DE69012461T2 - Kommunikationsnetz zwischen Teilnehmereinrichtungen. - Google Patents

Kommunikationsnetz zwischen Teilnehmereinrichtungen.

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    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/44Star or tree networks

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Description

    Kommunikationsnetz zwischen Teilnehmereinrichtungen
  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsnetz zwischen Teilnehmereinrichtungen zur Übertragung von Nachrichten, die von jeder Teilnehmereinrichtung an alle anderen Teilnehmereinrichtungen gesendet werden.
  • Die bekannten Kommunikationsnetze dieser Art weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, die ihrer Optimierung entgegenstehen.
  • Ein bekanntes Netz sendet eine systematische Abfrage der Reihe nach an alle Teilnehmereinrichtungen, um festzustellen, ob diese eine Nachricht senden wollen. Diese Abfrage, auch Jeton genannt, kann über einen Bus übertragen werden, an den alle Teilnehmereinrichtungen angeschlossen sind. Es findet somit eine systematische Übertragung des Senderechtes oder des Jetons an alle Teilnehmereinrichtungen statt. Dies führt zu einer schlechten Leistung, sobald der Anteil an Teilnehmereinrichtungen, die bei Abfrage keine Nachricht zu senden haben, steigt und durch den Durchsatz des Übertragungsmediums zu einer Erzeugung einer maximalen Ausbreitungsverzögerung. Diese Art von Netz, die den Vorteil bietet, ein passives Medium benutzen zu können, erlaubt das Einfügen neuer Teilnehmereinrichtungen nur auf Kosten einer hohen Komplexität.
  • Ein anderes bekanntes Netz weist Teilnehmereinrichtungen auf, die untereinander entlang eines Ringes verbunden sind. Die Abfrage oder der Jeton kreist entlang des Ringes und hält nur dann bei einer Teilnehmereinrichtung an, wenn diese eine Nachricht zu senden hat. Die Leistung dieses Netzes ist infolgedessen stark verbessert, aber aufgrund der Tatsache, daß die Daten und die Abfrage durch alle Teilnehmereinrichtungen hindurchlaufen, ist seine Störanfälligkeit erheblich.
  • Es ist auch ein Netz bekannt, in dem jede Teilnehmereinrichtung ein ständiges Mithören von Sendungen der anderen Teilnehmereinrichtungen sichert, wobei Mittel zur a-posteriori-Detektion die Detektion von Kollisionen oder gleichzeitigen Übertragungen von Nachrichten gewährleisten. Dieses Netz weist den Nachteil auf, daß eine Antwortzeit auf eine Sendeanforderung durch eine Teilnehmereinrichtung nicht gewährleistet ist. Ferner ist in Hinblick auf Kollisionen und Warteprozeduren und die zufällige Dauer vor aufeinanderfolgenden Versuchen des Erneut-Sendens bei Detektion einer Kollision seine Effektivität gering, sobald die Größe des Netzes und sein Durchsatz steigen.
  • Bei letzterer Art von Netz ist insbesondere eine als Baumstruktur bezeichnete Struktur bekannt, die eine Hauptverbindungseinrichtung aufweist, die wenigstens zwei abwärts angeordnete Schnittstellen aufweist, die jede über eine Verbindung mit einer Teilnehmereinrichtung oder einer einzigen aufwärts angeordneten Schnittstelle einer zweiten Verbindungseinrichtung verbunden sind, wobei jede zweite Verbindungseinrichtung wenigstens zwei abwärts angeordnete Schnittstellen aufweist, die jeweils mit einer Teilnehmereinrichtung oder einer aufwärts angeordneten Schnittstelle einer anderen zweiten Verbindungseinrichtung verbunden ist, und wobei jede Nachricht, die durch eine Teilnehmereinrichtung gesendet wird, schrittweise zu allen Verbindungseinrichtungen und von dort aus zu jeder der daran angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen übertragen wird.
