DE3781112T2 - Geraet zur anzeige von arrhythmien. - Google Patents
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Description
- In den vergangenen Jahren hat der Zwang, Kosten in der Intensivpflege und bei Herzkranzgefäß-Pflege-Einheiten einzusparen, zur Benutzung von Beobachtungsvorrichtungen geführt, die Einheiten am Bett zur Erhebung von physiologischen Daten für jeden Patienten und Mittel zum Anzeigen dieser Daten an dem Bett, an dem sie erhoben wurden, und an einer Zentralstation besitzen. Eine solche Beobachtungsstation ist in der US-A-3 646 930 veröffentlicht. Es war bisher auch möglich, Daten an einem Bett anzusehen, die an einem anderen erhoben wurden. Wenn es nun notwendig wäre, die Echtzeit-Daten für jeden Patienten die ganze Zeit zu analysieren, wäre die Anzahl der Krankenschwestern nicht wesentlich reduziert worden, so daß es üblich war, derartige Beobachtungssysteme mit Computern oder Mikroprozessoren zu versehen, die mit Algorithmen zum Analysieren der Daten für jeden Patienten programmiert waren, um einen "Gelb"-Alarm auszugeben, wenn eine einigermaßen bedenkliche, aber nicht lebensbedrohende Situation auftritt, und einen "Rot"-Alarm, wenn eine Situation auftritt, die lebensbedrohend sein kann. Bisher war es daher üblich, sequentiell auf Papier an der Zentralstation alle Daten aufzuzeichnen, die während eines dieser Alarme auftreten, so daß sie anschließend von einem Arzt betrachtet werden konnten. Da die Algorithmen normalerweise dafür ausgelegt sind, Alarme in Grenzfallsituationen zu geben, kann die Datenmenge, die von einem Arzt betrachtet werden muß, unangemessen hoch sein, und vieles davon ist redundant. Weiterhin ist es nötig, die Papieraufzeichnungen zu beschaffen, wenn ein Arzt oder ein anderer Kliniker am Bett ist und frühere Daten wünscht. Dies macht viel Zusammenfügen und Schneiden nötig, damit die Streifen für einen bestimmten Patienten von den anderen getrennt werden können. Eine entscheidende Unannehmlichkeit des früheren Beobachtungssystems ist es, daß die Steuerung, welche Daten angezeigt werden sollen, und die Bedingungen, unter welchen diese Daten angezeigt werden sollen, sich entweder an der Zentralstation oder am Bett befindet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Beobachtungssystem geschaffen, wie es in Anspruch 1 beschrieben ist, mit dem vorangehende Daten elektronisch gespeichert werden, die während Gelb- und Rot-Alarmen aufgenommen wurden, so daß sie schnell am Bett angesehen werden können, anstatt daß man darauf warten muß, daß die ausgedruckten Aufzeichnungen zur Verfügung gestellt werden. Weiterhin sind Steuerelemente am Bett vorgesehen, so daß die vergangenen Daten editiert werden können. Nach dem Editieren werden die gewünschten Daten dann auf Papier gedruckt. Die Menge des benutzten Papiers und die Arbeit des Schneidens und des Zusammenfügens wird wesentlich verringert. Weiter können alle wesentlichen Daten für einen bestimmten Patienten auf einem getrennten Blatt Papier gedruckt werden, das in dessen Krankenakte zur Betrachtung durch einen Arzt gelegt werden kann, weil das Editieren für jeden Patienten abgeschlossen werden kann, bevor irgendein Drucken stattfindet.
- Fig. 1 zeigt die Verbindung einer Zentralstation mit Bettstationen durch einen Bus mit einer sternförmigen Anordnung,
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramin von Bett- und Zentralstationen, die in einem System, das diese Erfindung enthält, benutzt werden,
- Fig. 3 zeigt die verschiedenen Bildfelder, die auf dem Bildschirm einer Zentral- und von Bettstationen auftreten können,
- Fig. 4 stellt ein editiertes ausgedrucktes Protokoll dar, das gemäß dieser Erfindung erstellt wurde,
- Fig. 5A ist ein Flußdiagramm eines Blockes in Fig. 2, und
- Fig. 5b und 5c sind Flußdiagramme, die die Betriebsweise eines Systems illustrieren, das diese Erfindung beinhaltet.
