DE69019100T2 - Apparat zur automatischen Herstellung einer Farblösung. - Google Patents

Apparat zur automatischen Herstellung einer Farblösung.

Info

Publication number
DE69019100T2
DE69019100T2 DE69019100T DE69019100T DE69019100T2 DE 69019100 T2 DE69019100 T2 DE 69019100T2 DE 69019100 T DE69019100 T DE 69019100T DE 69019100 T DE69019100 T DE 69019100T DE 69019100 T2 DE69019100 T2 DE 69019100T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solutions
receiving
outflow pipe
pump
dye
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69019100T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69019100D1 (de
Inventor
Susumu Fukuda
Takuro Hayahara
Haruo Katahira
Akiyoshi Nishida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Exlan Co Ltd
Excom Co Ltd
Original Assignee
Japan Exlan Co Ltd
Excom Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Exlan Co Ltd, Excom Co Ltd filed Critical Japan Exlan Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69019100D1 publication Critical patent/DE69019100D1/de
Publication of DE69019100T2 publication Critical patent/DE69019100T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/84Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins
    • B01F33/841Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins with component receptacles fixed in a circular configuration on a horizontal table, e.g. the table being able to be indexed about a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • B01F35/881Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise by weighing, e.g. with automatic discharge
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/20Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation
    • D06B23/205Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for adding or mixing constituents of the treating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/30Mixing paints or paint ingredients, e.g. pigments, dyes, colours, lacquers or enamel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen einer Färbelösung und insbesondere eine Vorrichtung, welche effektiv ist in der automatischen sequentiellen Herstellung von Färbelösungen, welche gewünschte Konzentrationen und Farbtöne aufweisen, und zwar durch automatisches Kombinieren einer Vielzahl von Farb- bzw. Färbemateriallösungen, Färbebzw. Farbhilfslösungen und einer vorbestimmten Menge von Wasser.
  • Ein Verfahren gemäß dem Stand der Technik des Herstellens von Färbelösungen umfaßt die Schritte des empirischen Auswählens einer Vielzahl von färbezusammensetzenden Farbkomponenten einer gewünschten Farbprobe; Herstellen der Färbelösung; Färben eines Gewebes; Vergleichen der gefärbten Farbe mit einer Farbprobe; und Entscheiden der finalen Aufnahme der Färbelösung durch Wiederholen des Betriebes öfter als einige Male in einigen Fällen. In den letzten Jahren wurde ein Verfahren entwickelt in bezug auf ein Farbübereinstimmungsverfahren. Dieses Verfahren beabsichtigt den Effekt der auf Messungen basierenden Farbübereinstimmung unter Verwendung eines Spektrometers und eines Digitalcomputers.
  • Durch das Computerfarbübereinstimmungsverfahren werden die Farbproben analysiert und können schnell fertig ausgedrückt bzw. lesbar werden mit Färbekonzentrationen basierend auf den drei Primärfarben. Ein unvermeidlicher Betrieb für die Farbübereinstimmung ist jedoch eine Auswahl der auf den drei Primärfarben basierten Färbungen, welche für solch eine Darstellung verwendet werden, und zwar unter einer Vielzahl von kommerziell erhältlichen Färbemitteln unter Berücksichtigung von Faktoren wie Festigkeit des Gewebes und der Rentabilität in Zusammenhang mit den Kosten davon. Ein anderer unvermeidbarer Betrieb ist die visuelle Erfassung zum Identifizieren der gefärbten Farbe mit der Farbprobe. Es ist eine reale Situation, daß die Herstellung von Färbelösungen mit den ausgewählten Färbungen auf manuelle Betriebe zurückgreift. Dies erfordert erfahrenen und begabten Betrieb und ebenfalls eine große Menge an Labormaterial bzw. Arbeit.
  • Unter solchen Umständen wurden in den letzten Jahren Vorrichtungen zum automatischen Herstellen von Färbelösungen offenbart, und zwar in den japanischen Patentanmeldungsnummern 27515/1981 und 138566/1982. In diesen Vorrichtungen werden die Farbmateriallösungen volumetrisch gemessen. Dies neigt dazu, Fehler zu verursachen, bedingt durch das Beimengen von Luftblasen und volumetrischer Veränderung bzw. Variationen, welche mit Temperaturveränderungen einhergehen. Somit wurden durch solche Vorrichtungen Probleme im Zusammenhang mit einer Geschwindigkeitserhöhung des Betriebes und Einsparungen an Arbeit gelöst, verblieben jedoch bezüglich der Genauigkeit der Messung ungelöst. Vorgeschlagen durch die vorliegende Anmeldung in der japanischen Patentanmeldung Nr. 68117/1982 ist eine Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Färbelösungen bei hoher Genauigkeit und Effizienz, wobei die Vorrichtung eine Messung durch das gravimetrische Verfahren durchführt. Ebenfalls vorgeschlagen in der japanischen Patentanmeldung Nr. 17857/1985 sind Vorrichtungen zum automatischen Herstellen von Färbelösungen bei deutlich höherer Effizienz. Eine Vorrichtung ist in der Lage, sequentiell nacheinanderfolgend solche Schritte bzw. solchen Betrieb durchzuführen durch Setzen eines Aufnahmegefäßes wie einen Farbtopf oder einen Becher in einer festen Position und Wiegen und Herstellen der Färbelösungen. Die andere Vorrichtung ist in der Lage, nicht nur die Färbelösungen automatisch herzustellen, sondern ebenfalls eine Vielzahl von Chemikalien bei hoher Genauigkeit und Effizienz.
