DE69007118T2 - Verfahren und gerät zum zählen von teilchen. - Google Patents

Verfahren und gerät zum zählen von teilchen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Zählen von Teilchen.
  • Bekannte Teilchenzähler, z.B. zum Zählen von mikrobiellen Zellen, sind schwerfällige und teure Vorrichtungen, die üblicherweise eine signifikante Stromquelle verwenden, entweder um ein Hochspannungsfeld wie in einem Coulter-System oder eine Laserbeleuchtung wie in einem herkömmlichen Fluß-Cytometer aufrechtzuerhalten. In vielen Fällen wäre es günstig, Teilchen beim praktischen Einsatz genau zählen zu können und ein System zu verwenden, das ohne weiteres in der Lage ist, transportiert zu werden und eine tragbare Stromquelle, z.B. Batterien, zu verwenden.
  • Die USP 40 75 462 beschreibt ein Teilchen-Analysiersystem gemäß dem ersten Teil des Anspruches 1 und des Anspruches 4, in denen Teilchenbilder auf ein Feld (Bereich, Anordnung) von lichtempfindlichen elektronischen Elementen fokussiert werden. Nur Fotodioden werden ausdrücklich beschrieben. Die Teilchen durchlaufen direkt einen Lichtweg von einer Lichtquelle zu dem lichtempfindlichen Feld, so daß ein Schattenbild der Teilchen erzeugt wird, während Blasen, die nicht gezählt werden sollten, so erscheinen, als hätten sie eine scheinbare mittige Öffnung.
  • "Patent abstracts of Japan", Vol 10, No. 212 (P-480) (2268), 24. Juli 1986 und JP-A-61 51 569 beschreiben eine zellidentifizierende Vorrichtung, in welcher Zellen einen rechtwinkligen Lichtstrahl durchlaufen und die Intensität von vorwärts und zurück gestrahltem Licht sowie die spektrale Verteilung der Fluoreszenz gemessen werden. Das gestreute Licht wird zu einem eindimensionalen Feld von Fotosensoren gelenkt und wird wiederholt gescanned (abgetastet), wobei die Information mit einem Computer verarbeitet wird, um die erforderliche Zellidentifizierung zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wird teilweise auf die Idee (Konzept) gestützt, ein Feld von ladungsgekoppelten Elementen (CCD- Elemente, charge coupled devices) als Zählvorrichtung zum Zählen fluoreszierender Teilchen zu verwenden. Es wird vorgeschlagen, sein Bild der fluoreszierenden Teilchen auf das CCD-Feld derart zu projizieren, daß das Bildfeld eines einzelnen Teilchens ungefähr das gleiche ist wie das Feld von wenigstens einem CCD- Element. Die Teilchen werden von der Seite bestrahlt, und die einfallende Strahlung wird unter Verwendung eines oder mehrerer Transmissionsfilter aus dem auf das CCD-Feld fallenden Licht herausgefiltert. Jedoch ist in herkömmlichen, kommerziell erhältlichen CCD-Feldern (Chips/Substraten) das Feld jedes CCD- Elements, obwohl es sehr klein ist, größer als das einer typischen mikrobiellen oder anderen Zelle oder Zellkernen oder vieler anderer Teilchen, wie Staubteilchen, die eventuell gezählt werden müssen. Daher schließt ein bevorzugter Gegenstand der Erfindung das Projizieren eines vergrößerten Teilchenbildes ein. Dies vermeidet das Problem, daß ein einzelnes CCD-Element ein Signal erzeugt, das von verschiedenen Teilchen gleichzeitig herrührt, so daß die Möglichkeit, einzelne Teilchen zu zählen, entsteht.
