DE69018277T2 - Gelenkbeschlag für eine schwenkbare Sitzrückenlehne. - Google Patents

Gelenkbeschlag für eine schwenkbare Sitzrückenlehne.

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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für verstellbare Sitzrückenlehnen.
  • Zur Zeit sind verschiedene Vorrichtungen für eine Einstellung der Neigung einer Sitzrückenlehne verfügbar. Einige von ihnen bestehen aus einem Nocken, der in eine geeignete Aufnahme des Sitzes eingreifen kann, wobei ein einstückig mit dem Nocken ausgebildeter Zahnbogen dazu vorgesehen ist, in der Freigabestellung der Rückenlehne in einen entsprechenden Zahnbogen der Rückenlehne einzugreifen.
  • Eine Kurbel legt die Verriegelungs- bzw. Freigabezustände fest mittels einer Drehbewegung des Nockens in der Aufnahme, die derart ausgeformt ist, daß der Nocken während der Rotation Vertikalbewegungen ausführt.
  • Die französische Patentanmeldung FR-A 2 377 175 offenbart einen Gelenkbeschlag für verstellbare Rückenlehnen, mit einer ersten, einstückig mit einer Dämpfungseinrichtung ausgebildeten Platte, die einen ersten, um eine erste horizontale Querachse ausgerichteten Zahnbogen aufweist, einer zweiten, einstückig mit der Rückenlehne ausgebildeten Platte, die einen zweiten, um eine zweite horizontale Querachse, die parallel zur Querachse des ersten Zahnbogens verläuft, ausgerichteten Zahnbogen aufweist; wobei der zweite Zahnbogen in Eingriff mit dem ersten Zahnbogen bringbar ist, wenn die entsprechenden Achsen zusammenfallen; einer ausgerichteten Öffnung um die Achse des entsprechenden Zahnbogens in der mit der Dämpfungseinrichtung einstückig ausgebildeten Platte; einem Drehnocken, der die Platte der Rückenlehne während ihrer Bewegung trägt, in diese Öffnung eingepaßt ist und mittels einer Kurbel von einer die Sitzeinrichtung benutzenden Person in Drehbewegung versetzbar ist, die den Drehnocken zwischen zwei Extrempositionen in einer Öffnung verdreht bzw. in einer Verriegelungs- und eine Freigabestellung der Rücklehne und somit die Achsen der Zahnbögen bewegt, damit sie zusammenfallen bzw. voneinander wegbewegt werden; elastischen Einrichtungen, die auf den Drehnocken und die Kurbel einwirken, um die zwei Zahnbögen in einen gegenseitigen Eingriff zu bringen.
  • Des weiteren offenbart das italienische Gebrauchsmuster Nummer 53294 B/87 vom 6. Mai 1987, daß sowohl der Drehnocken als auch die Öffnung Außenkonturen aufweisen, die aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, gekrümmter und rechteckförmiger Bereiche bestehen, deren Spitzen im wesentlichen äquidistant sind zu den entsprechenden Zentren für einen 270º Sektor der entsprechenden Außenkonturen; wobei der übrige Sektor des Nockens aus einem Bereich besteht, der sich im wesentlichen tangential von einem Endbereich des vorangegangenen Außenkontorabschnittes erstreckt und dann in eine Krümmung übergeht zur Verbindung mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Bereich, der sich im wesentlichen radial von dem anderen Endbereich des vorangegangenen Außenkonturabschnittes erstreckt; wobei die übrigen Sektoren der Aufnahme von einem stufenförmigen Bereich gebildet werden, der sich von einem Endabschnitt des vorausgegangenen Außenkonturbereiches erstreckt und dem ein gekrümmter Bereich folgt, der wiederum mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Bereich verbunden ist, der sich hauptsächlich radial zum Endabschnitt des vorangegangenen Bereiches erstreckt.
  • Die in der Patentanmeldung FR-A 2 377 175 (entspricht dem Oberbegriff des Patentanspruches 1) beschriebene Vorrichtung benötigt einen Nocken und eine passende Aufnahme, die eine exakte Oberflächenbearbeitung aufweisen müssen, um die Zuverlässigkeit jeder Anwendungsart und bei oft wiederholten Anwendungen sicherzustellen, da nur hochpräzise Nocken-Aufnahme-Kupplungen einen korrekten Betrieb der Vorrichtung ermöglichen.
  • Die in dem obengenannten italienischen Gebrauchsmuster Nummer 53294 B/87 beschriebene Vorrichtung weist extrem komplexe Nocken- und Aufnahme-Außenkonturen auf, die nicht einfach herstellbar sind und mit der Zeit zu Zuverlässigkeitsproblemen führen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende Nockeneinstellvorrichtung anzugeben, deren Nocken und passende Aufnahme keine kostspielige und mühsame Oberflächenbehandlung benötigen.
  • Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Nokkeneinstellvorrichtung anzugeben, die für eine lange Zeit zuverlässig arbeitet und zudem einen Sicherheitsbereich enthält, der einem ersten Abschnitt der Nocken-Rotation entspricht und Fehleingriffe des Systems vermeidet, die von irgendwelchen auf die Rükkenlehne einwirkenden äußeren Kräften herrühren.
  • Aus diesen und auch noch aus anderen aus der folgenden Beschreibung herleitbaren Gründen stellt die Erfindung einen Gelenkbeschlag für verstellbare Rückenlehnen nach dem Patentanspruch 1 zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht eines Sitz-Gelenkbeschlages, wobei die Rückenlehne in verriegelter Stellung gezeigt ist;
  • Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, wobei die strichpunktierte Linie die Position der entriegelten Rückenlehne darstellt;
  • Figur 3 eine Explosionsdarstellung der die Vorrichtung bildenden Hauptelemente gemäß den Figuren 1 und 2;
  • Figuren 4 + 5 Aufrisse der Außenkonturen zweier die Vorrichtung bildenden Elemente;
  • Figur 6 eine Ansicht der Kombination der beiden Elemente gemäß Figur 4 und 5 in zwei entgegengesetzten Betriebszuständen;
  • Figur 7 ein Diagramm der Kräfte und Drehungsmittelpunkte der in Figur 6 gezeigten Einheit.
  • Eine Platte 10 ist einstückig mit der Sitzdämpfung und eine Platte 11 ist einstückig mit der Sitzrückenlehne ausgebildet. In der Platte 10 (siehe auch Figur 4) ist ein Schlitz bzw. eine Aufnahme 12 vorhanden, deren Außenkontur aus einem ersten im wesentlichen rechteckförmigen bzw. linearen Bereich 13 besteht, dem drei im wesentlichen rechteckförmige bzw. lineare Bereiche 23, 24 und 25 folgen.
  • Das Ende des Sitzbereiches geht in einen weiteren im wesentlichen rechteckförmigen bzw. linearen Bereich 26 über.
  • Diesem Bereich 26 folgen zwei rechteckige bzw. lineare Bereiche 27 und 28, wobei der letzte über einen S-förmigen Bereich 29 mit einem rechteckigen bzw. linearen Bereich 30 verbunden ist. Dabei ist der Bereich 30 schließlich über einen weiteren S-förmigen Bereich 31 mit dem gebogenen Ende 32 des rechteckigen Bereiches 13 verbunden.
  • In der Aufnahme 12 ist der zentrale, halb ausgesparte und nockenartige Teil 17 einer Scheibe 18 eingefügt. Dieser zentrale Teil 17 (siehe auch Figur 5) hat im Inneren einen ausgedrehten runden Fortsatz, der mit einem Keilprofil 19 versehen ist, in welches durch ein Loch 22 in der Platte 11 eine kerbverzahnte Buckse einer Kurbel 21 eingesetzt ist.
  • Andererseits ist die Außenkontur des Nockens 17 mit der Platte 11 gekoppelt, die zu diesem Zweck das Loch 22 enthält.
  • Die Außenkontur des Nockens 17 besteht wie die Aufnahme 12 aus gekrümmten und rechteckigen bzw. linearen Bereichen, und daher sind die der Aufnahme entsprechenden Bereiche des Nockens mit der gleichen, aber mit einem Hochkomma versehenen Bezugszahl angegeben.
  • Die einzige Ausnahme besteht darin, daß die rechteckigen Bereiche 26' und 13' des Nockens 17 nur durch einen Bereich 23' verbunden sind, wohingegen die Aufnahme drei aneinander gekoppelte Verbindungsbereiche 23, 24 und 25 aufweist.
  • Die Platte 10 weist eine Verzahnung 30 auf, die in eine entsprechende Verzahnung 31 der Platte 11 in der Verriegelungsposition der Rückenlehne mit der Dämpfungseinrichtung eingreifen kann.
  • In der in Figur 1 gezeigten Verriegelungsposition ist der Nocken in der Aufnahme 12 aufgenommen und von einer ersten Feder 82 mit seinem Bereich 26' gegen einen entsprechenden Bereich 26 der Aufnahme gedrückt, während im unteren Abschnitt sein Bereich 28' gegen den Bereich 28 der Aufnahme gezogen ist (siehe auch Figur 6, in der der Nocken 17 in der Freigabeposition dargestellt ist); dies legt die untere Position an der unteren Grenze der Achse A der Nockendrehung fest und folglich auch das gegenseitige Eingreifen der Zahnbögen 80 und 81, so daß die Rückenlehne in der dargestellten Position verriegelt ist.