  • Hochgenaue und effiziente Herstellung war erreichbar mit der automatischen Färbelösungsherstellungsvorrichtung, vorgeschlagen in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 68117/1982 und 17857/1985. Dennoch traten die folgenden Probleme auf. Die Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Färbelösungen ist mit Behältern versehen zum Aufnehmen einer Vielzahl von Färbemateriallösungen und Färbehilfslösungen. Somit wuchs die Vorrichtung in ihrer Größe, was in der Schwierigkeit resultierte, einen Ort zu ihrer Installation auszuwählen. Färbemateriallösung verbleibt immer in einem Rohr zum Herausfließen bzw. Ausfließen aus der Färbemateriallösung; selbst bei einer kurzen Verweildauer von etwa 30 Minuten tritt eine Dispersion des Färbemittels in dem Ausflußrohr auf, wodurch ein Widerstand induziert wird, welcher die Genauigkeit beeinträchtigt. Da eine Vielzahl von Ausflußrohren vorgesehen ist, erfordert die Reinigung dieser Rohre in ungeeigneter Weise viel Zeit.
  • Zusätzlich war eine zersetzte bzw. zähflüssige Färbeflüssigkeit unverwendbar.
  • Die vorliegende Erfindung, welche die Probleme bewältigen kann, welche den automatischen Färbelösungsherstellungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik innewohnen, kann eine Vorrichtung bereitstellen zum automatischen Herstellen von Färbelösungen, umfassend: Behälter (1', 1'', 1'''...) zum jeweiligen Aufnehmen von Lösungen (2', 2'', 2'''...) ausgewählt aus Färbematerial und Färbehilfslösungen; eine Transfereinrichtung (3), welche mit den Behältern beladen wird; Aufnahmegefäße (20), zum sukzessiven Aufnehmen abgemessener Mengen von Lösungen (2) aus den Behältern (1); einen Reinigungswassertank (12) und einen Spültopf (18); zwei Ausflußrohre (8, 8'), wobei jedes Ausflußrohr (8, 8') mit einer Pumpe (9, 9') und einem Ventil (10, 10') versehen ist, wobei jedes Ausflußrohr in einer Zufuhrposition positionierbar ist, in welcher das Aufsaugende des Ausflußrohres (8) in ein Gefäß (1) eingetaucht ist, welches die Färbemateriallösung oder die Färbehilfslösung (2) beinhaltet, während das Ausstoßende des Ausflußrohres (8) geöffnet ist in Richtung eines Aufnahmegefäßes (20), so daß die Lösung in dem Behälter (1) veranlaßt wird, daraus in das Gefäß (20) zu fließen, und in einer Reinigungsposition, in welcher das Aufsaugende eines Ausflußrohres (8') in Reinigungswasser (13) getaucht ist, und das Ausstoßende des Ausflußrohres (8') in Richtung des Spültopfes (1 8) geöffnet ist, so daß das Rohr (8') mit dem Reinigungswasser (13) gereinigt wird; Einrichtungen (7, 11; 7', 11'), welche den Ausflußrohren (8, 8') zugeordnet sind, wobei die Einrichtungen betätigbar sind zum auswechselbaren Positionieren der Rohre in einer Zufuhr- oder einer Reinigungsposition; eine Wiegeeinrichtung (26) zum Konvertieren von Gewichtsveränderungen der in den Aufnahmegefäßen (20) aufgenommenen Lösungen in elektrische Signale; eine Transfereinrichtung (23), welche mit den Aufnahmegefäßen (20) beladen wird; einen Steuerungsmechanismus (33), für ein kontinuierliches oder ein intermittierendes Öffnen und Schließen der Pumpe (9) und des Ventils (10), und zwar durch Durchführen eines Vergleiches mit einem vorbestimmten Wert in Übereinstimmung mit einem Pegel des elektrischen Signales, wobei der Steuerungsmechanismus (33) ebenfalls den Betrieb der Transfereinrichtung (3, 23) und der Einrichtungen (7, 7', 11, 11'') steuert; ein Verdünnungsausflußrohr (36), versehen mit einem Ventil (14), um das Verdünnungswasser (16) zu veranlassen in die Aufnahmegefäße zu fließen, und zwar nach der Beendigung des Wiegens der Lösungen darin, wobei das Ventil (14) kontinuierlich oder intermittierend geöffnet und geschlossen wird, in Übereinstimmung mit einem durch den Steuerungsmechanismus (33) vorbestimmten Wert.
  • Gemäß der Vorrichtung dieser Erfindung werden die Ausflußrohre zum Auslaufen bzw. Ausfließen der Färbemateriallösungen und der Färbehilfslösungen unvariabel saubergehalten.
  • Schlammartige bzw. zähflüssige Färbeflüssigkeit ist darin verwendbar. Hochgenaue und effiziente Herstellung kann erreicht werden.
