DE69001720T2 - Briefwaage einer frankiermaschine und davon ausgehende frankiermaschine. - Google Patents

Briefwaage einer frankiermaschine und davon ausgehende frankiermaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Briefwaage für eine Frankiermaschine zur Erarbeitung der auf jeden Brief aufzudruckenden Gebühren des Frankierbetrags in einem Rechner. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Briefwaage für kleine Frankiermaschinen, die tägliche Postvolumen frankieren sollen, die relativ gering bleiben. Sie bezieht sich ebenfalls auf eine Frankiermaschine, die diese Briefwaage verwendet.
  • Die üblichen Frankiermaschinen sind mit einer elektronischen Waage gekoppelt, die eine genaue Messung des Gewichts jedes zu frankierenden Briefs durchführen. Diese genaue Messung des Gewichts wird zum Gebührenrechner übertragen, der im allgemeinen in die elektronische Waage oder in die Maschine integriert ist, mit der die Waage verbunden ist. Eine Tastatur ermöglicht es, in den Rechner Vrsendungsdaten einzugeben, die insbesondere das Bestimmungsland und die Art des Versendens definieren, um die entsprechenden Gebühr zu errechnen. Die errechnete Gebühr wird auf dem Bildschirm angezeigt und auf den Druckkopf der Frankiermaschine übertragen, der sie auf den Brief druckt.
  • Diese elektronischen Waagen sind ziemlich komplex und teuer, was kaum gerchtfertigt ist, wenn die Mengen an zu frankierendem Postgut gering sind.
  • Gemäß dem Patent FR-A-2 444 932 hat die Briefwaage einen gleitenden beweglichen Kontakt mit der Wiegeplatte und eine Reihe von Kontaktplaketten entlang des Wegs des gleitenden Kontakts. Diese Plaketten entsprechen verschiedenen aufeinander folgenden Gewichtsabschnitten, innerhalb welcher der Gebührenbetrag jeweils gleich bleibt. Die Kontaktplaketten sind mit einzelnen Kontakten des gleichen Rangs verschiedener Wähler der Versendeart verbunden. Diese Wähler werden durch Tasten aktiviert. Ihre individuellen Kontakte sind mit einer Kodiersteuervorrichtung verbunden, die selbst mit einer Anzeigevorrichtung für den Gebührenbetrag verbunden ist. Diese Kodiersteuervorrichtung hat ein leitendes Netz und Dioden. Vorteilhafterweise befinden sich die verschiedenen Quellen und die dazugehörigen Photodetektoren auf der gleichen Seite einer Platte, die mit der Wiegeplatte beweglich und mit reflektierenden Zonen versehen ist, die die eine oder die andere der Quellen an ihren Photodetektor koppelt. Vorzugsweise fluchten die Erfassungsmittel auf gleicher Höhe, und die reflektierenden Zonen sind senkrecht zur Verschiebung der Wiegeplatte oder der sie tragenden Platte verschoben und von einer Größenordnung, daß sie die aufeinanderfolgenden Gewichtsabschnitte übertragen. Die Erfassungsmittel sind mit den individuellen Kontakten der Versendeart-Wähler verbunden, wie oben.
  • Das Patent DE-A1-3634381 beschreibt eine kombinierte Wiege- und Frankiermaschine. Die massive Briefwaage hat eine Empfangsplatte und einen Wiegemechanismus für eine Brief, der in der senkrechten Stellung in einem zwischen zwei senkrechten Wänden definierten Schlitz gehalten wird. Diese Wände gehören zu zwei Gehäusen, von denen eines beweglich ist für eine Breitenveränderung des Schlitzes je nach Dicke der Briefe. Dieser Wiegemechanismus ist mit einem Gebührenrechner verbunden, der mit der Frankiervorrichtung in einem der Gehäuse angeordnet ist. Tasten ermöglichen die Auswahl der Versendeart und des Bestimmungslands.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Briefwaage für eine Frankiermaschine herzustellen, die von sehr einfachem Aufbau und geringen Ausmaßen und die preiswert ist, um zum Bereich kleiner Bürogeräte zu gehörne.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Briefwaage für eine Frankiermaschine, die an einen Gebührenrechner koppelbar ist, welcher selbst an einen Druckkopf der Maschine zu seiner Steuerung ankoppelbar ist, mit einer waagrechten Empfangsplatte für Briefe, die mit einem Träger gekoppelt und in Abhängigkeit vom Gewicht des auf sie gelegten Briefs senkrecht beweglich ist, und mit einem Kodierarm, der mechanisch mit der Platte verbunden ist, um mit dieser beweglich zu sein, und der Elemente zur Kodierung seiner Verschiebung, Mittel zur Erfassung dieser Kodierelemente, die fest gegenüber dem Kodierarm angeordnet sind, um jedes der vor ihnen vorbeiziehenden Kodierelemente zu erfassen, und eine Verarbeitungseinheit enthält, die mit den Erfassungsmitteln verbunden ist und für den Rechner ein Meßsignal erarbeitet, das von verschiedenen definierten Gewichtsbereichen denjenigen bezeichnet, in dem sich der auf der Platte vorliegende Brief befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Kodierarm und die Erfassungsmittel innerhalb eines flachen, senkrechten, fast geschlossenen Gehäuses angeordnet sind, Briefwaagengehäuse genannt, das einen senkrechten Einführungs- und Halteschlitz für die Briefe auf seiner Oberseite aufweist, wobei die Platte den Boden des Schlitzes bildet.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse mit einem Verbinder auf einer seiner Seitenflächen versehen und die die Briefwaage verwendende Frankiermaschine ist ebenfalls mit einem komplementären Verbinder auf einer ihrer senkrechten Seiten versehen, so daß die mit der Maschine verbundene Briefwaage dann ein halb in die Maschine integriertes Modul darstellt.