  • Falls eine Freigabe gewünscht ist, wird die Kurbel 21 - wie in der Figur 2 mit der strichpunktierten Linie gezeigt - entgegen der Kraft der ersten Feder 82 gedreht, so daß der Nocken 17 sich selbst anhebend um seine eigene Achse dreht, während sein Fortsatz 30' auf der Außenkontur 30 der Aufnahme 12 solange gleitet, bis er die in den Figuren 2 und 6 gezeigte Position (strichpunktierte Linie) erreicht, wo die Achse des Nockens in der angehobenen Position B gehalten wird und der Nocken 17 mit seinen Oberflächen 13' und 32' gegen die Oberflächen 13 und 32 der Aufnahme 12 und mit dem Teil zwischen dem Bereich 29' und dem Fortsatz 30' gegen den gekrümmten Bereich 29 der Aufnahme 12 fixiert ist. Wenn der Nocken 17 angehoben ist, ist der von ihm gehaltene Zahnbogen 80 ebenfalls angehoben und rückt entgegen der Kraft einer zweiten Feder 83 aus dem Zahnbogen 81 der Rückenlehne aus, welche Rückenlehne nun gedreht werden und die gewünschte Neigung einnehmen kann.
  • Die beschriebene Freigabeposition tritt immer gegen die Wirkung der ersten zwischen dem Nocken 17 und der Platte 10 angeordneten Feder 82 und entgegen der Wirkung der zweiten zwischen den beiden Platten 10 und 11 angeordneten Feder 83 auf, daher kehrt das System automatisch in die in Figur 1 dargestellte Position mit entsprechender Verriegelung der Rückenlehne zurück, wenn die Kurbel 21 losgelassen wird.
  • Das Sicherheitssystem der Erfindung ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
  • Wie daraus erkennbar, ist zwischen den Aufnahmen 25 und 23, die der Verriegelungs- bzw. Freigabeposition der Rückenlehne zugeordnet sind, für den Bereich 23' des Nockens 17 ein Verbindungsbereich 24 angeordnet, der schräg zu diesen Bereichen verläuft.
  • Wie in dem Diagramm von Figur 7 gezeigt, dreht der Nocken 17 um etwa 15º um die durch A führende Achse, wenn der Freigabehebel 21 betätigt wird; wobei sein mit E dargestelltes Ende 23' den Bogen b mit dem Radius r überstreicht, an dessen Ende der Nocken mit seinem Anstieg beginnt, um sich in die in Figur 6 mit gestrichelten Linien dargestellte Position zu bringen. Falls andererseits der Hebel 21 unbetätigt ist, entspricht die auf die Rückenlehne 11 wirkende Kraft F einem auf die Zahnbögen 80 und 81 wirkenden Drehmoment und einer Kraft F, die am Punkt A angreift. Diese Kraft F führt zu einer Drehung des Nockens 17 um den Punkt D, so daß sein Ende E einen Bogen b' mit dem Radius r' überstreicht, der für die Aufnahme 12 und insbesondere für den Bereich 24 ungeeignet ist.
  • Es ist damit die physikalische Unmöglichkeit verwirklicht, die Rückenlehne 11 ohne Betätigung des Freigabehebels 21 freizugeben.

Claims (4)

1. Gelenkbeschlag für verstellbare Rückenlehnen von Sitzeinrichtungen, mit
einer ersten, einstückig mit einer Dämpfungseinrichtung ausgebildeten Platte (10), die einen ersten, um eine erste horizontale Querachse ausgerichteten Zahnbogen (80) aufweist;
einer zweiten, einstückig mit der Rückenlehne ausgebildeten Platte (11), die einen zweiten, um eine zweite horizontale Querachse, die parallel zur Querachse des ersten Zahnbogens (80) verläuft, ausgerichteten Zahnbogen (81) aufweist; wobei der zweite Zahnbogen (81) in Eingriff mit dem ersten Zahnbogen (80) bringbar ist, wenn die entsprechenden Achsen zusammenfallen;
einem ausgerichteten Sitz (12) um die entsprechende Achse des ersten Zahnbogens (80) in der ersten mit der Dämpfereinrichtung einstückig ausgebildeten Platte (10);
einem Drehnocken (17), der die zweite Platte (11) der Rückenlehne während ihrer Bewegung trägt, in diesen Sitz (12) eingepaßt ist und mittels einer Kurbel (21) von einer die Sitzeinrichtung benutzenden Person in Drehbewegung versetzbar ist, die den Drehnocken (17) zwischen zwei Extrempositionen in einer Öffnung verdreht beziehungsweise in eine Verriegelungs- und eine Freigabestellung der Rücklehne und damit die Achsen der Zahnbögen (80, 81) bewegt, damit sie zusammenfallen bzw. voneinander weg bewegt sind;