  • Die Vorrichtung dieser Erfindung ist beachtenswert klein in der Größe, wodurch die Auswahl eines Platzes bzw. Anordnung für die Installation davon vereinfacht wird.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung dieser Erfindung wird im folgenden beschrieben, und zwar detailliert mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Fig. 1 stellt schematisch eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dar. Vorgesehen sind eine Vielzahl von Materiallösungsgefäßen (1) zum vorangegangenen Aufnehmen von gewünschten Färbemateriallösungen (2) und/oder Färbehilfslösungen (2). Eine digitale Anzeigeeinrichtung (34) spezifiziert die Materiallösungsgefäße (1, 1', 1''', ... 1n) in Übereinstimmung mit einem Färbeherstellungsrezept eingeführt in eine Eingabe- bzw. Eingangseinrichtung (32). Diese Materiallösungsgefäße werden in vorbestimmten Positionen angeordnet, welche spezifiziert sind durch die digitale Anzeigeeinrichtung (34) in Übereinstimmung mit dem Färbeherstellungsrezept eingeführt in die Eingabeeinrichtung (32). Die Färbemateriallösung ist in der Art ähnlich wie ein Dispersionsfärbemittel, zum Heraustreten, wenn stehend angeordnet. Solche Färbemateriallösungen können durch einen Magnetrührer gerührt sein.
  • Die Farbmateriallösungen (2, 2', 2'', 2''', ... 2n) und/oder die Färbehilfslösungen (2, 2', 2'', 2''', ... 2n) werden auf einen Materiallösungsgefäßtisch (3) gesetzt, in einer Zufuhrposition gestoppt, bei einer Drehung des Materiallösungsgefäßtisches (3).
  • Der Materiallösungsgefäßtisch (3) ist gebildet mit einer Vielzahl von Aushöhlungen bzw. Vertiefungen bzw. Aussparungen zum Anordnen der Gefäße (1) auf der Peripherie eines konzentrischen Kreises. Der Tisch (3) wird gedreht unter Eingriff eines Zahnrades bzw. Getriebes, welches an einer rotierenden Welle befestigt ist, und zwar lose in ein Lager (4) eingeführt, mit einem Zahnrad, welches an einer Rotationswelle eines Motors (5) mittels einer Bremseinrichtung befestigt ist. Der Motor (5) arbeitet in Antwort auf ein elektrisches Signal, welches von einer Steuereinrichtung (33) übertragen wird.
  • Eine Vielzahl von Erfassungsenden für eine Vielzahl von Positionssensoren (6) ist auf der äußeren Peripherie des Tisches (3) vorgesehen. In Antwort bzw. Reaktion auf die Sensoren (6) übertragen die Erfassungsenden elektrische Signale zu der Steuereinrichtung (33). Der Betrieb des Motors (5) wird somit gesteuert bzw. geregelt und ein Befehl zum Stoppen des Tisches (3) wird in einer vorbestimmten Position gegeben.
  • Ein Luftzylinder (7) arbeitet in Antwort auf ein elektrisches Signal von der Steuereinrichtung (33). Ein Aufsaugende eines Ausflußrohres (8) wird somit eingeführt hinein in das Gefäß (1), welches in einer Zuführposition auf dem Tisch (3) angeordnet ist.
  • Gleichzeitig wird das vordere Ende des Ausflußrohres (8) oberhalb eines Aufnahmegefäßes (20) fixiert, wenn der Luftzylinder (11) arbeitet.
  • Die Pumpe (9) wird durch ein elektrisches Signal angetrieben bzw. betätigt, welches von der Steuereinrichtung (33) übertragen wird. Das elektromagnetische Ventil (10) öffnet und schließt in Antwort auf elektrische Signale von der Steuereinrichtung (33), wobei eine gewünschte Menge von Färbemateriallösung (2) in Übereinstimmung mit dem Färbeherstellungsrezept ausfließt, welches in die Eingabeeinrichtung (32) eingegeben ist.
  • Als ein Modus des Öffnungs-/Verschlußbetriebes des elektromagnetischen Ventils (10) fließt 95% der nötigen Menge von Färbemateriallösung (2) aus und zwar in einem Zustand, wobei das elektromagnetische Ventil (10) geöffnet ist. Nachfolgend fließt 100% der nötigen Menge von Lösung (2) aus, umfassend die verbleibenden 5% durch sofortiges Wiederholen der Öffnungs- und Schließvorgänge des elektromagnetischen Ventils (10), d.h. durch häufig wiederholtes Durchführen von Ausstoßkontrollen und Wiegung der Färbelösung.
  • Basierend auf dem oben diskutierten Verfahren ist das Ausflußrohr (8) bevorzugt gebildet aus einem Fluorkohlenstoffharz bezüglich der Flexibilität, der Antikorrosivität, der Flüssigkeitsausstoßaufteilung bzw. -trennung und das Verhindern von Innenrohrverstopfungen und -stauungen bzw. -klumpenbildung. Um die Flüssigkeit vollständig getrennt auszustoßen von dem vorderen Ende des Ausflußrohres, ist bevorzugt nur das vordere Ende davon so gebildet, daß es einen kleinen Durchmesser aufweist.
  • Die Aufnahmegefäße (20) sind auf einer Vielzahl von Aufnahmeschüsseln bzw. -tellern bzw. -geschirr (22) auf einem Drehtisch (23) angeordnet. Es sei angemerkt, daß der Tisch (23) gezeigt ist als ein Beispiel einer Transfereinrichtung. Die Transfereinrichtung kann umfassen z.B. einen Rotationsförderer bzw. eine Rotationsförderanlage unter der Bedingung, daß die Transfereinrichtung beladen wird mit der Vielzahl von Aufnahmegefäßen auf ihrem ebenen Abschnitt und in der Lage ist, die Schüsseln zu transferieren bzw. zu bewegen.
