DE6900442U - Fadenliefervorrichtung mit zwischenspeicher. - Google Patents

Fadenliefervorrichtung mit zwischenspeicher.

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DE6900442U
DE6900442U DE19696900442 DE6900442U DE6900442U DE 6900442 U DE6900442 U DE 6900442U DE 19696900442 DE19696900442 DE 19696900442 DE 6900442 U DE6900442 U DE 6900442U DE 6900442 U DE6900442 U DE 6900442U
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Die Errinduas besieht sich auf eine FsdenlieXcrvorrichtung nit S-aiscneTispeicher, bei welcher der von einer Sp-ale koxamende Fades tssgential aiiT eins Spedch€irtroasiel abwickelbar uad axial von der Speichertrosael unter eines die Speichertrorsel «sgebösden Bresisring absiehbar ist, der aus eisen den Speichertroaselurifans iia Abstand ungebunden Basisring; xmü sich von diesen sur SpeicriertroisrieloberXläche erstreckenden, elastisches, borstenartigen Bleaenten besteht, die voa Basisring aus cntlaBg einer gedachten Segelfläche nach innen so'iiie Ie Sinne des relativen uslaufs des aus aess Z-^ischxsnsueicher ablaufenden Fadens in die Speichertxossel sich in üsfausrichtung überdeckend geneigt angeordnet sind.
Bei einer bekannten Fadesliefervorrichtuiig dieser Art (5EEEEIL-PHASIS "«95^, Heft S, S. 82) bilden die borstenartigen Elemente eise Singbürste- Su dieses S^eck ist jeweils eine Yielsahl von Borsten zu eines Borstenpaket zusassengefaSt. IS2 des Tfafang
des getrennt von den Borsten hergestellten Basisrings herum sind unmittelbar aneinander anschließend zahlreiche Borstenpakete in einem geschlossenen Ring angeordnet. Der Basisring ist in einem separaten Halter gelagert, der sein Gewicht aufnimmt. Der Faden läuft zwischen der Trommeloberflache und der Innenfläche der Ringbürste hindurch und wird dabei durch Reibung gebremst. Diese Bremsung ist jedoch nicht ausreichend gleichmäßig. Bis Anzahl der an des !Faden angreifenden Borstenenden ist nämlich während des Umlaufes des Fadens um die Fadentrommel nicht konstant, weil die Borstendichte auf der Innenfläche der Ringbürste und die Breite der Ringbürste in Abzugsrichtung des Fadens schwanken. Ferner ist es fast unmöglich, die Bürste relativ zur Speichertrommel genau zu zentrieren. Selbst bei geringer Exzentrizität zwischen der Ringbürste und der Speichertrommel ist aber die Bremsung über den Umfang des Bremsrings unterschiedlich groß. Ein weiterer Nachteil des bekannten Bremsrings besteht darin, daß die Borstenspitzen frontal am Faden angreifen "und einzelne Fasern aus diesem herausreißen. Dadurch ergibt sich ein Verschmutzungsproblem und eine unerwünschte Auflockerung der Fadenoberiiäche. Ferner ist der bekannte Bremsring aufwendig in der Herstellung..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremsring für eine Fadenliefervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung su schaffen, der bei einfacher Herstellung eine ausreichend gleichmäßige,, niedrige Spannung im von der Speichertrommel ablaufenden Faden ohne Fadenbevschädigung gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die borste naxtigen Elemente als einzelne, mit Zwischenabständen über den Sasisrlngusfang verteilte Finger ausgebildet und mit dem BasisxiiiS einteilig aus Kunststoff gespritzt sind, und daß der Br enisling sit den freien Enden der Finger auf einer Schulter der Speichertrommel abgestützt ist.
