DE69002454T2 - Sonnenschutzmittel. - Google Patents

Sonnenschutzmittel.

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DE69002454T2
DE69002454T2 DE90904618T DE69002454T DE69002454T2 DE 69002454 T2 DE69002454 T2 DE 69002454T2 DE 90904618 T DE90904618 T DE 90904618T DE 69002454 T DE69002454 T DE 69002454T DE 69002454 T2 DE69002454 T2 DE 69002454T2
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    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
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Description

  • Die Erfindung betrifft Sonnenschutzmittel. Der hier verwendete Begriff "Sonnenschutz" schließt Sonnenschutzmittel wie Feuchtigkeitscremes, Tagescremes, Bräunungslotionen und sogenannte "Sunblocker" für die topische Anwendung zum Schutz vor Sonnenstrahlen oder anderen Quellen ultravioletter (UV) Strahlung ein.
  • Bisher wurden Sonnenschutzmittel entweder als Öl-in- Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen hergestellt, die organische Sonnenschutzmittel enthielten, welche mit gleichem Erfolg in beiden vorstehenden Emulsionssystemen formuliert werden konnten. In jüngerer Vergangenheit sind Sonnenschutzmittel vorgeschlagen worden, die Titandioxidteilchen als Sonnenschutzwirkstoff enthalten. Im allgexneinen werden in solchen Zusammensetzungen kleine Titandioxidteilchen, z.B. 15 nm, verwendet, da größere Teilchen mit Weiße in Zusammenhang gebracht werden, was ihre Brauchbarkeit in Sonnenschutzmitteln stark vermindert.
  • In "Titandioxid - ein anorganischer Rohstoff in der Kosmetik" [Seifen - Öle - Fette - Wachse, Band 113 (1987) 10. Dez. Nr. 20, Augsburg, Deutschland, S. 765/771] beschreibt W.D. Griebler die Eigenschaften von Titandioxid und seine Eignung für die Verwendung in kosmetischen Zusammensetzungen wie Sonnenschutzmitteln. Es heißt dort, daß die feinsten Substanzen oft schwer zu dispergieren sind und daß an der Oberfläche der Titandioxidteilchen Additionsabsorptionsphänoneme auftreten können.
  • GB-A-22 17 987 (entspricht DE-A-3 824 999) in Namen von The Boots Company PLC offenbart ein Sonnenschutzmittel in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die unter anderem 0,5 bis 30 Gew.-% Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von weniger als 100 nm umfaßt.
  • Es ist berichtet worden (Farr und Diffey - The Lancet, 25. Februar 1989, S. 429 - 430), daß die bisher bekannten Sonnenschutzmittel ausreichenden Schutz gegen die Utraviolett-B-Wellenlängen, aber wenig oder keinen Schutz gegen Ultraviolett-A-Wellenlängen bieten. Um die Haut bei Einwirkung von Sonnenlicht, das sowohl Ultraviolett-A- als auch Ultraviolett-B-Strahlung enthält, angemessen vor Schäden zu schützen, ist ein Sonnenschutz erforderlich, der Schutz gegen beide Typen von Ultraviolettstrahlung bietet. Dies trifft vor allem auf Personen mit besonders empfindlicher Haut zu. Beispielsweise gibt es eine als durch Licht verursachter, polysymptomatischer Hautausschlag bekannte Lichtempfindlichkeitshautstörung, bei dem sich auf dem Sonnenlicht ausgesetzter Haut - meistens innerhalb von Stunden nach der Einwirkung - ein juckender, papulöser, erythematöser Ausschlag bildet. Experimentell und epidemiologisch ist nachgewiesen, daß polysymptomatische, durch Licht verursachte Ausschläge durch die Einwirkung von Ultraviolett-A-Wellenlängen verursacht werden. Patienten, die unter dieser Hautstörung leiden, haben versucht, sich durch im Handel erhältliche Sonnenschutzmittel zu schützen, aber diese können die Störung noch verschlimmern. Die Verwendung eines Sonnenschutzmittels, das nur die Einwirkung von Ultraviolett- B-Strahlung verringert, verleitet die Patienten dazu, länger in der Sonne zu bleiben, weil ihnen nicht bewußt ist, welcher Strahlung sie ausgesetzt sind. Die Einwirkung von UVA-Strahlung wird deshalb gesteigert und damit auch die Gefahr eines polysymptomatischen, durch Licht verursachten Ausschlags: Patienten, die unter polysymptomatischem, durch Licht verursachtem Hautausschlag leiden, wird deshalb geraten, keine Sonnenschutzmittel zu verwenden, sondern sich dem Sonnenlicht kürzer auszusetzen. Dies ist für den Patienten natürlich unbequem.
