DE69005654T2 - Spender zur Ausgabe von Flüssigkeiten. - Google Patents

Spender zur Ausgabe von Flüssigkeiten.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsspender und insbesondere auf solche zur Abgabe bemessener Flüssigkeitsmengen, wenn eine Wandung des Behälters gebogen wird, wobei ein vorbestimmter Anteil des Inhalts abgegeben wird.
  • Es ist bekannt, Flüssigkeitsspender vorzusehen, bei denen eine Flüssigkeitsmenge beim Biegen eines Teils des Behälters abgegeben wird. Eine derartige Ausbildung ist in den Patentschriften US-A 4.324.349, 4.516.697 und 4.635.828 sowie FR-A 1.389.996 und 2.442.195 offenbart. Wie beispielsweise in US-A 4.516.697 gezeigt, macht die Ausbildung eines derartigen Spenders Extrateile erforderlich und ist ziemlich kompliziert.
  • Zu den Zielrichtungen der vorliegenden Erfindung zählt die Schaffung eines Flüssigkeitsspenders dieser Art, der einfacher aufgebaut ist, keine Extrateile erforderlich macht und leicht hergestellt werden kann.
  • Wie beansprucht, schlägt die Erfindung einen Spender zur Abgabe von Flüssigkeit mit folgenden Merkmalen vor:
  • ein Behälter umfaßt einen flexiblen Körper und einen Hals mit Wandungseinrichtungen, die eine Abgabeöffnung bestimmen; ein Kunststoffverschluß weist eine Auslaßöffnung auf; eine erste Einrichtung ist zum Halten des Verschlusses in Abdichteingriff mit dem Hals vorgesehen, um die Abgabeöffnung zu verschließen und eine zweite Einrichtung ist zur Schaffung einer Abdichtung zwischen dem Verschluß und der Wandeinrichtung des Halses vorgesehen; der Verschluß ist axial zwischen einer ersten Stellung, in welcher eine dichtende Anlage am Hals des Behälters gegeben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar, in welcher die Flüssigkeit über die Abgabeöffnung zur Auslaßöffnung in den Verschluß fließen kann, so daß wenn der biegsame Körper des Behälters danach zusammengepreßt wird, eine bestimmte Menge des Inhaltes über die Auslaßöffnung in dem Verschluß abgegeben wird. Gemäß der Erfindung ist der Behälter spritzblasgegossen, die Wandungseinrichtung des Halses weist eine äußere Wandung und eine integrale innere Wandung auf, die einen Raum zwischen der äußeren Wandung und der inneren integralen Wandung bestimmen; der Raum ist an einem Ende nahe dem Behälter geschlossen und am anderen Ende offen; die innere Wandung bestimmt die Abgabeöffnung; der Kunststoffverschluß weist eine Querwand, eine periphere Ringwand und einen peripheren Fuß auf, letzterer zur Anlage auf einer ebenen Oberfläche oder dergleichen, die erste Einrichtung stellt eine Eingriffseinrichtung dar, die zwischen dem Verschluß und der äußeren Wandung des Halses angeordnet ist und zum Halten der Querwand in dichtendem Eingriff zu der Innenwandung des Halses dient, um die Abgabeöffnung zu schließen; die zweite Einrichtung bietet eine Abdichtung zwischen der Ringwand des Verschlusses und der äußeren Oberfläche der äußeren Wandung des Halses.
  • In einer Ausführungsform liegt der Auslaß in der Ringwand.