  • Der hier verwendete Begriff CCD-Feld bezieht sich auf ein Feld von fotosensitiven CCD-Elementen, das z.B. vom Vollbild/Halbbild- (frame-field) oder vom Zwischenlinienübertragungstyp sein kann und die erforderlichen Signale durch Strom- oder Spannungsabtasten erzeugen kann. Solche Felder werden normalerweise als integrale CCD-Chips zur Verwendung, z.B. in Festkörper-Kameras geliefert und ein kommerziell erhältlicher CCD-Chip ist der von Phillips N.V. erhältliche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verfahren zum Zählen von Teilchen zum Verfügung gestellt, in welchem ein die Teilchen enthaltende Fluid durch eine optische Kammer geleitet wird und ein Bild der Teilchen auf ein Feld von ladungsgekoppelten Elementen projiziert wird, so daß das Bildfeld jedes Teilchens in dem entsprechenden Feld ungefähr das gleiche ist wie das Feld von wenigstens einem ladungsgekoppelten Element und Signale von den einzelnen ladungsgekoppelten Elementen verarbeitet werden, um Informationen bezüglich wenigstens der Anzahl der Teilchen, die durch die optische Kammer hindurchtreten zu liefern, wobei die Teilchen ungefähr senkrecht zu dem Lichtweg von der optischen Kammer zu dem Feld der ladungsgekoppelten Elemente beleuchtet werden, um die Teilchen zur Fluoreszenz zu veranlassen und wenigstens ein Transmissionsfilter zwischen der optischen Kammer und dem Feld der ladungsgekoppelten Elemente angeordnet ist.
  • Entsprechend einer weiteren Eigenschaft der Erfindung wird ein Teilchenzähler geschaffen, der eine optische Kammer umfaßt, durch die ein zu zählende Teilchen enthaltendes Fluid hindurchgeschickt wird, ein Mittel zum Beleuchten der Teilchen in der optischen Zelle und ein optisches Mittel zum Liefern eines Bildes der Teilchen im Betrieb auf einem Feld der ladungsgekoppelten Elemente, derart, daß das Bildfeld jedes Teilchens auf dem Feld ungefähr das gleiche ist wie das Feld von wenigstens einem einzelnen ladungsgekoppelten Element, wobei das Mittel zum Beleuchten der Teilchen Strahlung ungefähr senkrecht zu einem Lichtweg von der optischen Kammer zu dem Feld der ladungsgekoppelten Elemente liefert und geeignet ist, die Teilchen zur Fluoreszenz zu veranlassen und wenigstens ein Transmissionsfilter zwischen der optischen Kammer und dem Feld der ladungsgekoppelten Elemente angeordnet ist.
  • Der Durchmesser eines jeden CCD-Elementes liegt üblicherweise in das Feld von 5 bis 10 Mikrometer, z.B. 6 bis 7 Mikrometer. Das ist von der gleichen Größenordnung wie viele Teilchen, die vorteilhafterweise gezählt werden können, z.B. Zellkerne.
  • Das auf das CCD-Feld projizierte Bild wird vorzugsweise vergrößert. Die Vergrößerung des Bildes der Teilchen kann in dem Feld von 2 bis 15, vorzugsweise 5 bis 10 liegen. Falls es nötig ist, können zusätzliche Linsen in den optischen Weg herein oder aus diesem heraus bewegt werden oder können darin bewegt werden, um die Vergrößerung zu ändern.
  • Es ist möglich, die Anzahl der Teilchen in dem Fluid durch die Verwendung lediglich eines streifenartigen Feldes von CCD-Elementen zu verwenden, die nur 2 bis 3 CCD-Elemente in der Richtung des Fluidflusses aufweisen, abzuleiten, aber es ist erheblich besser, ein größeres Feld von CCD-Elementen zu verwenden, um 10 "Bilder" eines jeden Teilchens zu ermöglichen, wenn sich sein Bild über das CCD-Feld, beispielsweise ein Minimum 30 Reihen von CCD-Elementen, bewegt; dies ermöglicht eine bessere statistische Analyse der Information und eine viel größere Zählgenauigkeit sowie die Möglichkeit, Informationen über die Teilchengrößenverteilung zu liefern. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, einen herkömmlichen CCD-Chip zu verwenden, der CCD-Elemente in der Größenordnung von 412 x 419 umfaßt.
  • Die Signale von dem CCD-Feld können mit einem Computer verarbeitet werden, welcher ein relativ einfacher Personal Computer, der geeignete Software verwendet, sein kann.