  • Es ist bekannt, lichtundurchlässige, reflektierende Sonnenschutzmittel zur Verfügung zu stellen, die sichtbare und UVB-Strahlen reflektieren, jedoch einen ungenügenden Schutz gegen UVA-Strahlung bieten. Bei Verwendung auf der Haut erscheinen diese reflektierenden Sonnenschutzmittel undurchsichtig. Solche undurchsichtigen Mittel sind zwar auf der Skipiste akzeptabel, nicht jedoch unter den meisten anderen Umständen, wo Sonnenschutz erforderlich ist, die Benutzer jedoch die Benutzung eines Sonnenschutzes nicht offenkundig machen möchten.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Sonnenschutzmittel zur Verfügung zu stellen, das ausreichenden Schutz sowohl gegen UVA als auch gegen UVB- Strahlung bietet und kosmetisch verträglich ist.
  • Die Erfindung stellt ein Sonnenschutzmittel zur Verfügung, das 5 bis 30 Gew.-% mikrofeine Titandioxidteilchen in Kombination mit einem kosmetisch verträglichen Verdünner oder Trägerstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Titandioxid eine Mischung aus 10 bis 70 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 15 nm und 30 bis 90 % mindestens einer weiteren Sorte Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße zwischen etwa 30 nm und etwa 50 nm umfaßt, daß es bei der Verwendung im wesentlichen transparent auf der Haut ist und daß das Verhältnis von UVA- zu UVB-Absorption gemessen bei 370 und 310 nm im Bereich von 0,25 zu 0.6, vorzugsweise 0,3 zu 0,6 liegt.
  • In dieser Beschreibung bedeutet "mikrofeines" Titandioxid solches mit einer mittleren Primärteilchengröße ("mean primary particle size" = mpps) zwischen 1 und 100 nm und bevorzugter zwischen 15 und 50 nm. Das Titandioxid kann eine Anatase-, Rutil- oder amorphe Struktur haben. Die Teilchen können unbeschichtet sein oder mit einer Beschichtung aus einer Aluminiumverbindung wie Aluminiumoxid, Aluminiumstearat, Aluminiumlaurat oder einem Phospholipoid wie Lecithin versehen sein.
  • Geeignete Titandioxidsorten zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln sind im Handel erhältlich. Teikoku Kako Co. Ltd. liefert beispielsweise Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von ungefähr 15 nm unter den Handelsnamen MT100T und MT150w. Im ersteren dieser Produkte sind die Titandioxidteilchen mit Aluminiumstearat beschichtetet, während das letztere unbeschichtet ist. Unbeschichtete Titandioxide mit einer mittleren Primärteilchengröße von ungefähr 35 nm und ungefähr 50 nm sind von der gleichen Firma unter den Handelsnamen MT500B bzw. MT600B erhältlich.
  • Jede im Handel erhältliche Titandioxidsorte enthält eine Verteilung von Teilchengrößen um die mittlere Primärteilchengröße, aber da die Größenverbreitung zu gering ist, kann keine dieser Sorten allein die erwünschten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Sonnenschutzmittel zur Verfügung stellen. Das in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete mikrofeine Titandioxid umfaßt eine Mischung verschiedener Teilchengrößen zwischen 1 und 100 nm, vorzugsweise zwischen etwa 10 nm und etwa 50 nm. Die Titandioxidmischung enthält eine Mischung von mindestens zwei, vorzugsweise drei verschiedenen Sorten mikrofeinen Titandioxids, von denen jede eine andere mittlere Primärteilchengröße (mpps) im Bereich von 1 bis 100 nm, vorzugsweise zwischen etwa 10 und etwa 50 nm, aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform umf aßt die Titandioxidmischung 10 bis 70 %, bevorzugt 15 bis 65 % und am meisten bevorzugt 20 bis 60 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 15 nm und 30 bis 90 %, vorzugsweise 35 bis 85 % und am meisten bevorzugt 40 bis 80 % mindestens einer weiteren Sorte Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße zwischen etwa 30 nm und etwa 50 nm.
