DE69004631T2 - Positionsmesseinrichtung. - Google Patents

Positionsmesseinrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Überwachung der Stellung eines Kolbens innerhalb eines Zylinders mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein System dieser Art ist in US-A 4.757.745 gezeigt, in welchem zwei Stabantennen in Bewegungsrichtung des Kolbens durch ein ungeradzahliges Vielfaches von Viertelwellenlängen bei einer vorbestimmten normalen Ausgangsfrequenz eines Oszillators körperlich im Abstand voneinander angeordnet sind. Eine Scheibe aus die Mikrowellen absorbierendem Material ist an der vom Kolben entfernt angeordneten Endwandung des Zylinders angeordnet. Im Betrieb lassen die Antennen mit Viertelwellenabstand Radiofrequenzenergie zu dem Kolben wandern, während die Energie in der entgegengesetzten Richtung richtiggehend ausgelöscht wird. Von dem Kolben reflektierte und von einer Stabantenne aufgenommene Energie wird mit dem Ausgangssignal des Oszillators bei einem Detektor phasenverglichen und die Phasendifferenz liefert ein die Stellung anzeigendes Signal.
  • Es gibt ein Problem hinsichtlich Druck- und Temperaturschwankungen in dem hydraulischen Fluid, weil dieses Änderungen der Wellenlänge der sich ausbreitenden Radiofrequenzenergie verursacht. Diese Änderungen werden festgestellt, wenn der Abstand zwischen den Antennen von der richtigen Viertelwellenlänge abweicht, und ein Phasendetektor liefert über einen Integrator ein entsprechendes Signal an den Frequenzsteuereingang des Oszillators. Da der Abstand zwischen den Antennen klein ist, ist die Kompensationseinrichtung nicht sehr empfindlich. (Temperatur und Tesperaturgradienten in dem hydraulischen Fluid im gesamten Zylinder werden nicht in Betracht gezogen.) Ferner ist die Ausbreitung der Welle in einem Hohlraum mittels zweier Antennen und einer einseitigen Absorbierungseinrichtung nicht so effektiv wie eine koaxiale Übertragung und die Verwendung kapazitiver Kopplung einer dementsprechend gestalteten Antenne. (Die vorbekannten Stabantennen zeigen keine kapazitiven Kopplungsköpfe.)
  • Ein weiteres Positionsüberwachungssystem ist aus US-A 4.737.705 bekannt. Zwei Rahmen- oder Schleifenantennen sind innerhalb des Zylinders benachbart der Kolbenstange angeordnet. Ein mit der ersten Rahmenantenne gekoppelter rf-Oszillator liefert ein variables Frequenzsignal, welches von der zweiten Rahmenantenne aufgenommen wird und ein Detektor bestimmt, wenn die Resonanzfrequenz erreicht worden ist, die zu der Länge des koaxialen Hohlraums korreliert.
  • Wenn hydraulisches Fluid in dem Hohlraum ist, wird die Resonanzfrequenz auch von der Temperatur und dem Druck des hydraulischen Fluids beeinflußt. In der vorbekannten US-A 4.737.705 ist keine Kompensationseinrichtung vorgesehen.
  • In einem weiteren bekannten System (US-A 4.588.953) wird die Stellung eines Kolbens in einem pneumatischen Zylinder durch ein Mikrowellensignal festgestellt, das in den Hohlraum zwischen Kolben und Zylinderwandung angelegt wird. Es wird die transversalmagnetische (TM) Wellenleitungsmode der Ausbreitung benutzt. Die Antenne, welche eine sich axial erstreckende Stange ist, ist mit einem Oszillator variabler Frequenz gekoppelt, dessen Ausgangssignal durch einen vorbestimmten Frequenzbereich gefahren wird. Die Stellung des Kolbens innerhalb des Zylinders wird als Funktion einer Anzahl von Resonanzen bestimmt, die vorkommen, wenn der Oszillator durch seinen Frequenzbereich gefahren wird und/oder aufgrund der Frequenzen, bei denen die Resonanzen vorkommen.
