DE69012776T2 - Ins Wasser werfbarer Applikator für Tampons sowie eine biologische Zusammensetzung dafür. - Google Patents

Ins Wasser werfbarer Applikator für Tampons sowie eine biologische Zusammensetzung dafür.

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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Description

  • Diese Erfindung betrifft biologisch abbaubare Applikatoren für Tampons, die für die Entsorgung in Toilettensystemen mit Wasserspülung geeignet sind. Diese Erfindung betrifft außerdem plastifizierte Stärkezusammensetzungen und die Herstellung von Tampon-Applikatoren aus solchen Zusammensetzungen.
  • Vorrichtungen zum Einführen von Tampons ("Applikatoren") vom Typ teleskopartiger Röhren werden oft entsorgt, indem sie in eine Toilette geworfen werden. Deshalb ist es wünschenswert, daß Applikatoren aus einer Zusammensetzung hergestellt werden, die in Wasser schnell weich wird und sich auflöst, die aber während des Gebrauchs ihre Form behält und lagerstabil unter Raumbedingungen ist. Solch eine Zusammensetzung vermeidet die Gefahr der Verstopfung von Toiletten- oder Kanalisationssystemen. Biologische Abbaubarkeit ist ebenfalls ein wünschenswert es Merkmal.
  • Zusammensetzungen, die für den Gebrauch in solchen Applikatoren vorgeschlagen wurden, beinhalten wasserlösliche Polymere, synthetische (z.B. Polyoxyethylen-Polymere) und natürliche (z.B. Zellulose-Derivate), und Füllstoffe wie etwa Talkum, Ton, hydratisierte Silikate und Stärke. Siehe z.B. U.S. Pat. Nr. A-3,882,869, erteilt am 13. Mai 1975 an Hanke; US-A-3,954,104, erteilt am 4. Mai 1976 an Kraskin et al.; und US-A-4,099,976, erteilt am 11. Juli 1978 an Kraskin et al. Diese Zusammensetzungen benötigen unvorteilhafterweise das Vorhandensein von nichtwasserdispergierbaren Füllstoffen, um Kosten zu reduzieren, und/oder Zellulose-Derivate, um der Zusammensetzung thermoplastische Eigenschaften zu verleihen.
  • Stärke und andere Polysaccharide sind für die Verwendung in biologisch abbaubaren Verpackungs- und Behältermaterialien vorgeschlagen worden. Stärken werden typischerweise als Zusatz zu anderen herkömmlichen Verpackungsmaterialien eingesetzt, um die biologische Abbaubarkeit zu verbessern. In einigen Fällen wurden Stärken jedoch als Hauptbestandteil von Behälter- (U.S. Pat. Nr. A-4,673,438, erteilt am 16. Juni 1987 an Wittwer et al.) und Verpackungsmaterialien (U.S. Pat. Nr. A-4,863,655, erteilt am 5. September 1989 an Lacourse et al.) eingesetzt.
  • Die biologisch abbaubaren stärkehaltigen Verpackungs- und Behältermaterialien gemäß dem Stand der Technik werden typischerweise so hergestellt, daß sie eher wasserbeständig als wasserdispergierbar sind. Also bleibt ein Bedarf an anderen, biologisch abbaubaren Zusammensetzungen zur Verwendung bei der Herstellung von Tampon-Applikatoren, die in Toiletten entsorgt werden können.
  • Ein wasserdispergierbarer, biologisch abbaubarer Tampon- Applikator, der in Toiletten entsorgt werden kann, so wie in Anpruch 1 beschrieben, wird hier zur Verfügung gestellt. Der Applikator hat typischerweise einen Wassergehalt von weniger als 15 Gewichtsprozent, eine Wasseraktivität von weniger als 0,80 und ist beständig gegen mikrobielles Wachstum bis zu 30ºC und bis zu 80% relativer Luftfeuchtigkeit. Der Applikator kann des weiteren wenigstens einen Bestandteil beinhalten, der aus der Gruppe, bestehend aus antimikrobiellen Mittleln, Gleitmitteln, Füllstoffen (z.B. Dextrin), Farbstoffen, Duftstoffen und dergleichen, ausgewählt wird.
