DE69004439T2 - Lautsprecheranschlussklemme. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von Leiterdrähten von einem hörfrequenten Lautsprecher mit Zuleitungsdrähten von einem Audio-System eines Unterhaltungsgerätes und umfaßt, nach einem Aspekt, hierfür einen Anschluß.
- Ein hörfrequenter Lautsprecher, der bei einem Unterhaltungsgerät, wie einem Fernseh- oder Stereogerät, verwendet wird, hat gewöhnlich ein Paar von Lautsprecherdrähten, die sich aus dem Lautsprecher herauserstrecken, wobei jeder mit einem Audio-System des Unterhaltsgerätes verbunden werden muß. Um die Lautsprecherdrähte mit dem Audio-System des Unterhaltungsgerätes zu verbinden, werden die Lautsprecherdrähte häufig an einen Anschluß angelötet, der an einem Isolator angebracht ist, welcher an einem Rahmenteil des Lautsprechers befestigt ist. Der Anschluß kann einen Basisbereich zum Festlegen des Anschlusses am Isolator aufweisen. Zusätzlich gehen vom Basisbereich gabelförmige Anschlußstecker aus, die in der Lage sind, gabelförmige Buchsenanschlüsse aufzunehmen, die mit isolierten Zuleitungsdrähten verbunden sind, welche an das Audio-System des Unterhaltungsgerätes angeschlossen sind.
- JP-A-61123386 beschreibt einen solchen Anschluß.
- Um die gabelförmigen Buchsenanschlüsse an den Zuführungsdrähten zu befestigen, muß die Isolierung entlang einem kurzen Endbereich des isolierten Zuleitungsdrahtes abgestreift bzw. entfernt werden, um einen kleinen Abschnitt des Leiters im Leiterdraht freizulegen. Der freigelegte Leiterbereich wird mit einem Quetschkontaktabschnitt des gabelförmigen Buchsenanschlusses verbunden, indem der freigelegte Leiterbereich in einer Quetschhülse in Position gebracht wird, die zwischen gegenüberliegenden Flügeln bzw. Armen des Anquetschabschnitts gebildet ist. Wenn die Flügel in Kontakt mit dem Leiter angequetscht werden, ist der Leiter mit dem Anschluß elektrisch verbunden. Ein zweiter Satz von Flügeln bzw. Armen im Anquetschabschnitt des Anschlusses kann ferner auf einen isolierten Bereich des Zuleitungsdrahtes angequetscht werden, um eine Spannungsentlastung für die Verbindung zu bilden.
- Beim Verbinden der Zuleitungsdrähte mit den gabelförmigen Buchsenanschlüssen muß nicht nur ein Bereich der Isolierung auf den Zuleitungsdrähten abgestreift werden, sondern es müssen dann auch die Flügel bzw. Arme des Anschlusses auf den freigelegten Leiter angequetscht werden. Folglich wäre es vorteilhaft, der Notwendigkeit des Anquetschens eines gabelförmigen Buchsenanschlusses an die in Unterhaltungsgeräten verwendeten Zuleitungsdrähte zu entheben.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen und verbesserten Anschluß zur Verwendung bei der Verbindung von Audio-System-Zuleitungsdrähten mit einem hörfrequenten Lautsprecher bei einem Unterhaltungsgerät oder dgl. zu schaffen.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einen stanzgeformten Metallanschluß mit einem Basisbereich und einem Drahtfassungsaufnahmebereich. Der Basisbereich besitzt Flügel bzw. Arme, die geeignet sind, um einen dünnen, rechteckig geformten Isolator herumgefaltet zu werden, der an einem Rahmenteil eines hörfrequenten Lautsprechers befestigt ist. Der Basisbereich umfaßt ferner ein Loch, in dem ein sich aus dem Lautsprecher herauserstreckender Lautsprecherdraht angeordnet werden kann, damit der Lautsprecherdraht mit dem Anschluß elektrisch verbunden werden kann, indem er an den Basisbereich angelötet wird. Der Drahtfassungsaufnahmebereich geht von einem Rand des Basisbereichs vorzugsweise mit einem Winkel von etwa 150º aus. Der Drahtfassungsbereich besitzt einen Drahtaufnahmeraum, in dem durch eine Drahtaufnahme- bzw. Eintrittsöffnung ein abisolierter Endbereich eines Lautsprecherzuführungsdrahtes eingesetzt werden kann, der zum Audio-System des Unterhaltungsgerätes verläuft. Drahtführungen erstrecken sich divergierend von gegenüberliegenden Seiten der Eintrittsöffnung, um das Einsetzen des abisolierten Endbereichs des Zuleitungsdrahtes in den Drahtaufnahmeraum zu unterstützen. Eine Nockenkontaktschiene ist aus einer Wand des Drahtfassungsbereichs des Anschlusses gebildet und verläuft schräg in den Drahtaufnahmeraum hinein. Als Ergebnis wird ein Freiraum bzw. eine Öffnung zwischen einem freien Ende der Kontaktleiste und einer gegenüberliegenden Wand des Drahtfassungsbereichs gebildet. Wenn der freigelegte Leiterendbereich des Zuleitungsdrahtes durch die Drahteintrittsöffnung eingesetzt wird, wird die Kontaktschiene ausgelenkt und der Leiter wird zwischen dem freien Ende der Kontaktschiene und der Wand des Anschlusses eingefaßt bzw. verriegelt, was zur Verbindung des Leiters des Zuleitungsdrahtes mit dem Anschluß und damit mit dem Lautsprecherdraht führt.