  • In einem weiteren bekannten System (US-A 4.749.936) wird eine koaxiale Übertragungsleitung innerhalb des Betätigers gebildet, die einen koaxial zum Betätiger mittig angeordneten Leiter und einen Außenleiter umfaßt. Ein Wulst aus Ferrit oder einem anderen geeigneten magnetisch permeablen Material ist magnetisch an den Kolben gekoppelt und umgibt den Mittenleiter der Übertragungsleitung, um die Impedanzcharakteristik der Übertragungsleitung als Funktion der Stellung des Kolbens innerhalb des Zylinders zu ändern. Eine die Stellung abtastende Elektronik umfaßt einen mit der Übertragungsleitung gekoppelten Oszillator zur Abgabe von elektromagnetischer Strahlung und ein Phasendetektor spricht auf die reflektierte Strahlung der Übertragungsleitung an, um die Stellung des Kolbens innerhalb des Betätigungszylinders zu bestimmen. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die koaxiale Übertragungsleitung ein Rohr mit einem zentral aufgehängten Mittenleiter und einem gleitend geführten Wulst aus magnetisch permeablen Material, welches von einem Ende des Betätigungszylinders in eine zentrale Bohrung vorsteht, die sich durch den gegenuberstehenden Kolben erstreckt. In einer anderen Ausführungsform wird der äußere Leiter der Übertragungsleitung durch den Betätigungszylinder gebildet und der Mittenleiter erstreckt sich durch die Kolbenbohrung in Gleitkontakt mit diesem, wenn der Kolben sich axial zu dem Zylinder bewegt. Die so offenbarten Systeme sind gegenüber Temperaturschwankungen innerhalb des Betätigers empfindlich und damit gegenüber Änderungen der Eigenschaften des dielektrischen Materials innerhalb der Übertragungsleitung.
  • Eine generelle Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung zur Bestimmung der Stellung eines Kolbens innerhalb eines Betätigers, der in der Lage ist, kontinuierlich die Bewegung des Kolbens in Real zeit zu überwachen, der bis zu einem feinen Grad der Auflösung genau ist, der während einer wesentlichen Betriebs zeit zuverlässig arbeitet und der wirtschaftlich herzustellen ist. Eine weitere Zielrichtung der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der beschriebenen Art, welche automatisch die Schwankungen der dielektrischen Eigenschaften des hydraulischen Fluids infolge Temperaturänderungen und Temperaturgradienten etc. über den gesamten Zylinder kompensiert.
  • Eine Lösung des generellen Problems kann in Anspruch 1 angetroffen werden.
  • Die Erfindung schafft ein koaxiales Übertragungssystem, welches verbesserte Fähigkeiten zur Anpassung der Impedanz einer Übertragungsleitung an die Impedanz der die Energie abgebenden Antenne und der zugeordneten Schaltung verkörpert.
  • Das System der Erfindung weist generelle Nützlichkeit zur Überwachung der Stellung eines Kolbens innerhalb eines Zylinders auf und ist insbesondere zur Überwachung der Kolbenstellung in einem System mit elektrohydraulischem Servoventil und Betätigungseinrichtung anwendbar.
  • Ein solches elektrohydraulisches Steuersystem umfaßt einen linearen oder drehbaren Betätiger und ein elektrohydraulisches Ventil, welches auf die Ventilsteuersignale anspricht, um den Betätiger an eine Quelle hydraulischen Fluids anzukoppeln. Eine (erste) koaxiale Übertragungsleitung erstreckt sich durch den Betätiger und umfaßt einen äußeren Leiter, der als der Betätigungszylinder ausgebildet ist, und einen Mittenleiter, der mit dem Kolben betriebsmaßig gekoppelt ist, so daß die effektive Länge der koaxialen Übertragungsleitung direkt durch die Stellung des Kolbens innerhalb des Zylinders bestimmt wird. Ein Radiofrequenzgenerator ist mit der Übertragungsleitung gekoppelt, um rf- Energie an diese abzugeben, und eine Ventilsteuerelektronik spricht auf die von der koaxialen Übertragungsleitung reflektierten rf-Energie an, um die Stellung des Kolbens innerhalb des Zylinders anzuzeigen und ein elektronisches steuersignal an das Ventil zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite koaxiale Übertragungsleitung festgelegter Länge mit dem Ventil und dem Betätiger verbunden, so daß das hydraulische Fluid durch diese fließt. Die rf-Energie wird in die zweite koaxiale Übertragungsleitung abgegeben und die reflektierte Energie wird mit dem Generator-Ausgangssignal verglichen, um Schwankungen festzustellen, die nur auf Schwankungen der dielektrischen Eigenschaften des Fluids zurückgehen. Die Ausgangsfrequenz des rf- Generators wird als Funktion der reflektierten Energie gesteuert, speziell als Funktion einer Phasendifferenz zwischen der reflektierten Energie und dem Ausgangssignal des Generators. In einer Ausführungsform der Erfindung ist die zweite koaxiale Übertragungsleitung fest innerhalb des Betätigungszylinders montiert und erstreckt sich durch eine zentrale Bohrung in dem Kolben, wobei der Außenleiter der zweiten koaxialen Übertragungsleitung auch als der Mittenleiter der ersten koaxialen Übertragungsleitung dient. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die zweite koaxiale Übertragungsleitung getrennt von dem Betätiger angeordnet.