  • Außerdem werden zur Verfügung gestellt Methoden zur Herstellung von biologisch abbaubaren und in Toiletten entsorgbaren Tampon-Applikatoren durch Formen, Gießen oder Extrudieren von Zusammensetzungen, bestehend aus 30 bis 65 Gewichtsprozent Stärke, 10 bis 40 Gewichtsprozent eines Weichrnachers und 20 bis 60 Gewichtsprozent Wasser.
  • Abbildung 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Tampon- Applikators und eines Tampons, bei der Teile weggelassen sind. Die in Abbildung 1 dargestellte Ausführungsform umfaßt ein äußeres Röhrchen 1, hergestellt aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, an dessen einem Ende der Tarnpon 2 beweglich eingesetzt ist und an dessen anderem Ende ein Kolben bzw. ein inneres Röhrchen 3 beweglich eingesetzt ist. Das den Tampon enthaltende Ende des Appplikators wird in die Körperöffnung eingeführt, und der Tampon wird durch den Druck des inneren Röhrchens daraus ausgestoßen. Dieses innere Röhrchen kann aus der hier beschriebenen Zusammensetzung bestehen.
  • Stärken, die hierbei verwendet werden können, können aus beliebigen Quellen gewonnen werden, z.B. aus Mais, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Weizen, Reis, Sago, Tapioka, Wachsmais, Sorghum, Mais mit hohem Amylosegehalt und dergleichen. Stärkemehle können ebenfalls verwendet werden. Auch von Nutzen sind die Umwandlungsprodukte aller dieser Stärken, wie zum Beispiel Dextrine, die durch die hydrolytische Wirkung von Säure und/oder Hitze hergestellt werden; oxidierte Stärken, die durch Behandlung mit Oxidationsmitteln, wie etwa Natriumhypochlorit, hergestellt werden, Fluiditäts- oder dünnkochende Stärken, die durch enzymatische Umwandlung oder milde Säurehydrolyse hergestellt werden; und derivatisierte Stärken (z.B. kationisch, anionisch, amphoter und nicht-ionisch) sowie vernetzte Stärken. Vor der Formulierung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann die Stärke in granulerer oder gelatinierter Form (d.h. als gekochte, nicht-granulierte Stärke) vorliegen.
  • Methoden zur Herstellung von modifizierten Stärken sind dem Fachmann wohlbekannt und werden in der Literatur behandelt. Siehe zum Beispiel R. L. Whistler, Methods in Carbohydrate Chemistry, Band IV, 1964, S. 279-331; R. L. Whistler, et al., Starch-Chemistry and Technology, Band II, 1967, S. 293-430; R. L. Davidson, Handbook of Water-Soluble Gums and Resins, 1980, Kapitel 22, das sich mit Stärken befaßt; und O. Wurzburg, Modified Starches: Properties and Uses, CRC Press, 1986.
  • Die Stärke kann entweder vor oder nach der Derivatisierung gekocht werden. Zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen muß die Stärke gekocht und (bis zur Gelatinisierung) hydratisiert werden und sich in einem dispergierten Zustand befinden. Jede der herkömmlichen Kochmethoden kann angewendet werden, wie etwa Strahlkochen oder Kochen einer Aufschlämmung, die wasserlösliche oder wasserquellbare Stärkederivate enthält, in einem kochenden Wasserbad 20 Minuten lang und Einblasen von Wasserdampf, um die Aufschlämmung auf etwa 93ºC (200ºF) zu erhitzen.
  • Umgewandelte Maisstärke, die durch Reaktion mit einem C&sub2;-C&sub6; Alkylenoxid derivatisiert wird, ist hierbei bevorzugt. Propylenoxid ist bevorzugt. Die Behandlung mit Propylenoxid erhöht die Dispergierbarkeit der Stärke in Wasser, erlaubt die Verwendung des Stärkederivates für Lebensmittelzwecke und verringert die Menge an Weichmacher, die erforderlich ist, um Artikel mit annehmbarer Zugfestigkeit herzustellen.
