DE69014610T2 - Rotierende Maschine. - Google Patents

Rotierende Maschine.

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DE69014610T2
DE69014610T2 DE1990614610 DE69014610T DE69014610T2 DE 69014610 T2 DE69014610 T2 DE 69014610T2 DE 1990614610 DE1990614610 DE 1990614610 DE 69014610 T DE69014610 T DE 69014610T DE 69014610 T2 DE69014610 T2 DE 69014610T2
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Hirofumi Iida
Noriyuki Ishimoto
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Sumitomo Heavy Industries Ltd
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konstruktion einer rotierenden Maschine, wie eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors, der im Oberbegriff van Anspruch 1 definierten Art.
  • Ein herkömmlicher vollgekapselter, gebläsegekühlter Ratationsmotor weist gemäß Fig. 5 einen Gebläse(stirn)deckel 1 zum Einschließen eines (nicht dargestellten) Gebläses der Maschine auf. Der Gebläsedeckel 1 ist mit Hilfe von Maschinen-Schrauben 8 an Gebläsedeckel-Montagesitzen 7 befestigt, die ihrerseits an einer am einen Ende eines zylindrischen Statorrahmens 3 vorgesehenen Endhalterung 6 geformt sind.
  • Der herkömmliche Motor der oben beschriebenen Art ist mit den folgenden Problemen behaftet: Da bei der Herstellung oder Fertigung der Vorgang der Montage des Gebläsedeckels unvermeidlich die Schritte des Positionierens des Gebläsedeckels und des Festziehens der Schrauben bedingt, ist der Leistungsgrad des Montagevorgangs schwierig zu verbessern. Da für die Montage ferner eine große Zahl von Bauteilen erforderlich sind, ist eine Produktionskostensenkung schwierig zu erreichen.
  • Eine rotierende Maschine, bei der ein Umfangsrand eines Stirndeckels an. einem offenen Ende eines Maschinenkörpers mit Hilfe von Montage- oder Ahbauhaken befestigt wird oder ist, ist aus der DE-A-3 532 713 bekannt. Bei dieser bisherigen Maschine sind Montageabschnitte als Bajonettkupplungen (fittings) am Außenumfang eines Rahmenteils des Maschinenkörpers geformt, und die am Innenumfang der Randkante des Deckels (an) geformten Anbauhaken werden in die Montageabschnitte eingerastet. Nachteilig an dieser herkömmlichen Lösung ist, daß sie die spezielle Form der Montageabschnitte und eine Verdrehbewegung des Deckels bei seinem Anbau am Maschinenkörper erfordert.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung zum Montieren eines Gebläsedeckels einer rotierenden Maschine am Maschinenkörper, welche (Einrichtung) eine Senkung der Produktions- bzw.
  • Fertigungskosten bei Vereinfachung des Deckelmontagevorgangs und Verbesserung des Montage-Leistungsgrads ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck wird mit dieser Erfindung eine rotierende Maschine mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 bereitgestellt. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in einem Unteranspruch definiert.
  • Bei der oben umrissenen Konstruktion der rotierenden Maschine kann der Deckel am Maschinenkörper einfach durch Einführen oder Einstecken der Deckel-Montagehaken in die Montageabschnitte vom offenen Ende des Maschinenkörpers her befestigt werden. Der Deckel kann somit unabhängig von der Lage oder Haltung des Maschinenkörpers einfach montiert werden. Die distalen Endabschnitte der Halten weisen zurückgebogene Enden auf. Beim Einführen der Haken in die Montageabschnitte werden die zurückgebogenen Enden durchgebogen; nach dem Einführen entfalten die zurückgebogenen Enden Elastizität, um gegen die Wandflächen des Montageabschnitts anzupressen, wobei sie ein etwaiges Trennen des Deckels verhindern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Teilansicht eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Darstellung des in Fig. 1 mit II bezeichneten Teils,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht eines Statorrahmens des Motors,
  • Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Darstellung des in Fig. 3 mit IV bezeichneten Teils und
  • Fig. 5 eine in vergröi3ertem Maßstab gehaltene Darstellung wesentlicher Teile einer herkömmlichen rotierenden Maschine zur Veranschaulichung einer herkömmlichen Deckel-Montageeinrichtung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im folgenden ist eine Ausführungsform dieser Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht die Gesamtkonstruktion eines vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotors gemäß der Ausführungsform. Die Maschine weist einen Gebläsedeckel 1 auf, der ein offenes Ende eines in den Maschinenkörper integrierten Statorrahmens 3 verschließt. Am anderen Ende des Rahmens 3 ist ein Flansch 4 vorgesehen, durch den eine Welle 5 hindurchragt. An der dem offenen Ende des Statorrahmens 3 benachbarten Umfangskante des Deckels 1 sind mehrere Gebläsedeckel-Montagehaken 2 vorgesehen, deren distale Endabschnitte über die Umfangskante hinausragen. Am offenen Ende des Statorrahmens 3 liegen mehrere Montageabschnitte 31 offen. Der Gebläsedeckel 1 wird durch Einführen oder Einstecken der mehreren Haken 2 in die mehreren Montageabschnitte 31 am Maschinenkörper befestigt.