  • Der Drehtisch ist gebildet mit einer Vielzahl gekerbter Löchern bzw. Kerben bzw. Einkerbungen zum Anordnen der Aufnahmeschüsseln (22) auf der Peripherie eines konzentrischen Kreises. Z.B. wird ein Aufnahmegefäß mit einem Körperabschnitt mit geringerem bzw. kleinerem äußeren Durchmesser verwendet als die gekerbten Löcher. Die gewünschte Verwendung einer Aufnahmeschüssel (22) ist somit nicht notwendig, macht es jedoch möglich, in adäquater Weise einen Färbetopf, einen Becher oder ähnliches als Aufnahmegefäß zu verwenden. Bevorzugt ist die Aufnahmeschüssel (22) derart konstruiert, daß der äußere Durchmesser ihres Körperabschnittes kleiner ist als der des gekerbten Loches des Drehtisches zum Annehmen einer sich verjüngenden Konfiguration.
  • Abtrennen bzw. Abteilen bzw. Trennen von dem Drehtisch ist somit vereinfacht. Des weiteren, wie es später erwähnt werden wird, wird die Aufnahmeschüssel zusammen mit dem Aufnahmegefäß verwendet zum Messen des Gewichtes und ist daher gebildet bevorzugt aus synthetischem Harz eher als aus Metall, zum Aufweisen einer geringeren Dichte.
  • Es stellt kein Problem dar, ob der Tisch (23) hergestellt ist aus einer Metallplatte oder einer synthetischen Harzplatte. Jedoch wird synthetisches Harz als Material stärker bevorzugt, bedingt durch die Belastung bzw. Last der Antriebskraft des Tisches und die Antikorrosivität bzw. Rostfreiheit.
  • Der Tisch (23) wird durch Eingriff eines Zahnrades gedreht, welches lose an einer Rotationswelle befestigt ist, eingeführt in ein Lager (30) mit einem Zahnrad befestigt an einer Rotationswelle eines Motors (24). Mit einer Bremseinrichtung. Der Motor (24) arbeitet bzw. wirkt in Antwort auf elektrische Signale, welche von der Steuereinrichtung (33) übertragen werden.
  • Eine Vielzahl von Erfassungsenden für eine Vielzahl von Positionssensoren (25) ist vorgesehen auf der äußeren Peripherie des Tisches (23). In Antwort auf die Sensoren (25) übertragen die Erfassungsenden elektrische Signale zu der Steuereinrichtung (33). Der Betrieb des Motors (24) ist somit gesteuert bzw. geregelt und ein Befehl zum Stoppen des Tisches (23) in einer vorbestimmten Position wird gegeben.
  • Unter der Vielzahl der Aufnahmegefäße (20) werden die Gefäße (20) zum Durchführen der Herstellung unterhalb des Ausflußrohres (8) angeordnet. Eine elektronische Waage bzw. Wiegeeinrichtung (26) dient als Wiegeeinrichtung und ist angeordnet bei einer konstanten Beabstandung unterhalb der Aufnahmegefäße. Die elektronische Wiegeeinrichtung (26) überträgt ein elektrisches Signal zu der Steuereinrichtung (33), welches einen Gewichtswert des gewogenen Objektes repräsentiert. Ein gewogenes Ergebnis wird gleichzeitig mit dem Wiegeprozeß ausgegeben und kann, falls nötig, auf einer digitalen Anzeigeeinrichtung (34) bestätigt werden, welche umfaßt ist in der Vorrichtung oder kann aufgezeichnet werden durch eine Druckereinrichtung (35).
  • Die elektronische Wiegeeinrichtung (26) ist, wenn sie das Gewicht des chemischen Fließens bzw. des Chemikalienflusses in das Aufnahmegefäß (20) oder den Behälter mißt, angehoben bzw. erhöht durch einen Zahnstangenmechanismus (27), welcher als eine Hebe- und Senkeinrichtung dient, welche später beschrieben wird. Das Aufnahmegefäß wird auf der elektronischen Wiegeeinrichtung angeordnet zum Messen des Gewichtes und zum Erzeugen der Herstellung. Nach Beendigung dieses Betriebes bzw. dieser Schritte wird die elektronische Wiegeeinrichtung (26) nach unten gesenkt zu ihrer Originalposition bzw. Ausgangsposition. In der Vorrichtung dieser Erfindung wird, wie weiter oben beschrieben, die elektronische Wiegeeinrichtung, welche vorgesehen ist als die Wiegeeinrichtung, bewegt zum Messen des Gewichtes, ohne den zu messenden Gegenstand bzw. das zu messende 0bjekt zu bewegen. Somit ist die Struktur der Erfindung einfacher als z.B. ein System zum Hoch- und Herunterbewegen einer Transfereinrichtung, befestigt mit der Vielzahl von Behältern während des Fixierens bzw. des Befestigens der Wiegeeinrichtung oder als ein System für mechanisches Bewegen der Aufnahmegefäße auf eine Waagebasis. Die Vorrichtung dieser Erfindung verursacht keine Flüssigkeitsleckage bedingt durch Vibrationen des zu wiegenden Objektes und ermöglicht eine Geschwindigkeitserhöhung des Wiegens. Das Wiege- bzw. wiegende System dieser Erfindung ist daher effizient.
