DE68926770T2 - Papier für photographische Anwendungen - Google Patents

Papier für photographische Anwendungen

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DE68926770T2 DE1989626770 DE68926770T DE68926770T2 DE 68926770 T2 DE68926770 T2 DE 68926770T2 DE 1989626770 DE1989626770 DE 1989626770 DE 68926770 T DE68926770 T DE 68926770T DE 68926770 T2 DE68926770 T2 DE 68926770T2
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/06Paper forming aids
    • D21H21/12Defoamers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers für photographische Zwecke, wie ein Packmaterial für photographische lichtempfindliche Materialien, und einen Träger für photographisches Papier.
  • Im allgemeinen weisen ungebleichte Kraftpapiere einschließlich Spezialpapiere wie ungebleichtes Clupak Papier und ungebleichtes Duostress Papier unabhängig von dem pH-Wert der Papiere, wie z. B. neutrale Papiere fit einem durch das Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P-8133) gemessenen pH-Wert in dem Bereich von 6,5 bis 9, schlechtere photographische Eigenschaften auf. Demgemäß kann ungebleichtes Kraftpapier nicht in dem Bereich verwendet werden, der photographische lichtempfindliche Materialien direkt berührt und es wird z. B. als das äußere Blatt einer Doppelblatt-Tasche verwendet, die in dem japanischen Patent KOKAI Nr. 62-53829 gezeigt wird. "Photographische Eigenschaften" eines Papiermaterials bezeichnen den Einfluß des Materials auf ein photographisches Material z. B. bezüglich der Schleierbildung, der Verschiebung der Empfindlichkeit und der Abnahme der Entwicklungsdichte. Photographische Materialien werden durch (Papier) Materialien mit guten photographischen Eigenschaften nur unwesentlich beeinflußt.
  • Es ist bekannt, bei dem Zellstoffwaschverfahren und dem Papierherstellungsverfahren mit einer großen Menge Brunnenwasser zu waschen. Es ist außerdem bekannt, spezielle Additive zuzugeben (Japanisches Patent KOKOKU Nr. 58-43730) und die die photographischen Eigenschaften beeinflussenden schädlichen Substanzen zu entfernen oder zu stabilisieren.
  • In der RO 88160 werden Antischaummittel beschrieben, die bei der Zellstoff-, Papier- und Lederverarbeitung brauchbar sind und die Polyethylenglykol (ein nichtionisches grenzfächenaktives Mittel), polyethoxyliertes Rhizinusöltriglycerid (d. h. eine Fettsäureverbindung), 16-18 Fettalkylether, einen flüssigen Kohlenwasserstoff und Wasser enthalten.
  • Die JP-A-75 059503 betrifft Zellstoffaufschlämmungen, die ein Polyacrylamid im Gemisch mit nicht ionischen grenzflächenaktiven Mitteln mit einem HAB von weniger als 12, Fettsäuren und Fettsäureamiden und/oder Fettaminen enthalten.
  • Aus der US-A-4 107 073 ist eine Antischaumzusammensetzung bekannt, die bei Zellstoffaufschluß- und Papierherstellungsverfahren brauchbar ist und die aus einer Emulsion auf Wasserbasis besteht, die unter anderen Komponenten Siliziumdioxid und Paraffinöl enthält.
  • Die US-A-3 592 731 und die DE-C-3 606 806 betreffen eine photographische Papierbasis, die Fettsäure und/oder Fettsäuresalze und Aluminiumsalze als auch anionisches und cationisches Polyacrylamid und ein Epoxyfettsäureamid enthält, wobei der pH- Wert des Papierzellstoffs im Bereich von 3,5 bis 5 liegt.