- Ein Weg der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun im einzelnen als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die eine spezielle Ausführungsform zeigen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von die vorliegende Erfindung verkörpernden Anschlüssen in Anbringung auf einem Isolator, der an einem Rahmenteil eines hörfrequenten Lautsprechers befestigt ist;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines der Anschlüsse der Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Bodenansicht des Anschlusses der Fig. 2;
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Anschluß der Fig. 2;
- Fig. 5 ist eine Stirnansicht des Anschlusses der Fig. 2 und
- Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 2 mit einem in den Drahtfassungsbereich des Anschlusses eingesetzten Leiterdraht.
- Wendet man sich nun den Zeichnungen zu, so ist dort ein Lautsprecheranschluß mit Drahtfassung gezeigt, der allgemein mit der Ziffer 20 bezeichnet ist und der die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Anschluß 20 ist in Fig. 1 in Anbringung an einem Ende eines Isolators 22 gezeigt, der an einem Rahmenteil 24 eines hörfrequenten Lautsprechers 26 befestigt ist. Ein zweiter Anschluß 28 ist in Fig. 1 in Anbringung am anderen Ende des Isolators 22 gezeigt. Der zweite Anschluß 28 ist mit dem Anschluß 20 identisch und daher ist jede Beschreibung des Anschlusses 20 in gleicher Weise auf den Anschluß 28 anwendbar. Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, ist der Anschluß 20 aus einem Metallstreifen stanzgeformt und weist einen Basis- bzw. Halterungsbereich 30, mit dem der Anschluß 20 am Isolator 22 befestigbar ist, und einen Drahtfassungsbereich 32 auf, der einen Zuführungsdraht, wie den Zuführungsdraht 34, aus einem Audio-System eines Unterhaltungsgerätes, wie eines Fernseh- oder Stereogerätes (nicht gezeigt), aufnehmen kann.
- Der Lautsprecher 26 kann eine beliebige Standardform aufweisen, die bei solchen Unterhaltungsgeräten benutzt wird, und der Lautsprecher 26 besitzt, wie dies bei den meisten derartigen Lautsprechern der Fall ist, ein Paar von Leitern bzw. Drähten 36,38, die mit dem Audio-System des Unterhaltungsgerätes mit Hilfe von Zuführungsdrähten, wie dem Zuführungsdraht 34 und einem Zuführungsdraht 40, verbunden werden müssen. Um diese Verbindung zwischen den Drähten 34 und 36 zu bewerkstelligen, wird der Lautsprecherdraht 36 an den Basisbereich 30 des Anschlusses 20 angelötet, und ein freigelegter Leiterbereich 42 an einem Ende des Zuführungsdrahtes 34 wird in den Drahtfassungsbereich 32 des Anschlusses 20 eingesetzt; zur Bewerkstelligung der Verbindung zwischen den Drähten 38 und 40 wird der Lautsprecherdraht 38 an den Basisbereich 32 des Anschlusses 28 angelötet, und ein freigelegter Leiterbereich 44 an einem Ende des Zuführungsdrahtes 40 wird in den Drahtfassungsbereich 32 des Anschlusses 28 eingesetzt.
- Der Isolator 22 ist ein Isolator in Standardausführung, der in Verbindung mit hörfrequenten Lautsprechern, wie dem Lautsprecher 26, verwendet wird. Der Isolator 22 ist auf dem Rahmenteil 24 des Lautsprechers 26 angeordnet und geeignet, den Drahtfassungsanschluß 20 an einem Ende und den Drahtfassungsanschluß 28 an seinem anderen Ende aufzunehmen.