  • Weiter sind vorzugsweise die Erfassungsmittel und Unterscheidungsmittel alleine mit dem Kodierarm in dem Gehäuse angeordnet, während die Verarbeitungseinheit in die Frankiermaschine mit dem Gebührenrechner integriert ist.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Figuren dargestellten Ausführungsform hervor.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Briefwaage einer Frankiermaschine gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit den Druckmitteln der Maschine gekoppelt ist.
  • Figur 2 zeigt schematisch die Briefwaage und die Frankiermaschine gemäß der Erfindung.
  • In der Figur 1 sieht man eine waagrechte Briefaufnahme-Platte 1 der Briefwaage. Die Platte ist in senkrechter Richtung aufgrund des Gewichts des Briefes verschiebbar. Ein von einem Gegengewicht 3 belasteter Mechanismus 2 bewirkt ihr Festhalten auf einer festen waagrechten Achse 10.
  • Dieser Mechanismus 2 besteht aus einer Zahnstange 4 und einem in die Zahnstange eingreifenden Ritzel 5. Die Zahnstange ist senkrecht; sie wird von einem Trägerarm 6 getragen. Das obere Ende des Trägerarms 6 ist unter der Platte in ihrem Mittelteil befestigt. Weiter wird der Trägerarm in senkrechter Verschiebung zwischen zwei Paaren von Führungen 7 und 8 geführt.
  • Das Gegengewicht 3 ist am Ende eines Trägerarms 9 angeordnet. Das gegenüberliegende Ende des Trägerarms 9 ist mit dem Ritzel 5 fest verbunden. Das auf der Zahnstange eingeklinkte Ritzel 5 ist drehbeweglich um die Achse 10.
  • Ein Kodierarm 11 ist fest mit dem Trägerarm 9 verbunden. Er hat die Form eines auf die Achse 10 zentrierten Kreisbogens. Er erstreckt sich auf einer Seite des Trägerarms 9 und trägt eine Reihe von Kodierelementen 12. Die Kodierelemente sind dünne Schlitze mit regelmäßigem Abstand voneinander, die einen Strichkode definieren. Dieser Kodierarm 11 dreht sich um die Achse 10 bei der senkrechten Verschiebung der Platte 1, und daher der Zahnstange 4, die selbst das Ritzel in Drehung versetzt.
  • Zwei lichtelektrische Detektoren 15 und 16 sind fest gegenüber den Kodierelementen 12 angeordnet, um sie zu erfassen, wenn der Kodierarm 11 sich dreht. Diese beiden Detektoren 15 und 16 sind phasenverschoben gegenüber den Kodierelementen 12; sie befinden sich in einem bestimmten Abstand voneinander, der von einer ganzen Zahl von Schritten der Elemente abweicht, derart, daß einer sich im Intervall zwischen zwei Elementen befindet, wenn der andere sich gegenüber einem der Elemente befindet. Diese beiden gegenphasig angeordneten Detektoren ermöglichen die Erfassung der Richtung, in der die Elemente vor ihnen vorbeiziehen, zum Vorwärtszählen der Elemente in einer der Richtung und ihr Rückwärtszählen in der anderen Richtung.