  • Doppelblattaschen sind teuer und ihre Bearbeitbarkeit in einer Dunkelkammer schlecht, da die Möglichkeit besteht, daß der Platz zwischen dem äußeren Blatt und dem inneren Blatt leicht von Hand geöffnet werden kann, anstatt daß das innere Blatt geöffnet wird. Außerdem sind die photographischen Eigenschaften von ungebleichtem Kraftpapier, das z. B. durch Zugabe von speziellen Additiven verbessert wird, immer noch nicht ausreichend. Andererseits weist gebleichtes Kraftpapier hervorragende photographische Eigenschaften auf und kann als Einzelblattasche verwendet werden. Es ist jedoch teuer und seine physikalischen Eigenschaften, wie die Oberflächenbeständigkeit sind unzureichend.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein billiges Papier für photographische Zwecke bereitzustellen, das hervorragende photographische Eigenschaften und physikalische Beständigkeit aufweist.
  • Die Erfinder haben die Einflüsse von verschiedenen Additiven untersucht, die während des Herstellungsverfahrens von ungebleichtem Kraftpapier zugegeben werden und sie haben gefunden, daß gewisse Antischaummittel die photographischen Eigenschaften in negativer Weise beeinflussen. Im Stand der Technik ist das Antischaummittel, das in dem Wäscherverfahren des Herstellungsverfahrens von ungebleichtem Kraftpapier verwendet wird, ein nicht ionisches Mineralöl, dessen Hauptbestandteil Silicon ist und das Antischaummittel, das in dem Siebverfahren und dem Mischverfahren verwendet wird, ein nicht ionisches grenzflächenaktives Mittel, dessen Hauptbestandteil Propylenoxid ist. Die Erfinder haben gefunden, daß Silicon und Propylenoxid in dem Kraftpapier verbleiben und die photographischen Eigenschaften beeinflussen.
  • So wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers bereitgestellt, das das Unterziehen von ungebleichtem Kraftzellstoff unter ein Wäscherverfahren mit einem nicht ionischen Mineralöl-Antischauinmittel, das kein Silicon enthält, dann Unterziehen des so erhaltenen Papierbreis unter ein Siebverfahren und ein Mischverfahren mit einem nicht ionischen grenzflächenaktiven Antischaummittel, das kein Propylenoxid enthält, umfaßt.
  • Die Erfinder haben außerdem gefunden, daß, wenn das nicht ionische grenzflächenaktive Mittel fehlt, dessen Hauptkomponente Propylenoxid ist, die negative Wirkung von Silicon durch Einstellen des pH-Werts (der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P 8133) gemessen wurde) auf 3,5 bis 5,5 beseitigt werden konnte.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird daher ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers bereitgestellt, das das Unterwerfen von ungebleichtem Kraftzellstoff unter ein Wäscherverfahren mit einem nicht ionischen Mineralöl-Antischaummittel, das Silicon oder mit Silicon modifiziertes Siliciumdioxid enthält, und dann Unterwerfen des so erhaltenen Papierbreis unter ein Siebverfahren und ein Mischverfahren mit einem nicht ionischen grenzflächenaktiven Antischaummittel umfaßt, das kein Propylenoxid enthält, wobei der pH-Wert der Papiermasse auf 3,5 bis 5,5 eingestellt wird.
  • Leim und ein Papierverstärkungsmittel werden im allgemeinen zugegeben um die Oberflächenbeständigkeit und die Entlaminierungsbeständigkeit des Papiers zu verbessern. Weiter wird ein in Wasser lösliches Aluminiumsalz zugegeben, um die Retention des Leims und des Papierverstärkungsmittels zu verbessern. Wenn die Menge des in Wasser löslichen Aluminiumsalzes erhöht wird, um die Retention wirksam zu verbessern, wird das hergestellte Papier jedoch sauer gemacht und die photographischen Eigenschaften verschlechtern sich. Die Erfinder haben den Einfluß von verschiedenen Leimen und Papierverstärkungsmitteln untersucht und gefunden, daß gewisse Leime und Papierverstärkungsmittel die photographischen Eigenschaften unter sauren Bedingungen nicht verschlechtern, obwohl sie diese Eigenschaften unter neutralen Bedingungen nachteilig beeinflussen. Dies bedeutet, daß Kolophoniumleime und Papierverstärkungsmittel aus Polyacrylamiden und Polyamid-Epoxidharzen die photographischen Eigenschaften innerhalb des pH-Bereichs von 3,5 bis 6,0 nicht in nachteiliger Weise beeinflussen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird daher zusätzlich ein Verfahren zur Herstellung eines Papiers bereitgestellt, das die Zugabe eines in Wasser löslichen Aluminiumsalzes und mindestens eines Kolophoniumleims, eines Polyacrylamids und eines Polyamid-Epoxyharzes zu ungebleichtem Kraftzellstoff und Einstellen des pH-Werts der Papiermasse auf 3,5 bis 6,0 umfaßt.