- Der Basisbereich 30 des Anschlusses 20 weist eine im allgemeinen flache Basis 46 auf, von der sich entlang einem Rand ein erster Satz einander gegenüberliegender Flügel bzw. Arme 48 und 50 erstreckt und von der sich entlang einem gegenüberliegenden Rand ein zweiter Satz gegenüberliegender Flügel bzw. Arme 52 und 54 erstreckt. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, können die Arme 48 und 52 so gebogen werden, daß sie um einen Rand des Isolator 22 herumgefaltet werden, während die gegenüberliegenden Arme 50 und 54 so gebogen werden können, daß sie um den gegenüberliegenden Rand des Isolator 22 herumgefaltet werden. Wenn die Arme 48, 50, 52 und 54 um den Isolator 22, wie in Fig. 1 dargestellt, herumgefaltet sind, ist der Anschluß 20 am Isolator 22 befestigt.
- Um den Lautsprecherdraht 36 mit den Anschluß 20 zu verbinden, wird der Lautsprecherdraht 36 in ein im mittleren Bereich der Basis 46 angeordnetes Loch 56 eingesetzt. Ist der Draht 36 auf diese Weise im Loch 56 positioniert, kann der Draht 36 mit der Basis 46 des Anschlusses 20 verlötet oder auf andere Weise verbunden werden. In gleicher Weise kann der Draht 38 mit dem Anschluß 28 verbunden werden.
- Eine Boden- bzw. Stützwand 58 des Drahtfassungsbereichs 33 des Anschlusses 20 geht von einem Ende 60 der Basis 46 aus. Die anderen Wände des Drahtfassungsbereichs 32 umfassen eine obere Wande 62 und gegenüberliegende Seitenwände 64 und 66. Die Wände 58, 62, 64 und 66 können aus dem gleichen im allgemeinen flachen Metall streifen gebildet werden, aus dem der Basisbereich 30 gebildet ist. Sind die Wände 58, 62, 64 und 66 in die in der Zeichnung gezeigte Form gebracht worden, werden sie in dieser Form durch einen Lappen 68 (Fig. 3) gehalten, der sich von der Seitenwand 64 durch die Bodenwand 58 erstreckt. Die Wände 62, 64 und 66 erzeugen einen Drahtaufnahmeraum 70 im Drahtfassungsbereich 32 des Anschlusses 20. Der Zugang zum Drahtaufnahmeraum 70 geht durch eine Drahteintrittsöffnung 72, die an einem Ende des Drahtfassungsbereichs 32 angeordnet ist. Zwei divergierend verlaufende Drahtführungen 74 und 76 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Drahteintrittsöffnung 72 angeordnet, um das Einsetzen des Leiters 42 in den Drahtaufnahmeraum 70 zu erleichtern.
- Wie am deutlichsten in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, verläuft die Bodenwand 58 des Drahtfassungsbereichs 32 von der Basis 46 des Halterungsbereichs 30 mit einem stumpfen Winkel. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen der Basis 46 und der Bodenwand 58 etwa 150º. Der Drahtfassungsbereich 32 steht mit einem derartigen Winkel vom Basisbereich 30 vor, um zu ermöglichen, daß der freigelegte Leiter 42 leichter in den Drahtaufnahmeraum 70 eingesetzt werden kann.
- Ein Bereich der Oberwand 62 ist aus der Oberwand 62 ausgestanzt, um eine Nockenkontaktleiste 78 zu bilden, die sich schräg in den Drahtaufnahmeraum 70 von der Oberwand 62 zur Bodenwand 58 hin erstreckt. Im Ergebnis ist ein freies Ende 80 der Leiste 78 angrenzend an die Bodenwand 58 des Drahtfassungsbereichs 32 angeordnet, und ein kleiner Freiraum ist zwischen dem freien Ende 80 der Leiste 78 und der Bodenwand 58 gebildet. Der Freiraum muß geringfügig kleiner als der Durchmesser des Leiters 42 sein.