  • Die Software ist zum Abfragen der CCD-Elemente als kleine Gruppen oder Cluster, beispielsweise 3 x 3 CCD-Elemente, ausgebildet. In einer jeden solchen Gruppe von 3 x 3 CCD-Elementen ist es vorteilhaft, daß, wenn die Größe der Bildteilchen wenigstens von der gleichen Größenordnung eines CCD-Elements ist, eine Anzahl von CCD-Elementen wenigstens teilweise von dem Teilchenbild überdeckt wird und ein Signal liefert, während die übrigen die Abwesenheit des Bildes anzeigen. Hierdurch wird es ermöglicht, die Koordinaten und die Ränder des Bildes auf dem CCD-Feld festzusetzen. Die Teilchendichte oder die Dimensionen des Teilchenstromes werden derart geregelt, daß ein geeigneter Teilchenabstand gewährleistet ist. Die von den CCD-Elementen gelieferte Information kann einen Hinweis auf die Teilchengröße sowie auf den Ort liefern. Wenn die Bilder der Teilchen das CCD-Feld durchqueren, kann die Information bezüglich jeden Teilchens mehrere Male überprüft werden. Die Meßwertaufnahme wird im allgemeinen in der Größenordnung von 50 Mal in der Sekunde liegen. Wenn festgestellt wird, daß der Teilchenstrom sich für ein geeignetes Zählen zu schnell bewegt, kann die Geschwindigkeit, z.B. durch Rückkoppeln der Information von den CCD-Elementen geregelt werden.
  • Es kann wünschenswert sein, nur Teilchen zu zählen, die Licht einer bestimmten Farbe emittieren und es ist dann wünschenswert, daß das Transmissionsfilter zwischen der optischen Kammer und dem CCD-Feld nur diese Farbe durchläßt. Somit kann es beim Zählen von mit einem fluoreszierenden Farbstoff gefärbten Zellen oder Zellkernen wünschenswert sein, ein Filter zu verwenden, das nur Licht der erforderlichen Wellenlänge durchläßt. Dies vermeidet das Zählen von irgendwelchen ungefärbten Teilchen sowie das Herausschneiden von irgendwelcher Strahlung, die zum Beleuchten der Teilchen in einem solchen fluoreszierenden System verwendet wird.
  • Es ist auch möglich, mehr als eine Zellenpopulation gleichzeitig zu messen, wenn diese sich entweder in ihrer Größe und/oder Farbe ausreichend unterscheiden. Im Fall der Farbunterscheidung ist es notwendig, mehr als ein Transmissionsfilter zu verwenden, die z.B. auf einer rotierenden Vorrichtung angeordnet sein können, die die Filter nacheinander in den Lichtweg hineinführt, wobei die Filter möglicherweise durch lichtblockierende Abschnitte voneinander getrennt sind, so daß Licht verschiedener Farben intermettierend auf die CCD-Felder projiziert wird. Die Rotation der oben beschriebenen Vorrichtung kann ohne weiteres mit dem Signalverarbeitungssystem synchronisiert werden, um die von den verschieden gefärbten Teilchen erzeugten Bilder zu unterscheiden.
  • Die optische Kammer wird von ungefähr senkrecht zu dem Lichtweg von der Kammer zu dem CCD-Feld einfallender Strahlung beleuchtet. Dadurch wird der Kontrast zwischen dem Teilchenbild und dem Hintergrund maximiert. Insbesondere ist es vorteilhaft, erfindungsgemäße Vorrichtungen zum Zählen von mit einem fluoreszierenden Farbstoff gefärbten Zellen zu verwenden. Im allgemeinen ist die Seitenbeleuchtung eine Quelle von ultraviolettem Licht.
  • Von einem mit der Kammer verbundenen Computer verarbeitete Daten können z.B. auf einer LCD-Anzeige dargestellt werden (insbesondere wenn nur Batterieenergie wünschenswert ist) und können sowohl Teilchenanzahlen als auch ein Histogramm oder andere Darstellungen der Größen- und/oder Farbenverteilung darstellen. Ein Drucker, z.B. ein Thermo-Drucker, kann zum Erzeugen eines Hard Copy Ausdruckes der Informationen angeschlossen werden.