  • Das gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung erhaltene Papier kann für photographische Zwecke verwendet werden, wie als Packmaterial für lichtempfindliche photographische Materialien, Lichtschutzpapier, Träger für photographische Papiere, Kissen, Kartonkästen, Innenteile, Schutzblätter, Führungspapier (leader paper) und Materialien zum Erstellen von Sofortphotografien.
  • Das nicht ionische Antischaummittel, das kein Silicon oder Propylenoxid enthält, umfaßt Gemische eines nicht ionischen grenzflächenaktiven Mittels und einer Fettsäure und/oder einer Fettsäureverbindung, wie ein Fettsäureamid, ein Fettsäureester oder ein Fettsäuremetallsalz, Gemische eines Polyglycols und einer Fettsäure und/oder einer Fettsäureverbindung, wie ein Fettsäureamid, ein Fettsäureester oder ein Fettsäuremetallsalz, emulgierende Pinienöle und nicht ionische Fettsäuren. Vorzugsweise sind nicht ionische Antischaummittel Gemische eines nicht ionischen grenzflächenaktiven Mittels und einer Fettsäureverbindung und besonders bevorzugte nicht ionische Antischaummittel enthalten ein Gemisch eines anionischen grenzflächenaktiven Mittels und eines Fettsäureamids als Hauptkomponente. Polyoxyethylensorbitatlaurat wird ebenfalls besonders bevorzugt. Bevorzugte nicht ionische grenzflächenaktive Mittel umfassen Halogenide von Kohlenwasserstoffen oder ein Gemisch davon als Hauptbestandteil.
  • Die für die photographischen Eigenschaften schädlichen Silicone sind z. B. Diorganopolysiloxane, mit Polyoxyalkylen modifizierte Polysiloxane, Dimethylpolysiloxane, Dimethyldichlorsilan, Diethylpolysiloxane, Methylphenylpolysiloxane, Polydimethylpolydiphenylsiloxancopolymere, Polymethyl-3,3,3-trifluorpropylsiloxane und Polydimethylchlorpropylmethylsiloxane.
  • Propylenoxid, das auch 1,2-Epoxypropan genannt wird, ist reaktiv und z. B. mit Wasser und Methanol mischbar. Wenn Propylenoxid mit Aluminiumoxid erhitzt wird, wird Propionaldehyd hergestellt, das lichtempfindliche photographische Materialien in nachteiliger Weise beeinflußt.
  • Bei dem ersten Verfahren der vorliegenden Erfindung liegt eine geeignete Menge des Antischaummittels im Bereich von 10 bis 1500 g/Tonne Papierbrei im Papierbreiwäscherverfahren, 5 bis 600 g/Tonne Papierbrei in dem Papierbreisiebverfahren und weniger als 1% pro Papierbreigewicht in dem Mischverfahren.
  • Das Papier zu photographischen Zwecken, das gemäß dem ersten Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten wird, beeinflußt lichtempfindliche photographische Materialien unabhängig von dessen pH nicht in nachteiliger Weise, da das Antischaummittel kein Silicon oder Propylenoxid enthält, die ansonsten eine Empfindlichkeitsverschiebung und eine Schleierbildung bewirken würden. Dieses Papier ist billig und weist eine große physikalische Beständigkeit auf.