- Um den freigelegten Leiter 42 im Drahtfassungsbereich 32 des Anschlusses 20 festzulegen, muß ein Bereich der äußeren Isolierung des Zuführungsdrahtes 34 entfernt werden, wie es in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt ist. Der freigelegte Leiterbereich 42 wird dann durch die Drahteintrittsöffnung 72 und in den Drahtaufnahmeraum 70 (Fig. 6) eingesetzt bzw. in Position gebracht. Wird der Leiter 42 weiter in den Drahtaufnahmeraum 70 hineinbewegt, kommt ein Ende 82 des Leiters 42 mit dem freien Ende 80 der Nockenkontaktleiste 78 in Eingriff. Da der Freiraum zwischen dem freien Ende 80 der Nockenkontaktleiste 78 und der Bodenwand 58 des Drahtfassungsbereichs 32 kleiner als der Durchmesser des Leiters 42 ist, wird die Nockenkontaktleiste 78 geringfügig von der Bodenwand 58 des Drahtfassungsbereichs 32 abgebogen. Wird der Leiter 42 weiter in den Drahtaufnahmeraum 70 eingesetzt, so wird durch die von der Elastizität der Nockenkontaktleiste 78 gegen den Leiter 42 ausgeübte Kraft der Leiter 42 im Drahtaufnahmeraum 70 festgelegt bzw. eingefaßt. Im Ergebnis steht der Leiter 42 in elektrischem Kontakt mit dem Anschluß 20 sowohl durch den Eingriff der Nockenkontaktleiste 78 mit dem Leiter 42 als auch durch den vom gegen die Bodenwand 58 gedrückten Leiter 42 hergestellten Kontakt.
- Da sowohl der Leiter 42 als auch der Lautsprecherdraht 36 mit dem Anschluß 20 elektrisch verbunden sind, bildet der Anschluß 20 einen Verbinder bzw. eine Anschlußstelle zwischen dem Lautsprecher 26 und dem Audio-System, mit dem der Zuführungsdraht 34 verbunden ist. Auf gleiche Weise bildet der Anschluß- 28 einen Verbinder bzw. eine Anschlußstelle zwischen dem Lautsprecherdraht 38 und dem Zuführungsdraht 40. Diese Verbindungen bzw. Anschlußstellen erreicht man in vorteilhafter Weise ohne die Notwendigkeit des Anquetschens oder anderweitigen Festlegens irgendeiner Art von Verbinder oder dgl. am Zuführungsdraht 34. Im Gegenteil, das Abziehen eines kleinen Bereichs der Isolierung der Zuleitungsdrähte 34 und 40 zur Freilegung des Leiters 42 bzw. 44 ist alles, was erforderlich ist, um die Verbindung des Zuführungsdrahtes 34 mit dem hörfrequenten Lautsprecher 26 herzustellen.
- Es ist mit Hinweis auf die Zeichnungen ein Anschluß 20 zur Verwendung mit einem hörfrequenten Lautsprecher beschrieben worden, der einen Drahtfassungsanschlußteil zur Aufnahme eines Leiterbereichs des Zuführungsdrahtes und einen Basisbereich zum Anbringen des Anschlusses auf einem an einem Rahmenteil des hörfrequenten Lautsprechers befestigten Isolator aufweist. Der Anschluß 20 enthebt der Notwendigkeit, einen Anschluß an einen in einem Audio-System eines Unterhaltungsgerätes verwendeten Zuführungsdraht anzuquetschen, um den Zuführungsdraht mit dem hörfrequenten Lautsprecher zu verbinden.
Claims (7)
1. Elektrischer Anschluß (20) zur Verwendung bei
der Verbindung eines Lautsprecherdrahtes (36,38)
für einen Lautsprecher (26) mit einem
Audio-System-Zuführungsdraht (34,40) mit einem
Leiter, wobei der elektrische Anschluß mit
einer Halterung (30) zum Anbringen des
Anschlusses (20) am Lautsprecher versehen und
der Lautsprecherdraht (36,38) mit der Halterung
zu verbinden ist, gekennzeichnet durch
eine von der Halterung ausgehende
Drahtfassung (32), wobei die Drahtfassung einen
Drahtaufnahmeraum (70) zur Aufnahme eines
Endbereichs (42,44) des Leiters des Zuleitungsdrahtes
zur Verbindung des Zuleitungsdrahtes (34,40) mit
dem elektrischen Anschluß (20) aufweist.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, bei
dem die Drahtfassung (32) einen
Drahtaufnahmeraum (70) und eine Nockenkontaktleiste (78)
aufweist, die sich schräg in den
Drahtaufnahmeraum (70) von einer ersten Wand (62) des
Drahtaufnahmeraums (70) zu einer gegenüberliegenden zweiten
Wand des Drahtaufnahmeraums (70) hin erstreckt,
derart, daß ein Freiraum zwischen einem freien
Ende (80) der Nockenkontaktleiste und der zweiten
Wand (58) gebildet ist, und die Drahtfassung (32)
geeignet ist, einen Endbereich (42,44) des
Leiters (34,40) aufzunehmen, derart, daß der
Endbereich des Leiters im Drahtaufnahmeraum dadurch
eingefaßt ist, daß er zwischen dem freien Ende (80)
der Nockenkontaktleiste (78) und der zweiten
Wand (58) eingefaßt ist.