  • Die optische Kammer kann von der üblichen Gestalt (Aufbau) von Zellzählern sein. Es ist vorteilhaft, wenn der Flußweg sehr dünn ist, so daß nur eine einzige Schicht von Teilchen gezählt wird und die Überlappung (das Überschneiden) minimiert wird. Die Zellgröße (Zellbreite) wird so sein, daß das Bild der Zellen auf dem CCD-Feld innerhalb der Felddimensionen liegt. Alternativ kann das auf das CCD-Feld fallende Bild nur von einem bekannten, beschränkten Feld der Zelle abgeleitet werden, das einen festen Bruchteil der Zellgröße aufweist, so daß nur ein bekannter Teil der Teilchen gezählt wird. Typischerweise können zum Zählen biologischer Zellen die Dimensionen der optischen Kammer wie folgt sein: Dicke 0.1mm x Breite 4mm x Länge 4mm, wobei die Dicke die Dimension senkrecht zu dem optischen Weg des Bildsystemes ist.
  • Jedoch wird es durch die Verwendung eines optischen Systemes von guter Qualität und kurzer Brennlänge zum Projizieren eines Bildes der Teilchen auf das CCD-Feld ermöglicht, eine dünne Scheibe des Fluids selektiv sichtbar zu machen. Das Volumen der Scheibe kann bestimmt werden und wird tatsächlich das Volumen der dem Teilchenzählen unterzogenen Flüssigkeit umfassen. Dies liefert eine einfache Alternative zu der Verwendung von Laserlicht in herkömmlichen Cytometern, um eine genaue dünne Beleuchtungsschicht zur Verfügung zu stellen. Laser erfordern eine Stromversorgung, die von Batterien selbst auf einer intermittierenden (diskontinuierlichen) Basis nicht geliefert werden kann, wobei es, wie oben angedeutet, ein Vorteil der Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß sie lediglich mit Batterien mit Strom versorgt werden können und somit verwendet werden können, wenn kein elektrisches Stromversorgungsnetz und keine Stromquelle zur Verfügung steht.
  • Das System und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind insbesondere im Zusammenhang mit der Separationsvorrichtung für magnetische Teilchen entsprechend der parallel anhängigen internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/EP 90/02122, die die Priorität der GB 89 277 44.6, eingereicht am 7. Dezember 1989, in Anspruch nimmt, nützlich. Dies ermöglicht es, superparamagnetische Teilchen an Analyten, einschließlich biologischer Zellen, zu binden und von den Reagenten (Nachweismittel, Prüfstoff) und von unerwünschten Verschmutzungen (wie andere Zellen als diejenigen, die von Interesse sind) zu trennen, bevor sie durch die Teilchenzählvorrichtung geleitet werden. Dies ermöglicht es, Zellen in verschiedenen Populationen, z.B. einer Blutprobe, ohne weiteres zu zählen und stellt ein wertvolles Mittel für Krankheitsdiagnosen zur Verfügung. Im allgemeinen kann eine solche Trennvorrichtung eine Kammer umfassen, die mit gegensätzlichen Elektromagneten ausgestattet ist, welche der Reihe nach erregt werden. Das Erregen des ersten Magneten veranlaß, daß die sich in der Kammer befindlichen Teilchen an der Kammerwand in der Nähe des Magneten anhäufen. Nach dem Entfernen des Überschusses und dem Einlaß einer weiteren Flüssigkeit werden die Teilchen wieder dispergiert, indem der andere Magnet angeregt wird und die Teilchen dazu veranlaßt, durch das Fluid zu der anderen Wand zu wandern. Das Verfahren kann wiederholt werden, um diesen speziellen Verfahrensschritt zu vervollständigen und die Flüssigkeit kann mit den an der Wand angehäuften Teilchen entfernt werden. Eine solche Kammer kann mit einem Flüssigkeitsversorgungssystem ausgestattet werden, wobei die Probe und die aufeinanderfolgenden Wasch- und Reaktionsflüssigkeiten über geeignete Rohre mittels Druckübertragung eingelassen werden. Dies kann ohne weiteres automatisiert werden, wobei elektrisch gesteuerte Schlauchventile verwendet werden, um den Transport einer geeigneten Menge von jeder einzelnen Lösung zu ermöglichen.
  • Die magnetischen Teilchen sind typischerweise mittels spezieller monoklonaler Antikörper, die an die Oberfläche der magnetischen Teilchen gebunden sind, an ausgewählte Zellen angeheftet. Nach dem Verfahren (Behandlung) kann es praktischer sein, die Zellen aufzulösen (abzubauen, zu lysieren) und nur die Kerne zu zählen, die zuvor mit floureszierenden Farbstoffen gefärbt worden sind. Jedoch können ganze Zellen zu dem Teilchenzähler mit anhaftenden magnetischen Teilchen geleitet werden, da diese sehr viel kleiner sind als die Zellen und beeinflussen das Zählen nicht.