  • Des weiteren wird eine leichte Vernetzungsbehandlung der gelatinierten Stärke in dispergiertem Zustand bevorzugt, um Stärkefilmfestigkeit zu bilden und die Herstellung eines im wesentlichen starren Artikels zu erlauben. Zu starke Vernetzung tendiert dazu, die Dispergierbarkeit in Wasser zu begrenzen. Bevorzugte Ergebnisse werden erzielt, indem man die dispergierte Stärke leicht vernetzt, z.B. mit Glyoxal,
  • H- -- -H,
  • bei einer Behandlungsmenge von bis zu 1 Gewichtsprozent, vorzugsweise bis zu einer maximalen Behandlungsmenge von 0,5%. Stärkefilme sehr hoher Festigkeit sollten vermieden werden, um die Dispergierbarkeit in Wasser beizubehalten.
  • In ähnlicher Weise wächst die Festigkeit des Stärkefilms und verringert sich die Dispergierbarkeit in Wasser, wenn der Amyloseprozentsatz erhöht wird. Deshalb werden unmodifizierte Stärken mit hohem Amylosegehalt (d.h. Stärken, die mehr als 40% Amylose enthalten) typischerweise in Zusammensetzungen vermieden, die zur Herstellung von Tampon-Applikatoren verwendet werden. Derivatisierte und/oder umgewandelte Stärken mit hohem Amylosegehalt haben eine höhere Wasserdispergierbarkeit als ihre unmodifizierten Gegenstücke und sind für die Verwendung für Tampon-Applikatoren geeignet. Ferner können sogar unmodifizierte Stärken mit hohem Amylosegehalt verwendet werden, wenn sie mit einem Zusatz, wie etwa Dextrin oder einer stark umgewandelten Fluiditätsstärke, gemischt werden, der Wasser absorbiert oder anderweitig die Wasserdispergierbarkeit der amylosereichen Stärken verbessert.
  • Dextrine und Fluiditätsstärken können auch gewählt werden, um die Viskosität der Stärkezusammensetzungen, wie sie zur Herstellung der Applikatoren benötigt werden, zu steuern.
  • Hier verwendete Weichmacher umfassen typischerweise Sorbit, Polyethylenglykol, Glycerin, Polyethylenimin, Ethylenglykol, Tetraalkylammoniumsalze, Trialkylcitrate oder Mono-, Di- oder Triacetate von Glycerin oder eine Kombination derselben. Andere Weichmacher gemäß dem Stand der Technik, können ebenfalls verwendet werden. Für Tampon-Applikatoren sind die verwendbaren Weichmacher auf nicht-toxische Materalien beschränkt.
  • Vor der Fertigung der Tampon-Applikatoren enthalten die dafür verwendbaren Zusammensetzungen 30 bis 65% Stärke, 10 bis 40% Weichmacher und 20 bis 60% Wasser, je nachdem, welches Verfahren zur Herstellung eingesetzt wird. Die Verarbeitung durch Extrusion erfordert weniger Wasser (20-40%) als Gießen (30-60%), mehr Stärke (35-70% gegenüber 30-50%) und weniger Weichmacher (10-40% gegenüber 20 bis 40%).
  • Wahlweise können diese Zusammensetzungen außerdem Gleitmittel, Füllstoffe, Färbemittel oder Trübungsmittel, antimikrobielle Mittel und Duftstoffe für die Verwendung in Tampon- Applikatoren enthalten.
  • Gleitmittel können in den Zusammensetzungen verwendet werden, um die Herstellung von Artikeln daraus zu erleichtern. Die bevorzugten Gleitmittel sind Laurylthiodipropionat, Glycerinmonostearat und verschiedene Polyalkylenglykole, wie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, und Kombinationen derselben, die von der Union Carbide Corporation unter der Handelsbezeichnung CARBOWAK" verkauft werden.
  • Obwohl diese Stärke enthaltenden Zusammensetzungen milchige, trübe Artikel liefern, können zusätzliche Trübung, Färbung oder Weißgrad durch die Verwendung von Titandioxid oder einem anderen geeigneten Trübungsmittel oder Färbemittel erreicht werden.