- Fig. 1 stellt eine Anordnung dar, die ein System haben könnte, das diese Erfindung enthält. Drei Bettstationen b&sub1;, b&sub2; und b&sub3; sind an den Enden jeweiliger Zweige einer Systemübermittlungssteuerung SCC und einer Zentralstation C angeschlossen gezeigt, die mit einem anderen Ende eines anderen Zweiges verbunden dargestellt ist. Daher hat das Bussystem, das b&sub1;, b&sub2;, b&sub3; und C verbindet, eine sternförmige Anordnung, bei der die Systemsteuerung SCC ein Hewlett Packard Controller 78581A sein kann. In diesem System wird allen Stationen erlaubt, an den SCC während aufeinanderfolgender Intervalle zu übermitteln. Während dieser Intervalle übermittelt der SCC das, was er von einer Bettstation erhält, an alle anderen. Fachleute wissen, daß ein Bussystem mit einer anderen Anordnung benutzt werden kann.
- Fig. 2 zeigt in Form eines Blockschaltbildes die wichtigsten Funktionsbestandteile einer Bettstation 2, die in dem gestrichelten Rechteck enthalten sind, und eine Zentralstation 4, die in einem separaten gestricheltem Rechteck enthalten ist. Ein Bus B ermöglicht die Kommunikation zwischen den Stationen.
- In der Bettstation 2 sind Mittel 6 mit einem Patienten P verbunden, um Signale zu erheben, die physiologischen Daten wie EKGs und Veränderungen im Blutdruck entsprechen. Diese Signale werden durch einen A/D-Wandler 8 in digitale Form umgewandelt, bevor sie an einen Mikroprozessor 10 weitergeleitet werden, der einen Treiber 12 für eine Anzeige 14 am Bett kontrolliert. Der Mikroprozessor 10 stellt das Signal auch einem anderen Mikroprozessor 16 zur Verfügung, der mit dem Bus B in Verbindung steht, so daß er Signale von ihm über einen Empfänger 20 empfängt. In der Zentralstation 4 überträgt ein Empfänger 22 Signale, die von den Bettstationen auf den Bus gebracht werden, an einen Mikroprozessor 24, der als Verbindung mit dem Bus B dient, und gibt die Signale an einen Mikroprozessor 26 weiter, der sie für die Anwendung an einen Videotreiber 28 vorbereitet, der eine Zentralstationsanzeige 30 steuert. Der Mikroprozessor 26 veranlaßt, daß die Signale aus jeder der Bettstationen in verschiedenen Fenstern auf der Anzeige 30 erscheinen.
- Alternativ können die Videosignale, die die physiologischen Daten repräsentieren, über Kabel direkt von dem Videotreiber 12 in einer Bettstation an den Videotreiber 28 in der Zentralstation 4 übertragen werden und umgekehrt.
- Sowohl der Mikroprozessor 10 der Bettstation als auch der Mikroprozessor 26 in der Zentralstation können in bekannter Art und Weise programmiert werden, um zu entscheiden, ob die Daten aus einem bestimmten Bett die Annahme eines Gelb- oder Rot-Alarms rechtfertigen. Wenn die Entscheidung von dem Mikroprozessor 10 gemacht wurde, wird eine Anzeige des Alarms auf der Anzeige 14 am Bett und der Zentralstationsanzeige 30 in der gleichen Weise angezeigt, in der andere Information darauf angezeigt wird, aber wenn die Entscheidung von dem Mikroprozessor 26 gemacht wird, wird sie an den Bus-Verbindungs-Mikroprozessor 24 angelegt und auf den Bus B über einen Treiber 32 gegeben. Von dem Bus B geht sie mittels des Empfängers 20 der betreffenden Bettstation an den Verbindungs-Mikroprozessor 16, zu dem Mikroprozessor 10 und von dort zu der Anzeige 14 über den Videotreiber 12. Man muß dabei wissen, daß alle Mitteilungen für oder von einer bestimmten Bettstation kodiert für diese Bettstation sind.