  • Das folgende ist eine detaillierte Beschreibung des Zahnstangenmechanismus, welcher als Hebe- und Senkeinrichtung für die elektronische Wiegeeinrichtung (26) dient. Die elektronische Wiegeeinrichtung (26) ist an einem Rahmen (28) befestigt und wird durch den Zahnstangenmechanismus (27) nach oben und unten bewegt. Es sei angemerkt, daß in dieser Ausführungsform der Zahnstangenmechanismus beispielhaft als eine Hebe-/Senkeinrichtung dargestellt ist, jedoch kann jegliche Art von Mechanismus angepaßt werden unter Bedingung, daß er in der Lage ist, vertikal die elektronische Wiegeeinrichtung zu bewegen, und zwar um eine vorbestimmte Entfernung. Selbstverständlich sind z.B. ein Hydraulikmechanismus, ein Pneumatikmechanismus oder ein Schraubenmechanismus in ähnlicher Weise anpaßbar.
  • Der Zahnstangenmechanismus (27) ist mit einem Motor (29) mit einer Bremseinrichtung kombiniert, um somit einen Zahnritzel zu drehen durch die elektrischen Signale von der Steuereinrichtung (33). Ein Ritzel ist verzahnt mit einer Stange, wobei ihr oberes Ende mit dem Rahmen (28) befestigt ist. Die Stange bzw. das Gestell bzw. der Träger bewegt sich nach oben und unten, wenn sich das Ritzel dreht. Ein Erfassungsende eines Entfernungssensors ist vorgesehen an einem unteren Ende der Stange zum Steuern der Hoch- und Herunterbewegungsentfernung der elektronischen Wiegeeinrichtung (26). In Antwort auf den Entfernungssensor (31) werden elektrische Signale zu der Steuereinrichtung (33) übertragen.
  • Ein Beispiel des Herstellungsbetriebes durch die so konstruierte Vorrichtung dieser Erfindung wird detaillierter beschrieben.
  • Oberhalb der elektronischen Wiegeeinrichtung (26) sind die Aufnahmeschüssel (22) und das Aufnahmegefäß (20) auf dem Tisch (23) unter einer vorbestimmten Beabstandung von der elektronischen Wiegeeinrichtung angeordnet. Die Schüssel (22) und das Gefäß (20) werden dann auf die Basis der elektronischen Wiegeeinrichtung (26) gelegt, welche gehoben ist durch den Zahnstangenmechanismus (27), um somit von dem Tisch (23) gelöst zu sein. Das Gewicht (Tara) wird gemessen. Nachfolgend in Übereinstimmung mit einem ersten färbeherstellungsrezept eingegeben in die Eingabeeinrichtung (32) wird das elektromagnetische Ventil (10) geöffnet und geschlossen, so daß die Lösung eines bestimmten Gewichtes heruntertropft bzw. herunterfällt bzw. ausgestoßen wird hinein in das Aufnahmegefäß (20). Der erste Wiegeschritt ist somit beendet. Danach wird die elektronische Wiegeeinrichtung (26) gesenkt. Die Aufnahmeschüssel (22) und das Aufnahmegefäß (20) werden auf dem Tisch (23) angeordnet und von der elektronischen Wiegeeinrichtung (26) getrennt.
  • Zum Wiegen in Übereinstimmung mit einem zweiten Färbeherstellungsrezept, eingegeben in die Eingabeeinrichtung (32), wird der Tisch (23) derart gedreht,
  • 1 5 daß das spezifierte bzw. bestimmte Gefäß (20) oberhalb der elektronischen Wiegeeinrichtung (26) angeordnet ist (unter dem Ausflußrohr (8)), dann stoppt der Tisch (23) in einer bestimmten Position. Basierend auf dem Färbeherstellungsrezept, eingegeben in die Eingabeeinrichtung (32), wird das elektromagnetische Ventil (10) geöffnet und geschlossen, und zwar durch die elektrischen Signale von der Steuereinrichtung (33). Eine gewünschte Menge von Farbmateriallösung (2) fließt somit heraus. Der zweite Wiegeschritt bzw. Wiegungsprozeß ist somit beendet.
  • Der dritte, vierte .... n-te Wiegeprozeß der Färbemateriallösung (2) wird im folgenden beendet werden, und zwar in derselben Art gemäß dem Färbeherstellungsrezept, welches vorangehend in die Eingabeeinrichtung (32) eingegeben wurde. Die Pumpe (9) stoppt ihren Betrieb in Antwort auf die durch die Steuereinrichtung (33) gegebenen Signale.
  • Nachfolgend zu diesem Schritt auf der Basis des Färbeherstellungsrezeptes, welches ursprünglich bzw. anfänglich vorangehend eingegeben wurde zu bzw. in die Eingabeeinrichtung (32), wird der Aufsaugabschnitt des Ausflußrohres (8) erhöht bzw. angehoben durch Betätigen bzw. Betrieb des Luftzylinders (7) in Antwort auf die von der Steuereinrichtung (33) kommenden elektrischen Signale. Nachfolgend bewegt sich der Aufsaugabschnitt davon nach oben bzw. oberhalb eines Reinigungstankes (12). Ein Ausflußrohr (8') bewegt sich oberhalb zu einer Zufuhrposition auf dem Materiallösungsgefäßtisch (3) durch Betrieb eines Luftzylinders (7').
