DE69019299T2 - Analysegerät eines Langzeit-Elektrokardiogramms. - Google Patents

Analysegerät eines Langzeit-Elektrokardiogramms.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Medizinbereich, im speziellen die Analyse der Herzaktivität eines Patienten.
  • Aus der US-A-3 909 792 ist es bekannt, das Elektrokardiogramm (EKG) eines Patienten auf einem Bildschirm zu verfolgen, der 4 Stunden der Aufzeichnung desselben wiedergibt, und eine Speicherung von 4 Sekunden der Aufzeichnung während der Erfassung eines zu frühen Herzschlages durchzuführen.
  • Um die Herzaktivität eines Patienten umfassender zu erfassen, ist es bekannt, eine ambulante Aufzeichnung der verschiedenen physiologischen Paramter des Patienten und hauptsächlich seines Elektrokardiogramms (EKG) während einer Dauer von 24 Stunden oder auch länger durchzuführen. Diese Analyse nach dem sogenannten Holter-Verfahren neigt dazu, sich weit zu verbreiten, wird augenblicklich aber noch unzureichend ausgewertet.
  • Tatsächlich ist die Analyse der EKG-Daten noch nicht zufriedenstellend, wenn die Aufzeichnung der Daten in der bekannten und verläßlichen Weise durchgeführt wird.
  • Zunächst sind die leistungsfähigen Analysegeräte sehr teuer und nicht alle Kardiologen haben die Möglichkeit, persönlich eines dieser Analysegeräte zu besitzen.
  • Die Ärzte sind daher gezwungen, die Aufzeichnungen an Behandlungszentren zu senden, was einerseits zu Verzögerungen führt und ihnen andererseits keine Möglichkeit einer persönlichen Interpretation aufgrund ihrer Kenntnisse des Patienten läßt.
  • Ein anderer Nachteil der derzeitigen Analysegeräte besteht in ihrem Gebrauch. Einige sind sehr unflexibel beim Gebrauch und analysieren die aufgezeichneten Daten, indem sie ein starres Programm abarbeiten, das dem Bediener lediglich eine schwache Möglichkeit zur Einflußnahme läßt. Die von diesen Analysegeräten ausgegebenen Ergebnisse sind nicht immer verwertbar, denn sie sind aufgrund der Tatsache, daß die Signale des Elektrokardiogramms von einem Patienten zum anderen sehr verschieden sein können und zahlreiche niederfrequente oder hochfrequente Störsignale (Artefakte) die Aufzeichnung stören können, nicht immer sehr verläßlich.
  • Andere Analysegeräte geben dem Bediener mehr Möglichkeit zur Einflußnahme, erfordern aber im Gegenzug dessen ständige Anwesenheit. Im allgemeinen steuern derartige Analysegeräte ihre Untersuchung, indem sie dem Bediener vorschlagen, die Interpretation der bemerkten Krankheiten für gültig zu erklären, was eine Schwierigkeit darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, ein neues Analysegerät vorzustellen, das dem Arzt die persönliche Analyse der in einer Aufzeichnung enthaltenen Daten leicht macht. Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung ein Analysegerät des EKG-Streifens eines Langzeit-Elektrokardiogramms, das ein Gesamtergebnis der Analyse in Form einer Kurvenschar darstellt, die auf zumindest einem Bildschirm gehalten wird, und deren Entwicklung während der gesamten Dauer der Aufzeichnung für verschiedene Parameter wiedergibt, gekennzeichnet durch einen vertikal verschiebbaren ersten Cursor zum Auswählen eines auf dem Bildschirm zu analysierenden sParameters, einen horizontal auf dem Zeitmaßstab verschiebbaren zweiten Cursor, und Einrichtungen, um im Ansprechen auf eine einzelne Auswahl der Position des ersten und zweiten Cursors einen Abschnitt des Elektrokardiogramms sichtbar zu machen, der einem präzisen Zeitpunkt entspricht, in dem ein durch den mittels des ersten Cursors ausgewählten Parameter bestimmtes Ereignis zum ersten Mal nach dem mittels des zweiten Cursors definierten Zeitpunkt aufgetreten ist.
  • Gemäß anderen Merkmalen der Erfindung:
  • - enthält die Darstellung eines Ereignisses eine erste Linie, die den Zusammenhang des Ereignisses in verkleinertem Maßstab darstellt, und eine Graphik, die dieses in großem Maßstab wiedergibt.
  • - ist die Darstellung auf dem Bildschirm für eine Art Ereignis für eine Folge von Meßwerten gesichert, die einander überlagert sind, wobei die Ereignisse jedes Meßwerts auf dem Zeitmaßstab derart versetzt sind, daß das wiedergegebene Bild dreidimensional erscheint.
  • Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der sie begleitenden Zeichnung leichter verständlich.
  • Fig. 1 zeigt die am Ende einer Analyse verfügbare Anzeige;
  • Fig. 2a, 2b, 2c zeigen verschiedene Möglichkeiten der Anzeige eines bestimmten Ereignisses;
  • Fig. 3 zeigt die Darstellung eines ausgewählten Ereignisses zur Zeit eines Ausdrucks;
  • Fig. 4 zeigt eine Darstellung von zeitlich versetzten Meßwerten des EKG.
  • Das erste Merkmal des erf indungsgemäßen Analysegeräts zielt darauf ab, für eine sehr große Anzahl von Personen finanziell erschwingliche Geräte zu schaffen, da es sich um einen Mikrocomputer handelt, der mit einem Laserdrucker verbunden ist. Diese Geräte haben den Vorteil, daß sie zu anderen Zwecken als der Analyse von Elektrokardiogrammen, beispielsweise der Textverarbeitung, der Verwaltung von Karteien,... einsetzbar sind.
  • Diese Geräte sind zudem preiswert zu warten, und man kann die Programme bzw. die Software, die sie enthalten, leicht modifizieren, um ihrer Entwicklung zu folgen.
  • Das erfindungsgemäße Analysegerät führt eine automatische oder durch den das Elektrokardiogramm auf nehmenden Mediziner korrigierte Analyse durch und präsentiert dann ein Gesamtergebnis in der Form einer Kurvenschar, die auf dem Bildschirm gehalten wird.
  • Der Arzt hat mehrere zusammenfassende Bildschirme zu seiner Verfügung, die er entsprechend der Analyse, die er durchführen will, auswählen kann. Diese Bildschirme zeigen
  • - Rhythmusstörungen
  • - Repolarisationsstörungen
  • - Funktionsarten eines Herzschrittmachers
  • - Funktionsfehler eines Herzschrittmachers
  • - polygraphische Aufzeichnungen (das heißt, bezogen auf andere als das EKG betreffende Parameter).
  • Fig. 1 zeigt die einem Arzt für das Studium der Rhythmusstörungen zur Verfügung gestellte Anzeige; die ihm zugänglichen Parameter sind die folgenden:
  • - Artefakt (Artef),
  • - Herzfrequenz (Fc),
  • - Untersuchung (RECH),
  • - Ereignismarkierung (MARQ.),
  • - Meßwert (ECHANT.),
  • - Bradykardie / Verlangsamung (BRADY/RA),
  • - Pause und lange Periode (PAUSE/PL),
  • - Tachykardie und Beschleunigung (TACHY/ACC.),
  • - isolierte supraventrikuläre Extrasystole (ESSV/1),
  • - ESSV 2-er Gruppe (Doppellinie) (ESSV/2),
  • - ESSV 3-er Gruppe und + (Stoß) (ESSV/3+),
  • - supraventrikuläre Pulsdoppelschlägigkeit und Pulsdreifachschlägigkeit (BG/TG SV),
  • - isolierte ventrikuläre Extrasystole (ESV/1),
  • - ESV 2-er Gruppe (Doppellinie) (ESV/2),
  • - ESV 3-er Gruppe und + (Stoß) (ESV/3+),
  • - nicht vorzeitige große QRS-Abweichung (LNP)
  • - ventrikuläre Pulsdoppelschlägigkeit und Pulsdreifachschlägigkeit (BG/TG V).
  • Der linke Teil 10 dieser Anzeige stellt die verschiedenen untersuchten Parameter dar, und der rechte Teil 11 stellt für jeden dieser Parameter eine Kurve dar, die deren Entwicklung während der Gesamtdauer der Aufzeichnung wiedergibt.
  • Einigen der vorgeschlagenen Parameter sind obere beziehungsweise untere Grenzwerte zugeordnet, die der Arzt jederzeit nach seinem Ermessen verändern kann.
  • Der Arzt kann daher genauere Analysen des EKG durchführen; zu diesem Zweck hat er zwei verschiebbare Zeiger bzw. Cursor zur Verfügung. Der erste Cursor 12, den man hier auf "PAUSE" sieht, kann vertikal verschoben werden, um einen Parameter auszuwählen, während der zweite Cursor 13 in Form einer sich vertikal über die gesamte Bildschirmhöhe erstreckenden Linie horizontal verschiebbar ist und die Zeit wiedergibt.
  • Eine Anzeige 14 gibt jederzeit die durch den Cursor 13 definierte genaue Zeit an.