  • Das Gerät zur Überwachung der Stellung eines Kolbens innerhalb eines Zylinders gemäß der Erfindung umfaßt so eine (erste) koaxiale Übertragungsleitung, in welcher der äußere Leiter von dem Zylinder gebildet wird und der Mittenleiter betriebsmäßig mit dem Kolben gekoppelt ist, so daß die effektive Länge der koaxialen Übertragungsleitung direkt von der Stellung des Kolbens innerhalb des Zylinders bestimmt wird. Die rf-Energie wird kapazitiv an den Mittenleiter der koaxialen Übertragungsleitung über eine Stabantenne angekoppelt, die sich radial in den Zylinder erstreckt. Gemaß dem von der Erfindung vorgesehenen koaxialen Übertragungsleitungssystem erstrecken sich Abstimmungsschrauben der Stabantennen in die Übertragungsleitung benachbart der Antenne, um Impedanzverhalten der Übertragungsleitung an solche der Antenne und der zugeordneten Schaltung anzupassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit zusätzlichen Zielrichtungen, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der nachfolgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und der begleitenden Zeichnung verständlich. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektrohydraulischen Ventils und eines Betätigungssteuersystems, welches eine Überwachungsschaltung der Kolbenstellung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verkörpert und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 stellt ein elektrohydraulisches Steuersystem 10 dar, welches ein elektrohydraulisches Servoventil 12 mit einem ersten Satz von Einlaß- und Auslaßöffnungen umfaßt, die über eine Pumpe 14 mit einer Quelle 16 hydraulischen Fluids verbunden sind, und einem zweiten Satz von Öffnungen, die mit dem Zylinder 18 eines Linearbetätigers 20 an entgegengesetzten Seiten des Betätigungskolbens 22 verbunden sind. Der Kolben 22 ist mit einer Kolbenstange 24 verbunden, die sich durch die eine axiale Endwandung des Zylinders 18 erstreckt und mit einer nicht gezeigten Betätigungslast verbunden ist. Eine Servoelektronik 26 umfaßt eine Steuerelektronik 28, die vorzugsweise in Mikroprozessortechnik ausgeführt ist und Eingangsbefehlssignale von einer Hauptsteuerung oder dergleichen (nicht gezeigt) empfängt und ein impulsbreitenmoduliertes Stellsignal über einen Verstärker 30 dem Servoventil 12 zuführt. Die Kolbenüberwachungseinrichtung 32 gemäß vorliegender Erfindung spricht auf den Betätigungskolben 22 an, um ein Stellungsrückkopplungssignal für die Steuerelektronik 28 zu erzeugen. Daher kann beispielsweise in der Betriebsweise mit geschlossener Regelschleife zur Positionsregelung die Regelelektronik 28 Ventilstellungssignale an den Verstärker 30 als Funktion einer Differenz zwischen dem Eingangsbefehlssignal von einer entfernten Hauptsteuerung und den Positionsrückkopplungssignalen von der Positionsüberwachungseinrichtung 230 bilden.