  • Gemäß Fig. 2 ist jeder der Gebläsedeckel-Montagehaken 2 als elastisches plattenförmiges Element mit einem umgefalteten bzw. zurückgebogenen Abschnitt 2a am distalen Ende geformt. Wenn der Haken 2 in den Montageabschnitt 31 am offenen Ende des Rahmens 3 eingeführt wird, wird der zurückgebogene Abschnitt 2a durchgebogen. Nach dem Einführen preßt jeder zurückgebogene Abschnitt 2a aufgrund seiner Elastizität (bzw. Federwirkung) gegen die Wandfläche des Montageabschnitts 31
  • so daß er damit eine etwaige Trennung des Deckels 1 verhindert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann der Gebläsedeckel 1 am Maschinenkörper befestigt werden, indem einfach die Gebläsedeckel-Montagehaken 2 vom offen Ende des Statorrahmens 3 her in die Montageabschnitte 31 eingeführt bzw. eingesteckt werden. Eine einfache Anordnung ermöglicht somit die einfache Montage des Gebläsedeckels 1 unabhängig von der Haltung oder Lage des Statorrahmens 3. Die Einrichtung zum Montieren des Gebläsedeckels ermöglicht somit die Fertigung der Maschine mit niedrigen Kosten und die Durchführung des Deckel-Montagevorgangs mit hohem Leistungsgrad.
  • Die bevorzugte Anordnung der Deckel-Montageeinrichtung ist nachstehend anhand der Fig. 3 und 4 im einzelnen beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die am Statorrahmen 3 geformten Montageabschnitte 31 unter Nutzung von Nuten vorgesehen, die eine (nicht dargestellte) Heißöse zum Halten des Maschinenkörpers in seiner Lage aufzunehmen vermögen. Genauer gesagt: der Statorrahmen 3 weist eine Vielzahl von an seinem Außenumfang angeformten und axial verlaufenden Kühlrippen auf. Mehrere Rippenpaare sind jeweils durch zwei benachbarte, einander zugewandte oder gegenüberstehende Rippen 3a geformt. An bzw. in den einander zugewandten Flächen der Rippen 3a sind axiale Ausnehmungen 3b ausgebildet, so daß die ausgesparten Flächen der paarigen Rippen 3a mehrere axiale (axial verlaufende) Nuten festlegen. Diese Nuten dienen als Heißösen- bzw. Heißbeschlag-Montagenuten, in die eine Heißöse bzw. ein Heißbeschlag einsetzbar ist (die Einzelheiten der Heißbeschlag-Montagenuten sind in der JP-Gebrauchsmusteranmeldung 63-141954/JP-U-2-65058 dargestellt). Diese, zwischen den Rippen vorgesehenen Nuten werden auch als Deckel-Montagenuten 31 benutzt.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung der Deckel-Montageeinrichtung kann der Gebläsedeckel 1 durch Einführen der Gebläsedeckel-Montagehaken 2 in die Heißbeschlag-Montagenuten an der Anbaustelle befestigt werden, ohne daß die Montageabschnitte 31 getrennt vorgesehen zu werden brauchen. Das Vorsehen der Montageabschnitte 31 erfordert somit nicht die Hinzufügung etwaiger spezieller Bauteile, so daß die Gesamtzahl der Bauteile klein bleiben kann. Infolgedessen kann diese Einrichtung kostensparend und ohne wesentliche Erhöhung der Fertigungskosten hergestellt bzw. bereitgestellt werden.
  • Obgleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Heißbeschlag-Montagenuten als die Montageabschnitte der Deckel-Montageeinrichtung benutzt werden, stellt dies lediglich ein Beispiel dar. Wahlweise kann die Anordnung der Einrichtung derart sein, daß sie als MontageabschnitteNuten für die Montage eines die gesamte Maschine umschließenden Gehäusedeckels nutzt. Weiterhin können wahlweise Deckel-Montageabschnitte, wie Nuten oder Öffnungen bzw. Bohrungen, selbstverständlich auch getrennt vorgesehen werden.
  • Wenn die Montagehaken aus einem schwingungsdämpfenden Stahlblechmaterial geformt werden, kann hierdurch eine Schwingungsübertragung vom Maschinenkörper auf den Gebläsedeckel unterdrückt und dadurch eine Geräuschdämpfungswirkung gewährleistet werden.
  • Obgleich sich die vorstehende Beschreibung auf die Montage bzw. Anbringung eines Gebläsedeckels an einem vollgekapselten, gebläsegekühlten Rotationsmotor bezieht, stellt dies lediglich ein Beispiel dar. Die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Montagevorgang beschränkt, vielmehr ist die vorliegende Erfindung auf die Montage eines Deckels (Stirndeckels) einer rotierenden Maschine im allgemeinen anwendbar. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung mit Vorteil als Verfahren zum Montieren eines Gebläsedeckels einer Untersetzungsgetriebeanordnung oder als Verfahren zum Montieren eines Luftablenkers bzw. -leitblechs eines offenen, tropfwassergeschützten Rotationsmotors realisierbar.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion gemäß dieser Erfindung werden die folgenden Vorteile erreicht:
  • Ein Stirn-Deckel einer rotierenden Maschine wird am Maschinenkörper befestigt, indem einfach Deckel-Montagehalten vom betreffenden Endabschnitt des Maschinenkörpers her in Montageabschnitte des Maschinenkörpers eingeführt bzw. eingesteckt werden. Der Deckel kann somit abhängig von der Haltung oder Lage des Maschinenkörpers einfach montiert werden, so daß mit einer einfachen Anordnung, die kostengünstig bereitgestellt werden kann, der Montagevorgang vereinfacht wird. Die rotierende Maschine kann somit mit der höchst wirkungsvollen Gebläsedeckel-Montageeinrichtung versehen und mit niedrigeren Fertigungskosten hergestellt werden.