  • Insbesondere enthält die Titandioxidmischung 10 bis 70 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 15 nm, 10 bis 60 %, bevorzugt 20 bis 50 % und am meisten bevorzugt 25 bis 40 % mit einer mittleren Teilchengröße von etwa 35 nm; und 10 bis 60 %, bevorzugt 10 bis 50 % und am meisten bevorzugt 15 bis 40 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von ungefähr 50 nm.
  • Die gesamte in einem speziellen erfindungsgemäßen Sonnenschutzmittel vorhandene Titandioxidmenge hängt von dessen beabsichtigter Verwendung ab. Die sogenannten "Sunblocker", die dafür sorgen sollen, daß praktisch keine Sonnenstrahlen die Haut erreichen, können einen Titandioxidgehalt von bis zu 30 % erfordern. Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Sonnenschutzmittel enthalten 5 bis 20 Gew.-% Titandioxid.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auf jede für solche Produkte bekannte Weise formuliert sein, z.B. als Milch, Lotion, Creme, Gel, Stift oder Spray. Die bevorzugten Formulierungstypen sind Wasser-in-Öl oder Öl-in-Wasser-Emulsionen wie Lotionen oder Cremes.
  • Eine typische Öl-in-Wasser-Emulsion enthält:
  • a) 5 bis 30 Gew. -% einer Mischung mikrofeiner Titandioxidteilchen;
  • b) 5 bis 40 Gew.-% Ölphase;
  • c) 1 bis 20 Gew.-% Emulgator und
  • d) mindestens 30 Gew.-% wäßrige Phase.
  • Eine typische Wasser-in-Öl-Emulsion enthält:
  • a) 5 bis 30 Gew.-% einer Mischung mikrofeiner Titandioxidteilchen;
  • b) 5 bis 50 Gew.-% Ölphase;
  • d) 1 bis 15 Gew.-% Emulgator und
  • d) mindestens 30 Gew.-% wäßrige Phase.
  • Die Ölphase der Ölphasedispersionen und die erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl und Öl-in-Wasser-Emulsionen können beispielsweise enthalten:
  • a) Kohlenwasserstofföle wie Paraffin oder Mineralöle;
  • b) Wachse wie Bienenwachs oder Paraffinwachs;
  • c) natürliche Öle wie Sonnenblumenöl, Aprikosenkernöl, Galambutter oder Jojobaöl;
  • d) Silikonöle wie Dimethicon, Cyclomethicon oder Cetyldimethicon;
  • e) Fettsäureester wie Isopropylpalmitat oder Isopropylmyristat;
  • f) Fettalkohole wie Cetylalkohol oder Stearylalkohol oder
  • g) Mischungen davon, z.B. die Wachsmischung, die im Handel unter dem Namen Cutina (Henkel) erhältlich ist.
  • In bevorzugten erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl-Zusammensetzungen macht die Ölphase 5 bis 40 Gew.-%, bevorzugter 10 bis 30 Gew.-% der Zusammensetzung aus. In bevorzugten erfindungsgemäßen Öl-in-Wasser-Zusammensetzungen macht die Ölphase 5 bis 30 Gew.-%, bevorzugter 10 bis 20 Gew.-% der Zusammensetzung aus.