  • Man hat ferner vorgeschlagen (siehe "IEEE JOURNAL ON SELECTED AREAS IN COMMUNICATIONS, vol. SAC-1, nº5, November 1983, Seiten 711-72, New York, USA; E.S. LEE et al."), einen Baum für das Senden und einen Baum für die Selektion zu verwenden, wobei diese überlagert oder voneinander getrennt und durch Netzzugangskontrolleinrichtungen (NAC) verbunden sein können. Diese komplizierte Struktur ist teuer und ihre Funktion ist nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einer Baumstruktur das permanente Mithören mit Kollisionsdetektion durch einen Modus zur Abfrage der Teilnehmereinrichtungen zu ersetzen, der eine gute Leistung der Gesamtheit des Netzes erlaubt, selbst wenn dessen Größe und Durchsatz zunehmen, der eine garantierte Antwortzeit sicherstellt und der ein leichtes Einfügen neuer Teilnehmereinrichtungen ermöglicht und das Netz nicht störanfällig macht.
  • Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Netz dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jede Teilnehmereinrichtung darauf eingerichtet ist, nur dann eine Nachricht zu senden, wenn sie vorher ein Sendeerlaubnissignal empfangen hat,
  • - jede Teilnehmereinrichtung darauf eingerichtet ist, nach dem Ende der Benutzung des Sendeerlaubnissignals ein Sendeschlußsignal zu senden,
  • - die Hauptverbindungseinrichtung darauf eingerichtet ist, nur dann ein Sendeerlaubnissignal über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen zu senden, wenn sie für jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen gesendet hat, über dieselbe abwärts angeordnete Schnittstelle ein Sendeschlußsignal empfangen hat,
  • - jede der zweiten Verbindungseinrichtungen darauf eingerichtet ist, nur dann ein Sendeerlaubnissignal über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen zu senden, wenn sie selbst ein Sendeerlaubnissignal über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle empfangen hat und wenn sie für jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen gesendet hat, ein Sendeschlußsignal über dieselbe abwärts angeordnete Schnittstelle empfangen hat,
  • jede der zweiten Verbindungseinrichtungen darauf eingerichtet ist, nur dann über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle ein Sendeschlußsignal zu senden, wenn sie für jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen gesendet hat, ein Sendeschlußsignal über dieselbe Schnittstelle empfangen hat.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß gleichzeitig nicht mehr als eine Teilnehmereinrichtung eine Nachricht sendet, ohne jedoch auf die gewöhnlich verwendeten Detektionssysteme zurückzugreifen, wobei diese Garantie durch den übertragungsmodus selbst gegeben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netzes
  • - ist jede Teilnehmereinrichtung darauf eingerichtet, ein Erlaubnisanforderungssignal zu senden, wenn sie eine Nachricht zu übertragen hat,
  • - ist jede Verbindungseinrichtung darauf eingerichtet, nur dann ein Sendeerlaubnissignal über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen zu senden, wenn sie über dieselbe Schnittstelle ein Erlaubnisanforderungssignal empfangen hat,
  • - ist jede der zweiten Verbindungseinrichtungen darauf eingerichtet, nur dann ein Erlaubnisanforderungssignal über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle zu senden, wenn auf jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle empfangen hat, ein Sendeschlußsignal gefolgt ist, das von ihr selbst über dieselbe aufwärts angeordnete Schnittstelle gesendet worden ist, und wenn es eine abwärts angeordnete Schnittstelle gibt, über die sie seit dem vorigen über diese abwärts angeordnete Schnittstelle gesendeten Sendeerlaubnissignal über wenigstens eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen ein neues Erlaubnisanforderungssignal empfangen hat.
  • Auf diese Weise wird ein Sendeerlaubnissignal nie an eine Teilnehmereinrichtung übertragen, die keine Anforderung zu senden gesendet hat und auch nicht an eine andere zweite Verbindungseinrichtung, die nicht über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen eine solche Anforderung empfangen hat.
  • Die Erfindung sieht gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ferner vor, daß das Netz derart eingerichtet ist, daß die untereinander ausgetauschten Signale durch Übergänge zwischen Zuständen verwirklicht sind, die über die Verbindungen von einem Ende zum anderen signalisiert werden, und daß, wenn ein Zustand signalisiert worden ist, er wenigstens aufrechterhalten wird, bis die im Gegenzug empfangenen Signale anzeigen, daß der betrachtete Zustand zur Kenntnis genommen worden ist.