elastischen Einrichtungen (82, 83), die auf den Drehnocken (17) und die Kurbel (21) einwirken, um die zwei Zahnbögen (80, 81) in einen gegenseitigen Eingriff zu bringen, wobei der Sitz (12) und der Drehnocken (17) jeweils eine Außenkontur aufweisen, die jeweils mindestens zwei, im wesentlichen lineare Bereiche (13, 26; 13', 26') und mindestens einen gekrümmten Bereich (32; 32') aufweisen, wobei die Außenkonturen miteinander kooperieren,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Sitz (12) eine Außenkontur hat, die zwei, einander gegenüberliegende, im wesentlichen lineare Hauptbereiche (erster 13 und fünfter Bereich 26) umfaßt, welche in Richtung auf Verbindungsbereiche konvergieren, die ebenfalls linear und stufenförmig zueinander versetzt ausgebildet sind (zweiter 23, dritter 24 und vierter Bereich 25); der andere Endbereich eines der Hauptbereiche (erster Bereich 13) mit einem gekrümmten Bereich (32) verbunden ist, während der andere Endbereich des anderen Hauptbereiches (fünfter Bereich 26) mit im wesentlichen linearen Bereichen (sechster 27 und siebter Bereich 28) verbunden ist, die zueinander stufenförmig versetzt sind; wobei der gekrümmte Bereich (32) und ein Endbereich der linearen Bereiche (siebter Bereich 28), welche mit den Hauptbereichen (13, 26) verbunden sind, miteinander über einen im wesentlichen U-förmigen Bereich (29, 30, 31) verbunden sind; wobei der Drehnocken (17) eine Außenkontur hat, die zwei, einander gegenüberliegende Hauptbereiche (13', 26') umfaßt, die den entsprechenden Hauptbereichen (13, 26) des Sitzes (12) nachgebildet sind, und zwar einen in der Verriegelungsposition und einen in der Freigabeposition der Rückenlehne; die Hauptbereiche (13', 26') des Drehnockens (17) in Richtung auf einen linearen Verbindungsbereich (23') konvergieren, der den verbindenden Bereichen (23, 24, 25) des Sitzes (12) entspricht, die anderen Endbereiche der Hauptbereiche (13', 26') des Drehnockens (17) über einen gebogenen Bereich (32') und mindestens einen linearen Bereich (28') und einen im wesentlichen U- förmigen Bereich (30'), die denjenigen Bereichen (28, 30) des Sitzes (12) entsprechen, miteinander verbunden sind; und daß
(b) der zwischen den anderen verbindenden Bereichen (zweiter 23 und vierter Bereich 25) des Sitzes (12) liegende lineare Bereich (dritter Bereich 24) bezüglich dieser Bereiche (23, 25) schräg verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen des Sitzes (12) und des Drehnockens (17) derart ausgebildet sind, daß in der Verriegelungsposition der Rückenlehne der Drehnocken so drehbar ist, daß einer seiner Bereiche der Hauptaußenkontur (26') an den entsprechenden linearen Bereich (26) des Sitzes anschlägt, sein Verbindungsbereich (23') der Hauptbereiche (13', 26') an einen der Verbindungsbereiche (25) der Hauptbereiche (13, 26) des Sitzes anschlägt, wobei einer seiner im wesentlichen linearen Bereiche (28') an den entsprechenden, im wesentlichen linearen Bereich (28) des Sitzes anschlägt; und daß der Drehnocken (17) im Freigabezustand der Rückenlehne derart drehbar ist, daß sein anderer Hauptbereich (13') und der daran angrenzende gekrümmte Bereich (32') dem Hauptbereich (13) und dem gekrümmten Bereich (32) des Sitzes entsprechen, wobei sein Verbindungsbereich (23') zu den Hauptbereichen (13', 26) an einen anderen Verbindungsbereich (23) der Hauptbereiche (13, 26) des Sitzes (12) anschlägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenförmigen Verbindungsbereiche (23, 24, 25) der Hauptbereiche (13, 26) des Sitzes (12) schräg verlaufend angeordnet sind, um einer zufälligen Drehbewegung des Drehnockens (17) im Sitz (12) entgegenzuwirken, wenn dieser sich in der Verriegelungsposition für die Rückenlehne befindet und nicht durch eine Betätigung der Kurbel (21) in Drehung versetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehnocken (17) in einer Scheibe (18) aufgenommen ist, die ein mit Keilnuten versehenes Loch (19) aufweist, dessen Rotationsachse mit derjenigen des Drehnockens übereinstimmt, in welches Loch (19) ein mit Keilnuten versehener Ansatz (20) der Kurbel (21) eingefügt ist, wobei die Platte (11) der Rückenlehne an der Außenoberfläche des mit Keilnuten versehenen Lochs (19) der Scheibe (18) befestigt ist.
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