  • Da biologisch abbaubare, Stärke enthaltende Zusammensetzungen per def initionem unter bestimmten Bedingungen anfällig gegen mikrobiellen Befall sind, ist die Bekämpfung desselben ein wichtiges Element bei der Formulierung einer lagerstabilen Zusammensetzung. In einer bevorzugten Ausführungsform werden der Wassergehalt und die Wasseraktivität des aus den Stärkezusammensetzungen hergestellten Tampon-Applikators gesteuert, um so mikrobiellen Befall zu beseitigen. Unter Wasseraktivität versteht man das Verhältnis vom Dampfdruck des Tampon-Applikators zum Dampfdruck von Wasser bei der selben Temperatur. Die Wasseraktivität, bei der mikrobielles Wachstum eliminiert wird, variiert in erster Linie in Abhängigkeit vom Wassergehalt des Applikators, von der Temperatur, von der relativen Feuchtigkeit der Umgebung, von Größe und Form der Applikatoroberfläche, von der Anwesenheit von Salzen und der Anwesenheit anderer Materialien, die mikrobielles Wachstum beeinflussen.
  • Für Tampon-Applikatoren, die aus Stärkezusammensetzungen hergestellt werden, wie sie hier offenbart werden, wird eine Wasseraktivität von weniger als 0,80, vorzugsweise weniger als 0,70, für Lagerstabilität bevorzugt. Ein Wassergehalt von weniger als 15%, vorzugsweise weniger als 10%, ist ebenfalls bevorzugt. In dem Maße, in dem der Wassergehalt verringert wird, können höhere Wasseraktivitäten akzeptiert werden. Entsprechend kann der Wassergehalt erhöht werden, wenn die Wasseraktivität verringert wird.
  • Da sich die Wasseraktivität mit der umgebenden Temperatur und relativen Feuchtigkeit ändert, ist die Lagerung von Tampon- Applikatore bei weniger als 30ºC und weniger als 80% relativer Feuchtigkeit bevorzugt. Als Alternative kann eine äußere Verpackung mit einer Feuchtigkeitsbarriere verwendet werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können der Stärkezusammensetzung anti-mikrobielle Mittel hinzugefügt werden. Derartige Mittel sind dem Fachmann bekannt und werden durch Sorbinsäure und ihre Alkalisalze beispielhaft veranschaulicht, die in einer Menge von etwa 0,05 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1% bis 0,3%, bezogen auf die Stärkezusammensetzung verwendet werden können.
  • Wie der Fachmann leicht feststellen wird, können auch andere anti-mikrobielle Mittel und andere bevorzugte Bereiche für Wasseraktivität, Wassergehalt und Lagerungsbedingungen angewendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Tampon-Applikatoren können nach jeder Methode zur Formgebung und Gestaltung von Kunststoffen gemäß dem Stand der Technik hergestellt werden. Es kann zum Beispiel ein Extrusionsverfahren, entweder allein oder in Verbindung mit anderen Verfahren zum Formen oder Pressen, eingesetzt werden. Durch Variieren von Größe und Gestalt der Düsenöffnung des Extruders können verschiedene Formen, wie etwa Röhrchen mit unterschiedlicher Dicke und Weite, Platten und andere Formen hergestellt werden. Die Stärkezusammensetzung, die aus dem Extruder herauskommt, ist typischerweise heiß und geschmeidig und kann durch Thermoverformung bearbeitet werden. Verfahren zur Extrusion von Stärken sind dem Fachmann wohlbekannt. Siehe zum Beispiel R. Chinnaswamy und M. A. Hanna, J. Fd. Sci., 53:3, S. 834-838 (1988); und C. Mercier, P. Linko, J. M. Harper, Extrusion Cooking, The American Association of Cereal Chemists, Inc. St Paul, Minnesota, 1989. Andere Verfahren, wie z.B. Spritzgießen, Blasformen, Extrusionsblasformen, Pressen und Gießen, und Kombinationen derselben können hier eingesetzt werden.
  • Egal, welche Methode man wählt, ist es kritisch, daß der fertige Tampon-Applikator eine im wesentlichen steife Form hat und ein gewisses Maß an Zugfestigkeit und Plastizität behält zusammen mit einem wasserdispergierbaren, biologisch abbaubaren Charakter.
  • In den nachfolgenden Beispielen beziehen sich alle Anteile und Prozentzahlen auf das Gewicht, und alle Temperaturangaben sind in Grad Celsius, sofern nicht anderweitig angegeben. Die Pozentangaben der Reagenzien beziehen sich auf trockene Stärke.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die Herstellung der stärkehaltigen Zusammensetzungen und Tampon-Applikatoren dieser Erf indung.