Claims (2)

1. Rotierende Maschine, umfassend: einen Maschinenkörper (3) mit einem offenen Ende,
einen das offene Ende verschließenden Deckel (1) und
eine Einrichtung zum Montieren und Befestigen des Deckels (1) am Maschinenkörper (3), wobei diese Einrichtung aufweist:
eine Umfangskante des Deckels (1), die sich am offenen Ende befindet und am offenen Ende des Körpers (3) mittels Montagehaken (2) befestigt ist, und
am offenen Ende des Maschinenkörpers (3) vorgesehene Montageabschnitte (31) welche Montageabschnitte (31) das Einführen der Haken (2) in sie erlauben,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel-Nontagehaken (2) als elastische plattenförmige Elemente an der Umfangskante des Deckels (1) geformt sind, wobei der distale Endabschnitt jedes der Haken (2) von der Umfangskante aus vorsteht und ein in Richtung auf den Deckel (1) zurückgebogenes Ende aufweist, und
die Montageabschnitte (31) das Einführen der Haken (2) in sie erlauben, wobei die zurückgebogenen Enden unter Verhinderung eines Trennens des Deckels (1) gegen eine Wandfläche derselben anpressen.
2. Rotierende Maschine nach Anspruch 1, wobei die Montageabschnitte (31) des Maschinenkörpers (3) Nuten umfassen, die mit einem Heißbeschlag, um den Maschinenkörper (3) in seiner Lage zu halten, in Eingriff bringbar sind.
DE1990614610 1990-06-06 1990-06-06 Rotierende Maschine. Expired - Fee Related DE69014610T2 (de)

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DE69014610D1 DE69014610D1 (de) 1995-01-12
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DE (1) DE69014610T2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006054807A1 (de) * 2006-11-21 2008-06-05 Siemens Ag Elektromotor mit Schnellverschlusslüftereinheit
DE102019118179A1 (de) * 2019-07-05 2021-01-07 Synapticon GmbH Elektromotorvorrichtung mit toleranzfrei gehaltener Motorsteuereinheit

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DE102019118179A1 (de) * 2019-07-05 2021-01-07 Synapticon GmbH Elektromotorvorrichtung mit toleranzfrei gehaltener Motorsteuereinheit

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DE69014610D1 (de) 1995-01-12

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