- Wenn eine der Alarmarten auftritt, speichert der Mikroprozessor 26 in der Zentralstation 4 die Daten, die den Alarm verursachten, in einem Speicher 26'. Bevor die Daten mit einem Streifenaufzeichnungsgerät 34 oder einem Seitenkopierer 36 ausgedruckt werden, werden sie von einer Krankenschwester / einem Beobachtungstechniker editiert, um redundante Daten, wie auch Daten, die einen Alarm nicht rechtfertigten, zu eliminieren. Einer der Vorteile dieser Erfindung ist es, daß das volle Betrachten und Editieren an der Bettstation oder der Zentralstation vorgenommen werden kann. Daher wird, wenn ein Arzt den Zustand des Patienten überprüfen will, er nur zweckdienliche Daten in Betracht zu ziehen haben. Andere Bettstationen können an den Mikroprozessor 24 durch andere Empfänger und Treiber wie 22' und 32' gekoppelt werden.
- Nun wird Bezug auf die in Fig. 3 dargestellten Bildfelder genommen. Das Bildfeld F&sub1; kann nur auf der Anzeige der Zentralstation erscheinen, aber alle anderen können auf den Anzeigen sowohl der Bettstation als auch der Zentralstation erscheinen, wenn sie aufgerufen werden. Wenn eine Herzrhytmusstörungsanalyse durch den Mikroprozessor 26 durchgeführt werden soll, wird ein Herzrhytmusstörungs-Funktionsknopf K gedrückt, der sich an allen Stationen befindet. Der nächste Schritt ist es, die Bettstation zu bezeichnen, für die die Herzrhytmusstörungsanalyse durchgeführt werden soll. Dieses wird mittels der Softwaretasten K&sub1; und K&sub2; im Bildfeld F&sub1; durchgeführt, die jeweils für vorheriges Bett und nächstes Bett stehen, und die einen Streifen 38 umgekehrtem Hintergrundes auf das ausgewählte Bett bewegen. Vor dem Drücken der Zuordnungstaste K&sub3; wird das Bildfeld F&sub2; an allen Stationen erscheinen, aber sobald K&sub3; gedrückt ist, wird ein Herzrhytmusstörungsmenü-Bildfeld F&sub3; an der Zentralstation und an den Bettstationen erscheinen, die durch F&sub1; zur Herzrhytmusstörungsüberwachung ausgewählt wurden. Herzrhytmusstörungsüberwachung kann auch für eine bestimmte Bettstation durch K&sub4; ausgewählt werden.
- Wenn K&sub3; oder K&sub4; gedrückt sind, beginnt der Lernprozeß des Herzrhytmusstörungs-Analysier-Algorithmusses des Mikroprozessors 26, und ein Bildfeld F&sub4; erscheint an allen Stationen. Es ist wichtig, daß die Taste K&sub5; betätigt wird, um anzuzeigen, ob der Patient an einer bestimmten Bettstation, z. B. an der, wo der Hintergrund 38 umgekehrt erscheint, einen Herzschrittmacher hat oder nicht. Wenn es gewünscht wird, die Grenzen für einen Alarms zu verändern, z. B. die maximale oder minimale Pulsrate, wird K&sub6; gedrückt und bewirkt, daß F&sub5; an der Station erscheint, an der sich der Techniker befindet. K&sub7; und K&sub8; können gedrückt werden um jeweils die Grenzen anzuheben oder abzusenken. Wenn Zustände zum Verhindern eines Alarms gewünscht werden, wird K&sub9; gedrückt, um so F&sub6; zur Betrachtung an der Station erscheinen zu lassen, an der der Techniker sich befindet. F&sub6; kann auch durch Drücken von K&sub1;&sub0; oder K&sub4; zur Ansicht gebracht werden. Das Herzrhytmusmenübildfeld F&sub3; kann die Steuerung übernehmen, wenn K&sub1;&sub1; aus F&sub4; gedrückt ist.