  • Das in dem zweiten Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendete nicht ionische Mineralöl-Antischaummittel enthält Silicon oder mit Silicon modifiziertes Siliciumdioxid und ein nicht ionisches grenzflächenaktives Mittel. Das Silicon kann aus den vorstehend erwähnten Siliconen ausgewählt werden und das mit Silicon modifizierte Siliziumdioxid ist ein feines Siliziumdioxidpulver, das mit Silicon behandelt wurde. Ein besonders bevorzugtes nicht ionisches Mineralöl-Antischaummittel ist ein mit Polyoxyalkylen modifiziertes Polysiloxan, das im Hinblick auf eine hervorragende Schaumverhütungs- und Entschäumungsfähigkeit mit Dimethylpolysiloxan, Siliziumdioxid und einem nicht ionischen grenzflächenaktiven Mittel gemischt wird.
  • Eine geeignete Menge des nicht ionischen Mineralöl-Antischaummittels liegt im Bereich von 100 bis 1000 g (Stammlösung)/Tonne Papierbrei. Wenn die Menge weniger als 100 g/Tonne Papierbrei beträgt, ist die Antischaumwirkung nicht ausreichend. Wenn die Menge andererseits oberhalb von 1000 g/Tonne Papierbrei liegt, werden die photographischen Eigenschaften in nachteiliger Weise beeinträchtigt.
  • In dem vorstehend erwähnten Papier für photographische Zwecke, das gemäß dem zweiten Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten worden ist, werden die nachteiligen Wirkungen von Silicon und mit Silicon modifiziertem Siliciumdioxid auf die photographischen Eigenschaften durch Einstellen des pH-Werts innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs verringert und die notwendigen Antischaumwirkungen bei dem Papierherstellungsverfahren durch das Silicon oder mit Silicon modifizierte Siliziumdioxid gewährleistet.
  • Wenn das nicht ionische Mineralöl-Antischaummittel verwendet wird, wird der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P- 8133) gemessene pH-Wert auf 3,5 bis 5,5 eingestellt. Wenn der pH-Wert weniger als 3,5 beträgt, ist die Zunahme der Empfindlichkeit groß. Wenn der pH-Wert andererseits mehr als 5,5 beträgt, ist auch die Zunahme der Empfindlichkeit groß. Der pH- Wert wird durch die Menge an Additiven wie Aluminiumsulfat eingestellt. Eine Säure, wie Chlorsäure, Schwefelsäure, Zitronensäure oder Oxalsäure kann, wenn nötig, zugegeben werden.
  • Gemäß dem dritten Verfahren der vorliegenden Erfindung werden ein in Wasser lösliches Aluminiumsalz und mindestens ein Kolophoniumleim, ein Polyacrylamid und Polyamid-Epoxidharz verwendet. Dazu wird das in Wasser lösliches Aluminiumsalz gegeben, um den Leim und das Papierverstärkungsmittel auf den Fasern des Papierbreis zu fixieren. Beispiele des in Wasser löslichen Aluminiumsalzes sind Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid, Poly- (aluminiumchlorid) und Poly(aluminiumhydroxid.
  • Die Menge des in Wasser löslichen Aluminiumsalzes wird so bestimmt, daß der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P-8133) gemessene pH-Wert des Papiers für photographische Zwecke innerhalb des Bereichs von 3,5 bis 6,0 liegt. Sie wird z. B. durch den pH-Wert des Papierbreis, die Menge der verschiedenen Additive und die Art des in Wasser löslichen Aluminiumsalzes beeinflußt. Eine übliche Menge des in Wasser löslichen Aluminiumsalzes beträgt 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 6 Gew.-% des Trockengewichts des Papierbreis.
  • Die Kolophoniumleime werden in drei Gruppen aufgeteilt, nämlich Naturharz, Tallöl-Kolophonium (tall oil rosin) und Holzkolophonium (wood rosin). Maleinsäureanhydrid oder Fumarsäureanhydrid werden unter Erhitzen zu dem Kolophonium gegeben, wodurch ein maleinisiertes Kolophonium oder ein fumarinduziertes Kolophonium hergestellt wird. Ein Alkali wird zugegeben, um eine Lösung eines verstärkten Kolophoniumleims zu erhalten. Das maleinisierte Kolophonium oder fumarinduzierte Kolophonium wird mit einem Emulgator in Wasser suspendiert, um einen Kolophoniumleim vom Emulsionstyp zu erhalten.