  • Als Emulgatoren können alle Substanzen eingesetzt werden, die in der Technik für die Verwendung in Wasser- in-Öl- und Öl-in-Wasser-Emulsionen bekannt sind. Man hat gefunden, daß besonders wirksame Wasser-in-Öl und Öl-in-Wasser-Sonnenschutzmittel hergestellt werden können, wenn man einen Emulgator oder eine Mischung von Emulgatoren verwendet, die aus bekannten, kosmetisch verträglichen Substanzen ausgewählt sind, darunter:
  • a) Sesquioleate wie Sorbitansesquioleat, das im Handel beispielsweise unter dem Handelsnamen Arlacel 83 (ICI) erhältlich ist, oder Polyglyceril-2-sesquioleat;
  • b) ethoxylierte Ester von Derivaten natürlicher Öle, wie der polyethoxylierte Ester von hydriertem Rizinusöl, das im Handel beispielsweise unter dem Handelsnamen Arlacel 989 (ICI) erhältlich ist;
  • c) Silikonemulgatoren wie Silikonpolyole, die im Handel beispielsweise unter dem eingetragenen Handelsnamen ABIL WS08 (Th. Goldschmidt AG) erhältlich sind;
  • d) anionische Emulgatoren wie Fettsäureseifen, z.B. Kaliumstearat, und Fettsäuresulfate, z.B. Natriumcetostearylsulfat, das im Handel unter dem Handelsnamen Dehydag (Henkel) erhältlich ist;
  • e) ethoxylierte Fettalkohole, beispielsweise die im Handel unter dem Handelsnamen Brij (ICI) erhältlichen Emulgatoren;
  • f) Sorbitanester, beispielsweise die unter dem Handelsnamen Span (ICI) im Handel erhältlichen Emulgatoren;
  • g) ethoxylierte Sorbitanester, beispielsweise die unter dem Handelsnamen Tween (ICI) im Handel erhältlichen Emulgatoren;
  • h) ethoxylierte Fettsäureester wie ethoxylierte Stearate, beispielsweise die unter dem Handelsnamen Myrj (ICI) im Handel erhältlichen Emulgatoren;
  • i) ethoxylierte Mono-, Di- und Triglyceride, beispielsweise die im Handel unter dem eingetragenen Handelsnamen Labrafil (Alfa Chem.) erhältlichen Emulgatoren;
  • j) nicht ionische selbstemulgierende Wachse, beispielsweise das im Handel unter dem Handelsnamen Polawax (Croda) erhältliche Wachs;
  • k) ethoxylierte Fettsäuren, beispielsweise die im Handel unter dem eingetragenen Handelsnamen Tefose (Alfa Chem.) erhältlichen Emulgatoren oder
  • l) Mischungen davon.
  • Die in erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl-Zusammensetzungen vorhandene Emulgatormenge liegt vorzugsweise im Bereich von 2 bis 10 %. Bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulgatoren sind anionisch oder nicht ionisch. Die in erfindungsgemäßen Öl-in-Wasser-Zusammensetzungen vorhandene Emulgatormenge liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 15 %, noch bevorzugter 2 bis 15 %. Bevorzugte Öl-in-Wasser- Emulgatoren umfassen ethoxylierte Fettsäuren und -alkohole, ethoxylierte Stearate sowie ethoxylierte Triglyceride und Mischungen davon.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zusätzlich noch andere Komponenten enthalten, die Fachleuten bekannt sind. Diese umfassen beispielsweise Erweichungsmittel wie Isopropylmyristat oder Triglyceride von Fettsäuren, z.B. Laurintriglycerid oder Caprin/Capryltriglycerid, z.B. das Triglycerid, das im Handel unter dem eingetragenen Handelsnamen Migliol 810 (Huls UK) erhältlich ist; Feuchthaltemittel wie D-panthenol; Benetzungsmittel wie Glycerin oder 1,3-Butylenglykol; Antioxidationsmittel wie DL-α-tocopherylacetat oder butyliertes Hydroxytoluol; die Emulsion stabilisierende Salze wie Natriumchlorid, Natriumcitrat oder Magnesiumsulfat; filmbildende Mittel, die die Verteilung auf der Hautoberfläche unterstützen, wie alkyliertes Polyvinylpyrrolidon, beispielsweise im Handel unter dem eingetragenen Handelsnamen Antaron (GAF) erhältlich; Verdickungsmittel wie Acrylsäurepolymere, z.B. im Handel unter dem eingetragenen Handelsnamen Carpopol (B.F. Goodrich) erhältlich) oder modifizierte Cellulosen, z.B. Hydroxyethylcellulose, die im Handel unter dem eingetragenen Handelsnamen Natrosol (Hercules) erhältlich ist; Konservierungsstoffe wie Bronopol, Natriumdehydroacetat, Polyhexamethylenbiguanid-Hydrochlorid, Isothiazolon- oder Diazolidinylharnstoff; Maskierungsmittel wie EDTA-Salze; Parfums und Farbstoffe.