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Bei dem Breiosring; der erfindungsgemäßen Vorrichtung dringt der Fades Infolge der auf ihn beim Umlauf um die Speichertrommel einwirkenden Fliehkraft in die Zwischenräume zischen den einzelnen Fingern ein. Bei seinem Umlauf aruß er dann den jeweils vor sich liegenden Finger seitlich abbiegen, bis er über das freie Ende des betreffenden Fingers hinweggleiten kann. Dieses freie Ende hebt sich dabei vom Irommelmantel ab, so daß praktisch keine Klemmung auftritt. Die Bremsung beruht also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung überwiegend auf der beim Abbiegen der Finger durch den Faden aufzubringenden Kraft und nur su eines geringes Sei! auf der Reibung zwischen den Fingern und des Faden. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr gleichmäßige unsl niedrige Spannung is ablauf enden Faden. Es werden lediglich ganz leichte Vibrationen im Faden erzeugt, deren Amplitude jedoch so gering ist,und die so gleichmäßig auftreten, daß die durch sie verursachten "winzige;. Spannungsschwankungen keinen negativen Einfluß auf das Bild der mit dem Faden herzustellenden textlien Ware haben. Me Vibrationen haben vielmehr den überraschenden Vorteil, daß die Reibung zwischen dem Faden und den der Fadenliefervorrichtung nachgeordnet3n Fadenführungsorganeö der Textilmaschine stark herabgesetzt wird. Eine gleichmäßige Bremsung über den Umfang des Bremsrings ist dadurch gewahrleistet, daß dieser sich infolge der Abstützung auf einer Schulter öler Speichertrommel selbst zentriert. Die BremsTjng ist außerdem sehr schonend, da sich seine Borstenspitzen in den Faden hineinkrallen. Somit tritt auch, das Problem der FlTjLgbilduiig aa Bremsring nicht auf- Schließlich ist der Bremsring der erfindungsgeaäßen Vorrichtung einfach in der Herstellung, da der ganze Sing in einem Stück aus Kunststoff gespritzt
Bei der bevorzugten Ausführungsfoxsi der Erfindung ist vorgesehen,, daß öle inneren Esäen 4er borstenartigen Eisiger "bei von
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•»■
I der Speichertrommel abgenommenem Bremsring auf einem Kreis
I liegen, dessen. Durchmesser kleiner als der Speichertrommel-
£ durchmesser ist. Bei an die Speichertrommel angesetztem Bre^s-
f ring liegen die Fingerenden dann unter leichter Spannung an j ' der Speichertromineloberflache an, so daß es nicht vorkommen
ι kann, daß der Faden ohne Berührung eines Fingers zwischen den
s Fingerenden und der Speichertrommeloberfläche abgezogen v;.ird.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in "ver-
; bindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
j Fig- 1 eine schematisierte Seitanansicht einer erfindungsj gemäßen Fadenliefervorrichtung mit Zwischenspeicher,
f Fig. 2 eine Seiten- und
I _ Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bremsring der Fadenliefervor- % richtung mit Zwischenspeicher nach Fig. 1.
In Fig. Ί ist auf einem Tragarm 1, der auf nichtgezeichnete Weise mit dem Gestell der mit Faden zu versorgenden Textilmaschine befestigt ist, eine Spule 2 angeordnet. Ein Faden 3 v/ird über eine Reihe von Fadenführungsorganen 4, 5j 6 und 7 einer Speichertrommel 8 tangential zugeführt. Die Speichertrommel 8 ist drehbar im Tragarm 1 gelagert und v/ird durch einen nichtgezeichneten Motor zur Drehung angetrieben. Durch Drehen der Speichertrommel 8 wird auf ihr ein Speichervorrat 3a gebildet, der ein- oder mehrlagig sein kann. Dieser Speichervorrat tjird durch nichtdargestellte Hittel in Asialrich— tuQg der Speichertrommel 8 nach unten transportiert. Beispielsweise kann hierzu ein korsischer Ansatz an der Speicher trommel 8 dienen, in dessen Bereich, der Fad"ea 3 zugeführt wird. Auch ein axialer Eadentranspori; mittels eines durch Längsscalitse der
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SpeiehtirtrozHi-el δ hindurchragesden, zederbelasteten Speichen— sterns (entsprechend JPatentasseldung P 16 35 899-9—26) kann für den axialen Eadentransport verwendet werden. Die Größe des Fademrorrats 5s «iird innerhalb vorbestiisniter Grenzen gehalten, inderi der Fadenvorrat, "beispielsweise auf fotoelektrisches Vege oder durch Abtastest des vJeges des eirvTähnifcen Speickexisterns, gemessen und der Antrieb der Speichertrommel 8 abgestellt -wird, *?e:nn die obere Padenvorratsgrenze erreiclit viird, bzw. angeschaltet wird, -^enn die i2ntere Grenze erreicht ist- ¥on der Speiciiertrosael 8 ΐίχτα der Faden in Έοτίζ eines ablaufenden ΏίηΐΞΐε 5b axial äurc2i eine ssit der Achse der Speichertroisiael 8 fluchtenden Fadenöse 9 abgezogen und der Verarbeitungsstelle der betreffεηαεΒ iOextilsaschine zugeführt.