  • Gemäß einer zur Zeit bevorzugten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird eine erste koaxiale Übertragungsleitung 34 durch ein Hohlzylinderrohr 36 gebildet, das an ein Ende der Endwandung des Zylinders 18 entfernt von der Kolbenstange 24 befestigt ist und am entgegengesetzten Ende innerhalb einer zentralen Bohrung 38 gleitend aufgenommen wird, die sich axial in den Kolben 22 und die Kolbenstange 24 erstreckt. Der äußere Leiter der koaxialen Übertragungsleitung 34 wird durch die Wandung des Zylinders 18 selbst gebildet und ist elektrisch mit dem freien Ende des Rohrs 36 über eine kapazitive Kopplung zwischen dem Rohr 36 und der Kolbenbohrung 38 sowie zwischen dem Kolben 22 und der Innenoberfläche des Zylinders 18 verbunden. Eine Stabantenne 40 ist am Zylinder 18 benachbart dem festen Ende des Rohres 36 angebracht und erstreckt sich radial nach innen, um an einer festen Stelle benachbart der äußeren Oberfläche des Rohres 36, jedoch in radialem Abstand von diesem, zu endigen. Drei schraubenartige Stab-Abschirmeinrichtungen 42, 44, 46 werden vom Zylinder 18 getragen und erstrecken sich radial nach innen, benachbart der Stabantenne 40. Im einzelnen ist die Abstimmeinrichtung 46 an einer Stelle diametral gegenüber der Antenne 40 einstellbar angebracht und die Abstimmeinrichtungen 44, 46 sind als diametral gegenüberstehendes Paar zwischen der Antenne 40 und dem Kolben 22 einstellbar angeordnet.
  • Eine zweite koaxiale Übertragungsleitung 48 wird durch eine mittige Leiterstange 50 gebildet, die sich durch das Rohr 36 erstreckt und innerhalb der Kolbenbohrung 38 befestigt ist. Das Rohr 36 dient somit, sowohl als Außenleiter der koaxialen Übertragungsleitung 48 als auch als Innenleiter der koaxialen Übertragungsleitung 34. Die koaxiale Übertragungsleitung 48 ist, axial zum Zylinder 18 gesehen, von fester Abmessung und umfaßt eine Mehrzahl von Öffnungen 52, um hydraulisches Fluid in das hohle Innere des Rohres 36 einzulassen. Die Öffnungen 52 sind klein im Vergleich zu der Ausgangswellenlänge des Oszillators. Während die elektrischen Eigenschaften der koaxialen Übertragungsleitung 34 sich sowohl als Funktion der Stellung des Kolbens 32 innerhalb des Zylinders 18 als auch der dielektrischen Eigenschaften des hydraulischen Fluids ändern, ändern sich die elektrischen Eigenschaften der koaxialen Übertragungsleitung 38 daher nur als Funktion der Eigenschaften des Fluids, da die Übertragungsleitungslänge festgelegt ist.
  • Ein rf-Oszillator 56 erzeugt Energie bei Mikrowellenfrequenz (z.B. 1 GHz) als Funktion von Signalen am Frequenzsteuereingang 57 des Oszillators. Das Ausgangssignal des Oszillators 56 wird einem Leistungsteiler 58 zugeführt, der wiederum das Oszillatorausgangssignal der Stabantenne 40 und dem Mittenleiter 50 der koaxialen Übertragungsleitung 48 über zwei Richtungskoppler 60, 62 zuführt. Die rf-Energie bei der Antenne 40 wird kapazitiv an das Rohr 36 gekoppelt und so in die koaxiale Übertragungsleitung 34 abgegeben. Die Stab-Abstimmeinrichtungen 42 bis 46 werden so eingestellt, daß die Eingangsimpedanz der Übertragungsleitung 34 der Impedanz der Antenne 40 und der zugeordneten Treiberschaltung angepaßt wird, wobei die Abstimmeinrichtung 45, 46 symmetrisch eingestellt und die Abstimmeinrichtung 42 unabhängig von den Abstimmeinrichtungen 44 und 46 eingestellt wird. Der reflektierte Signalausgang des Richtungskopplers 62 ist mit dem einen Eingang des Phasendetektors 64 verbunden, der ein zweites Eingangssignal von dem Ausgang des Oszillators 56 empfängt. Der Ausgang des Phasendetektors 64 ist über einen Integrator 66 mit dem Frequenzsteuereingang 57 des Oszillators 56 verbunden. Daher wird die Ausgangsfrequenz des Oszillators 56 als Funktion des Phasenwinkels der an der koaxialen Übertragungsleitung 48 reflektierten Energie gesteuert, die sich wiederum allein als Funktion der dielektrischen Eigenschaften des Fluids ändert, da die Übertragungsleitungslänge festgelegt ist.