  • Solche magnetischen Teilchen können verwendet werden, um an andere Analyten als Zellen gebunden zu werden und dann z.B. in einer Sandwichanordnung, mit einer optischen Markierung, z.B. einem fluoreszierenden Farbstoff versehen werden. Die magnetischen Teilchen können dann nach dem Entfernen von Markierungen, die nicht reagiert haben, zusammen mit magnetischen Teilchen, die nicht reagiert haben, zu dem Zähler gelenkt werden, die aufgrund des Nichtvorhandenseins einer angefügten fluoreszierenden Markierung unterschieden werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Darstellung in der einzigen Figur der anliegenden Zeichnung beschrieben, die eine Teilchenzählvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch zeigt.
  • In der gezeigten Vorrichtung wird eine optische Kammer 1 (0.1mm x 4mm x 4mm) auf einer Seite mit einer ultravioletten Lichtquelle 2 beleuchtet. Ein optisches Vergrößerungssystem, das schematisch durch die Linse 3 dargestellt ist, ist in einem zu dem von der Quelle 2 einfallenden UV-Licht senkrechten Lichtweg angeordnet, und ein Transmissionsfilter 4 ist ebenfalls in dem Lichtweg angeordnet. Ein CCD-Feld 5, typischerweise ein CCD-Chip (9 x 6mm) ist am Ende des Lichtweges vorgesehen und empfängt ein vergrößertes Bild der Teilchen in dem Zähler, welches auf die Oberfläche der CCD-Elemente fokussiert ist. Bei geeignetem Fokussieren kann Licht von einer Schicht oder Scheibe des Inneren der optischen Kammer 1 ausgewählt werden, wobei das Volumen dieser Scheibe bekannt ist oder berechnet wird, so daß die Anzahl der Teilchen pro Volumeneinheit des Fluids berechnet werden kann.
  • Die Kammer 1 wird typischerweise aus optischem Qualitätsglas hergestellt, obwohl optische Kunststoffe verwendet werden können. Die Form der Kammer ist so ausgebildet, daß sie zu dem optischen Linsensystem 3 und dem CCD-Chip 5 paßt. Das Linsensystem hat ein Vergrößerungsverhältnis, mit dem ein normales Teilchen (z.B. ein Kern) 3 x 3 = 9 CCD-Elemente in dem CCD-Chip 5 bedeckt. Bei der Auswahl dieses Verhältnisses erleichtert der Analysator Messungen von sowohl kleineren als auch größeren Teilchen als normalen. Der CCD-Chip wird auf der Grundlage seiner CCD-Dichte, Empfindlichkeit und Reaktionszeit gewählt.
  • Da der fluoreszierende Farbstoff, z.B. Acridinorange, eine bestimmte Emissionswellenlänge aufweist, ist das Filter 4 zwischen dem Linsensystem 3 und dem CCD-Chip 5 angeordnet, um Licht anderer Wellenlängen herauszufiltern.
  • Der CCD-Chip gibt fortlaufende Informationen hinsichtlich dem, was in seinem Blickfeld geschieht wieder. Diese Informationen werden zu der Verarbeitungseinheit in dem (nicht dargestellten) Analysator übertragen.
  • Der Analysator umfaßt einen Computer (nicht gezeigt), der den gesamten Informationsaustausch mit dem Bediener und die gesamte Datenanalyse handhabt. Der Informationsaustausch mit dem Bediener erfolgt über eine gewöhnliche berührungsempfindliche Tafel (Platte), wie ein Keyboard und einen LCD-Bildschirm (von denen keiner gezeigt ist). Zu Beginn der Analysen teilt der Computer dem Bediener mit, daß bestimmte Funktionen zu untersuchen sind und wie die Probe einzubringen ist. Der Prozessor steuert die Ventilfunktionen und überwacht den Druck in dem Fluidsystem. Das Erregen der magnetischen Felder wird gesteuert und die Daten von dem CCD-Chip 5 werden gesammelt.