  • Polyacrylamid wirkt als ein Papierverstärkungsmittel und weist zusätzliche Wirkungen auf, wie die Verbesserung der Fixierung von Füllstoffen und feinen Fasern und die Verbesserung der Entwässerungsfähigkeit. Um die Fixierung auf dem Papierbrei zu verbessern, wird ein Teil der Amidgruppen in Carboxylgruppen überführt. Das Carboxylgruppen induzierte Polyacrylamid wird durch Aluminiumsulfat auf den Fasern des Papierbreis fixiert. Um ein geeignetes Modifikationsverhältnis des Polyacrylamids zu erhalten werden etwa 10% der Amidgruppen in Carboxylgruppen überführt.
  • Ein Polyamid-Epoxydharz wird als ein formaldehydfreies Harz verwendet. Es weist eine gute Wirkung als Verstärkungsmittel von nassem Papier auf.
  • Die Menge des Kolophoniumleims, Polyacrylamids und Polyamid- Epoxydharzes beträgt in geeigneter Weise 0,05 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gew.-% des Trockengewichts des Papierbreis.
  • Der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P-8133) gemessene pH-Wert beträgt 3,5 bis 6,0. Wenn der pH-Wert weniger als 3,5 beträgt, ist die Zunahme der Empfindlichkeit groß. Wenn der pH-Wert andererseits mehr als 6,0 beträgt, ist die Zunahme der Empfindlichkeit ebenfalls groß. Der pH-Wert wird durch die Menge an Additiven, wie Aluminiumsulfat eingestellt. Eine Säure, wie Chlorsäure, Schwefelsäure oder Oxalsäure kann, wenn nötig, zugegeben werden.
  • Bei dem Papier für photographische Zwecke, das gemäß dem dritten Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten worden ist, verbessert das in Wasser lösliche Aluminiumsalz die Retention des Leims und des Papierverstärkungsmittels und stellt den pH- Wert innerhalb des Bereichs von 3,5 bis 6,0 ein. Der Kolophoniumleim, das Polyacrylamid und das Polyamid-Epoxydharz verbessert die Oberflächenfestigkeit. Die Einstellung des pH-Werts innerhalb des Bereichs von 3,5 bis 6,0 macht Verbindungen, wie den Kolophoniumleim für die photographischen Eigenschaften harmlos.
  • Wie vorstehend angegeben, wird das Papier für photographische Zwecke, das gemäß den erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird, für Packmaterialien, für photographische lichtempfindliche Materialien, Lichtschutzpapier, Träger für photographische Papiere, Kissen, Kartonkästen, Innenteile, Schutzblätter, Führungsblätter und Materialen zum Erstellen von Sofortphotografien verwendet. Vorzugsweise wird das Papier als die innere Oberflächenschicht des in einer Einzelblattasche gebildeten, laminierten Films verwendet, der die Emulsionsseite der lichtempfindlichen Materialien berührt.
  • Im folgenden wird die Erfindung in größerem Detail durch Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Ein nicht ionisches Antischaummittel, das ein Fettsäureamid und Silicon als Hauptbestandteile enthält ("PRONAL K-302N", Handelsname) wurde durch Entfernen des Silicons wasserlöslich gemacht. Ein ungebleichter Kraftpapierbrei wurde hergestellt, wobei 500 g des vorstehend erwähnten nicht ionischen Antischaummittels pro Tonne Papierbrei in dem Papierbreiwäscherverfahren zugegeben wurde und weiter 200 g desselben Antischaummittels pro Tonne Papierbrei in dem Papierbreisiebverfahren des Papierbreiwaschverfahrens zugegeben wurde. Der ungebleichte Kraftpapierbrei wurde bis zu einem CPPA Standard Entwässerungsverhältnis von 450 ml gemahlen, wodurch eine Papierbreiaufschlämmung erzeugt wurde. Polyacrylamid wurde zu der Papierbreiaufschlämmung in einer Menge von 1,0 Gew.-% des Papierbreis gegeben und Aluminiumsulfat wurde in einer Menge von 3,0 Gew.-% des Papierbreis zugegeben. Ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 4,5 und mit einem Flächengewicht von 70 g/m² wurde aus dem vorstehend erwähnten Papierausgangsmaterial unter Verwendung einer Handschöpfmaschine vom TAPPI Typ hergestellt.