  • Das Ausgangssignal für reflektiertes Signal des Richtungskopplers 62 wird auch an einen Eingang eines zweiten Phasendetektors 68 zugeführt, der sein zweites Eingangssignal vom Ausgangssignal für reflektiertes Signal des Richtungskopplers 60 empfängt. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 68, das sich als Funktion der Stellung des Kolbens 22 innerhalb des Zylinders 18 ändert und im wesentlichen unabhängig von den dielektrischen Eigenschaften des Fluids ist, liefert das Kolbenpositionssignal an die Regelelektronik 28.
  • Fig. 2 stellt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher die Kolbenstange 24 mit dem Kolben 22 und dem Zylinder 18 des Betätigers 20 zusammenarbeitet, um als Mittenleiter einer auf den Kolben ansprechenden koaxialen Übertragungsleitung 70 zu wirken. Die zweite Übertragungsleitung 72 festgelegter Länge, die nur auf die elektrischen Eigenschaften des Fluids anspricht, ist außerhalb des Betätigers 20 angeordnet. Im einzelnen ist die Stabantenne 40, die über den Richtungskoppler 60 mit dem Oszillator 56 und dem Leistungsteiler 58 (Fig. 1) in Verbindung steht, benachbart der Kolbenstange 24 angeordnet und koppelt in kapazitiver Weise Energie von dem Oszillator zu der Kolbenstange. Die Stange 24 ist elektrisch mit dem Kolben 22 direkt verbunden, der wiederum mit dem Zylinder 18 kapazitiv gekoppelt ist, um eine koaxiale Übertragungsleitung 70 zu bilden. Die Stab- Abstimmungseinrichtungen 42 bis 46 sind benachbart der Stabantenne 40 zwischen dem Kolben 22 und der Antenne 40 angeordnet und dienen für den zuvor beschriebenen Zweck. Die koaxiale Übertragungsleitung 72 umfaßt einen rohrförmigen äußeren Leiter 74 mit einem koaxial montierten Mittenleiter 76. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Leiter 76 über den Richtungskoppler 62 mit dem Oszillator 56 und dem Leistungsteiler 58 verbunden. Die Ausgangssignale der Richtungskoppler 60, 62 für reflektiertes Signal werden den Phasendetektoren 64, 68 (Fig. 1) zugeführt. Das Rohr 74 weist Endwandöffnungen 78, 80 auf, die zwischen dem Servoventil 12 und dem Betätiger 20 zur Zufuhr von hydraulischem Fluid durch das hohle Innere des Rohrs 74 angeschlossen sind, so daß die elektrischen Eigenschaften sich als Funktion der elektrischen Eigenschaften des Fluids ändern, wie zuvor beschrieben.