  • Die in Tabelle 1 dargelegten Zusammensetzungen wurden nach Methoden hergestellt, die im folgenden und in den Fußnoten zu Tabelle 1 beschrieben werden.
  • Stärke, Sorbitlösung, Wasser und Dextrin - wo anwendbar - wurden gemischt und in einem kochenden Wasserbad 20 Minuten gekocht. Alternativ dazu wurde die Zusammensetzung in einem Strahl-Kocher bei 149ºC (300ºF) bis zur Gelatinierung gekocht.
  • Wo anwendbar, wurden die Zusammensetzungen nach dem Kochen mit Glyoxal behandelt, um die dispergierte Stärke schwach zu vernetzen. Tabelle 1 Charakteristika von biologisch abbaubaren plastifizierten Stärkezusammensetzungena Naßfilmstärked Stärke Wasser Dextrinb Glyoxalc Last Dehnung TEAe
  • a. Alle Zusammensetzungen enthielten 41 g einer 40,3%igen Lösung von Sorbit in Wasser.
  • b. Alle Zusammensetzungen verwendeten eine säureumgewandelte Fluiditätsmaisstärke mit einer Wasserfluidität von 67 (Flojel G, National Starch and Chemical Corporation).
  • c. Nachdem die Stärke gekocht worden war, wurde Glyoxal der Zusammensetzung in den oben angegebenen Mengen hinzugefügt, um die Stärke schwach zu vernetzen und die resultierende Festigkeit der Stärkefilme zu erhöhen.
  • d. Der durchschnittliche Feuchtigkeitsgehalt der Filme lag nach dem Trocknen zwischen 8 und 12%.
  • e. Insgesamt absorbierte Energie (Total Energy Absorbed).
  • Aus den Zusammensetzungen in Tabelle 1 wurden plastifizierte Stärkefilme hergestellt, indem man die gekochte und abgekühlte Zusammensetzung auf eine teflonbeschichtete Platte auftrug, wobei ein Bird-Applikator (MCD Industries, Medford, Massachusetts) eingesetzt wurde, um 0,15, 0,25 oder 0,51 mm (0,006, 0.01 oder 0,02 Inch) dicke Naßfilme zu erhalten.
  • Die Filme wurden auf Belastung (Kraft in g, die benötigt wird, um einen 2,5 cm (1 Inch) breiten mal 10,1 cm (4 Inch) langen Streifen des Films zu zerreißen), Dehnung (die Strecke, um die sich der 2,5 x 10,1 cm (1 x 4 Inch) Streifen dehnt, bevor er reißt, ausgedrückt als prozentualer Anteil der 10,1 cm (4 Inches)) und insgesamt absorbierte Energie (TEA) getestet. Diese Messungen der Zugfestigkeit erfolgten gemäß der TAPPI T496 Methode ("Tensile Breaking Properties of Paper and Paperboard [Using Constant Rate of Elongation Apparatus]", TAPPI T494, 1982). Das für diese Tests verwendete Gerät war eine Model II Intellect Machine (Thwing-Albert Instrument Company, Philadelphia, PA). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Vernetzung erhöhte die Belastungsfähigkeit der Filme in linearer Weise. Die Vernetzung bewirkte eine anfängliche Steigerung der Zugfestigkeit, gefolgt von einer Abnahme, als mehr Glyoxal verwendet wurde. Demzufolge wurde eine optimale Vernetzungsmenge (bei etwa maximal 0,5%, bezogen auf das Gewicht der Stärke) identifiziert.
  • Als Füllmittel hatte Dextrin förderliche Wirkung auf die Filmfestigkeit.
  • Nachdem die Filme 24 Stunden bei 50-70% relativer Feuchtigkeit gehärtet worden waren, wurden die Filme auf einem 2,5 cm (1,0 Inch) Lucitstab, der mit einem dünnen Mineralölfilm überzogen war, zu Röhrchen gerollt. Dieses Gebilde wurde zwischen beschwerten Platten gerollt, um den Film zu verschmelzen und starre Röhrchen zu formen.