  • Diese Ausführungsform ist besonders einfach und widersteht ferner Betriebsstörungen, die von Situationen kurzer Dauer bei der Übertragung über die Verbindung herrühren.
  • In diesem Fall ist vorzugsweise der Zustand der Sendeanforderung gleichbedeutend mit dem Zustand des Fehlens des Sendeschlusses, und der Zustand des Sendeschlusses ist gleichbedeutend mit dem Zustand des Fehlens der Sendeanforderung. Die auf diese Weise realisierte Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Anzahl der zu übertragenden Zustände erlaubt einfachere Realisierungen des Netzes.
  • Vorteilhafterweise kann man bei dieser Ausführungsform vorsehen, daß das Netz derart eingerichtet ist, daß
  • - ein einziger Übertragungsschaltkreis in jeder Richtung einer Verbindung benutzt wird, um die Nachrichten und die Zustände der Erlaubnis, des Fehlens der Erlaubnis, des Sendeschlusses und des Fehlens des Sendeschlusses zu übertragen,
  • - an jedem Übertragungsschaltkreis drei Arten von Signalen von der Sendeseite übertragen und von der Empfangsseite unterschieden werden, nämlich der Ruhezustand, die Nachrichten und die unwirksamen Nachrichten,
  • - die Zustände der Erlaubnis und die Zustände des Sendeschlusses durch den Ruhezustand verwirklicht sind,
  • - die Übertragung des Zustandes der Erlaubnis über eine abwärts angeordnete Verbindung erforderlichenfalls verzögert wird bis zum Ende der Übertragung einer gegenwärtigen Nachricht.
  • Die Schnittstellen der Verbindungsteile sind jeweils durch ein Modul gebildet, das umfaßt:
  • - einen Empfänger, der über einen Ausgang die Detektion des Ruhezustandes signalisiert,
  • - einen Sender, der ein Ruhesignal sendet, wenn der Befehl aktiviert ist,
  • - einen Verbinder, der eine Verbindung mit dem Bus herstellt, wenn sein Befehl aktiviert ist, wobei das Verbindungsteil darüber hinaus einen Regenerator aufweist, der die Nachrichten regeneriert und bei Fehlen einer zu regenerierenden Nachricht unwirksame Nachrichten sendet und über den Ausgang anzeigt, daß er dies tut.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung gut verstanden werden, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen ist, in der:
  • die Figur 1 ein Schema eines Netzes mit Baumstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und die Figur 2 ein Schema einer zweiten Verbindungseinrichtung des Netzes gemäß Figur 1 für eine Ausführungsform ist.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Netz eine Hauptverbindungseinrichtung (EIT) 1 auf, deren abwärts angeordnete Schnittstellen 2 und 3 jeweils über eine Verbindung 4 und 5 mit aufwärts angeordneten Schnittstellen 6 und 7 von zweiten Verbindungseinrichtungen (EIS) 8 und 9 verbunden sind. Eine dritte abwärts angeordnete Schnittstelle 10 der Hauptverbindungseinrichtung 1 ist über eine Verbindung 11 mit einer Teilnehmereinrichtung 12 verbunden.
  • Eine abwärts angeordnete Schnittstelle 13 der EIS 8 ist über eine Verbindung 14 mit einer Teilnehmereinrichtung 15 verbunden, und ihre zweite abwärts angeordnete Schnittstelle 16 ist über eine Verbindung 17 mit einer aufwärts angeordneten Schnittstelle 18 einer zweiten Verbindungseinrichtung 19 verbunden. Die drei abwärts angeordneten Schnittstellen 20 der EIS 19 sind über drei Verbindungen 21 jeweils mit Teilnehmereinrichtungen 22 verbunden.
  • Die beiden abwärts angeordneten Schnittstellen 23 der Verbindungseinrichtung 9 sind über zwei Verbindungen 24 jeweils mit Teilnehmereinrichtungen 25 verbunden.