  • Der Arzt kann seine Untersuchung auf eine erste Weise durchführen, indem er den Cursor 12 auf einen Parameter positioniert, und das Gerät schlägt ihm dann vor, das EKG zu dem genauen Zeitpunkt zu untersuchen, zu dem das Ereignis nach einer durch die Position des Cursors 13 definierten Bezugszeit zum ersten Mal stattgefunden hat.
  • Eine zweite Weise zum Durchführen der Untersuchung besteht darin, mit dem Cursor 13 den genauen Zeitpunkt des EKG zu definierenl den man untersuchen möchte.
  • Der Arzt kann also den Zeitraum des EKG auswählen, den er darstellen will, um den Zusammenhang des Ereignisses zu kennen.
  • In Fig. 2 sind drei Arten der Darstellung wiedergegeben. Fig. 2a stellt den Bildschirm für die Darstellung von 12 Sekunden des EKG dar; der Bildschirm in Fig. 2b erlaubt es, 2,5 Minuten darzustellen. Fig. 2c zeigt das klassische Verfahren der Darstellung, nämlich, die Kurven zu überlagern, um deren Entwicklung zu sehen.
  • Nachdem er ein Ereignis derart untersucht hat, kann der Arzt entweder bei einer der Darstellungen gemäß Fig. 2 verbleiben und die Kurven als Funktion der Zeit vorbeilaufen lassen, oder zu dem in Fig. 1 dargestellten Bildschirm zurückkehren, um ein anderes Ereignis auszuwählen.
  • Diese Alternative ist zu jedem Zeitpunkt möglich, was dem Arzt eine sehr große Flexibilität verschafft, die es ihm erlaubt, seine Analyse gut durchzuführen.
  • In dem Fall, in dem er ein Vorbeilaufen der Kurven und danach eine Rückkehr zu dem Bildschirm der Figur 1 angewiesen hatte, sind die mit 14 bezeichnete Zeit und die Position des Cursors 13 diejenigen, bei denen das Vorbeilaufen beendet ist.
  • Der Arzt kann gleichermaßen zu jeder Zeit entscheiden, ob er das Ereignis ausdrucken möchte oder nicht.
  • Zu diesem Zweck bietet das erfindungsgemäße Analysegerät eine originalgetreue Darstellung zur besseren Wahrnehmung des Ereignisses.
  • Diese in Fig. 3 gezeigte Darstellung gibt zwei Darstellungen des Ereignisses parallel wieder. Eine erste Linie 31 stellt in verkleinertem Maßstab den Zusammenhang des Ereignisses 32 dar, das durch eine Einrahmung hervorgehoben ist.
  • Diese Linie kann, je nach Auswahl des Arztes, 15, 30 oder 60 Sekunden der Aufzeichnung wieder aufrufen. Unter dieser ersten Linie 31 ist das Ereignis 32 mittels einer Graphik 33 in großem Maßstab wiedergegeben. In dieser Graphik 33 entspricht eine Zeitsekunde 25 mm, der Arzt sieht also genau, was sich während 8 Sekunden ereignet hat, indem er mit nur einem Blick auf die Linie 31 verstehen und analysieren kann, unter welchen Bedingungen das Ereignis stattgefunden hat.
  • Eine derartige Darstellung ist sehr viel leichter verwendbar als die herkömmlichen gedruckten Darstellungen, die entweder in verkleinertem Maßstab sind, in dem 60 Linien einer Minute pro Seite zusammengefaßt sind und in diesem Fall das Drucken von 24 Seiten zum Nachbearbeiten von 24 Aufzeichnungsstunden erforderlich ist, oder in großem Maßstab (25 oder 50 mm/s), der aber nicht das plötzliche Auftreten der Ereignisse im Zusammenhang wiedergibt.
  • Das erfindungsgemäße Analysegerät erlaubt zu jedem Zeitpunkt den sofortigen Übergang von der Gesamtdarstellung der Fig. 1 zu einer der Darstellungen der Fig. 2, wobei stets das Ausdrucken eines Ereignisses vorgesehen ist, was den Gebrauch sehr flexibel macht.
  • Das erfindungsgemäße Analysegerät erlaubt auch, nach einer Ereignis-Auswahl vorzugehen, indem der Cursor in der Art eines Filters auf das Ereignis gelegt wird und indem eine Ein-Kanal-Darstellung verwendet wird, um das entsprechende Signal darzustellen.
  • Die Software greift ein, um die Darstellung des zweiten Ereignisses beispielsweise mit einer-leichten Verschiebung nach oben und nach rechts und dann die der folgenden Ereignisse mit der gleichen Verschiebung sicherzustellen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, die Entwicklung eines Parameters zu verfolgen.