  • Auch andere Sonnenschutzmittel können in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingearbeitet werden. Zu den Beispielen für geeignete weitere Sonnenschutzmittel gehören a) p-Aminobenzoesäuren, ihre Ester und Derivate (z.B. 2 Ethylhexyl-p-dimethylaminobenzoat), b) Methoxycinnamatester (z . B. 2-Ethylhexy-p-methoxycinnamat, 2-Ethoxyethyl-p-methoxycinnainat oder α,β-Di- (p-methoxycinnamoyl)-α-(2-ethylhexanoyl)-glycerin, c) Benzophenone (z. B. Oxybenzon), d) Dibenzoylmethane und e) Salicylatester. Jedes zusätzliche Sonnenschutzmittel ist in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden.
  • Die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen stellen angemessenen Schutz sowohl gegen UVA- als auch gegen UVB-Strahlung zur Verfügung, und das auf eine für den Verwender ästhetisch angenehme Weise. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind besonders wertvoll für Patienten, die unter polysymptomatischen, durch Licht verursachten Ausschlägen leiden. Besonders vorteilhaft sind erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die eine relativ hohe Konzentration, z.B. 5 bis 30 %, Titandioxid enthalten und hohen Schutz gegen UVB- und UVA-Strahlung gewähren.
  • Die Lichtundurchlässigkeit oder Weiße von Zusammensetzungen kann von geschulten Fachleuten durch subjektive Augenscheinanalyse der relativen Transparenz der auf der Haut verteilten Zusammensetzung geschätzt werden. Überraschenderweise waren alle erfindungsgemäßen, nachstehend beispielhaft aufgeführten Zusammensetzungen auf der Haut im wesentlichen transparent. Jedoch kann eine quantitative Beurteilung der Lichtundurchlässigkeit oder Weiße von Zusammensetzungen auf folgende Weise erhalten werden:
  • Ein runder Bereich mit einem Durchmesser von 23 mm wurde auf dem Unterarm einer freiwilligen Versuchsperson markiert und die Oberflächenreflexion mit einem Minolta-Chrommeter gemessen. 10 ul Produkt wurden dann auf den Testbereich aufgetragen und mit einem Glasstäbchen gleichmäßig verstrichen. Man ließ das Produkt 2 bis 3 Minuten trocknen und maß dann die Oberflächenreflexion des Bereichs nochmals. Jedes Produkt wurde an verschiedenen freiwilligen Probanden getestet. Der Unterschied zwischen der mittleren Oberflächenreflexion (L-Wert) vor und nach der Anwendung des Produktes gibt einen quantitativen Hinweis auf die Weiße des Produkts.
  • Produkte, bei denen der mittlere L-Wert um mehr als 5,5 anstieg, wurden als kosmetisch inakzeptabel betrachtet. Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen wiesen einen Anstieg des mittleren L-Wertes von weniger als etwa 5,0 auf.
  • Das Verhältnis von UVA- zu UVB-Absorption wurde bei 370 nm bzw. 310 nach dem Verfahren gemessen, das von Diffey und Robson in J. Soc. Cosmet. Chem., 40, 127 - 133, (1989) vollständig beschrieben wird, nachfolgend jedoch kurz zusammengefaßt ist:
  • Im Handel von der 3M-Company, USA, unter dein eingetragenen Handelsnamen Transpore erhältliches Klebeband wurde als Medium verwendet, auf das das Produkt aufgetragen wurde. Dieses Band ist UV-durchlässig und hat eine strukturierte Oberfläche, von der man festgestellt hat, daß sich darauf sonnenschutzmittel ähnlich wie auf der unebenen Topographie der menschlichen Haut verteilen lassen. Ein Bandstreifen (75 mm x 65 mm) wurde über den Einführschlitz eines an einer Fotovervielfachungsmeßeinrichtung befestigten f 3,4 Gitterstrahlungsfilters (Applied Photophysics Ltd., UK) gelegt und aus einer 75 W Xenonlichtbogenquelle mit "weißem" Licht angestrahlt. Die vom Band durchgelassene Strahlungsintensität wurde durch Aufzeichnung des Fotostroms in 5 nm-Schritten von 250 - 400 nm gemessen.
