DE69007549T2 - Vorrichtung zur Herstellung von Getränken für Verkaufsautomat. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Getränken für Verkaufsautomat.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkezubereitungsvorrichtung für Verkaufsautomaten, die Wasser und Rohmaterial für ein Getränk mischt und die flüssige Mischung filtert.
  • Eine herkömmliche Getränkezubereitungsvorrichtung für Verkaufsautomaten wird in den Figuren 1 und 2 (japanische Patentveröffentlichung SHO 62-182897) gezeigt. Eine flüssige Mischung aus Wasser, beispielsweise heißes Wasser, und dem Rohmaterial für ein Getränk, beispielsweise einem Pulver, wird durch Einströmöffnung 1a in den Zylinder 1 eingebracht. Wenn das Ventil 2 die Einströmöffnung 1a öffnet, wird die Bodenöffnung 1b durch den Filter 4 geschlossen, der gemeinsam mit dem Filterträger 5 vertikal bewegt wird, der durch die Rückstellfeder 5a nach unten gedrängt wird, die auch für das Öffnen und Schließen der Bodenöffnung 1b sorgt. Sobald die flüssige Mischung im Zylinder 1 gespeichert ist, wird das Ventil 2 geschlossen und Druckluft wird von einer Drucklufterzeugungseinrichtung 3 in den Zylinder zugeführt. Die im Zylinder 1 gespeicherte flüssige Mischung wird durch den Druck der zugeführten Druckluft über Filter 4 zwangsweise filtriert und extrahiert.
  • Der Filterträgerantriebsmechanismus 6 ist beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt konstruiert. Die Nocke 6b wird vom Motor 6a angetrieben (gedreht), der Antriebskraftübertragungsmechanismus 6c wird durch die gedrehte Nocke 6b vertikal bewegt, und der an Position 6f schwenkbar gelagerte Hebel 6e wird zwischen den durch die durchgehende Linie und die gestrichelte Linie in Fig. 2 dargestellten Positionen gedreht, indem der untere Abschnitt des Antriebskraftübertragungsmechanismus 6c mit einem Endabschnitt des Hebels 6e in Eingriff kommt. Der andere Endabschnitt des Hebels 6e greift in den am Filterträger 5 befestigten Heberahmen 6d ein. Wenn der Hebel 6e im Uhrzeigersinn von der in durchgehender Linie gezeigten Position in die in gestrichelter Linie gezeigte Position gedreht wird, wird der Filterträger 5 gemeinsam mit dem Heberahmen 6d nach oben bewegt, und die Bodenöffnung 1b des Zylinders 1 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, durch den Filterträger 5 und Filter 4 geschlossen.
  • Bei der obigen Getränkezubereitungsvorrichtung öffnet, nachdem die im Zylinder 1 gespeicherte flüssige Mischung über den Filter 4 zwangsweise filtriert und extrahiert wurde, das Ventil 2 die Einströmöffnung 1a, und der Druck 1b wird freigesetzt. Bezogen auf die obige Betriebsabfolge wird, wenn die Bodenöffnung 1b geöffnet wird, bevor das Ventil 2 die Einströmöffnung 1a öffnet, da der Druck im Zylinder 1 relativ zur Atmosphäre sehr hoch ist, der Bodensatz des Rohmaterials am Filter 4 und die im Zylinder 1 verbleibende flüssige Mischung durch den hohen Druck im Zylinder 1 im Inneren des Verkaufsautomaten durch einen Spalt zwischen dem Zylinder 1 und dem Filter 4 verstreut. Deshalb ist die obige Abfolge vorherbestimmt.
  • Jedoch wird bei der Konstruktion des obigen Getränkeextrahiermechanismus die Uffnung der Einströmöffnung 1a relativ groß ausgebildet, um das Heißwasser und das Rohmaterial des Getränks so bald als möglich in den Zylinder 1 einzubringen. Demgemäß muß der Durchmesser von Ventil 2 ebenfalls groß sein, sodaß er an die Einströmöffnung 1a angepaßt ist. Das Ventil 2 wird durch den hohen Druck im Zylinder 1 nach oben gedrängt. Als Ergebnis muß am Ventil 2 eine große Antriebskraft aufgebracht werden, um die Einströmöffnung 1a zu öffnen, und es ist ein großer Ventilantriebsmechanismus erforderlich. Außerdem wird, wenn das Ventil 2 die Einströmöffnung 1a öffnet, an der Oberfläche des Ventils 2 verbleibendes Heißwasser durch die Einströmöffnung 1a nach außen verstreut, und das Heißwasser kann am Auslaß einer Leitung zum Einbringen des Rohmaterials haften bleiben.