3. Elektrischer Verbinder nach einem beliebigen
vorhergehenden Anspruch, bei dem die Halterung (30)
einen Basisbereich (46) aufweist, von dem eine
Armgestaltung (48,50,52,54) ausgeht, die derart
biegbar ist, daß sie an einem am Lautsprecher (26)
befestigten Isolator (22) angebracht wird, und
die Armgestaltung ein erstes Paar (48,52) von
Armen, die von einem Rand des Basisbereichs (46)
ausgehen, und ein zweites Paar (50,54) von armen
aufweist, die von einem gegenüberliegenden band
des Basisbereichs ausgehen, wobei das erste Paar
von Armen un einen Rand eines am Lautsprecher
befestigten Isolator (22) herumfaltbar ist und
das zweite Paar von Armen um einen
gegenüberliegenden Rand des Isolator herumfaltbar ist.
4. Elektrischer Anschluß zur Bildung einer
elektrischen Anschlußstelle zwischen einem
Lautsprecherdraht (36,38) eines hörfrequenten
Lautsprechers (26) mit einem an diesem angebrachten
Isolator (22) und einem abisolierten
Leiterendbereich (42,44) eines mit einem Audio-System eines
Unterhaltungsgerätes verbundenen
Zuführungsdrahtes (34,40), wobei der elektrische Anschluß
versehen ist mit
einem Drahtfassungsbereich (32) mit einem
Drahtaufnahmeraum (70) mit einer
Nockenkontaktleiste (78), die sich schräg in ihn hinein von
einer ersten Wand (62) zu einer zweiten Wand (58)
des Drahtaufnahmeraums (70) hin erstreckt, um
den abisolierten Leiterendbereich beim Einsetzen
des Leiterendbereichs in den Drahtaufnahmeraum
zu fassen, und
einen Halterungsbereich (30), mit den der
Lautsprecherdraht (36,38) verbunden und der von
dem Drahtfassungsbereich (32) aus gebildet ist,
wobei der Halterungsbereich von diesem ausgehende
Flügel (48,50,52,54) aufweist, die um den
Isolator (22) zur Befestigung des Anschlusses am
Isolator herumfaltbar sind.
5. Elektrischer Anschluß nach einem beliebigen
vorhergehenden Anspruch, bei dem der
Drahtaufnahmeraum (70) eine Drahtaufnahmeöffnung (72)
aufweist, durch die der Leiterendbereich (42,44)
in den Drahtaufnahmeraum eingesetzt wird, und
die Drahtaufnahmeöffnung gegenüberliegende,
divergierend verlaufende Drahtführungen (74,76) als
Hilfe beim Einsetzen des Leiterendbereichs durch
die Drahtaufnahmeöffnung besitzt.
6. Verfahren zum Verbinden eines
Zuführungsdrahtes (34,40) mit einem von einer Isolierung
umgebenen Leiter eines Audio-Systems mit einem
Lautsprecherdraht (36,38), der von einem
hörfrequenten Lautsprecher ausgeht und der mit einer
Halterung (30) eines elektrischen Anschlusses (20)
verbunden ist, wobei das Verfahren darin besteht,
daß
ein Endbereich der Tsolierung vom
Zuleitungsdraht zum Freilegen eines Endbereichs (42,44)
des Leiters abgestreift wird und
der freigelegte Endbereich (42,44) des
Leiters in einen Drahtfassungsbereich (32) des
Anschlusses (20) eingesetzt wird, um dadurch den
Leiter mit dem Lautsprecherdraht zu verbinden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, mit den Schritten,
daß
eine Basis (46) der Halterung (30) auf
einem am Lautsprecher (26) befestigten
Isolator (22) in Position gebracht wird,
eine erste, von einem Rand der Basis (46)
ausgehende Flügelgestaltung (48,52) um einen
Seitenrand des Isolators (22) herumgebogen wird
und
eine zweite, von einem gegenüberliegenden
Rand der Basis (46) ausgehende
Flügelgestaltung (50,54) um einen gegenüberliegenden seitenrand
des Isolators herumgebogen wird, um dadurch den
elektrischen Anschluß (20) am Isolator (22) zu
befestigen.
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