  • Das vordere Ende des Rohres (8) ist oberhalb des Spültopfes (18) befestigt, wenn ein Luftzylinder (11) durch die elektrischen Signale von der Steuereinrichtung betrieben wird. Der Aufsaugteil bzw. -abschnitt des Rohres (8) wird dann eingetaucht in Reinigungswasser durch Betreiben des Luftzylinders (7). Dann startet die Pumpe (9); wobei das elektromagnetische Ventil (10) geöffnet wird zum Durchführen der Reinigung des Rohres (8), und zwar für eine vorbestimmte Zeit bzw. Periode. Gleichzeitig mit Beendigung des Reinigungsbetriebes stoppt die Pumpe (9). Der Aufsaugabschnitt des Rohres (8) taucht aus dem Reinigungswasser (13) durch Betrieb eines Luftzylinders (7) auf. Das Reinigungswasser (13), welches in dem Ausflußrohr (8) verbleibt, wird ausgestoßen hinein in den Spültopf (18). Danach wird das elektromagnetische Ventil (10) geschlossen.
  • Zur gleichen Zeit stoppt das Materiallösungsgefäß (1'), welches auf dem Tisch (3) angeordnet ist, in der Zufuhrposition bei einer Drehung des Tisches (3) in Antwort auf elektrische Signale von der Steuereinrichtung, wobei das Gefäß (1') die Lösung aufbewahrt bzw. aufnimmt, welche zur Herstellungsmischung mit der Färbemateriallösung (2), welche zuvor gewogen wurde, verwendet werden soll. Die Färbemateriallösung des Gefäßes (1') fließt in ähnlicher Weise durch das Ausflußrohr (8'), die Pumpe (9'), das elektromagnetische Ventil (10') und den Luftzylinder (11').
  • Die Vielzahl von Färbelösungen wird im folgenden hergestellt in Konformität bzw. Übereinstimmung mit dem Färbeherstellungsrezept, vorangehend eingegeben in die Eingabeeinrichtung (32), und zwar in derselben Art.
  • Verdünnungswasser wird zugeführt zu einer hergestellten Lösung (21) innerhalb des Aufnahmegefäßes (20), welches in eine befestigte Position auf dem Tisch (23) gesetzt ist. Das Verdünnungswasser fließt durch ein Ausflußrohr (36) in das Gefäß (20). Das Rohr (36) ist versehen mit einem elektromagnetischen Ventil (14). Das Ventil (14) wird geöffnet und geschlossen durch elektrische Signale, kommend von der Steuereinrichtung in Übereinstimmung mit dem Färbeherstellungsrezept, welches eingegeben ist in die Eingabeeinrichtung (32). Eine gewünschte Menge von Verdünnungswasser (16) fließt daraus, wodurch die erste Herstellung beendet wird. Als nächstes zum Zufügen des Lösungswassers auf der Basis des zweiten Färbeherstellungsrezeptes, welches vorangehend eingegeben wurde in die Eingabeeinrichtung (32), wird der Tisch (23) derart gedreht, daß das spezifische bzw. bestimmte Aufnahmegefäß (20) positioniert ist unter dem Rohr (36). Der Tisch (23) stoppt in einer spezifischen Position. Das elektromagnetische Ventil (14) wird geöffnet und geschlossen durch elektrische Signale von der Steuereinrichtung (33) in Übereinstimmung mit dem Färbeherstellungsrezept, welches eingegeben ist in die Eingabeeinrichtung mit der Beabsichtigung des Herausfließens bzw. Ausfließens einer gewünschten Menge von Verdünnungswasser (16). Die zweite Herstellung ist somit komplettiert bzw. beendigt.
  • Die dritte, vierte, ... n-te Zuführung des Lösungswassers (16) werden in ähnlicher Weise beendigt in Übereinstimmung mit dem Färbeherstellungsrezept, welches vorangehend eingegeben wurde in die Eingabeeinrichtung (32).
  • Die gewünschte Menge von Lösungswasser (16) wird gesteuert in Abhängigkeit der Ausflußzeit. Somit wird der Wasserpegel konstant gehalten durch kontinuierliches Fließen von Wasser hinein in ein Überflußrohr (17) zum Beibehalten der Ausflußmenge pro Zeiteinheit, und zwar auf einem konstanten Wert.