  • Beispiel II
  • Ein Papier wurde wie in Beispiel I hergestellt, außer daß die Menge an Aluminiumsulfat 0,3 Gew.-% des Papierbreis betrug und daß der pH-Wert auf 7,2 eingestellt wurde.
  • Vergleichsbeispiel I
  • Ein ungebleichtes Kraftpapier mit einem pH-Wert von 4,3 wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel I hergestellt, außer daß 500 g des nicht ionischen Antischaummittels ("PRONAL K-302N") ohne die Wasser-Solubilisierungsbehandlung pro Tonne Papierbrei in dem Papierbreiwäscherverfahren des Papierbreiwaschverfahrens anstelle des in Wasser löslichen Antischaummittels zugegeben wurden, das aus "PRONAL K-302N" in Beispiel I erhalten wurde. Weiter wurden 200 g eines nicht ionischen Antischaummittels, das Propylenoxid und Ethylenoxid als Hauptbestandteile ("PRONAL S-121", Handelsname) pro Tonne Papierbrei in dem Verfahren anstelle von 200 g des in Wasser löslichen Antischaummittels pro Tonne Papierbrei zugegeben.
  • Vergleichsbeispiel II
  • Ein ungebleichtes Kraftpapier mit einem pH-Wert von 7,0 wurde in der gleichen Weise wie in Vergleichsbeispiel I vor und in dem Papierbreiwäscherverfahren und auf die gleiche Weise wie in Beispiel II nach dem Papierbreiwäscherverfahren hergestellt.
  • Die photographischen Eigenschaften und die Oberflächenfestigkeit der vorstehenden Produkte wurden gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle I summarisch zusammengefaßt. Tabelle 1 Erfindung Vergleich pH-Wert des Papiers sauer neutral Photographische Eigenschaften (Kontakt) Empfindlichkeitsverschiebung der grünfärbenden Schicht Empfindlichkeitsverschiebung der blaufärbenden Schicht Empfindlichkeitsverschiebung der rotfärbenden Schicht Oberflächenbeständigkeit (Wax Nr.)
  • Testverfahren: pH-Wert des Papiers:
  • Durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemäß JIS P-8133 gemessen.
  • Photographische Eigenschaften (Kontakt):
  • Die Emulsionsseite eines farbphotographischen Druckpapiers wurde mit dem handgeschöpften Papier in Kontakt gebracht und 3 Tage lang bei 50ºC ohne Feuchtigkeitsregelung gehalten. Dann wurde jedes photographische Druckpapier in üblicher Weise entwickelt und jede Farbkonzentration unter Verwendung eines Densitometers gemessen. Jeder Zahlenwert in der Tabelle ist der Unterschied zu dem Wert des Papiers, das mit dem Reagenz nicht in Kontakt gebracht worden war.
  • Oberflächenfestigkeit:
  • Gemäß dem JIS Wax Verfahren nach JIS P-8129 gemessen.
  • Beispiel III
  • 500 g eines nicht ionischen Antischaummittels ("PRONAL K-302N") wurde pro Tonne Papierbrei zu einem ungebleichten Kraftpapierbrei gegeben und der ungebleichte Kraftpapierbrei wurde bis zu einem CPPA Standard Entwässerungsverhältnis von 450 ml gemahlen. Der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P-8133) gemessene pH-Wert des gemahlenen Papierbreis wurde durch Zugabe von Aluminiumsulfat auf 4,5 eingestellt. Ein handgeschöpftes ungebleichtes Kraftpapier mit einem Flächengewicht von 70 g/m² wurde aus dem vorstehend erwähnten Papierausgangsmaterial unter Verwendung einer Handschöpfmaschine vom TAPPI Typ hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel III
  • Ein ungebleichtes Kraftpapier wurde in derselben Weise wie das Produkt von Beispiel III hergestellt, außer daß der pH-Wert des gemahlenen Papierbreis durch Zugabe von Aluminiumsulfat auf 7,0 eingestellt wurde.