  • In einer anderen Ausführungsform liegt der Auslaß in der Querwand.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Flüssigkeitsspenders gemäß Erfindung,
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab und zeigt die für die Flüssigkeitsabgabe angeordneten Teile des Spenders,
  • Fig. 3 ist ein Schnitt ähnlich zu Fig. 2 und zeigt die relative Stellung der für die Spendeabgabe bereiten Teile,
  • Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 3 und zeigt den Spender während der Spendeabgabe,
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit einer modifizierten Ausführungsform des Flüssigkeitsspenders,
  • Fig. 6 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit gemäß Linie 6-6 in Fig. 5,
  • Fig. 7 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab einer anderen modifizierten Ausführungsform des Flüssigkeitsspenders,
  • Fig. 8 und 9 sind Schnitte durch den Spender nach Fig. 6 und zeigen Teile in unterschiedlichen Betriebsbedingungen, und
  • Fig. 10 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit einer weiteren modifizierten Ausführungsform des Flüssigkeitsspenders.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 enthält der Flüssigkeitsspender gemäß Erfindung einen blasspritzgegossenen Kunststoffbehälter 10 und einen integralen Hals 11, der durch Spritzgießen geformt ist, so daß er eine integrale äußere Wandung 12 und eine integrale innere Wandung 13 umfaßt, die über ein Verbindungsteil 14 miteinander verbunden sind.Die Seitenwandung W des Behälters 10 ist biegsam, um den Inhalt durch äußeren Fluiddruck abzugeben, wie gerade beschrieben. Die innere Wandung 13 weist eine axiale Länge auf, die etwas kürzer als die äußere Wandung 12 ist und bestimmt eine Abgabeöffnung. Ein Verschluß 15 aus Kunststoff weist eine uerwand 16 und eine periphere Ringwand 17 auf. Die Ringwand 17 weist innere Nuten 18 zum Eingriff in einen äußeren Ring 19 auf der Außenseite der äußeren Wandung 12 auf, um den Verschluß 15 in den Behälter 10 während der Speicherung und Handhabung eingreifen zu lassen. Der Verschluß 15 weist ferner eine ringförmige biegsame Lippe oder Rippe 20 auf, die sich radial nach auswärts zu der Ringwand 17 erstreckt, um dichtend an der unteren Oberfläche der inneren Wandung 13 einzugreifen und dabei den Flüssigkeitsinhalt L in dem Behälter 10 abzudichten.
  • Der Verschluß 15 umfaßt ferner ein integrales Basisteil, das an einer ebenen Fläche anliegt, um den Spender in umgekehrter Stellung zu halten. Das Basisteil 21 umfaßt eine geneigte Ringwand 22 und eine an der Unterlage anliegende Rippe oder Flansch 23. Der Verschluß 15 umfaßt ferner ein sich seitlich erstreckendes Rohr 30, zur Bestimmung einer Öffnung O.
  • Der Verschluß 15 zeigt ferner eine ringförmige flexible Lippe oder Rippe 24, die sich radial nach innen von der Ringwand 14 erstreckt und an der äußeren Wandung 12 dichtend anliegt und dabei mit dem äußeren Ring 19 und den inneren Nuten 18 zur Abdichtung der von dem Verschluß 17 und dem Behälter 10 gebildeten Kammer zusammenarbeitet, wenn der Verschluß 15 in der zweiten oder geöffneten Stellung ist.
  • In einer ersten, in Fig. 2 gezeigten Stellung liegt der Verschluß dichtend an dem Hals 11 über die flexible Lippe 20 an, und zwar kommt das freie Ende der inneren Wandung 13 zur Anlage. Der Verschluß 15 kann in die zweite, in Fig. 3 gezeigte Stellung verschoben werden.
  • Wenn die Wandung W des Behälters gebogen wird, wird ein Teil des Inhaltes L durch die Öffnung in dem Hals zur Öffnung O in der Ringwand abgegeben.
  • In der modifizierten Ausführungsform des Spenders nach Fig. 5 ist die innere Wandung 12a als ein getrenntes Paßstück ausgebildet, das mit einer Schraubwindung 31 auf der Innenoberfläche versehen ist, die in eine komplementäre Schraubwindung 32 auf der Außenseite der Innenwandung 12a zusammenarbeitet. Die Wandung 12a weist in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete unsymmetrische äußere Zähne 33 auf, die mit in Umfangsrichtung angeordneten komplementären äußeren Ansätzen 34 am oberen Ende der Ringwand 17 zusammenarbeiten. Dadurch wird ein Ratschengesperre gebildet, welches das Element 12a gegen Drehung relativ zu der Ringwand 17 sperrt. In allen anderen Hinsichten entspricht die Struktur der in Fig. 1 bis 4.
  • Der in Fig. 7 bis 9 gezeigte Flüssigkeitsspender ist im wesentlichen der gleiche wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, außer daß der Verschluß eine integrale zylindrische Wandung 41 umfaßt und daß die Auslaßöffnung O' in der Querwand 16 vorgesehen ist und ein Rohr 40 umfaßt, das sich nach oben in den Raum zwischen der äußeren und der inneren Wandung 12, 13 des Behälterhalses erstreckt.