  • Jede Verbindungseinrichtung, die ein Wiederholer mit mehreren Schnittstellen ist, weist folglich wenigstens zwei abwärts angeordnete Schnittstellen auf. Jede der zweiten Verbindungseinrichtungen weist ferner eine einzelne aufwärts angeordnete Schnittstelle auf.
  • Alle Nachrichten (M), die durch die Teilnehmereinrichtungen über ihre jeweilige Verbindung gesendet werden, werden schrittweise durch die zweiten Verbindungseinrichtungen und die Hauptverbindungseinrichtung ausgestrahlt, derart, daß sie durch alle anderen Teilnehmereinrichtungen empfangen werden.
  • Die hier beschriebene Struktur ist eine klassische Baumstruktur.
  • Gemäß der Erfindung sendet eine Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) nur dann eine Nachricht (M) (oder eine Folge von Nachrichten), wenn sie vorher ein Sendeerlaubnissignal A empfangen hat.
  • Jede Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) sendet ein Sendeschlußsignal F, nachdem sie die Benutzung des Signals A beendet hat. Sie muß folglich ein neues Signal A empfangen, bevor sie eine neue Nachricht sendet.
  • Jede EIS (8, 9, 19) sendet nur dann ein Signal A über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen, wenn sie ihrerseits ein Signal A über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle empfangen hat und wenn sie für jedes Signal A, das sie über eine abwärts angeordnete Schnittstelle gesendet hat, über dieselbe abwärts angeordnete Schnittstelle ein Signal F empfangen hat.
  • Ferner sendet jede EIS (8, 9, 19) nur dann ein Signal F über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle, wenn sie für jedes Signal A, das sie über eine abwärts angeordnete Schnittstelle gesendet hat, ein Signal F über dieselbe Schnittstelle empfangen hat.
  • Folglich kann nicht mehr als eine Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) zum selben Zeitpunkt eine Nachricht M senden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung ferner vor, daß jede Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) Mittel aufweist, die ein Sendeanforderungssignals (D) senden, wenn es erforderlich ist, daß sie ein Signal A empfängt, also wenn sie eine Nachricht M senden möchte.
  • In diesem Fall sendet jede Hauptverbindungseinrichtung (l) oder zweite Verbindungseinrichtung (8, 9, 19) nur dann ein Signal A über eine abwärts angeordnete Schnittstelle, wenn sie vorher ein Signal D über dieselbe abwärts angeordnete Schnittstelle empfangen hat. Das Senden eines Signales A ist folglich dem Empfang eines Signales D untergeordnet. Ferner sendet jede EIS (8, 9, 19) nur dann über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle ein Signal D, wenn jedes Signal A, das sie über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle empfangen hat, von einem Signal F gefolgt worden ist, das durch sie selbst über dieselbe aufwärts angeordnete Schnittstelle gesendet worden ist, und wenn sie ein Signal D über wenigstens eine abwärts angeordnete Schnittstelle seit dem vorigen gesendeten Signal F empfangen hat.
  • Diese Ausführungsform erlaubt es, ein Signal A nur an eine Teilnehmereinrichtung zu adressieren, die ein Signal D gesendet hat, wobei das Signal F, das auf das vorige Signal A folgt, empfangen worden ist.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Signale A, F und erforderlichenfalls D durch Übergänge zwischen Zuständen gebildet, die von einem Ende zum anderen über die jeweilige Verbindung signalisiert werden. Jedes Mal, wenn ein Zustand signalisiert wird, wird er wenigstens so lange aufrechterhalten, bis die im Gegenzug empfangenen Signale anzeigen, daß der betrachtete Zustand zur Kenntnis genommen worden ist.
  • Das Signal A ist gebildet durch einen Übergang des Zustandes (a) in den Zustand (a), das Signal F durch einen Übergang des Zustandes (f) in den Zustand (f) und das Signal D durch den Übergang des Zustandes (d) in den Zustand (d).
  • Man erhält auf diese Weise eine besonders einfache und praktisch gegen Betriebsstörungen, die von Situationen kurzer Dauer bei der Übertragung über die Verbindung herrühren, unempfindliche Struktur.