  • Die Röhrchen wurden von dem Stab entfernt und mehr als drei Monate bei Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit gelagert. Sie behielten ihre Form während der gesamten Lagerzeit. An den Röhrchen wurde kein mikrobielles Wachstum festgestellt. Der Wassergehalt der gelagerten Röhrchen betrug 8 Gewichtsprozent.
  • Als die Röhrchen in Wasser gegeben wurden, wurden sie schnell weich, verloren ihre Form innerhalb von 10-120 Sekunden (in Abhängigkeit von der Dicke der Röhrchen), brachen auf und lösten sich binnen Minuten auf.

Claims (11)

1. Wasserdispergierbarer, in Toiletten entsorgbarer, biologisch abbaubarer Applikator für Tampons, umfassend 45 bis 90 Gewichtsprozent eines modifizierten oder unmodifizierten Kohlenhydrats und wahlweise Gleitmittel, Trübungsmittel, antimikrobielle Mittel, Duftstoffe und Färbemittel zur Verwendung in Tampon-Applikatoren, der ein selbsttragendes Röhrchen (1) mit offenen Enden und einen im wesentlichen starren, biologisch abbaubaren Kolben bzw. ein inneres Röhrchen (3) aufweist, der bzw. das beweglich innerhalb des Röhrchens (1) aufgenommen und in der Lage ist, einen Tampon aus dem Röhrchen auszustoßen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenhydrat eine gelatinierte Stärke ist und daß er zusätzlich 5 bis 40 Gewichtsprozent Weichmacher und 5 bis 15 Gewichtsprozent Wasser enthält und Hydroxyalkyl-Zellulose ausschließt.
2. Applikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner Dextrin enthält.
3. Applikator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Wassergehalt von weniger als 15 Gewichtsprozent und eine Wasseraktivität von weniger als 0,80 hat und daß er bei weniger als 30ºC und weniger als 80% relativer Feuchtigkeit gegen mikrobielles Wachstum beständig ist.
4. Applikator gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelatinierte Stärke durch eine Reaktion mit bis zu 20 Gewichtsprozent Propylenoxid derivatisiert ist.
5. Applikator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke wenigstens 40% Amylose enthält.
6. Applikator gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke vernetzt ist.
7. Applikator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke durch eine Reaktion mit bis zu 0,5% Glyoxal vernetzt ist.
8. Applikator gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Weichmacher Sorbit, Polyethylenglykol, Glycerin, Polyethylenimin, Ethylenglykol, Tetraalkylammoniumsalze, Trialkylcitrate oder Mono-, Di- oder Triacetate von Glycerin oder eine Kombination derselben verwendet wird.
9. Ein Verfahren zur Herstellung von Tampon-Applikatoren gemäß einem der vorangegangen Ansprüche aus einer Zusammensetzung, umfassend 30 bis 65 Gewichtsprozent Stärke, 10 bis 40 Gewichtsprozent Weichmacher und 20 bis 60 Gewichtsprozent Wasser, welches die folgenden Schritte umfaßt:
a) Aufschlämmen der Stärke und des Weichmachers in Wasser;
b) Kochen dieser Aufschlämmung, bis die Stärke gelatiniert ist;
c) Gießen der Zusammensetzung in einer Dicke von 0,0038 bis 0,050 cm (1,5 bis 20 Inch) zur Filmbildung auf eine Oberfläche oder in eine Form und
d) Trocknen der Zusammensetzung bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 15 Gewichtsprozent und
e) Rollen des in Schritt c) erhaltenen Filmes zu Röhrchen.
10. Ein Verfahren zur Herstellung von Tampon-Applikatoren aus einer biologisch abbaubaren, in Toiletten entsorgbaren thermoplastischen Zusammensetzung, umfassend 30 bis 65 Gewichtsprozent Stärke, 10 bis 40 Gewichtsprozent Weichmacher, 20 bis 60 Gewichtsprozent Wasser, welches die folgenden Schritte umfaßt:
a) Pumpen von Stärke, Weichmacher und Wasser der obigen Zusammensetzung in einen Extruder;
b) Extrudieren der Zusammensetzung bei mehr als Atmosphärendruck und einer Temperatur von 150 bis 250 ºC; und
c) Schneiden der extrudierten Zusammensetzung, um den Applikator zu formen.
11. Das Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung in Röhrenform extrudiert wird.
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