  • Die photographischen Eigenschaften der vorstehenden Produkte wurden gemessen und die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2 Erfindung III Vergleich III pH-Wert des Papiers Photographische Eigenschaften (Kontakt) Empfindlichkeitsverschiebung der blaufärbenden Schicht Empfindlichkeitsverschiebung der grünfärbenden Schicht Empfindlichkeitsverschiebung der rotfärbenden Schicht Photographische Eigenschaften (Gas) Empfindlichkeitsverschiebung der blaufärbenden Schicht Empfindlichkeitsverschiebung der grünfärbenden Schicht Empfindlichkeitsverschiebung der rotfärbenden Schicht
  • Testverfahren: Photographische Eigenschaften (Gas):
  • Die Emulsionsseite eines farbphotographischen Druckpapiers wurde gegenüber von dem handgeschöpften Papier durch ein perforiertes Blatt angebracht und 3 Tage ohne Feuchtigkeitseinstellung bei 50ºC gehalten. Dann wurde jedes photographische Druckpapier in üblicher Weise entwickelt und jede Farbkonzentration wurde unter Verwendung eines Densitometers gemessen. Jeder Zahlenwert in der Tabelle ist der Unterschied zu dem Wert des nicht mit dem Reagenz in Kontakt gebrachten Papiers.
  • Beispiel IV
  • Ein ungebleichtes Kraftpapier wurde mit einer Mühle bis zu einem CPPA Standard Entwässerungsverhältnis von 450 ml gemahlen und zu dem gemahlenen Papierbrei wurden 0,3 Gew.-% eines Kolophoniumleims (verstärkter Kolophoniumleim), 2 Gew.-% eines anionischen Polyacrylamids als das Papierverstärkungsmittel und 3 Gew.-% Aluminiumsulfat als das in Wasser lösliche Aluminiumsalz gegeben. Ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 4,5 (der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemäß JIS P- 8133 gemessen wurde) mit einem Flächengewicht von 70 g/cm² wurde aus dem vorstehenden Papierausgangsmaterial unter Verwendung einer Handschöpfmaschine vom TAPPI Typ hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel IV
  • Dieses Papier war ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 7, der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemessen werden war, und das auf die gleiche Weise wie das Produkt von Beispiel IV hergestellt wurde, außer daß die Menge an Aluminiumsulfat zu 1,5 Gew.-% verändert wurde.
  • Vergleichsbeispiel V
  • Ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 7, der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemessen worden war, wurde auf die gleiche Weise wie das Produkt von Beispiel IV hergestellt, außer daß die Menge an Aluminiumsulfat zu 1,5 Gew.-% verändert und daß kein Polyacrylamid zugegeben wurde.
  • Vergleichsbeispiel VI
  • Ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 4,5, der durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemessen wurde, wurde auf die gleiche Weise wie das Produkt von Beispiel IV hergestellt, außer daß 2 Gew.-% eines Melaminharzes anstelle von Polyacrylamid zugegeben wurde.
  • Beispiel V
  • Ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 4,7 (durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemessen) mit einem Flächengewicht von 70 g/cm² wurde auf die gleiche Weise wie das Produkt von Beispiel IV hergestellt, außer daß kein Kolophoniumleim zugegeben wurde.
  • Vergleichsbeispiel VII
  • Ein handgeschöpftes Papier mit einem pH-Wert von 4,6 (durch das Kaltwasserextraktionsverfahren gemessen) wurde auf die gleiche Weise wie das Produkt von Beispiel V hergestellt, außer daß 2 Gew.-% modifizierte Stärke ("PEPARIN", Handelsname) anstelle von Polyacrylamid verwendet wurde.