  • Es wäre wünschenswert, eine Getränkezubereitungsvorrichtung für einen Verkaufsautomaten zu schaffen, bei dem ein Ventilantriebsmechanismus mit relativ geringer Größe verwendet werden kann.
  • Es wäre wünschenswert, eine Getränkezubereitungsvorrichtung für einen Verkaufsautomaten zu schaffen, die verhindern kann, daß flüssige Mischung innerhalb eines Verkaufsautomaten verstreut wird.
  • Eine Getränkezubereitungsvorrichtung für Verkaufsautomaten gemäß vorliegender Erfindung umfaßt einen Mischtrichter, der mit einer Einströmöffnung verbunden ist. Wasser und ein Rohmaterial für ein Getränk werden von außen in den Mischtrichter eingebracht. Ein Zylinder weist die Einströmöffnung an seinem oberen Abschnitt und eine Öffnung an seinem unteren Abschnitt auf. Eine flüssige Mischung aus Wasser und einem Rohmaterial für ein Getränk wird vom Mischtrichter durch die Einströmöffnung in den Zylinder eingebracht. Ein Ventilmechanismus ist zum Öffnen und Schließen der Einströmöffnung des Zylinders angeordnet. Ein Filter bedeckt die Bodenöffnung des Zylinders. Ein Filterträger stützt den Filter vom unteren Ende des Filters. Der Filterträger öffnet und schließt die Bodenöffnung des Zylinders, indem er den Filter vertikal bewegt. Ein Druckbeaufschlagungsmechanismus führt, wenn die Einströmöffnung durch den Ventilmechanismus geschlossen ist, Druckluft durch einen Luftweg zu, und die Bodenöffnung wird durch den Filter geschlossen, sodaß die im Zylinder gespeicherte flüssige Mischung zwangsweise durch den Filter filtriert wird. Ein Zylinderventilträger ist fix im zylindrischen Mischtrichter angeordnet und erstreckt sich zur Einströmöffnung. Der Ventilmechanismus umfaßt einen röhrenförmigen Hauptventilschaft, der sich durch den zylindrischen Ventilträger zum Inneren des Zylinder erstreckt und der ein Hauptventil an seinem unteren Ende zum Öffnen und Schließen der Einströmöffnung aufweist. Ein Hilfsventilschaft erstreckt sich durch den zylindrischen Hauptventilschaft zum Inneren des Zylinders, wobei ein gewisser Spalt zwischen der Innenfläche des Hauptventilschafts und dessen Außenfläche vorhanden ist. Ein Hilfsventil ist fix am Hilfsventilschaft angeordnet, um die Öffnung des Hauptventilschafts an seinem unteren Ende zu öffnen und zu schließen, und ist an seinem Kopfabschnitt an eine Antriebsquelle angeschlossen. Es ist eine Drängeinrichtung vorgesehen um den Hilfsventilschaft nach oben zu drängen, damit das Hilfsventil die Öffnung des Hauptventilschafts schließt.