- Obwohl nicht dargestellt, wird das Auftreten irgendeines Alarms für einen Patienten durch das Erscheinen des Bildfeldes F&sub7; an seiner Einheit am Bett und auch an der Zentralstation angezeigt. Alternativ wird K&sub1;&sub2; aus F&sub3; gedrückt, wenn F&sub7; nicht automatisch erscheint, weil ein vorhergehender Alarm nicht bestätigt wurde und zu sehen gewünscht wird, ob der Alarm zu Recht besteht, so daß F&sub7; an dem Bett erscheint, das betroffen ist.
- F&sub7; enthält eine Anzahl von EKGs, inklusive desjenigen, das den Alarm verursachte. Der Techniker kann EKGs abspeichern oder verwerfen, nachdem er diese geprüft hat, wie es durch die verschiedenen Tasten auf F&sub7; angedeutet wird, egal ob sie als gerechtfertigt angesehen werden oder nicht. Wenn sie gespeichert werden, werden sie in dem zeitweiligen Speicher 26' aufgezeichnet. Zu einem späteren Zeitpunkt, z. B. wenn der Arzt am Ende des Tages kommt, können alle EKGs, die in 26' für die verschiedenen Alarme gespeichert wurden, an den betroffenen Betten oder an der Zentralstation dargestellt werden und auf gedruckten Kopien untersucht werden, die von dem Seitenkopierer 36 erzeugt werden. Ein Beispiel einer Druckseite ist in Fig. 4 dargestellt.
- Nun wird auf die Flußdiagramme von Fig. 5 und Fig. 5A für eine detailliertere Erklärung von bestimmten Abschnitten des Betriebs eines Systems, das die vorliegende Erfindung enthält, Bezug genommen. Die linke Seite bezieht sich auf den Betrieb des Prozessors 26 einer Zentralstation, und die rechte Seite bezieht sich auf den Betrieb eines Mikroprozessors 10 einer Bettstation.
- Die Initialisierung des Systems wird wie folgt erreicht. Ein Entscheidungsblock D&sub1; in der Zentralstation entscheidet, ob eine Steuerung C vorhanden ist und zur gleichen Zeit entscheidet ein Entscheidungsblock D&sub1;' in jeder Bettstation, ob seine Station betriebsbereit ist. Ein Block 42 in der Zentralstation prüft bei einem Block 44 nach, um zu sehen, ob eine Bettstation an dem Bus ist und betriebsbereit ist. D&sub2; an der Zentralstation entscheidet, ob die von 42 empfangene Antwort bejahend ist. Wenn nicht, geht er in eine Schleife, die eine bejahende Antwort erwartet. Wenn dem aber so ist, wird ein Block 46 erreicht, um auf das Drücken von KA von Figur 3 zu antworten, das die Herzrhytmusstörungsprozedur in Gang setzt. Nachdem ein Entscheidungsblock D&sub3; entscheidet, daß eine Steuerung C vorhanden ist, wird ein Block 48 erreicht, so daß die Herzrhytmusstörungsprozedur ausgeführt werden kann.
- Wenn die Herzrhytmusstörungsprozedur durch Drücken eines Softwareschalters KA an der Zentralstation in Gang gesetzt wird, zeigt ein Entscheidungsblock D&sub4; diese Tatsache an, und ein Block 50 führt die Prozeduren aus, die in Fig. 5A dargestellt sind, in denen ein Block 52 die richtigen Softwareschalterbezeichnungen erzeugt.