  • In der ersten in Fig. 7 gezeigten Stellung liegt die Verschlußabdichtung an dem Hals über die flexible Lippe 20 an, welche das freie Ende der inneren Wandung berührt. Der Verschluß kann dann in die zweite Stellung wie in Fig. 8 gezeigt bewegt werden. Wenn die Wandung W des Behälters gebogen wird, wird ein Teil des Inhaltes über die Öffnung O in der Querwand 16 abgegeben, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 10 ist der Verschluß 15a getrennt von dem Basisteil oder Fuß vorgesehen. Das Basisteil 41a weist einen Zylinder auf, der an einer Schulter der Flasche 10 mittels eines Klebers oder dergleichen befestigt ist. Sonst funktioniert der Verschluß in der gleichen Weise wie in Verbindung mit Fig. 7 bis 9 beschrieben.
  • Es ist somit ersichtlich, daß ein freistehender Flüssigkeitsspender dieser Art geschaffen worden ist, der einfacher in seiner Ausbildung ist, keine Extrateile erforderlich macht und leicht hergestellt werden kann.

Claims (9)

1. Spender zur Abgabe von Flüssigkeit mit folgenden Merkmalen:
ein Behälter umfaßt einen flexiblen Körper (10) und einen Hals (11) mit Wandungseinrichtungen, die eine Abgabeöffnung bestimmen; ein Kunststoffverschluß (15) weist eine Auslaßöffnung (O) auf; eine erste Einrichtung (18, 19, 20) ist zum Halten des Verschlusses in Abdichteingriff mit dem Hals (11) vorgesehen, um die Abgabeöffnung zu verschließen und eine zweite Einrichtung ist zur Schaffung einer Abdichtung zwischen dem Verschluß (15) und der Wandeinrichtung des Halses (11) vorgesehen; der Verschluß ist axial zwischen einer ersten Stellung, in welcher eine dichtende Anlage am Hals des Behälters gegeben ist, und einer zweiten Stellung bewegbar, in welcher die Flüssigkeit über die Abgabeöffnung zur Auslaßöffnung (O) in den Verschluß fließen kann, so daß wenn der biegsame Körper des Behälters danach zusammengepreßt wird, eine bestimmte Menge des Inhaltes über die Auslaßöffnung in dem Verschluß abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter spritzblasgegossen ist,
daß die Wandungseinrichtung des Halses (11) eine äußere Wandung (12) und eine integrale innere Wandung (13) aufweist, die einen Raum zwischen der äußeren Wandung (12) und der inneren integralen Wandung (13) bestimmen, daß der Raum an einem Ende nahe dem Behälter geschlossen und am anderen Ende offen ist, daß die innere Wandung (13) die Abgabeöffnung bestimmt,
daß der Kunststoffverschluß (15) eine Querwand (16), eine periphere Ringwand (17) und einen peripheren Fuß (23) aufweist, letzterer zur Anlage auf einer ebenen Oberfläche oder dergleichen,
daß die erste Einrichtung eine Eingriffseinrichtung (18, 19, 20) darstellt, die zwischen dem Verschluß (15) und der äußeren Wandung (12) des Halses (11) angeordnet ist und zum Halten der Querwand (16) in dichtendem Eingriff zu der Innenwandung (13) des Halses dient, um die Abgabeöffnung zu schließen, und daß die zweite Einrichtung (18, 19) eine Abdichtung zwischen der Ringwand (17) des Verschlusses und der äußeren Oberfläche der äußeren Wandung (12) des Halses (11) bietet.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (11) integral ausgebildet ist und eine integrale äußere Wandung (12) umfaßt.
3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung des Behälters als ein getrenntes Kunststoffteil (12a) ausgebildet ist und eine Hilfs- Eingriffseinrichtung (33, 34) zwischen der äußeren Wandung des Behälters und dem Verschluß (15) umfaßt, um die relative Drehung in mindestens einer Richtung zu verhindern.
4. Spender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung Schraubwindungen (31, 32) auf der Innenoberfläche des Teils (12a) und auf der Außenoberfläche der inneren Wandung des Behälters aufweist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Basisteil (21) aufweist, welches den Behälter in umgekehrter freistehender Stellung auf einer flachen Oberfläche stützt.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abdichtung des Verschlusses am Hals eine ringförmige Lippe (20) an der Querwand (16) des Verschlusses aufweist, die an der Innenwandung des Halses des Behälters anliegt.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdichteinrichtung (24) zwischen der Ringwand des Verschlusses und der äußeren Wandung des Behälters vorgesehen ist.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (O) in der Ringwand (17) des Verschlusses angebracht ist.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (O') in der Querwand des Verschlusses untergebracht ist und sich axial in den Raum zwischen der äußeren Wandung und der inneren Wandung des Halses des Behälters erstreckt.
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