Baait die Spaimtaag des abgezogenen Fadens 3b möglichst klein «Bd konstant ist, ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Brenisrij2g vorgesehen, der den Hafang der Speichertrommel 8 umgibt« dieser Bressring besteht bei dein gezeichneten A.usführungsbeispiel einteilig aus Kunststoff und weist einen Basisring ii sowie von diesen ausgehende, borstenartige Finger 12 auf. Der Basisring 11 usgibt den umfang der Speichertrommel 8 mit einem Zwischenabstand a.
Pie freien Enden der elastisch ausgebildeten, borstenartigen Finger 12 ruhen auf einer Schulter 13 auf, die in Richtung des Fadeiiablaufes in der gezeichneten V/eise abgeschrägt ist und sich an den untex-en Rand der Speichertrommel 8 anschließt.
3)ie Einzelheiten des Bremsringes 10 gehen aus den Fig. 2 und 3 hervor. Die im eingebauten Zustand in Richtung des Fadenablaufes vom Basisring 11 abstehenden borstenartigen Finger 12 verlaufen entlang einer gedachten Eegelflache K, deren Spitzenwickel s bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel beträgt. Me Darstensrtigen Fisg&r12 sind in Richtung des relativen Umlaufes TJ des Fadens bezüglich der Speichertrommel
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8 geneigt angeordnet. Der IJteig^tngsvriiVfcel zur Tangente an den Umfang des Basisringes 11 liegt zwischen ca. 10 und 20 . Wie die Pig. 2 und 3 deutlicii erkennen lassen, sind die "borstenartigen Einger 12 so "bemessen und angeordnet, daß sie sich in Umfangsrichtung gegenseitig in erhebliches HaBe überdecken. Ihre Länge "beträgt ca. 1-2 cm. Hire Dicke liegt in der Größenordnung von 0,5-1 Esa» je nach, des verwendeten Material. Ans der Zeichnung ist ferner deutlich ersichtlich, daß die "borstenartigen Finger 12 räumlich ^piralfözTHiig "verwunden sind. Die borstenartigen Finger 12 sind so dicht gesetzt, daS entlang des iMfanges des Basisringes 11 etwa auf jeden cm Umfangslänge ein Finger entfällt.
Beim Ablauf des Fadenteiles 3b gleitet der Faden an den. elastischen, borstenartigen Fingern 12 entlang und biegt diese in Umlaufrichtung TJ etwas zur Seite. Die Elastizität der borstenartigen Finger 12 und die Reibung zwischen Faden and Fingern bedingen dann die Bremswirkung.
Die Stärke der Bremsung ist natürlich von dem Werkstoff des Bremsringes 10 abhängig. Andererseits ist die Bremskraft den unterschiedlichen Fadenqualitäten anzupassen. Beispielsweise braucht man für einen Honofil-Faden von 20 denier, -wie er bei der Herstellung von Damenstrümpfen häufig verwendet wird, eine viel geringere Spannung iin Ablauffadenbereich 3*o als bei dickem Wollgarn, das für Oberbekleidung verstrickt wird. Diesen unterschiedlichen Anforderungen kann durch Verwendung unterschiedlicher Eunststoffmaterialien. für den Breiasring 10 Rechnung getragen werden. Dabei können die einzelnen Bremsringtypen unterschiedlich eingefärbt werden, so daß man sofort weiß, welcher Bremsring für das gerade zu verarbeitende Garn auf die Speichertrommel 8 aufgesetzt wsrden muß. Zu jeder Speichertrommel gehört dann jeweils ein ganzer Satz von Bremsringen unterschiedlicher Steifigkeit.
DeT= Basisattrchisosser D der borstenartigen Finger 12 ist so bemessen i daß zwischen dem Basisring 11 und dem Umfang der
Speicaertrcsmel 8'der erwähnte Zwischenabstand a verbleibt.