  • Weitere Ziele, Merkmale und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen verstanden werden, worin:
  • Fig. 1 ein Aufriß eines herkömmlichen Getränkeextrahierautomaten ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Getränkeextrahierautomaten, wie in Fig. 1 gezeigt, ist;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Verkaufsautomaten ist, der eine Getränkezubereitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt; und
  • Fig. 4 eine Querschnittansicht eines Hauptabschnitts einer Getränkezubereitungsvorrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt, ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Auf die Zeichnungen bezugnehmend veranschaulichen die Figuren 3 und 4 ei ne Getränkezubereitungsvorrichtung für Verkaufsautomaten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt einen schematischen Aufbau eines Verkaufsautomaten, mit dem ein Getränk, beispielsweise Kaffee, verkauft wird. Der Heißwasserspeichertank 10 speichert Heißwasser, das vom Heizgerät 11 erwärmt wird. Der Rohmaterialsilo 20 speichert das Rohmaterial für das Getränk, beispielsweise Kaffeepulver. Die Getränkezubereitungsvorrichtung 30 mischt und rührt das vom Heißwasserspeichertank 10 durch das Heißwasserzufuhrrohr 12 zugeführte Heißwasser und das vom Rohmaterialsilo oder -faß 20 zugeführte Rohpulver und extrahiert eine Flüssigkeit für das Getränk (beispielsweise Kaffe) von der flüssigen Mischung aus dem Heißwasser und dem Rohpulver. Die extrahierte Flüssigkeit wird durch das Abgaberohr 41 für extrahierte Flüssigkeit zum Mischsilo 40 befördert, und bei der vorliegenden Ausführungsform wird, nachdem der Zucker vom Zuckersilo 42 und der Kaffeeweisser vom Kaffeeweissersilo 43 zur Flüssigkeit im Mischsilo zugegeben worden sind, die Flüssigkeit als ein zu verkaufendes Getränk in den Becher 50 gegossen. Der Becher 50 wird von der Becherspeicher- und Abgabevorrichtung 45 durch die Becherrutsche 46 befördert. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist auch der Kaffeesilo 44 zum Speichern eines Instantkaffees im Verkaufsautomaten vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt einen Hauptabschnitt einer Getränkeextrahiervorrichtung 30, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Der aus hitzebeständigem Kunststoff bestehene Mischtrichter 31 umfaßt einen zylindrischen Seitenabschntit 311 und einen einstückig damit ausgebildeten kegelstumpfförmigen unteren Abschnitt 312. Der untere Abschnitt 312 ist in Ausrichtung mit dem zylindrischen Abschnitt 311 ausgebildet, sodaß sein Durchmesser sich vom Verbindungsabschnitt mit dem zylindrischen Seitenabschnitt 311 nach unten allmählich verkleinert. Der zylindrische Ventilträger 314 ist am unteren Endabschnitt des unteren Trichterabschnitts 312 befestigt und ist in der Mitte des Mischtrichters 31 angeordnet, sodaß er sich vertikal erstreckt. Die Einströmöffnung 321 des Zylinders 32 wird durch den Ventilmechanismus 33 an seinem oberen Abschnitt geöffnet und geschlossen und der Zylinder besitzt weiters die Öffnung 322 an seinem Bodenabschnitt. Der Zylinder 32 ist an seinem oberen Ende einstückig mit dem Mischtrichter 31 ausgebildet, sodaß er mit dem Mischtrichter 31 durch die Einströmöffnung 321 verbunden ist. Die Innenfläche des Zylinders 32 ist an ihrem oberen Ende in kugelförmiger Gestalt ausgebildet.
  • Der Ventilmechanismus 33 umfaßt das Hauptventil 331 zum Öffnen und Schließen der Einströmöffnung 321, den Hauptventilschaft 332 zum vertikalen Bewegen des Hauptventils 331, das Hilfsventil 333, den Hilfsventilschaft 334 zum vertikalen Bewegen des Hilfsventils 333 und die Schraubenfeder 335.
  • Das Hauptventil 331 besteht aus Gummi und hat einen halbkugelförmigen Querschnitt. Der Flanschabschnitt 331a ist an der äußeren Umkreisfläche des Hauptventils 331 ausgebildet, um die Abdichtung zwischen dem Mischtrichter 31 und dem Zylinder 32 zu verbessern. Der Ventilsitz 331b ist am unteren Ende des Hauptventils 331 ringförmig ausgebildet, um das Hilfsventil 333 aufzunehmen.
  • Der Hauptventilschaft 332 ist in röhrenförmiger Gestalt ausgebildet und erstreckt sich durch das Innere des zylindrischen Ventilträgers 314. Das obere Ende des Hauptventilschafts 332 reicht in die Atmosphäre. Sein unteres Ende erstreckt sich durch das Loch 331c des Hauptventils 331 zu seinem unteren Ende und ist am Hauptventil 331 befestigt.
  • Das Hilfsventil 333 beteht aus rostfreiem Blech und ist scheibenförmig ausgebildet. Der Außendurchmesser des Hilfsventils 333 ist geringer als jener des Hauptventils 331, um zu verhindern, daß es weitgehend mit dem hohen Druck im Zylinder 32 beaufschlagt wird.
  • Der Hilfsventilschaft 334 erstreckt sich mit einem gewissen (etwa 1 bis 2 mm breiten) Spalt A dazwischen durch das Innere des Hauptventilschafts 332 und weist einen Kopfabschnitt 334a an seinem oberen Ende auf, der in radialer Richtung vorragt. Der Kopfabschnitt 334a ist so angeordnet, daß er das obere Ende des Hauptventilschafts 332 berührt, wenn der Hilfsventilschaft 334 sich nach unten bewegt. Das untere Ende des Hilfsventilschafts 334 erstreckt sich zum unteren Abschnitt des Zylinders 32, und das Hilfsventil 333 ist auf seinem Weg am Hilfsventilschaft 334 befestigt.