  • Man kann die Struktur weiter vereinfachen, indem man die Zustände f, f, d und d in der folgenden Form umgruppiert:
  • f = d (und f = d).
  • Vorteilhafterweise benutzt man in diesem Fall einen einzigen Übertragungsschaltkreis in jeder Richtung der Verbindung, um die Nachrichten M und die Zustände a, a, f, f zu übertragen, und drei Arten von Signalen, die von der Sendeseite übertragen werden und von der Empfangsseite unterschieden werden: der Ruhezustand R, die Nachrichten M und die unwirksamen Nachrichten I, wobei die Unterscheidung zwischen dem Ruhezustand R und den anderen Signalen M und I einfach über jede der Schnittstellen erzielbar ist.
  • Die Zustände (a) und (f = d) werden durch die Signale R und konsequenterweise die Zustände (W) und (f = d) durch die Signale M oder I gebildet.
  • In diesem Fall wird die Übertragung des Zustandes (a) über eine abwärts angeordnete Verbindung erforderlichenfalls verzögert bis zum Ende des Sendens einer gegenwärtigen Nachricht M, da ja das gleichzeitige Senden des Signales S, das das Ende der Nachricht charakterisiert, und des letzten Teiles der Nachricht selbst gleichzeitig nicht möglich ist.
  • Die Tatsache, daß der Übergang des Zustandes (a) in den Zustand (a) das einzige Mittel ist, um dem anderen Ende der Verbindung zu signalisieren, daß der Zustand (f = d) erkannt worden ist, derart, daß es ihm erlaubt wird, in den Zustand d = f) überzugehen, impliziert, daß der Zustand (a) wenigstens bis zum Empfang des Zustandes (f = d) aufrechterhalten wird.
  • Diese Realisierung erlaubt die Benutzung von besonders wirtschaftlichen Übertragungsmitteln.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel benutzt das Übertragungsmittel die Codierung von Nachrichten im synchronen Modus durch das HDLC-Protokoll mit den folgenden Definitionen:
  • - der Ruhezustand R, eine Folge von 1 einer Länge größer als 6, oder im Falle der Benutzung eines Modems, das Fehlen eines Signals auf physikalischer Ebene (Fehlen des Trägers), oder
  • - die Übertragung von unwirksamen Nachrichten I, Folgen von Flags (01111110) und
  • - die eigentlichen Nachrichten, gebildet durch Rahmen im Sinne des HDLC.
  • In Figur 2 ist eine Verbindungseinrichtung dargestellt, die (n) abwärts angeordnete Schnittstellen, die durch (n) mit 1 bis n numerierte Module gebildet sind, und ein mit 0 numeriertes Modul, das mit der aufwärts angeordneten Schnittstelle verbunden ist, aufweist.
  • Jedes Modul weist auf:
  • - einen Empfänger (A), der über einen Ausgang (s) die Detektion des Zustandes der Nichtruhe anzeigt und der sich mit dem Bus verbindet, wenn sein Befehl (c) aktiviert ist,
  • - einen Sender (B), der ein Ruhesignal sendet, wenn sein Kommando (s) aktiviert ist.
  • Die Verbindungseinrichtung weist ferner einen Regenerator (D) auf, der die Nachrichten (M) regeneriert und bei Abwesenheit einer zu regenerierenden Nachricht (M) unwirksame Nachrichten (I) sendet und über den Ausgang (j) anzeigt, daß er dies tut.
  • Jedes der Module 1 bis n-1 ist durch eine Logik E gesteuert, deren Gleichungen wie folgt sind:
  • Set d, wenn a und (d&sub1; oder d&sub2;)
  • Reset d, wenn d&sub2; und (d&sub1; oder a&sub2;)
  • Set a&sub1;, wenn d und a und d&sub1; und a&sub2; und i
  • Reset a&sub1;, wenn d oder a oder
  • Set a&sub2;, wenn d und a und d&sub2; und d&sub1;
  • Reset a&sub2;, wenn d oder a.