- In diesem Fall werden das diejenigen des Bettauswahl-Bildfeldes F&sub1; sein. Ein Block 54 erzeugt dann die entsprechenden Abstandsdaten, und ein Entscheidungsblock D&sub5; überprüft nocheinmal, um zu sehen, ob alle erforderlichen Daten für Bezeichnungen und Abstände komplett sind. Wenn dem so ist, erzeugt der Block 50 die Anzeige des Bildfeldes F&sub1; an der Zentralstation. Ein Entscheidungsblock D&sub6; prüft nach, um festzustellen, ob eine neue Anforderung empfangen wurde. Ein Beispiel würde die Auswahl einer Bettstation durch Drücken der Tasten K&sub1; oder K&sub2; in F&sub1; sein. Dies würde erfordern, daß ein Bildfeld F&sub3; durch den gleichen Prozeß zugefügt werden müßte, der soeben zur Erzeugung von F&sub1; beschrieben wurde. Wenn keine neue Anforderung empfangen wurde, verbleibt F&sub1; in der Anzeige und D&sub7; prüft nach, um festzustellen, ob eine Hardware-Taste gedrückt wurde, die bedeutet, daß der Herzrhytmusstörungsprozeß beendet werden soll. Wenn nicht, geht die Prozedur zurück zur Eingabe von D&sub6;. Wenn dem aber so ist, erzeugt ein Block 56 eine Standardanzeige für die Zentralstation, die beibehalten wird, bis irgendein KA gedrückt wird.
- Wenn der Softwaretaste KA an einer Bettstation gedrückt wird, zeigt ein Entscheidungsblock D&sub8; diese Tatsache an, und ein Block 58 arbeitet, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 5A beschrieben wurde, um das Herzrhytmusstörungsmenü-Bildfeld F&sub3; an der Bettstation und der Zentralstation anzuzeigen. Entscheidungsblöcke D&sub6;', D&sub7;' und 56' arbeiten jeweils wie die Blöcke D&sub6;, D&sub7; und 56.
- Wenn ein Spezialzustand wie ein Gelb- oder Rot-Alarm auftreten sollte, wird die Zentralstation C informiert, und ein Entscheidungsblock D&sub9; zeigt diesen Zustand an. Als Antwort darauf erzeugen die Blöcke 58 und 60 jeweils eine Zentralstations-Anzeige und eine Anzeige für die betroffene Bettstation. Entscheidungsblöcke D&sub1;&sub0; und D&sub1;&sub0;' prüfen dann nach, um zu sehen, ob eine Handlung, wie das Drücken der Alarm- Bestätigungstaste an entweder der Zentralstation oder der betroffenen Bettstation vorgenommen worden ist. Wenn nicht, bleibt der Alarm bestehen, aber wenn dein so ist, löschen die Blöcke 62 und 64 jeweils die Alarmanzeige von der Zentralstation und der Bettstation, aus der der Alarm stammte. Die Herzrhytmusstörungsprozeduren in der Zentralstation und der Bettstation werden dann jeweils durch die Blöcke 56 und 56' beendet. Diese Prozeduren können durch das Drücken irgendeines Softwareschalters KA wieder aufgenommen werden.
Claims (2)
1. System zur Überwachung von Herzrhytmusstörungen eines
Patienten, mit wenigstens einer Bettstation (2), das ein
Signal liefert, das physiologische Daten verkörpert, wenn es
in geeigneter Weise mit einem Patienten (P) verbunden ist,
einer Zentralstation (4),
Mitteln (B) zur Schaffung einer Verbindung zwischen jeder
Bettstation (2) und der Zentralstation (4),
Mitteln (6) zum Analysieren der Daten aus jeder Bettstation,
Mitteln (10) zum Setzen der Bedingungen für einen Alarm an
jeder Bettstation, wobei die Mittel an allen Stationen
vorhanden sind,
Mitteln (10 und 26) zum Sicherstellen eines Alarms an der
betreffenden Bettstation (2) und an der Zentralstation (4),
wenn Alarmbedingungen für diese Station zutreffen, und
Mitteln (30) an der Zentralstation (4) zum Anzeigen von
Daten, die den Alarm verursachen,
gekennzeichnet durch
Betrachtungsmittel (14) an jeder Bettstation (2) zum
Betrachten von momentanen und früheren Daten, die einen Alarm
verursachen bzw. verursachten,
Bestätigungsmittel an jeder Bettstation und an der
Zentralstation (4) entweder zum Behalten oder Verwerfen von
Alarmdaten und
Speichermittel (26') zum zeitweisen Speichern von
gespeicherten Alarmdaten, damit diese gelesen werden können.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (34, 36) an der Zentralstation (4) zum Ausdrucken der
zeitweilig für jede Bettstation (2) gespeicherten Daten auf
einer gesonderen Seite vorgesehen sind.
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