  • Die Schraubenfeder 335 ist zwischen dem oberen Ende des zylindrischen Ventilträgers 314 und dem unteren Ende des Kopfabschnittes 334a des Hilfsventilschafts 334 angeordnet. Die Schraubenfeder 335 drängt den Hilfsventilschaft 334 nach oben, sodaß ein Spalt zwischen dem unteren Ende des Kopfabschnitts 334a und dem oberen Ende des Hauptventilschafts 332 ein gewisser (etwa 4-5 mm breiter) Spalt B ist. Das auf dem Hilfsventilschaft 334 befestigte Hilfsventil 333 bewegt sich gemeinsam mit dem Hilfsventilschaft 334 nach oben und wird gegen den Ventilsitz 331b des Hauptventils 331 gedrängt. Die Öffnung 332a am unteren Ende des Hauptventilschafts 332 wird so durch das Hilfsventil 333 geschlossen.
  • Der Ventilantriebsmechanismus 36 ist an den Kopfabschnitt 334a des Hilfsventilschafts 334 angeschlossen und weist den Antriebsmotor 361, den an den Ausgang des Antriebsmotors 341 angeschlossenen Nocken 362 und die Nockenwelle 363 auf. Die Nockenwelle 363, die an ihrem mittleren Abschnitt schwenkbar vom Stift 364 getragen wird, wird durch die von der Rotation von Nocken 362 verursachte vertikale Bewegung gedreht. Der Hauptventilschaft 332 und der Hilfsventilschaft 334 werden entsprechend der vertikalen Bewegung der Nockenwelle 363 nach oben und unten bewegt.
  • Die Druckzufuhr 100, z.B. eine Luftpumpe, ist durch das Luftrohr 101 mit dem Hilfsventilschaft 334 gekoppelt, das aus elastischem Kunststoff besteht und versorgt das Innere des Zylinders 32 durch das Luftrohr 101 und die Hilfsventilwelle 334 mit Druckluft.
  • Die Bodenöffnung 322 des Zylinders 32 ist mit dem Filter 35 bedeckt und wird durch die vertikale Bewegung des unter der Bodenöffnung angebrachten Filterträgers 34 geöffnet und geschlossen. Der Filterträger 34 ist an das Abgaberohr 41 für extrahierte Flüssigkeit angeschlossen, und die durch den Filter 35 filtrierte flüssige Mischung wird durch den Filterträger 34 und das Abgaberohr 41 für extrahierte Flüssigkeit in den Mischsilo 40 extrahiert, wie in Figur 3 gezeigt. Der Filter 35 wird vom Filterzufuhrmechanismus 90 durch die Walzen 901 von der Filterrolle 902 auf den Filterträger 34 befördert. Die vertikale Bewegung des Filterträgers 34 wird durch die Bewegung des unter dem Filterträger angebrachten Solenoids 37 verursacht.
  • Das Verfahren zum Extrahieren von Kaffee wird nachstehend beschrieben.
  • Heißwasser und gemahlener Kaffee werden vom Heißwasserspeichertank 10 bzw. Faß 20 zum oberen Abschnitt des Mischtrichters 31 eingebracht. Der Mischtrichter 31 mischt das Heißwasser und das Pulver und bildet die flüssige Mischung aus dem Heißwasser und dem Pulver.
  • Der Filterträger 34 wird durch den erregten Solenoid nach oben bewegt, und der Filter 35 schließt die öffnung 322 im Bodenabschnitt des Zylinders 32. Der Antriebsmotor 301 wird in Gang gesetzt und der Nocken 362 dreht sich. Die Nockenwelle 363 wird durch die, durch die Drehung des Nockens 362 verursachte, vertikale Bewegung gegen den Uhrzeigersinn um den Stift 364 gedreht. Demgemäß geht der Hilfsventilschaft 334 gegen die Rückfederungskraft der Schraubenfeder 335 nach unten, und das Hilfsventil 333 öffnet die Öffnung 332a am unteren Ende des Hauptventilschafts 332. Der Hilfsventilschaft 334 geht weiter nach unten und bewegt den Hauptventilschaft 332 nach unten. Das Hauptventil 331 bewegt sich mit dem Hauptventilschaft 332 ebenfalls nach unten, und das Hauptventil 331 öffnet die Einströmöffnung 321. Die flüssige Mischung im Mischtrichter 31 wird so in den Zylinder 32 eingebracht.
