplattenanregung mit ebener Welle zu verwenden. Zum Beispiel können in relativ längeren Düsenöffnungsplattenverkörperungen Resonatorschallwirkungen der ebenen Welle Phasenveränderungen verursachen, die konstant, aber groß genug sind, um Schaltfehler der Tropfenladung zu verursachen. Der segmentierte Ladungsansatz der vorliegenden Erfindung kann durch Anpassen der Segmentgröße und Phasenverschiebung zwischen den Segmenten auf die Charakteristiken von solch einem Anreger mit ebener Welle angepaßt werden.
  • FIG. 7 veranschaulicht eine Drei-Segment-Implementierung von diesem Ansatz, worin die Kurve A die Phase des Tropfenaufbrechens entlang der Länge einer mit ebener Welle angeregten Düsenöffnungsplatte veranschaulicht. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Adressierung der Tropfenladeelektroden, die den Düsenöffnungssektoren S&sub1; und S&sub3; entsprechen, um näherungsweise 90º phasenverschoben werden in Bezug auf die Adressierung der Tropfenladeelektroden, die dem Düsenöffnungssektor S&sub2; entsprechen.
  • Industrielle Verwendungsfähigkeit
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für industriellen Nutzen durch das Ermöglichen von kontinuierlichem Tintenstrahldrucken mit einer Verringerung von Druckdefekten wegen ungenau geladener Tintentropfen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Synchronisieren der Phase kontinuierlicher Tintenstrahldruckpulse relativ zur Tintenstrahlanregung eines kontinuierlich arbeitenden Tintenstrahldruckers mit (i) einer Düsenöffnungsplatte (18), die ein lineares Düsenöffnungsfeld (26) zum Erzeugen mehrerer Tintenstrahlen umfaßt, (ii) Wellenanregungsmittel (28) für die Düsenöffnungsplatte zur Anregung der Tintenstrahlen mit einem Tropfenerzeuger, der ein gleichbleibendes reproduzierbares Aufbrechphasenprofil entlang des Feldes aufweist, und (iii) Mittel zum Anlegen von Phasenversatz- Druckpulsen an Gruppen von Tintenstrahlen, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte umfaßt: (a) Ermitteln des Verlaufs der Tropfenaufbrechphase entlang des Düsenöffnungsfeldes, (b) Aufteilen der Düsenöffnungen des Düsenöffnungsfeldes in Gruppen, wobei die Anzahl der Düsenöffnungen (26) in jeder Gruppe größer als 1 ist, und (c) Bestimmen der Phasenverschiebung(en) zwischen den Druckpulsen der jeweiligen Gruppen, so daß jeder Gruppendruckpuls in bezug auf die Aufbrechzeitpunkte der Tintenstrahlen seiner Gruppe ungefähr mittig eingestellt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter das Beibehalten der relativen Phasenverschiebung(en) zwischen den Druckpulsen der verschiedenen Gruppen und das Verschieben der Phase der Druckpulse aller Gruppen relativ zur Anregungsquelle umfaßt, um Änderungen in der Aufbrechphase zu folgen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das weiter das Phasenversetzen einer Adressierung von Tropfenaufladeelektroden (86), die ersten und dritten Düsenöffnungsabschnitten (S&sub1; und S&sub3;) entsprechen, um ungefähr 90º in bezug auf eine Adressierung von Tropfenaufladeelektroden (86) umfaßt, die einem zweiten Düsenöffnungsabschnitt (S&sub2;) entsprechen.
4. Tintenstrahldrucker, der zum Drucken in aufeinanderfolgenden Zeilenbereichen eines Druckmediums während jeweiliger Zeilendruckperioden ausgebildet ist und (i) eine Düsenöffnungsplatte (18), die ein lineares Düsenöffnungsfeld zum Erzeugen mehrerer Tintenstrahlen, (ii) Wellenanregungsmittel (28) für die Düsenöffnungsplatte zum Anregen der Tintenstrahlen mit einem Tropfenerzeuger, der ein gleichbleibendes, reproduzierbares Aufbrechphasenprofil über das Feld hinweg aufweist, und (iii) mehrere selektiv adressierbare Aufladeelektroden (86) besitzt, die in der Nähe der Düsenöffnungsplatte entlang der Tropfenaufbrechregion dieser Tintenstrahlen angeordnet sind, gekennzeichnet durch ein Tropfenaufladesteuerungssystem, das folgendes umfaßt: (a) mehrere Treiberstufenmittel (71, 72), um jeweils in Reaktion auf Druckdatensignale ihre jeweiligen Aufladeelektroden unter Spannung zu setzen; und (b) Mittel zum selektiven Aktivieren der Treiberstufenmittel (71, 72) in zumindest 2 Gruppen, wobei jede Gruppe einer Anzahl von Düsenöffnungen größer als 1 entspricht, zu unterschiedlichen Phasen während jeder Zeilendruckperiode, wobei während der Druckperioden alle Tintenstrahlen-Tropfenaufbrech-Bedingungen auftreten; und wobei die Gruppen nach dem Ermitteln des Verlaufs der Tropfenaufbrechphase entlang des Düsenöffnungsfeldes ausgewählt wurden.
5. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 4, der weiter Mittel zum Phasenversetzen einer Adressierung von Tropfenaufladeelektroden, die ersten und dritten Düsenöffnungsabschnitten (S&sub1; und S&sub3;) entsprechen, um ungefähr 90º in bezug auf eine Adressierung von Tropfenaufladeelektroden umfaßt, die einem zweiten Düsenöffnungsabschnitt (S&sub2;) entsprechen.
DE69020337T 1989-12-18 1990-12-06 Tropfenladungsverfahren und vorrichtung für einen kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker. Expired - Lifetime DE69020337T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/451,850 US4972201A (en) 1989-12-18 1989-12-18 Drop charging method and system for continuous, ink jet printing
PCT/US1990/007143 WO1991008900A1 (en) 1989-12-18 1990-12-06 Improved drop charging method and system for continuous, ink jet printing

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DE69020337D1 DE69020337D1 (de) 1995-07-27
DE69020337T2 true DE69020337T2 (de) 1996-01-11

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ID=23793957

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69020337T Expired - Lifetime DE69020337T2 (de) 1989-12-18 1990-12-06 Tropfenladungsverfahren und vorrichtung für einen kontinuierlich arbeitenden tintenstrahldrucker.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4972201A (de)
EP (1) EP0460166B1 (de)
JP (1) JPH04503643A (de)
DE (1) DE69020337T2 (de)
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