Bex· Durelisiessex· d des Kreises, aiii welcneis. die freien Enden der borstenartigen Finger 12 liegen, wird zweckraäßigerweise so "besessenj daß er etwas !deiner als der Durchmesser der Speidiertrosssel 8 ist, damit die "borstenartigen Finger 12 ■uniber Spannung aa Speichertrommelumfang anliegen. Die Brems— Vpafi; kann außer durch. Veränderung des EJunststoffmaterials j ' auch öarcli Veränderung des Durchmessers d variiert werden,
. Die Bremswirkung ist usso größer, je !kleiner der Durchiaes-
ϊ ser d relativ stiin SpeicnertiOinmeldurcliiaesser ist, da mit
tleineri?erdenden BureliEiesser d die Spanming vjäcnst, mit der £ÜLe lsossfceBa^^iges- !Finger Ί2 aa Speicliex'tr-oHiiaeliiiiiJLang an—. liegen. Es ist grundsätzlicn alaer axtcn möglich., den Durch.-Hesser d genauso gxoß wie den SpeichertroimneldurciEiesser zu Eacnen. Auch, daszi "tdrd nocli eine Breiasimg durch die elastische Verformung der "borstenartigen Finger 12 "beim Fadenalszug erzielt-
Als "brauclsbaror Werkstoii Xiir den Breiasring 10 hat sich. PoIyanid erwiesen.
Die Erfindi?jQg ist Eicnt aiii" das gezeichnete AusfiÜ_fuiigsbeispiel "bescliräiilit. Kanentlich können die Abmessungen der einzelnen BreasriTigteile tmd die verschiedenen Winkel, unter denen die oorsteaartigeii Finger 12 verlaufen, den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt «erden. Grundsätzlich ist es auch mög-' lieh, anstelle eitteT einteiligen Herstellung aus Kunststoff die Finger in einen Basisring einzustecken, doch ergibt sich daraus eine wesentlich. sch.vrieraF.ere Herstellung. Ferner kann der erfinöwngsgexiäBe Breiasring auch "bei einer Fadenliefervorrichtung rait Zwischenspeicher angewandt werden, deren Speichertronnsl stillsteht, und bei welcher das Aufspulen mittels eines rotierenden Aufspulanaes erfolgt.
-7-

Claims (1)

  1. Zyäsclieiispeiclier, bei
    h einer Spule feasnaende !faden tasgeirtial aui eine Stsslcliex'trosiael auX"Hickel"bar und axial von der Speiciiertrosmel imter einea die Speicnertroinisel ttmge!)enden Brems— ring aozielToar ist, der ans einem den Speicnertroimaeliisa— XaBg in Abstand luagebenden Easisring lind sich von diesem zur Speienertrosnaeloberiläche erstreckenden, elastiscnen, borst^nartigea KLeaentea besteht, die vom Basisring aus entlang eiuer gedachten Kegeliläclie nach innen sowie im Sinne des relativen ifcilaufs des aus dem Zväschenspeicher ablaufenden Fadens uns die Speichertrommel sich in üsfangsrichtung überdeckend geneigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die borstenartigen Elemente als einzelne, ait Zmschenabständen über den Basisringum-Xang verteilte Finger (12) ausgebildet und mit dem Basisring (1Ί) einteilig aus Kunststoff gespritzt sind, und daß der Breasring (10) iait den freien Enden der Finger (12) auf einer Schulter (IJ) der Speichertrommel (8) abgestützt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Enden ά&τ borstenartigen Finger (12) bsi von der Speichertrosnael (8) abgenommenen Bremsring (10) auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser (d) kleiner als der Speichertrommeldurchmesser ist.
    . Yorrich.tT.ing nach. Anspruch, i oder 2S dadurch. g e i: e n n. zeichnet, daß ca. ein "borstenartiger Jinger (i2) pro cm Basisringruiafang vorgesehen ist.
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DE (1) DE6900442U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7604250B2 (en) 2005-05-18 2009-10-20 Toyoda Gosei Co., Ltd. Airbag device

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US7604250B2 (en) 2005-05-18 2009-10-20 Toyoda Gosei Co., Ltd. Airbag device

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