  • Druckluft mit Blasen wird von der Luftpumpe 100 durch das Luftrohr 101 und den Hilfsventilschaft 334 in die flüssige Mischung im Zylinder 32 zugeführt. Die flüssige Mischung wird durch Rühren, das durch das Zuführen von Druckluft bewirkt wird, gleichmäßig gemischt.
  • Nach dem Beginn des Rührens wird der Antriebsmotor 361 wieder in Gang gesetzt, und der Nocken 362 dreht sich weiter. Der Hilfsventilschaft 334 wird durch die Rückfederungskraft der Schraubenfeder 335 nach oben gedrängt, und das Hilfsventil 333 schließt die Öffnung 332a am unteren Ende des Hauptventilschafts 332. Der Hilfsventilschaft 334 wird mit dem Hilfsventil 333 weiter nach oben bewegt, und das Hauptventil 331 wird gemeinsam mit dem Hauptventilschaft 332 durch vertikale Bewegung des Hilfsventils 333 nach oben bewegt. Entsprechend schließt das Hauptventil 331 die Einströmöffnung 321, und die Verbindung zwischen dem Mischtrichter 31 und dem Zylinder 32 wird unterbunden.
  • Da dem Zylinder 32 kontinuierlich Druckluft zugeführt wird, nimmt der Druck im Zylinder 32 zu, und die flüssige Mischung wird zwangsweise durch den Filter 35 filtriert. Der Kaffee wird durch den Filterträger 34 extrahiert und durch das Abgaberohr 41 für extrahierte Flüssigkeit zum Mischsilo 40 befördert. Kaffee wird daraufhin mit Milch und/oder Zucker darin gemischt und in den Becher 50 gegossen.
  • Das Verfahren zum Entsorgen des Rohpulvers nach dem Extrahieren wird nachstehend beschrieben.
  • Der Antriebsmotor 361 wird in Gang gesetzt, und der Nocken 362 dreht sich. Die Hilfsventilwelle 334 wird durch vertikale Bewegung der Nockenwelle 363 gegen die Rückfederungskraft der Schraubenfeder 335 nach unten bewegt. Das Hilfsventil 333 öffnet die Öffnung 332a am unteren Ende des Hauptventilschafts 332. Dementsprechend wird die Hochdruckluft im Zylinder 32 durch den Spalt A zwischen der Innenfläche des Hauptventilschafts 332 und der Außenfläche des Hilfsventilschafts 334 nach außen abgegeben, und der Druck der Luft im Zylinder 32 wird verringert.
  • Wenn das Hilfsventil 333 die Öffnung 332a öffnet, beeinflußt, da der Durchmesser des Hilfsventils 333 klein ist, der hohe Druck der Luft im Zylinder 32 das Hilfsventil 333 nicht. Demgemäß kann das Hilfsventil 333 durch eine kleine Antriebskraft leicht von der Öffnung 332a abgehoben werden. Außerdem wird das Hilfsventil 333, da es aus rostfreiem Material besteht, durch den hohen Druck der Luft im Zylinder 32 nicht verändert oder mit der Öffnung 332a verbunden. Demgemäß spricht das Hilfsventil 333 in hohem Maße auf die Antriebskraft vom Antriebsmotor 361 an. Weiters wird, da die Öffnung 332a am unteren Ende des Hauptventils 332 und das Hilfsventil 333 so angeordnet sind, daß sie von der flüssigen Mischung entfernt sind, die nach dem Extrahieren an der Innenfläche des Zylinders 32 verbleibt, seine flüssige Mischung nicht mit Hochdruckluft durch den Spalt A nach außen verteilt. Daher kann die Auslaßöffnung des Fasses 20 trocken gehalten werden, und sein Auslaß wird nicht mit rohem Pulver verstopft.
  • Der Antriebsmotor 361 wird kontinuierlich mit Energie versorgt, und der Hauptventilschaft 332 wird durch die vertikale Bewegung des Hilfsventilschafts 334 mit dem Hauptventil 331 nach unten bewegt. Das Hauptventil 331 öffnet so die Einströmöffnung 321. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck im Zylinder 32 bereits vermindert worden, und die im Zylinder 32 verbliebene flüssige Mischung wird nicht verteilt.