  • 100 ul Sonnenschutz (2,0 mg/cm²) wurden gleichmäßig auf der Oberfläche des Bandes verteilt, dann legte man dieses erneut auf den Einführschlitz des Strahlungsfilters und wiederholte die Transmissionsmessungen. Für jedes Produkt wurde die Durchlässigkeit an 12 getrennten Unterpunkten innerhalb des 77 x 65 mm Anwendungsbereichs ermittelt. Das Absorptionsverhältnis bei 370 und 310 nm wurde dann aus der mittleren Messung jeder Wellenlänge berechnet.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele 1 bis 5 näher erläutert, die nur zur Veranschaulichung dienen. Die Vergleichsbeispiele A bis C sind nicht Bestandteil der Erfindung.
  • Das in den Beispielen verwendete Titandioxid wurde auf folgende Weise mit Lecithin beschichtet:
  • Herstellung von lecithinbeschichtetem Titandioxid
  • 1) Isopropylpalmitat 3 g
  • 2) Lecithin (vertrieben unter dem Handelsnamen P Centrolex) 1,5 g
  • 3) Mikrofeines Titandioxid 95,5 g
  • Die Komponenten 1 und 2 wurden vermischt und auf 85ºC erhizt. Diese Lösung wurde unter Mischen mit einem Hochgeschwindigkeitsmixer für Pulver (Papenmeier) der Komponente 3 langsam zugegeben. Dann wurde das Pulver unter Verwendung einer Hammermühle (Mikropul Ducon) zweimal gemahlen und ergab ein feines, frei fließendes Pulver aus lecithinbeschichtetem Titandioxid.
  • Verschiedene Titandioxidsorten können vor dem Mischen getrennt mit Lecithin beschichtet oder vorgemischt und die Mischung aus Titandioxidteilchen dann mit Lecithin beschichtet werden.
  • Beispiel 1
  • Aus folgenden Komponenten wurde ein Sonnenschutzmittel hergestellt: Gew.-% 1) Mischung aus Cyclodimethicon und Silikonpolyol (vertrieben unter dem eingetragenen Handelsnamen Dow Corning 3225C) 2) Cyclomethicon (vertrieben unter dem eingetragenen Handelsnamen Dow Corning 345) 3) Cetyldimethicon (vertrieben unter dem eingetragenen Handelsnamen ABIL B9801) 4) Sorbitansesquiolet (vertrieben unter dem Handelsnamen Arlacel 83) 5) Butyliertes Hydroxytoluol 6) Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße (mpps) von 15 nm (vertrieben unter der Handelsbezeichnung MT150W) - lecithinbeschichtet 7) Titandioxid mit einer mpps von 35 nm (vertrieben unter der Handelsbezeichnung MT500 B) - lecithinbeschichtet 8) Titandioxid mit einer mmps von 50 nm (vertrieben unter Handelsbezeichnung MT600B) - lecithinbeschichtet 9) Natriumcitrat 10) Bronopol 11) Natriumdehydroacetat 12) Wasser auf 100 %
  • Die Komponenten 4 und 5 wurden zusammen auf 70ºC erhitzt und dann unter Verwendung eines Mischers/Homogenisators mit hoher Scherkraft (Silverson) in die Komponenten 1 bis 3 eingemischt. Die Komponenten 6, 7 und 8 (Titandioxid) wurden in die Ölphase (Komponenten 1 bis 5) dispergiert, ebenfalls unter Verwendung des Silverson Mischers/Homogenisators. Die Komponenten 9, 10 und 10 wurden in dem Wasser aufgelöst; die wäßrige Phase wurde der Ölphase unter Rühren zugesetzt und dann mit dem Silverson Mischer/Homogenisator bis zur Viskosität homogenisiert.
  • Das bei 370 nm und 310 nm gemessene Verhältnis von UVA - zu UVB-Absorption betrug 0,47.