  • Jedes Mal, wenn a empfangen wird, wird a&sub1; solange gesendet, wie d&sub1; empfangen wird, dann wird a&sub2; solange gesendet, wie d&sub2; empfangen wird, dann hört d auf, gesendet zu werden.
  • Das Senden von a&sub1; wird aufgeschoben, bis die Regenerierung und die Übertragung jeder Nachricht M beendet ist.
  • Das Modul 0 weist eine Kombinationslogik des Befehls L auf, deren Gleichungen wie folgt sind:
  • a=s
  • c=s
  • g = d und s
  • Ein Generator G erzwingt das Senden von unwirksamen Nachrichten (I) in Richtung des Senders B des Modules 0, jedes Mal, wenn seine Schnittstelle g aktiv ist,
  • Diese Anordnung stellt sicher, daß die Verbindungseinrichtung EI, wenn sie über ein Erlaubnissignal, das sie über ihre Schnittstelle 0 empfangen hat, verfügt, dieses der Reihe nach an diejenige der abwärts angeordneten Schnittstellen zuteilt, die der Anforderer ist, wenn sie an der Reihe ist, und danach ein Ende der Benutzung der Erlaubnis signalisiert.
  • Die gestrichelte Verbindung 26 stellt die direkte Verbindung d-a dar. In der Hauptverbindungseinrichtung kann das Modul 0 weggelassen und durch eine direkte Verbindung d-a 26 auf Höhe der Logik E&sub1; gesetzt sein.

Claims (6)

1. Kommunikationsnetz zwischen Teilnehmereinrichtungen zur Übertragung von Nachrichten, die von jeder Teilnehmereinrichtung an alle anderen Teilnehmereinrichtungen gesendet werden, in welchem eine Hauptverbindungseinrichtung (1) wenigstens zwei abwärts angeordnete Schnittstellen (2, 3)aufweist, die jede über eine Verbindung (4, 5) mit einer einzigen aufwärts angeordneten Schnittstelle (6,7) einer zweiten Verbindungseinrichtung (8, 9) oder mit einer Teilnehmereinrichtung (12) verbunden sind, wobei jede der zweiten Verbindungseinrichtungen (8, 9, 19) wenigstens zwei abwärts angeordnete Schnittstellen (13, 16, 23, 29) aufweist, die jede mit einer Teilnehmereinrichtung (15, 22, 25) oder mit einer aufwärts angeordneten Schnittstelle (18) einer anderen zweiten Verbindungseinrichtung (19) verbunden sind, wobei jede Nachricht, die von einer Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) gesendet wird, schrittweise zu allen Verbindungseinrichtungen (1, 8, 9, 19) und von dort aus zu jeder der daran angeschlossenen Teilnehmereinrichtungen (12, 15, 22, 25) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- jede Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) darauf eingerichtet ist, nur dann eine Nachricht zu senden, wenn sie zuvor ein Sendeerlaubnissignal empfangen hat,
- jede Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) darauf eingerichtet ist, nach dem Ende der Benutzung des Sendeerlaubnissignals ein Sendeschlußsignal zu senden,
- die Hauptverbindungseinrichtung darauf eingerichtet ist, nur dann ein Sendeerlaubnissignal über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen (2, 3) zu senden, wenn sie für jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen (2, 3) gesendet hat, über dieselbe abwärts angeordnete Schnittstelle (2, 3) ein Sendeschlußsignal empfangen hat,
- jede der zweiten Verbindungseinrichtungen (8, 9, 19) darauf eingerichtet ist, nur dann ein Sendeerlaubnissignal über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen (13, 16, 20, 23) zu senden, wenn sie selbst ein Sendeerlaubnissignal über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle (6, 7, 18) empfangen hat und wenn sie für jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen (13, 16, 20, 23) gesendet hat, ein Sendeschlußsignal über dieselbe abwärts angeordnete Schnittstelle (13, 16, 20, 23) empfangen hat,
- jede der zweiten Verbindungseinrichtungen (8, 9, 19) darauf eingerichtet ist, nur dann über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle (6, 7, 18) ein Sendeschlußsignal zu senden, wenn sie für jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen (13, 16, 20, 23) gesendet hat, ein Sendeschlußsignal über dieselbe Schnittstelle (13, 16, 20, 23) empfangen hat.
2. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- jede Teilnehmereinrichtung (12, 15, 22, 25) darauf eingerichtet ist, ein Erlaubnisanforderungssignal zu senden, wenn sie eine Nachricht zu übertragen hat,
- jede Verbindungseinrichtung (1, 8, 9, 19) darauf eingerichtet ist, nur dann ein Sendeerlaubnissignal über eine ihrer abwärts angeordneten Schnittstellen (2, 3, 10, 13, 16, 20, 23) zu senden, wenn sie über dieselbe Schnittstelle ein Erlaubnisanforderungssignal empfangen hat,
- jede der zweiten Verbindungseinrichtungen (8, 9, 10) darauf eingerichtet ist, nur dann ein Erlaubnisanforderungssignal über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle (6, 7, 18) zu senden, wenn auf jedes Sendeerlaubnissignal, das sie über ihre aufwärts angeordnete Schnittstelle (6, 7, 18) empfangen hat, ein Sendeschlußsignal gefolgt ist, das von ihr selbst über dieselbe aufwärts angeordnete Schnittstelle (6, 7, 18) gesendet worden ist, und wenn es eine abwärts angeordnete Schnittstelle (13, 16, 20, 23) gibt, über die sie seit dem vorigen über diese abwärts angeordnete Schnittstelle (13, 16, 20, 23) gesendeten Sendeerlaubnissignal ein neues Erlaubnisanforderungssignal empfangen hat.
3. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es derart eingerichtet ist, daß die untereinander ausgetauschten Signale durch Übergänge zwischen Zuständen verwirklicht sind, die über die Verbindungen von einem Ende zum anderen signalisiert werden, und daß, wenn ein Zustand signalisiert worden ist, er wenigstens aufrechterhalten wird, bis die im Gegenzug empfangenen Signale anzeigen, daß der betrachtete Zustand zur Kenntnis genommen worden ist.
4. Netz nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der Sendeanforderung (d) gleichbedeutend mit dem Zustand des Fehlens des Sendeschlusses (f) ist und der Zustand des Sendeschlusses (f) gleichbedeutend mit dem Zustand des Fehlens der Sendeanforderung (d) ist.
5. Netz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es derart eingerichtet ist, daß
- ein einziger Übertragungsschaltkreis in jeder Richtung einer Verbindung benutzt wird, um die Nachrichten (M) und die Zustände der Erlaubnis (a), des Fehlens der Erlaubnis (a), des Sendeschlusses (f) und des Fehlens des Sendeschlusses (f) zu übertragen,
- an jedem Übertragungsschaltkreis drei Arten von Signalen von der Sendeseite übertragen und von der Empfangsseite unterschieden werden, nämlich der Ruhezustand (R), die Nachrichten (M) und die unwirksamen Nachrichten (I),
- die Zustände der Erlaubnis (a) und die Zustände des Sendeschlusses (f = d) durch den Ruhezustand (R) verwirklicht sind,
- die Übertragung des Zustandes der Erlaubnis (a) über eine abwärts angeordnete Verbindung gegebenenfalls verzögert wird bis zum Ende der Übertragung einer gegenwärtigen Nachricht (M).
6. Netz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen (2, 3, 6, 7, 13, 16, 23, 20) der Verbindungsteile jede durch ein Modul gebildet sind, das umfaßt
- einen Empfänger (A), der über einen Ausgang (s) die Detektion des Ruhezustandes signalisiert,
- einen Sender (B), der ein Ruhesignal sendet, wenn der Befehl (s) aktiviert ist,
- einen Verbinder (C), der eine Verbindung mit dem Bus herstellt, wenn sein Befehl (c) aktiviert ist,
wobei das Verbindungsteil darüber hinaus einen Regenerator (D) aufweist, der die Nachrichten (M) regeneriert und bei Fehlen einer zu regenerierenden Nachricht (M) unwirksame Nachrichten (I) sendet und über den Ausgang (i) anzeigt, das er dies tut.
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