  • Dann wird die Verbindung zwischen dem Filterträger 34 und der Öffnung 322 am unteren Endabschnitt des Zylinders 32 durch eine (nicht gezeigte) Schraubenfeder unterbrochen. Frischer Filter 35 wird durch den Filterzufuhrmechanismus 90 auf den Filterträger 34 zugeführt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform im Detail beschrieben worden, aber die Erfindung ist selbstverständlich nicht darauf beschränkt.

Claims (6)

1. Getränkezubereitungsvorrichtung für Verkaufsautomaten, umfassend:
eine Mischtrichtereinrichtung (31), die an eine Einströmöffnung (321) angeschlossen ist, in die bei der Verwendung Wasser und ein Rohmaterial für ein Getränk von außen eingebracht werden;
einen Zylinder (32) mit der Einströmöffnung (321) an seinem oberen Abschnitt und einer Öffnung (322) in seinem Bodenabschnitt, in den eine flüssige Mischung aus Wasser und einem Rohmaterial für ein Getränk durch die Einströmöffnung (321) einbringbar ist,
eine Ventileinrichtung (331-334) zum Öffnen und Schließen der genannten Einströmöffnung (321) des genannten Zylinders (32);
eine Filtereinrichtung (35) zum Bedecken der genannten Bodenöffnung des genannten Zylinders;
eine Filtertrageeinrichtung (34) zum Stützen der genannten Filtereinrichtung (35) von der Unterseite der genannten Filtereinrichtung, wobei die Filtertrageeinrichtung die genannte Bodenöffnung des genannten Zylinders öffnet und schließt, indem sie die genannte Filtereinrichtung vertikal bewegt; und
eine Druckbeaufschlagungseinrichtung (100) zum Zuführen von Druckluft in den genannten Zylinder (32) durch einen Luftweg, wenn die genannte Einströmöffnung (321) durch die genannte Ventileinrichtung (331) geschlossen wird und die genannte Bodenöffnung durch die genannte Filtereinrichtung (35) geschlossen wird, um die im genannten Zylinder (32) gespeicherte flüssige Mischung zwangsweise durch die genannte Filtereinrichtung (35) zu filtrieren;
dadurch gekennzeichnet, daß vorhanden sind:
ein zylindrischer Ventilträger (314), der fix in der genannten Mischtrichtereinrichtung (31) angebracht ist und sich in die genannte Einströmöffnung (321) erstreckt;
wobei die genannte Ventileinrichtung einen röhrenförmigen Hauptventilschaft (332) enthält, der sich durch den genannten zylindrischen Ventilträger (314) in das Innere des genannten Zylinders (32) erstreckt und zum Öffnen und Schließen der genannten Einströmöffnung (321) ein Hauptventil (331) an seinem unteren Ende aufweist;
ein Hilfsventilschaft (334), der sich durch den genannten röhrenförmigen Hauptventilschaft (332) zum Inneren des genannten Zylinders (32) erstreckt, wobei ein gewisser Spalt (A) zwischen seiner Außenfläche und der Innenfläche des genannten Hauptventilschafts (332) vorhanden ist;
ein Hilfsventil (333), das fix am unteren Ende des Hilfsventilschafts (334) angebracht ist, um die Öffnung des genannten röhrenförmigen Hauptventilschafts (332) zu öffnen und zu schließen;
eine Antriebseinrichtung zum Wegdrängen des genannten Hilfsventilschafts (334); und
eine Drängeinrichtung (335), die zwischen dem Hilfsventilschaft (334) und dem oberen Ende des genannten zylindrischen Hauptventilträgers (314) wirkt, um den genannten Hilfsventilschaft (334) nach oben zu drängen, um das genannte Hilfsventil (333) dazu zu drängen, die Öffnung des genannten Hauptventilschafts (332) zu schließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das genannte Hilfsventil (333) einen geringeren Durchmesser als das genannte Hauptventil (331) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das genannte Hauptventil (331) einen Flanschabschnitt (331a) an seinem äußeren Umfang zum Abdichten des genannten Zylinders (32) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das genannte Hauptventil (331) einen ringförmigen Vorsprung (331b) an seiner Fläche am unteren Ende aufweist, um das genannte Hilfsventil (333) aufzunehmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das genannte Hilfsventil aus Metall besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das genannte Hilfsventil aus rostfreiem Stahl besteht.
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