  • Die photographischen Eigenschaften der vorstehenden Produkte wurden gemessen und die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3 Erfindung Vergleich pH-Wert des Papiers Photographische Eigenschaften (Kontakt) Verschiebung der Empfindlichkeit der grünfärbenden Schicht Verschiebung der Empfindlichkeit der blaufärbenden Schicht Verschiebung der Empfindlichkeit der rotfärbenden Schicht

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Papiers, das das Unterwerfen von ungebleichtem Kraftzellstoff unter ein Wäscher-Verfahren mit einem nicht ionischen kein Silikon enthaltenden Mineralöl- Antischaummittel, dann das Unterwerfen des so erhaltenen Zellstoffs unter ein Siebverfahren und ein Mischverfahren mit einem nicht ionischen grenzflächenaktiven Antischaummittel, das kein Propylenoxid enthält, umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das nicht ionische Mineralöl-Antischaummittel in einer Menge von 10 bis 1500 g/Tonne Zellstoff in dem Zellstoff-Wäscher-Verfahren vorliegt und das nicht ionische grenzflächenaktive Antischaummittel in dem Siebverfahren in einer Menge von 5 bis 600 g/Tonne Zellstoff vorliegt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Papiers, das das Unterwerfen von ungebleichtem Kraftzellstoff unter ein Wäscher-Verfahren mit einem nicht ionischen Mineralöl-Antischaummittel, das Silikon oder mit Silikon modifiziertes Siliziumdioxid enthält, und dann Unterwerfen des so erhaltenen Zellstoffs unter ein Siebverfahren und ein Mischverfahren mit einem nicht ionischen grenzflächenaktiven Antischaummittel umfaßt, das kein Propylenoxid enthält, wobei der pH-Wert des Papier- Ausgangsmaterials auf 3,5 bis 5,5 eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Menge des Antischaummittels 100 bis 1000 g (Ausgangsmateriallösung)/Tonne Zellstoff beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Papiers, das das Zusetzen eines in Wasser löslichen Aluminiumsalzes und mindestens eines Terpentinleims, eines Polyacrylamids und eines Polyamid- Epoxidharzes zu einem ungebleichten Kraftzellstoff und Einstellen des pH-Werts des Papierausgangsmaterials auf 3,5 bis 6,0 umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Menge des in Wasser löslichen Aluminiumsalzes 0,5 bis 10 Gew.-% des Trockengewichts des Zellstoffs und die Menge des Terpentinleims, des Polyacrylamids und des Polyamid-Epoxidharzes 0,05 bis 10 Gew.-% des Trockengewichts des Zellstoffs beträgt.
7. Verwendung eines ungebleichten Kraftpapiers, das ein nichtionisches Antischaummittel enthält, welches kein Silikon und Propylenoxid enthält, für photografische Zwecke.
8. Verwendung eines ungebleichten Kraftpapiers, das ein nichtionisches Mineralöl-Antischaummittel enthält, das Silikon oder mit Silikon modifiziertes Siliziumdioxid enthält und das einen mit dem Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P-8133) gemessenen pH-Wert von 3,5 bis 5,5 aufweist, für photografische Zwecke.
9. Verwendung eines ungebleichten Kraftpapiers, das ein in Wasser lösliches Aluminiumsalz und mindestens einen Terpentinleim, ein Polyacrylamid oder ein Polyamid-Epoxidharz enthält und das einen mit dem Kaltwasserextraktionsverfahren (JIS P-8133) gemessenen pH-Wert von 3,5 bis 6,0 aufweist, für photografische Zwecke.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Papier als Packmaterial für photografische lichtempfindliche Materialien, Lichtschutzpapier, Träger für photografische Papiere, Kissen, Kartonkästen, Innenteile, Schutzblätter, Führungspapier (leader paper) und Materialien zum Erstellen von Sofortphotografien verwendet wird.
DE1989626770 1988-10-04 1989-10-04 Papier für photographische Anwendungen Expired - Lifetime DE68926770T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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