  • Wie oben diskutiert, wird in der Vorrichtung dieser Erfindung das Ausflußrohr zum Veranlassen des Ausflusses der Färbemateriallösung und der Färbehilfslösung immer saubergehalten. Schlammartige bzw. dickflüssige bzw. zähflüssige Färbeflüssigkeit ist verwendbar. Hochakkurate und effiziente Herstellung ist erreichbar. Die Vorrichtung dieser Erfindung ist bemerkenswert klein in der Größe, wodurch die Auswahl eines Installationsortes dafür vereinfacht wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von Färbelösungen, umfassend: Behälter (1', 1'', 1''' ...) zum jeweiligen Aufnehmen von Lösungen (2', 2'', 2''' ...) ausgewählt aus Farbmaterial und Farbhilfslösungen; eine Transfereinrichtung (3), welche mit den Behältern beladen wird; Aufnahmegefäße (20), zum sukzessiven Aufnehmen abgemessener Mengen von Lösungen (2) aus den Behältern (1); einen Reinigungswassertank (12) und einen Spültopf (18); zwei Ausflußrohre (8, 8'), wobei jedes Ausflußrohr (8, 8') mit einer Pumpe (9, 9') und einem Ventil (10, 10') versehen ist, wobei jedes Ausflußrohr in einer Zufuhrposition positionierbar ist, in welcher das Aufsaugende des Ausflußrohres (8) in ein Gefäß (1) eingetaucht ist, welches die Farbmateriallösung oder die Farbhilfslösung (2) beinhaltet, während das Ausstoßende des Ausflußrohres (8) geöffnet ist in Richtung eines Aufnahmegefäßes (20), so daß die Lösung in dem Behälter (1) veranlaßt wird, daraus in das Gefäß (20) zu fließen, und in einer Reinigungsposition, in welcher das Aufsaugende eines Ausflußrohres (8') in Reinigungswasser (13) getaucht ist, und das Ausstoßende des Ausflußrohres (8') in Richtung des Spültopfes (18) geöffnet ist, so daß das Rohr (8') mit dem Reinigungswasser (13) gereinigt wird; Einrichtungen (7, 11; 7', 11'), welche den Ausflußrohren (8, 8') zugeordnet sind, wobei die Einrichtungen betätigbar sind zum auswechselbaren Positionieren der Rohre in einer Zufuhr oder einer Reinigungsposition; eine Wiegeeinrichtung (26) zum Konvertieren von Gewichtsveränderungen der in den Aufnahmegefäßen (20) aufgenommenen Lösungen in elektrische Signale; eine Transfereinrichtung (23), welche mit den Aufnahmegefäßen (20) beladen wird; einen Steuerungsmechanismus (33), für ein kontinuierliches oder ein intermittierendes Öffnen und Schließen der Pumpe (9) und des Ventils (10), und zwar durch Durchführen eines Vergleiches mit einem vorbestimmten Wert in Übereinstimmung mit einem Pegel des elektrischen Signales, wobei der Steuerungsmechanismus (33) ebenfalls den Betrieb der Transfereinrichtung (3, 23) und der Einrichtungen (7, 7'; 11, 11') steuert; ein Verdünnungsausflußrohr (36), versehen mit einem Ventil (14), um das Verdünnungswasser (16) zu veranlassen in die Aufnahmegefäße zu fließen, und zwar nach der Beendigung der Wiegens der Lösungen darin, wobei das Ventil (14) kontinuierlich oder intermittierend geöffnet und geschlossen wird, in Übereinstimmung mit einem durch den Steuerungsmechanismus (33) vorbestimmten Wert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Pumpe (9) eine Rollenpumpe ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Pumpe (9) eine Zahnradpumpe ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Wiegeeinrichtung (26) eine elektronische Waage ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zumindest eine der Transfereinrichtungen (3, 23) eine Drehtisch oder Rotationsfördereinrichtung darstellt.
DE69019100T 1989-10-03 1990-10-03 Apparat zur automatischen Herstellung einer Farblösung. Expired - Fee Related DE69019100T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1259640A JPH03124871A (ja) 1989-10-03 1989-10-03 染液自動調合装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69019100D1 DE69019100D1 (de) 1995-06-08
DE69019100T2 true DE69019100T2 (de) 1996-01-11

Family

ID=17336868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69019100T Expired - Fee Related DE69019100T2 (de) 1989-10-03 1990-10-03 Apparat zur automatischen Herstellung einer Farblösung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5115874A (de)
EP (1) EP0421742B1 (de)
JP (1) JPH03124871A (de)
DE (1) DE69019100T2 (de)
ES (1) ES2071780T3 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1255334B (it) * 1992-07-10 1995-10-31 Dosatrice per formare miscele dosate di prodotti chimici
US5883336A (en) * 1997-03-19 1999-03-16 Accra-Wire Controls Inc. Automatic lot control and part handler
JP4039470B2 (ja) * 1997-05-09 2008-01-30 日清紡績株式会社 メタリック・パール系塗料のコンピュータ調色における着色材と光輝材の配合比又は光輝材の配合量を求める方法
US6150618A (en) * 1999-03-04 2000-11-21 Yeu Ming Tai Chemical Industrial Co., Ltd. Automatic testing device
DK1093842T3 (da) * 1999-10-19 2003-09-01 Rodriguez Maria Jesus Esmoris Blandemaskine for farver og cremer
WO2001058238A2 (en) * 2000-01-31 2001-08-16 Collaborative Technologies, Inc. Method and system for producing customized cosmetic and pharmaceutical formulations on demand
US6457496B1 (en) * 2001-07-10 2002-10-01 Copower Technology Co., Ltd. Liquid dispensing and metering system
ITMI20021192A1 (it) * 2002-05-31 2003-12-01 Loris Bellini S P A Macchina di tintura con controllo automatico in linea dell'esaurimento del bagno
US6935386B2 (en) * 2003-10-30 2005-08-30 Fluid Management, Inc. Automated cosmetics dispenser for point of sale cosmetics products
ES2257924B1 (es) * 2004-06-04 2007-08-16 Induatesis, S.L. Mezclador de productos pastosos con sistema de limpieza integrado.