  • Vergleichsbeispiele A, B, C
  • Die Komponenten 6, 7 und 8 von Beispiel 1 wurden durch einzelne Sorten Titandioxid ersetzt; dabei ergaben sich die Formulierungen der Vergleichsbeispiele A, B und C. Das verwendete Titandioxid, die sich dabei ergebenden Verhältnisse von UVA- und UVB-Absorption gemessen bei 370 nm und 310 nm und die quantitative Messung der Weiße (L-Wert) der Formulierungen waren wie in Tabelle 1 gezeigt (Beispiel 1 ist zum Vergleich einbezogen). TABELLE 1 Beispiel Titandioxid mpps % UVA/UVB Verhältnis Steigerung des L-Wertes
  • Beispiele 2 und 3
  • Das Titandioxid (Komponenten 6, 7 und 8) der in Beispiel 1 beschriebenen Formulierungen wurde durch verschiedene Titandioxidkonzentrationen ersetzt. Die Konzentrationen und das dabei entstehende Verhältnis von UVA- und UVB-Absorption gemessen bei 370 nm und 310 nm waren wie in Tabelle 2 gezeigt (Beispiel 1 wurde zu Vergleichszwecken einbezogen). TABELLE 2 Beispiel Titandioxid mpps % UVA/UVB Verhältnis
  • Beispiel 4
  • Das Titandioxid (Komponenten 6, 7 und 8) der in Beispiel 1 beschriebenen Formulierung wurde durch 7 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von 15 nm (vertrieben unter dem Handelsnamen MT100T), 4 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von 35 nm (vertrieben unter dem Handelsnamen MT500B) und 2,4 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von 50 nm (vertrieben unter dem Handelsnamen MT600T), die sämtlich lecithinbeschichtet waren, ersetzt.
  • Das Verhältnis von UVA- zu UVB-Absorption gemessen bei 370 nm und 310 nm betrug 0,3.
  • Beispiel 5
  • Das Titandioxid (Komponenten 6, 7 und 8) der in Beispiel 1 beschriebenen Formulierung wurde durch 9 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von 15 nm (vertrieben unter dem Handelsnamen MT100T), 4 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von 35 nm (vertrieben unter dem Handelsnamen MT500B) und 2,4 Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von 50 nm (vertrieben unter dem Handelsnamen MT600T), alle lecithinbeschichtet, ersetzt.
  • Das Verhältnis von UVA- zu UVB-Absorption gemessen bei 370 nm und 310 nm betrug 0,25.

Claims (9)

1. Sonnenschutzmittel, das 5 bis 30 Gew.-% mikrofeine Titandioxidteilchen in Kombination mit einem kosmetisch verträglichen Verdünner oder Trägerstoff enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das Titandioxid eine Mischung aus 10 bis 70 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 15 nm und 30 bis 90 % mindestens einer weiteren Sorte Titantioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße zwischen etwa 30 nm und etwa 50 nm umfaßt,
daß es bei der Verwendung im wesentlichen transparent auf der Haut ist und
daß das Verhältnis von UVA- zu UVB-Absorption gemessen bei 370 und 310 nm im Bereich von 0,25 zu 0,6 liegt.
2. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, in dem die Titandioxidmischung 10 bis 70 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 15 nm, 10 bis 60 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 35 nm und 10 bis 60 % Titandioxid mit einer mittleren Primärteilchengröße von etwa 50 nm enthält.
3. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, in dem die mittlere L-Wert-Steigerung weniger als 5,5 beträgt.
4. Sonnenschutzmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, die
a) 5 bis 30 Gew.-% einer Mischung mikrofeiner Titandioxidteilchen,
b) 5 bis 40 Gew.-% Ölphase,
c) 1 bis 20 Gew.-% Emulgator und
d) mindestens 30 Gew.-% wäßrige Phase
enthält.
5. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die
a) 5 bis 30 Gew.-% einer Mischung aus mikrofeinen Titandioxidteilchen,
b) 5 bis 50 Gew.-% Ölphase
c) 1 bis 15 Gew.-% Emulgator und
d) mindestens 30 Gew.-% wäßrige Phase
enthält.
6. Sonnenschutzmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, in dem die Titandioxidteilchen mit Lecithin beschichtet sind.
7. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche als Sonnenschutzmittel.
8. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei der Behandlung polysymptomatischer, durch Licht verursachter Ausschläge.
9. Verwendung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei der Herstellung eines Medikaments zur Behandlung polysymptoinatischer, durch Licht verursachter Ausschläge.
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