  • Es versteht sich, daß der Arzt mit einem derartigen Analysegerät den von seinem Patienten erhaltenen EKG-Streifen selbst nach seinem Belieben analysieren kann. Er kann somit die Ereignisse suchen, die für den Zustand des Kranken repräsentativ sind, und in kurzer Zeit den für seine Analyse und die Betreuung des besagten Patienten notwendigen Bericht ausdrukken.
  • In Fig. 4 ist in der als "Konturogramm" bezeichneten Betriebsart eine Folge von Meßwerten des EKG dargestellt, die sich auf ein gegebenes Ereignis beziehen. Die Meßwerte sind einander überlagert. Das Ereignis ist deutlich in der Mitte des Bildschirms angeordnet. Eine zeitliche Versetzung von 10 bis 100 ms zwischen den Ereignissen der aufeinanderfolgenden Meßwerte erlaubt es, das auf dem Bildschirm dargestellte Bild dreidimensional erscheinen zu lassen.
  • Bei der in Fig. 4 vorgeschlagenen Darstellung ist es möglich, mehrere Sekunden des EKG vor jedem Ereignis zu sehen, den Zeitmaßstab zu regeln, den Typ des darzustellenden Versagens oder Ereignisses auszuwählen, die vertikale Dichte der Meßwerte festzulegen (beispielsweise zwischen 10 und 80 pro Bildschirm), die Zeit jedes Meßwerts anzuzeigen, und direkt von einem der auf dem Bildschirm vorhandenen Meßwerte zu einer anderen Darstellungsart überzugehen.
  • Erfindungsgemäß erlaubt es diese Darstellungsart, eine von dem System erkannte Gruppe von Ereignissen sichtbar zu machen, um sie zu beurteilen. Sie erlaubt es andererseits, aufgrund der Darstellung der Meßwerte, die sich über mehrere Sekunden vor dem Ereignis erstreckt, den Zusammenhang, in dem die Ereignisse auftreten, sichtbar zu machen und sowohl wichtige Elemente (die vorhergehenden Komplexe) als auch einzelne Elemente (beispielsweise die P-, T- oder U-Zacken) in Betracht zu ziehen.

Claims (3)

1. Analysegerät des EKG-Streifens eines Langzeit-Elektrokardiogramms, das ein Gesamtergebnis der Analyse in Form einer Kurvenschar darstellt, die auf zumindest einem Bildschirm gehalten wird, und deren Entwicklung während der gesamten Dauer der Aufzeichnung für verschiedene Parameter wiedergibt, gekennzeichnet durch
einen vertikal verschiebbaren ersten Cursor (12) zum Auswählen eines auf dem Bildschirm zu analysierenden Parameters, einen horizontal auf dem Zeitmaßstab verschiebbaren zweiten Cursor (13) und
Einrichtungen, um im Ansprechen auf eine einzelne Auswahl der Position des ersten und zweiten Cursors einen Abschnitt des Elektrokardiogramms sichtbarzumachen, der einem präzisen Zeitpunkt entspricht, in dem ein durch den mittels des ersten Cursors ausgewählten Parameter bestimmtes Ereignis zum ersten Mal nach dem mittels des zweiten Cursors definierten Zeitpunkt aufgetreten ist.
2. Analysegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung eines Ereignisses (32) eine erste Linie (31) enthält, die den Zusammenhang des Ereignisses in verkleinertem Maßstab darstellt, und eine Graphik (33), die dieses in großem Maßstab wiedergibt.
3. Analysegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung auf dem Bildschirm für eine Art des Ereignisses für eine Folge von Meßwerten gesichert ist, die einander überlagert sind, wobei
die Ereignisse aller Meßwerte auf dem Zeitmaßstab derart versetzt sind, daß das wiedergegebene Bild dreidimensional erscheint.
DE69019299T 1989-11-02 1990-10-31 Analysegerät eines Langzeit-Elektrokardiogramms. Expired - Lifetime DE69019299T2 (de)

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FR8914352A FR2653656B1 (fr) 1989-11-02 1989-11-02 Analyseur d'electrocardiogramme de longue duree.

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Publication Number Publication Date
DE69019299D1 DE69019299D1 (de) 1995-06-14
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DE69019299T Expired - Lifetime DE69019299T2 (de) 1989-11-02 1990-10-31 Analysegerät eines Langzeit-Elektrokardiogramms.

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DE (1) DE69019299T2 (de)
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EP0426567B1 (de) 1995-05-10
EP0426567A1 (de) 1991-05-08
FR2653656A1 (fr) 1991-05-03
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