  • Diese beiden Detektoren sind nach Art einer optischen Gabel angebracht, mit Photodiode auf einer Seite des Kodierarms und Photodetektor auf der anderen Seite des Kodierarms.
  • Der Mechanismus 2 mit dem Gegengewicht 3 und dem Kodierarm 11 und die beiden Detektoren 15 und 16 sind in einem Gehäuse 18 der Briefwaage angeordnet. Diese beiden Detektoren 15 und 16 sind an eine Verarbeitungseinheit 20 gekoppelt, die sich vorzugsweise außerhalb des Gehäuses 18 befindet. Diese Verarbeitungseinheit 20 für die Briefwaage enthält hauptsächlich einen Unterscheidungskreis 21 für die Bewegungsrichtung der Elemente 12, der mit den Detektoren 15 und 16 verbunden ist, einen Vorwärts/Rückwärtszählkreis 22, der mit einem der Detektoren, z.B. dem Detektor 15, verbunden ist, einen Verarbeitungskreis 23, der mit dem Kreis 22 verbunden ist, und einen Gebührenrechner 24, der mit dem Verarbeitungskreis 23 verbunden ist. Der Gebührenrechner 24 ist mit einem Druckkopf 25 der Frankiermaschine verbunden.
  • Der Kreis 21 erfaßt die Bewegungsrichtung der Elemente 12 ausgehend von den Flanken der Signale der Detektoren. Der Kreis 22 wird abwechselnd zum Vorwärts- und Rückwärtszählen gebracht bei jeder Umkehr der Bewegungsrichtung der Kodierelemente; er zählt die aufeinanderfolgenden, vom Detektor 15 erfaßten Kodierelemente vorwärts und rückwärts. Er liefert aufeinanderfolgende Meßwerte, die den maximalen und minimalen Amplituden der Schwingungen der Platte 1 bei Empfang jedes Briefs auf dieser Platte entsprechen. Der Verarbeitungskreis 23 empfängt diese aufeinanderfolgenden maximalen und minimalen Werte, er integriert nur die ersten empfangenen Werte, um ein Steuersignal zu erarbeiten. Dieses Steuersignal wird verwendet zur Auswahl desjenigen Gewichtsabschnitts aus verschiedenen vorherbestimmten Gewichtsabschnitten, in dem sich der betroffene Brief befindet. Dieser ausgewählte Abschnitt stellt das Meßsignal dar, das vom Gebührenrechner 24 zur Ermittlung des entsprechenden Frankierbetrags verwendet wird. Die verschiedenen Gewichtsabschnitte werden im Verarbeitungskreis 23 oder im Gebührenrechner definiert. Diese verschiedenen Abschnitte sind z.B. 0-20g, 20-50g, 50-100g. Die Gewichtsabschnitte können auch 5g-Bereiche definieren. Die entsprechende erarbeitete Gebühr wird an den Druckkopf 25 übertragen zur Frankierung dieses Briefs durch die Maschine.
  • In Figur 2 ist schematisch die Frankiermaschine mit dieser Briefwaage dargestellt. Die Frankiermaschine ist mit dem Buchstaben M bezeichnet und die Briefwaage mit dem Buchstaben P. Diese Briefwaage bildet einen halbintegrierten Modul der Maschine M. Sie legt sich aus Sicht des Benutzers gegen die Rückseite der Maschine an, indem sie sich an die Maschine anschließt.
  • Das Gehäuse 18 der Briefwaage ist ein flaches senkrechtes Gehäuse, dessen eine große senkrechte Fläche, genannt Vorderseite, gegen die Rückseite der Maschine anliegt. Dieses Gehäuse 18 hat auf seiner Oberseite einen senkrechten Schlitz 30 zur Führung und zum Halten des Briefs. Die Platte 1 zum Empfang eines Briefs bildet den Boden des Schlitzes im wesentlichen auf halber Höhe der Briefwaage P.
  • Die Maschine ist mit einem ersten Verbinder 31 auf ihrer Rückseite und die Briefwaage mit einem zweiten Verbinder 32, komplementär zum ersten, auf der Vorderseite ihres Gehäuses versehen. Diese beiden Verbinder sind im wesentlichen auf gleicher Höhe in Bezug auf die Basis der Maschine und der der Briefwaage. Anhand von Figur 1 wird präzisiert, daß der Verbinder 32 vorzugsweise mit den beiden Detektoren 15 und 16 verbunden ist, die im Gehäuse 18 angeordnet sind, und sie über den Verbinder 31 mit der Verarbeitungseinheit 20 verbindet, die mit den eigenen Kreisen der Maschine auf einer oder mehreren Verarbeitungskarten 35 der Maschine angeordnet ist.
  • In dieser Figur 2 ist für die Frankiermaschine M der erwähnte Druckkopf 25, zum Beispiel ein Tintenstrahldruckkopf zu sehen. Es ist ebenfalls auf ihrem Gehäuse 36, d.h. auf ihrer Vorderseite und oberhalb des Kopfes 25, ein Schlitz 37 zur Einführung des zu frankierenden Briefs dargestellt, und eine Tastatur 38 und ein Bildschirm 39 auf ihrer Oberseite. Die Tastatur 38 ermöglicht insbesondere, Angaben über das Land und die Art der Versendung für den Gebührenrechner einzugeben. Der Bildschirm ermöglicht insbesondere die Anzeige des Frankierbetrags für jeden auf die Briefwaage aufgelegten und dann unter den Druckkopf gebrachten Brief.
  • Das Konzept des Briefwaagenmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung macht ihn platzsparend, billig und leicht an die Maschine anschließbar, wo der Modul einen halbintegrierten Modul bildet. Es ermöglicht auch, alle für ihn notwendigen elektronischen Verarbeitungskreise mit den zur Maschine selbst gehörenden Krisen zu integrieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Bezug auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben. Es ist klar, daß man gewisse Mittel durch andere äquivalente Mittel ersetzen kann, ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

1. Briefwaage für eine Frankiermaschine, die an einen Gebührenrechner koppelbar ist, welcher selbst an einen Druckkopf der Maschine zu seiner Steuerung ankoppelbar ist, mit einer waagrechten Empfangsplatte für Briefe, die mit einem Träger gekoppelt und in Abhängigkeit vom Gewicht des auf sie gelegten Briefs senkrecht beweglich ist, und mit einem Kodierarm (11), der mechanisch mit der Platte (1) verbunden ist, um mit dieser beweglich zu sein, und der Elemente (12) zur Kodierung seiner Verschiebung, Mittel (15, 16) zur Erfassung dieser Kodierelemente, die fest gegenüber dem Kodierarm angeordnet sind, um jedes der vor ihnen vorbeiziehenden Kodierelemente zu erfassen, und eine Verarbeitungseinheit (20) enthält, die mit den Erfassungsmitteln verbunden ist und für den Rechner ein Meßsignal erarbeitet, das von verschiedenen definierten Gewichtsbereichen denjenigen bezeichnet, in dem sich der auf der Platte vorliegende Brief befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Kodierarm und die Erfassungsmittel innerhalb eines flachen, senkrechten, fast geschlossenen Gehäuses (18) angeordnet sind, Briefwaagengehäuse genannt, das einen senkrechten Einführungs- und Halteschlitz (30) für die Briefe auf seiner Oberseite aufweist, wobei die Platte (1) den Boden des Schlitzes (30) bildet.
2. Briefwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (20) einen Kreis (21) zur unterscheidung der Bewegungsrichtungen der Kodierelemente vor den Erfassungsmittel (15, 16), einen Vorwärts/Rückwärts-Zählkreis (22) der Anzahl von in der einen und der anderen Bewegungsrichtung erfaßten Kodierelemente und einen Verarbeitungskreis (23) der maximalen Vorwärts/Rückwärts-Zählwerte aufweist, die das Meßsignal ausgehend von der Integration dieser Maximalwerte liefert.
3. Briefwaage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Briefwaagengehäuse (18) mit einem Verbinder (32) auf einer seiner senkrechten Flächen parallel zum senkrechten Schlitz (30) zur Verbindung der Erfassungsmittel mit der Verarbeitungseinheit (20) außerhalb des Briefwaagengehäuses versehen ist.
4. Briefwaage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierelemente (12) eine Reihe von Fenstern mit gleichmäßigem Abstand voneinander gemäß einem Strichkode bilden und daß die Erfassungsmittel aus zwei photoelektrischen Detektoren (15, 16) bestehen, die gegenphasig gegenüber diesen Fenstern angeordnet sind und mit dem Verbinder (32) verbunden sind.
5. Frankiermaschine, die die Briefwaage gemäß einem der Ansprüche 3 und 4 verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Verbinder (31) komplementär zum Verbinder der Briefwaage auf einer ihrer Seitenflächen versehen ist zum direkten Anschluß der Briefwaage, die dann einen halb in die Maschine integrierten Modul darstellt.
6. Frankiermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (20) den Gebührenrechner (24) enthält und auf einer inneren Verarbeitungskarte (35) der Frankiermaschine angeordnet ist.
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