  • Die Information von dem CCD-Chip kann z.B. als 10 "Teil- Festbilder (frame freeze pictures)" aufgenommen werden, da die Information von dem CCD-Chip eine Realzeitinformation von einem sich bewegenden Fluid ist. Die Information von den zehn Bildern wird von einer geeigneten Bildsoftware verarbeitet, die in der Lage ist, eine Vielzahl von beleuchteten Objekten und die Größenverteilung zu identifizieren.
  • Die von den zehn Bildpunkten erhaltenen Daten werden statistisch behandelt und die Ergebnisse für den Test werden berechnet.
  • Die Ergebnisse der Analysen werden auf dem LCD-Schirm als Anzahl von Zellen und als ein Histogramm der Größenverteilung dargestellt, obwohl dem Fachmann auch andere Darstellungen bekannt sind. Letzteres gibt dem Bediener eine Möglichkeit, zu sehen, ob die Probe so viele abnormale Zellen enthalten hat, daß weitere Untersuchungen erforderlich sind.
  • Ein Drucker, z.B. ein Thermodrucker, kann vorgesehen sein, um eine Hardcopy der Testergebnisse auszudrucken.

Claims (6)

1. Verfahren zum Zählen von Teilchen, bei dem ein die Teilchen enthaltendes Fluid durch eine optische Kammer geleitet wird und ein Bild der Teilchen auf ein Feld von lichtempfindlichen elektronischen Elementen derart projeziert wird, daß das Bildfeld jedes Teilchens auf dem Feld ungefähr das gleiche ist wie das Feld von wenigstens einem einzelnen lichtempfindlichen elektronischen Element und wobei Signale von den einzelnen lichtempfindlichen elektronischen Elementen verarbeitet werden, um Informationen hinsichtlich zumindest der Anzahl der Teilchen, die die optische Kammer durchlaufen, liefern, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld von lichtempfindlichen Elementen ein Feld von ladungsgekoppelten Elementen ist, und die Teilchen ungefähr senkrecht zu einem Lichtweg von der optischen Kammer zu dem Feld der ladungsgekoppelten Elemente beleuchtet werden, um die Teilchen zur Fluoreszenz zu veranlassen und wenigsten ein Transmissionsfilter zwischen der optischen Kammer und dem Feld von ladungsgekoppelten Elementen angeordet ist.
2. Verfahren zum Zählen von Teilchen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild der Teilchen auf das Feld der ladungsgekoppelten Elemente mit einem Vergrößerungslinsen-Mittel projeziert wird.
3. Verfahren zum Zählen von Teilchen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld der ladungsgekoppelten Elemente in Clustern abgefragt wird, wobei die Elemente in jedem Cluster im wesentlichen gleichzeitig abgefragt werden.
4. Teilchenzähler mit einer optischen Kammer (1), durch welche ein die zu zählenden Teilchen enthaltendes Fluid geleitet wird, Mittel (2) zum Beleuchten der Teilchen in der optischen Kammer und optische Mittel (3), um im Betrieb ein Bild der Teilchen in einem Feld von lichtempfindlichen elektronischen Elementen (5) zu liefern, 50 daß das Bildfeld jedes Teilchens auf dem Feld ungefähr das gleiche ist, wie das Feld von wenigstens einem einzelnen lichtempfindlichen elektronischen Element, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld von lichtempfindlichen Elementen ein Bereich von ladungsgekoppelten Elementen ist, und die Mittel (2) zum Beleuchten der Teilchen derart angeordet sind, daß Strahlung ungefähr senkrecht zu einem Lichtweg von der optischen Kammer zu dem Feld von ladungsgekoppelten Elementen (5) geliefert wird und geeignet ist, die Teilchen zur Fluoreszenz zu veranlassen und wenigstens ein Transmissionsfilter (4) zwischen der optischen Kammer und dem Feld von ladungsgekoppelten Elementen angeordnet ist.
5. Teilchenzähler gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß optische Mittel vorgesehen sind, die ein vergrößertes Bild der Teilchen auf dem Feld der ladungsgekoppelten Elemente liefern.
6. Teilchenzähler gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Verarbeiten von Signalen von den einzelnen ladungsgekoppelten Elementen vorgesehen sind, um eine Information hinsichtlich wenigstens der Anzahl der Teilchen zu liefern, die die optische Kammer durchlaufen.
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