IT1392562B1 (it) * 2008-12-22 2012-03-09 Lawer S P A Preparatore automatico di soluzioni titolate e/o di sciogliture di coloranti in polvere per tintoria di laboratorio e di produzione
IT1394980B1 (it) * 2009-07-30 2012-08-07 Tecnorama Srl Dispositivo per il dosaggio di coloranti in soluzione o dispersione destinato alla preparazione di bagni di tintura per materiali tessili.
EP2789721B1 (de) * 2013-04-11 2018-01-10 Logic Art Automation Co., LTD. Automatisches Farbstoffherstellungs-/-messfärbkombinationssystem
CN109989205A (zh) * 2019-04-26 2019-07-09 芜湖富春染织股份有限公司 染料称量转移装置
CN111330500B (zh) * 2020-04-01 2021-01-26 张扬 一种新能源汽车锂电池溶液稀释装置
CN114808325B (zh) * 2022-05-19 2024-04-30 广东溢达纺织有限公司 丝光机、丝光机换液系统及其控制方法
CN114990828A (zh) * 2022-06-17 2022-09-02 广东溢达纺织有限公司 防荧光污染丝光机
CN115216908B (zh) * 2022-08-15 2024-06-25 广州科厦自动化装备有限公司 一种在同一平台实现不同工况进行配料的配料装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2374430A (en) * 1945-04-24 Paint dispensing apparatus
US2848019A (en) * 1953-10-27 1958-08-19 Color Carousel Corp Paint mixing machine
GB889724A (en) * 1958-11-10 1962-02-21 Sapolin Paints Liquid dispensing machine
NL153442B (nl) * 1973-09-28 1977-06-15 Basf Farben & Fasern Tintmenginrichting.
US4323097A (en) * 1979-03-29 1982-04-06 Achen John J Turntable for colorant dispensers
US4473173A (en) * 1983-01-10 1984-09-25 Applied Color Systems, Inc. Apparatus and method for low volume dispensing
JPS59143921A (ja) * 1983-02-05 1984-08-17 Nippon Paint Co Ltd 液状色材の計量方法とその装置
US4691850A (en) * 1984-08-09 1987-09-08 Kirschmann John D Chemical dispensing system
IT1182287B (it) * 1984-09-26 1987-10-05 Montelera Spa Impianto per la produzione estemporanea di inchiostri da stampa liquidi o semiliquidi di qualita e colori differenti
EP0289048B1 (de) * 1987-05-01 1995-01-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Mess-Mischeinrichtung für Flüssigkeiten und Pulver
US4830125A (en) * 1987-07-16 1989-05-16 Kanebo Ltd. Process and apparatus for automatically weighing and introducing chemicals
US4871262A (en) * 1988-02-04 1989-10-03 Hydrocosmetics, Inc. Cosmetic dispensing system

Also Published As

Publication number Publication date
ES2071780T3 (es) 1995-07-01
US5115874A (en) 1992-05-26
DE69019100D1 (de) 1995-06-08
JPH03124871A (ja) 1991-05-28
EP0421742A1 (de) 1991-04-10
EP0421742B1 (de) 1995-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69019100T2 (de) Apparat zur automatischen Herstellung einer Farblösung.
DE69831063T2 (de) Herstellung von automobil- und anderen farben
DE3639399C2 (de)
DE2721773C2 (de)
DE69611818T2 (de) Mischvorrichtung zum mischen von feststoffen
DE2065169B2 (de) Vorrichtung zur Probenentnahme
DE3932456A1 (de) Spuelvorrichtung
DE4314180C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von Proben in einem Analysegerät
DE2648574C3 (de) Umschaltvorrichtung für eine Gießvorrichtung zum Auftrag photografischer Emulsionen auf einen Schichtträger
DE69013129T2 (de) Vorrichtung zur Zellfärbung.
EP0169252B1 (de) Verfahren zur Viskositätsmessung von Kunstharzen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2944869A1 (de) Geraet zum automatischen abmessen und dosieren von fluessigkeiten, insbesondere farben
DE1965225A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Regeln der Konzentration chemischer Verbindungen in Loesungen
DE2924124C2 (de) Probengeber
DE1720113C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung einer Mischung verschiedener Flüssigkeiten
DE3711178C2 (de)
DE60311743T2 (de) Maschine zum Färben von Textilmaterialien
DE69003127T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Farbstoff.
DE3221063C2 (de) Vorrichtung zur automatischen, analytischen Prüfung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser
DE10246638C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Testen des Schaumbildungs- und -zerfallverhaltens schäumbarer Flüssigkeiten
EP0403964A2 (de) Dosier- und Füllgerät
DE3412426C2 (de)
DE4023100A1 (de) Vorrichtung zur messung von schlamm-flockmittel-reaktionen
EP3505232A1 (de) Vorrichtung zum mischen und/oder dosieren von flüssigen beschichtungsstoffen, beschichtungsanlage mit einer solchen vorrichtung und verfahren zum färben optischer gläser
DE829809C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umruehren, Wiegen und selbsttaetigen Entnehmen von Proben von Milch oder Sahne

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee