DE689950C

DE689950C - ash

Info

Publication number: DE689950C
Application number: DE1937J0059105
Authority: DE
Inventors: Hermann Buettner; Richard Ruhr; Wilhelm Weiler
Original assignee: Jagenberg Werke AG
Current assignee: Jagenberg Werke AG
Priority date: 1937-09-19
Filing date: 1937-09-19
Publication date: 1940-04-09
Also published as: DE721047C

Description

Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschluß-Flaschen Beim Ausrichten von Flaschen, die reit einem Bügelverschluß, einem Hebelverschluß o. dgl. versehen sind, ist es erforderlich, das Kopf- oder Halsetikett in bestimmter Lage zudem Flaschenverschluß anzubringen, damit es beim Öffnen des Verschlusses zerrissen wird. Man hat daher bereits an Flaschenetikettiermaschinen den zum Aufbringen des Kopf- bzw. Halsetikettes dienenden Etikettierwerkzeugen eine selbsttätige Vorrichtung zum Ausrichten der Flaschen vorgeschaltet.Device for aligning swing top bottles when aligning of bottles that ride a clip lock, a lever lock o. The like. Provided are, it is necessary, the head or neck label in a certain position also bottle cap to be attached so that it is torn when the closure is opened. One therefore has already on bottle labeling machines for applying the head or neck label Serving labeling tools an automatic device for aligning the Upstream bottles.

Es sind selbsttätige Vorrichtungen bekannt, die zumAusrichten von .mit einem sog. Hebelverschluß versehenen Flaschen dienen. Die Bezeichnung Hebelverschluß kennzeichnet jene bekannten Verschlüsse, bei denen die Handhabe zum Öffnen des Verschlusses aus einem unterhalb des eigentlichen Verschlußteiles-- sich nach unten erstreckenden Hebel besteht. Die der Eigenart des Hebelverschlusses angepaßten Vorrichtungen können jedoch nicht zum Ausrichten der mit einem sog. Bügelverschluß versehenen Flaschen benutzt werden. Die wesentlichen Teile eines solchen Bügelverschlusses sind zwei bei geschlossener Flasche etwa senkrecht seitlich vom Flaschenkopf angeordnete Schenkel und ein etwa waagerechter Bügel. Es sind auch schon Vorrichtungen zum Ausrichten solcher Bügelverschluß-Flaschen bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ausrichten voJn Bügelverschluß-Flaschen wird die auszurichtende Flasche von einer drehbaren Scheibe getragen, die durch 'einen Reibungstrieb so lange gedreht wird, bis ein Schenkel des Verschlusses gegen den federnden, am Flaschenkopfhalter angebrachten Fühler stößt. Dieser federnde Fühler ragt in den Weg der Schenkel des Bügelverschlusses herein und stellt somit einen die weitere Drehbewegung der Flasche unterbrechenden Anschlag für die Schenkel des Bügelverschlusses dar. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist keine eindeutige Ausrichtung der Flasche möglich, weil der Bügelverschluß zwei Schenkel hat. Man kann durch eine solche Ausrichtvorrichtung zwar erreichen, daß bestimmt die beiden Schenkel in die Stellung seitlich zur vorbewegten Flasche gelangen; es bleibt aber ungewiß, ob der etwa waagerecht zwischen den beiden Schenkeln angeordnete Bügelverschfuß sich auf der Vorderseite oder der Rückseite der vorbew egten Flasche befindet: Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwei unter Federwirkung stehende Arme vorgesehen, von denen der eine jeweils als Taster und der andere als Sperrorgan derart wirkt, daß durch die beiden in der Schließstellung des Bügelverschlusses außerhalb der Achsebene der Flasche liegenden Bügelschenkel die erwähnten beiden Arme so lange außerhalb der Sperrstellung gehalten werden, bis der eine Bügelschenkel in eine Stellung zu dem als Sperrorgan wirkenden Arm gelangt ist, in welcher er eine weitere Drehbewegung der Flasche hindert. Die Wirksamkeit dieser bekannten Vorrichtung ist also davon abhängig, daß die beiden Bügelschenkel abseits einer Achsebene der Flasche liegen. Da die Abweichungen der Bügelschenkel von einer Achsebene der Flasche oft nur gering sind, so ist die bekannte Vorrichtung sehr empfindlich; sie kann insbesondere leicht dann versagen, wenn einer der Schenkel ein wenig verbogen ist.Automatic devices are known which are used for aligning .Serve bottles provided with a so-called lever lock. The designation lever lock identifies those known closures in which the handle is used to open the closure from one below the actual closure part - extending downwards Leverage. The devices adapted to the nature of the lever lock can but not for aligning the bottles provided with a so-called swing top to be used. The essential parts of such a clip fastener are two when the bottle is closed, legs arranged approximately perpendicular to the side of the bottle head and an approximately horizontal bracket. There are already devices for alignment such swing top bottles known. In a known device for aligning From swing top bottles, the bottle to be aligned is replaced by a rotatable one Disc worn, which is rotated by a friction drive until a Leg of the closure against the resilient, attached to the bottle head holder sensor bumps. This springy feeler protrudes into the path of the thighs of the clip lock and thus provides a further turning movement of the Bottle interrupting stop for the legs of the swing top. With this known device does not allow a clear alignment of the bottle, because the clip lock has two legs. One can through such an alignment device although achieve that determined the two legs in the position laterally to the forward movement Bottle get; but it remains uncertain whether it is roughly horizontal between the two Bracket fasteners arranged on the thighs are on the front or the back the vorbew EGten bottle is: In another known device are two spring-loaded arms are provided, one of which as a Button and the other acts as a locking member in such a way that by the two in the closed position of the swing top outside of the axial plane of the bottle the mentioned two arms are kept outside the locked position for as long as until one of the stirrup legs is in a position relative to the arm acting as a locking member has reached in which it prevents further rotation of the bottle. The effectiveness this known device is therefore dependent on the two bracket legs lie away from an axial plane of the bottle. Because the deviations of the hanger legs from an axial plane of the bottle are often only small, so is the known device very sensitive; In particular, it can easily fail if one of the legs is a little bent.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschluß-Flaschen, in welcher die Flasche so lange gedreht wird, bis ein Schenkel des Bügelverschlusses gegen einen unter Federwirkung stehenden Anschlag stößt, der seinerseits von einem Fühler beeinflußt wird. Gemäß der Erfindung ist dieser Fühler mit einer ihm gegenüber im Sinne der Relativbewegung zwischen Flasche und Fühler versetzten, dem etwa waagerecht angeordneten Bügel des Bügelv erschlusses Zugeordneten Nase versehen, durch welche der Fühler, wenn ihm die mit dem Bügel versehene Seite zugekehrt ist, in einem solchen Abstand von der Flasche gehalten wird, daß seine Anschlagfläche sich außerhalb des Bereiches des Bügelverschlusses befindet. Der Fühler, der schließlich in an sich bekannter Weise die -Weiterbewegung eines Schenkels des Bügelverschlusses hindert und damit die weitere Drehung der Flasche sperrt, wird also durch die ihm gegenüber versetzte Nase in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des waagerechten Bügels des Bügelverschlusses gesteuert.The invention relates to a device for aligning swing top bottles, in which the bottle is rotated until one leg of the swing top bumps against a spring-loaded stop, which in turn is driven by a Sensor is influenced. According to the invention, this sensor is opposite to it offset in the sense of the relative movement between the bottle and the sensor, the one approximately horizontally arranged bracket of the bracket closure assigned nose provided through which the feeler, if the side provided with the bracket is facing it, in one Distance from the bottle is kept so that its stop surface is outside the Area of the clip lock is located. The feeler that is ultimately in itself As is known, the further movement of a leg of the clip fastener prevents and thus the further rotation of the bottle is blocked by the one opposite to it offset nose depending on the respective position of the horizontal bracket controlled by the clip lock.

Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgestaltet, daß sich an die Anschlagfläche des Fühlers, durch welche in an sich bekannter Weise die Drehbewegung der Flasche schließlich unterbrochen. wird, eine Gleitfläche anschließt, an welcher der Schenkel des Bügelverschlusses entlang gleitet, wenn der Fühler sich mit seiner Nase auf den Bügel des Flaschenverschlusses abstützt. Es entspricht weiterhin der Erfindung, daß der bekannte federnd gegen die Flasche gedrückte Fühler zusammen mit der an ihm vorgesehenen, zum Abtasten der Stellung des Bügels dienenden Nase um eine zur Flaschenachse etwa parallele Achse schwenkbar angeordnet ist.The device according to the invention is preferably designed in such a way that that to the stop surface of the sensor, through which in a known manner the rotation of the bottle finally stopped. is connected to a sliding surface, on which the leg of the clip fastener slides when the feeler is rests with its nose on the bracket of the bottle cap. It still corresponds the invention that the known resiliently pressed against the bottle sensor together with the nose provided on it, which is used to sense the position of the bracket is arranged pivotably about an axis approximately parallel to the bottle axis.

Nachstehend wird als Ausführungsbeispiel eine der Erfindung entsprechende Vorrichtung zum Ausrichten von Bügelverschluß-Flaschen beschrieben.The following is an embodiment corresponding to the invention Device for aligning swing top bottles described.

Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Ausrichtvorrichtung mit eingesetzter ausgerichteter Flasche.Fig. I shows a vertical section through an alignment device with inserted aligned bottle.

Abb. a zeigt einen gleichen Schnitt im Augenblick des Einsetzens der auszurichtenden Flasche.Fig. A shows the same section at the moment the bottle to be aligned.

Abb. 3 zeigt einen waagerechten Schnitt gemäß der Linie A-B der Abb. i.Fig. 3 shows a horizontal section along the line A-B in Fig. i.

Abb. q. bis 6 zeigen in vergrößertem Maßstab einen Teil des gleichen Schnittes bei verschiedenen Stellungen der Flasche und des Fühlers.Fig.q. 1 to 6 show, on an enlarged scale, part of the same Cut at different positions of the bottle and the feeler.

Die wesentlichen Merkmale des Bügelverschlusses, auf die es beim Ausrichten der Flasche mit der nachstehend beschriebenen Vorrichtung ankommt, sind die beiden nahezu senkrecht angeordneten Schenkel x und y und der etwa waagerecht angeordnete, die beiden Schenkel x und y verbindende Bügel Z. Es kommt darauf an, die Flaschen derart auszurichten, daß nach dem Ausrichten nicht nur die beiden Schenkel, sondern auch der Bügel eine bestimmte Stellung einnehmen; bei der nachstehend beschriebenen Etikettiermaschine sollen nach dem Ausrichtvorgang die Bügel Z der ausgerichteten Flaschen nach auswärts weisen, also der Achse des Drehtisches der Etikettiermaschine abgewandt sein. Die Ausrichtvorrichtung ist an einer Etikettiermaschine angebracht, die mit einem auf der Achse i befestigten Drehtisch 2 ausgerüstet ist. Der Drehtisch a ist an seinem Umfang mit heb- und senkbaren Stempeln 3 ausgerüstet, die an ihrem oberen Ende die zur Aufnahme der Flaschen dienenden leicht drehbar angeordneten Teller 4 tragen. Oberhalb eines jeden solchen Tellers q. ist ein Flaschenkopfhalter 5 angeordnet. Jeder Flaschenkopfhalter trägt in seinem Lagerauge eine leicht drehbare Büchse 6, deren unteres Ende zu einem Flansch 6a verbreitert ist. An dem oberen Ende der Büchse 6 ist .ein Zahnrad 7 befestigt. In der Bohrung der Büchse 6 ist leicht drehbar und leicht längs verschiebbar ein Bolzen 8 angeordnet, der an seinem oberen Ende einen Stellring 9 und an seinem unteren Ende das über den Flaschenkopf greifende Antriebsglied io trägt. Die sich auf den Flaschenkopf aufsetzende Aussparung dieses Antriebsgliedes io ist der Form des Flaschenkopfes angepaßt, so daß mit Sicherheit eine Mitnahme der Flasche bei der Drehbewegung des Antriebsgliedes io erreicht wird. Der obere Teil Joa des Antriebsgliedes io bildet einen Flansch, der dem Flansch 6a der Hülse 6 entspricht.The essential features of the swing top, which are important when aligning the bottle with the device described below, are the two almost vertically arranged legs x and y and the approximately horizontally arranged bracket Z connecting the two legs x and y. It depends to align the bottles in such a way that, after alignment, not only the two legs but also the bracket assume a certain position; in the labeling machine described below, after the alignment process, the brackets Z of the aligned bottles should point outwards, that is, they should face away from the axis of the turntable of the labeling machine. The alignment device is attached to a labeling machine which is equipped with a turntable 2 attached to the axis i. The turntable a is equipped on its periphery with liftable and lowerable rams 3, which at their upper end carry the plate 4, which is used to hold the bottles, and is arranged to be easily rotatable. Above each such plate q. a bottle head holder 5 is arranged. Each bottle head holder has an easily rotatable sleeve 6 in its bearing eye, the lower end of which is widened to form a flange 6a. A gear 7 is attached to the upper end of the sleeve 6. In the bore of the sleeve 6, a bolt 8 is arranged to be easily rotatable and slightly longitudinally displaceable and carries an adjusting ring 9 at its upper end and the drive member io reaching over the bottle head at its lower end. The recess of this drive member io, which sits on the bottle head, is adapted to the shape of the bottle head, so that the bottle is certainly carried along when the drive member io rotates. The upper part Joa of the drive member io forms a flange which corresponds to the flange 6a of the sleeve 6.

In dem Bereich der Etikettiermaschine, in dem sich der Ausrichtvorgang vollziehen soll, sind eine Reihe von Bolzen i i so in der feststehenden Kappe 12 der Maschine angeordnet, daß sie einen dem Zahnrad 7 zugeordneten Triebstock bilden, so daß das Zahnrad 7 sich an dem aus den Stiften i i gebildeten Triebstock abwälzt, wenn der Flaschenkopfhalter 5 zusammen mit dem Drehtisch, :2 umläuft.In the area of the labeling machine in which the alignment process takes place is to take place, there are a number of bolts i i so in the fixed cap 12 the machine arranged so that they form a headstock associated with the gear 7, so that the gear 7 rolls on the headstock formed from the pins i i, when the bottle head holder 5 rotates together with the turntable,: 2.

Unterhalb eines jeden Flaschenkopfhalters ist ein um einen Bolzen 13 schwenkbarer Fühler 14 angeordnet. An dem Fühler 14 greift (vgl. besonders Abb. 3) eine Feder 15 an, welche den Fühler gegen den Flaschenkopf zieht. Das vordere Ende des Fühlers 14 ist in der Höhenlage, in welcher sich bei der in die Vorrichtung eingesetzten Flasche der Bügel Z befindet, mit einer diesem Bügel zugeordneten Nase 16 versehen. Darüber befindet sich die Anschlagfläche 17, an die sich eine Gleitfläche 18 anschließt. Die Anschlagfläche 17 ist, wie aus Abb. i und 2 zu erkennen ist, nach unten etwas abgeschrägt.Underneath each bottle head holder is a bolt around a bolt 13 pivotable sensor 14 is arranged. The sensor 14 engages (see especially Fig. 3) a spring 15 which pulls the sensor against the bottle head. The front one The end of the sensor 14 is in the altitude at which in the device inserted bottle of the bracket Z is located, with a nose associated with this bracket 16 provided. Above this is the stop surface 17, on which there is a sliding surface 18 connects. The stop surface 17 is, as can be seen from Figs. I and 2, beveled slightly downwards.

Die auszurichtende und etikettierende Flasche wird auf einen Teller 4 des Drehtisches 2 gestellt, während dieser Teller sich in seiner untersten Stellung befindet. Danach wird der Teller 4 angehoben, bis: sich der Flaschenkopf 4 gegen den Teil io des Flaschenkopfzalters 5 legt. Der Teller 4 wird federnd nach aufwärts gedrückt, so daß eine sichere Anlage des Flaschenkopfes gegen das Antriebslied io gewährleistet ist.The bottle to be aligned and labeled is placed on a plate 4 of the turntable 2, while this plate is in its lowest position is located. Then the plate 4 is raised until: the bottle head 4 is against the part io of the bottle head 5 sets. The plate 4 is resilient upwards pressed so that a safe plant of the bottle head against the drive member io is guaranteed.

Die Aufwärtsbewegung der Flasche wird :furch- den Fühler 14 nicht behindert. Wenn sich nämlich die Flasche in einer solchen Stellung befinden sollte, daß bei der Aufwärtsbewegung der Flasche einer der Schen-@el x oder y gegen die Anschlagfläche 17 des Fühlers trifft, so wird der Fühler entgegen ler Kraft ihrer Feder 15 etwas zur Seite ge-1rückt, weil die Anschlagfläche 17 nach unten ?,hgeschrägt verläuft.The upward movement of the bottle: does not pass through the sensor 14 with special needs. If the bottle should be in such a position, that with the upward movement of the bottle one of the Schen- @ el x or y against the Stopping surface 17 of the sensor hits, the sensor is counter to their force Spring 15 pushed a little to the side because the stop surface 17 is inclined downwards runs.

Wenn die Flasche die obere Stellung. erreicht hat, so gelangt während des weiteren Umlaufes des Drehtisches 2 das Zahnrad 7 in den Bereich der aus den Stiften i i gebildeten Triebstockverzahnung und wälzt sich an diesen ab. Diese Drehbewegung des Zahnrades wird auf das Antriebsglied, io übertragen; die beiden einander zugekehrten, gegeneinandergedrückten Flanschen 6a und joa wirken wie eine Reibungskupplung. Durch das am Flaschenkopf angreifende Antriebsglied io wird auch die Flasche selbst um ihre eigene Achse gedreht.When the bottle is the top position. has reached, so has reached during the further rotation of the turntable 2, the gear 7 in the area of the Pins i i formed headstock teeth and rolls off on these. This turning movement of the gear is transmitted to the drive member, io; the two facing each other flanges 6a and joa pressed against one another act like a friction clutch. By the drive member acting on the bottle head also turns the bottle itself rotated their own axis.

Der Fühler 14 wird durch die Feder 15 gegen die Flasche gezogen. Wenn der Bügel Z (Abb. 4) nicht nach der Seite weist, an welcher der Fühler sich gegen die Flasche legt, so kann die Nase 16 des Fühlers unter den Rand R des Flaschenkopfes greifen und der Fühler sich dicht gegen die Flasche legen, so daß bei der Drehbewegung der Flasche der Schenkel x gegen die Anschlagfläche 17 des Fühlers 14 stößt. Die Flasche wird hierdurch angehalten. Der Teil 6a :der Rutschkupplung gleitet auf dem festgehaltenen Teil I oa. Die Flasche verbleibt also in der durch Abb. i und. 4 veranschaulichten Endlage, bei welcher der Bügel Z nach auswärts gerichtet ist.The feeler 14 is pulled against the bottle by the spring 15. if the bracket Z (Fig. 4) does not point to the side on which the sensor is facing puts the bottle, so the nose 16 of the sensor can under the edge R of the bottle head grab and place the feeler tightly against the bottle so that it rotates the bottle of the legs x against the stop surface 17 of the sensor 14 abuts. the This will stop the bottle. Part 6a: the slip clutch slides on the recorded part I oa. The bottle thus remains in the position shown in Fig. I and. 4th illustrated end position in which the bracket Z is directed outwards.

Wenn zu Beginn des Ausrichtvorganges der Bügel Z dem Fühler 14 zugekehrt ist, so legt sich die Nase 16 gegen diesen Bügel Z (Abb. 5). Hierdurch wird verhindert, daß der Fühler sich der Flasche nähert und daß die Anschlagfläche 17 in den Bereich des sich auf den Fühler zu bewegenden Schenkels y gelangt. Durch die Abstützung der Nase 16 auf dem Bügel Z wird der Fühler 14 in einem solchen Abstand von der Flaschenmitte gehalten, daß der Schenkel y gegen die abgeschrägte Gleitfläche 18 trifft und den Fühler noch weiter abschwenkt (Abb.6). Der Fühler hindert also nicht das Vorbeilaufen des Schenkels y. Sobald dieser Schenkel y jedoch an dem Fühler vorbeigelaufen ist, kann der Fühler nahe an den Flaschenkopf herangeschwenkt werden, denn nunmehr kann die Nase 16 unter den Rand des Flaschenkopfes greifen. Im Verlauf der weiteren Drehbewegung der Flasche trifft der andere Schenkel gegen die Anschlagfläche 17. Die Flasche wird dann in der durch Abb. i und 4 veranschaulichten ausgerichteten Stellung festgehalten.When the bracket Z faces the sensor 14 at the beginning of the alignment process is, the nose 16 lies against this bracket Z (Fig. 5). This prevents that the sensor approaches the bottle and that the stop surface 17 in the area of the leg y moving towards the sensor arrives. Through the support the nose 16 on the bracket Z, the sensor 14 is at such a distance from the The middle of the bottle is held so that the leg y rests against the beveled sliding surface 18 hits and swings the probe further away (Fig.6). So the feeler does not hinder the passage of leg y. As soon as this leg y, however, at the feeler has passed, the sensor can be swiveled close to the bottle head, because now the nose 16 can reach under the edge of the bottle head. In the course the further rotation of the bottle hits the other leg against the stop surface 17. The bottle is then oriented in the direction illustrated by Figs Position held.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Device for aligning swing top bottles, in which the bottle is rotated until one leg of the swing top bumps against a spring-loaded stop, which in turn is driven by a Sensor is influenced, characterized in that the sensor (14, 17, 18) with one offset from it in the sense of the relative movement between bottle and feeler, the nose assigned to the approximately horizontally arranged bracket (Z) of the bracket lock (16) is provided, through which the sensor (14, 17, 18) when it is connected to the bracket (Z) facing side of the bottle, at such a distance from the Bottle is held that its stop surface (17) is outside the range of the clip lock is located.

2. Device according to claim i, characterized in that that there is a sliding surface on the stop surface (17) of the sensor (i 4th, i 7; 18) (18) adjoins which leg (y) of the bottle closure (Z) along slides when the sensor (r4, 17, 18) rests with its nose (16) on the bracket (Z) the bottle cap is supported.

3. Apparatus according to claim i or 2, characterized characterized that the well-known sensor (1q., 17, 18) together with its stop (nose 16) about an axis approximately parallel to the bottle axis Axis (13) is pivotably arranged.