Claims (13)

1. System zur Überwachung der Stellung eines Kolbens (22) innerhalb eines Zylinders (18) mit folgenden Merkmalen:
a) eine Einrichtung zur Abgabe von rf-Energie in den Zylinder (18) umfaßt einen rf-Generator (56) und
eine Stabantenneneinrichtung, die sich radial nach innen in den Zylinder (18) erstreckt, und
b) eine Einrichtung spricht auf innerhalb des Zylinders (18) reflektierte rf-Energie an,
dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Übertragungsleitung (34, 70) vom Zylinder (18) als Außenleiter und von einem Mittenleiter (24; 36) gebildet wird,
daß der Mittenleiter (24, 36) eine effektive Länge aufweist, die innerhalb einer Zylinderwandeinrichtung und einer Kolbenwandeinrichtung eingeschlossen ist und von der Stellung des Kolbens (22) abhängt,
daß eine Stabantenneneinrichtung eine Stabantenne (40) aufweist, die zur kapazitiven Kopplung der rf-Energie an den Mittenleiter (24; 36) gestaltet und angeordnet ist und
daß die auf die reflektierte Energie ansprechende Einrichtung die Stellung des Kolbens (22) dadurch bestimmt, daß die effektive Länge des Mittenleiters (24 oder 36) bestimmt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (18) und der Kolben (22) einen Betätiger (20) bilden, der mit einer elektrohydraulischen Ventileinrichtung (12) verbunden ist, die auf Ventilsteuersignale anspricht und eine Quelle (14, 16) hydraulischen Fluids mit dem Betätiger (20) verbindet, und daß die auf die reflektierte Energie ansprechende Einrichtung mit einer Ventilregeleinrichtung (28) verbunden ist, welche die Ventilsteuersignale erzeugt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rf- Generator (56) einen Frequenzsteuereingang (57) aufweist und daß die Energieabgabeeinrichtung (32, 62, 64 und 66) auf die dielektrischen Eigenschaften des hydraulischen Fluids innerhalb des Zylinders (18) anspricht, um ein Steuersignal an den Frequenzsteuereingang (57) des Generators (56) abzugeben, um automatisch die Frequenz der rf-Energie wegen Schwankungen in den dielektrischen Eigenschaften zu kompensieren.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz so kompensiert wird, daß die Betriebswellenlänge in dem hydraulischen Fluid konstant bleibt.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite koaxiale Übertragungsleitung (48 oder 72) festgelegter Länge vorgesehen ist, die einen hohlen Außenleiter (36 oder 74) und einen Innenleiter (50 oder 76) aufweist, der innerhalb des äußeren Hohlleiter aufgehängt ist, daß eine Einrichtung (52 oder 80) zur Zuführung hydraulischen Fluids durch die zweite Koaxialleitung (48, 72) vorgesehen ist, daß eine Einrichtung (62) zur Kopplung des Generators (56) an die zweite Koaxialleitung (48 oder 72) vorgesehen ist und daß eine Einrichtung (64 und 66) auf den Phasenwinkel der an der zweiten Koaxialleitung (32 oder 72) reflektierten rf-Energie anspricht, um das Frequenzsteuersignal (bei 57) zu liefern.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Phasenwinkel ansprechende Einrichtung (64, 66) einen Phasendetektor (64) mit einem Ausgang und Eingängen aufweist, die mit dem Generator (56) und der zweiten koaxialen Übertragungsleitung (48, 72) verbunden sind, sowie einen Integrator (66) umfaßt, dessen Eingang mit dem Ausgang des Phasendetektors (64) verbunden ist und dessen Ausgang mit dem Steuereingang (57) des Generators (56) gekoppelt ist.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) in sich eine axiale Bohrung (38) aufweist und daß der Mittenleiter (36) fest innerhalb des Zylinders (18) getragen wird und sich in Gleitführung in die Bohrung erstreckt, wobei der Zylinder (19) elektrisch mit dem Mittenleiter (36) innerhalb der Bohrung gekoppelt ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) mit einer Kolbenstange (24) verbunden ist, die den Mittenleiter bildet.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabgabeeinrichtung noch mindestens eine Stab-Abstimmeinrichtung (42, 44 und 46) aufweist, die sich radial in den Zylinder (18) benachbart der Antenne (40) erstreckt, um die Impedanz der (ersten) koaxialen Übertragungsleitung (34) an die Energieabgabeeinrichtung anzupassen.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Stab-Abstimmeinrichtung eine erste Abstimmschraube (42) aufweist, die diametral entgegengesetzt zu der Stabantenne (40) am Zylinder angebracht ist.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stab-Abstimmeinrichtung noch zweite und dritte Abstimmschraüben (44 und 46) aufweist, die als sich diametral gegenüberstehendes Paar am Zylinder benachbart zu der Antenne (40) angeordnet sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche erste, zweite und dritte Abstimmschrauben (42, 44 und 46) radial einstellbar sind.
13. System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten und dritten Abstimmschrauben (44, 46) zwischen der Antenne (40) und dem Kolben (22) angeordnet sind.
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