DE68924801T2 - Polyarylensulfid-Harzzusammensetzung und Formgegenstand für Lichtreflektion. - Google Patents

Polyarylensulfid-Harzzusammensetzung und Formgegenstand für Lichtreflektion.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Polyarylensulfidharz-Zusammensetzungen. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, die verbesserte Oberflächeneigenschaften und Eließfähigkeit hat und billig ist, und einen geformten Gegenstand durch Formpressen derselben.
  • Seit kurzem wird ein thermoplastisches Material als Material für die Komponenten elektrischer oder elektronischer Verwendungen, Automobilteile oder chemischer Instrumente gefordert, das hohe Beständigkeit gegenüber Wärme und Chemikalien hat und flammverzögernd ist. Ein Polyarylensulfidharz, repräsentiert durch ein Polyphenylensulfid, ist eines der Harze, das diese Forderung erfüllt und das gute Kosteneigenschaften hat, so daß die Nachfrage nach ihm gestiegen ist. Allgemein wird dieses Harz mit einer großen Menge eines Füllstoffs vermischt, um die Kosten und das Verwerfen desselben zu reduzieren.
  • Die so erhaltene Zusammensetzung hat jedoch Nachteile aufgrund des Einflusses des verwendeten Füllstoffs, indem sie einen geformten Gegenstand ergibt, der schlechte Oberflächenglätte hat, und daß sie verminderte Fließfähigkeit und stark erhöhtes spezifisches Gewicht aufweist. Obwohl erwartet worden ist, die Zusammensetzung auf ein Gebiet anzuwenden, daß ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und Oberflächeneigenschaften erfordert, z.B. dem Automobil-Lampenreflektor, wurden aus obigen Grund derartige Verwendungen bisher nicht realisiert.
  • Allgemein werden die folgenden Methoden angewendet, um diese Nachteile zu verbessern:
  • (1) Die Verwendung eines Polymers von niedriger Molmasse, das ausgezeichnete Fließfähigkeit hat,
  • (2) Die Reduktion der Menge des zuzufügenden Füllstoffs.
  • Diese Verfahren können jedoch nicht in zufriedenstellem Maße die Nachteile beseitigen.
  • D.h. die Methode (1) hat Nachteile, indem die sich ergebende Zusammensetzung verminderte mechanische Festigkeiten aufweist, daß die Methode keinen Wirkung auf die Reduzierung des spezifischen Gewichts hat, und daß sie nicht in zufriedenstellendem Maße die Oberflächen-Eigenschaften verbessern kann, während die Methode (2) Nachteile dahingehend hat, daß sie einen geformten Gegenstand ergibt, der eine verminderte Wärmebeständigkeit (wie die Wärmeverformungstemperatur) und Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Verwerfen und der Deformation hat, und daß sie eine unvermeidbare Zunahme der Kosten mitsichbringt, obwohl sie zur Verminderung des spezifischen Gewichts wirksam ist.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Mit der Absicht die Oberflächeneigenschaften und die Fließfähigkeit einer Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, insbesondere einer Polyphenylensulfidharz-Zusammensetzung, zu verbessern, ohne die Kosten zu erhöhen, wobei die innewohnende ausgezeichnete Wärmebeständigkeit beibehalten wird, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung viele Zusammensetzungen durch Zugabe einer konstanten Menge eines jeden verschiedenartiger Füllstoffe zu einem Polyarylensulfidharz hergestellt und haben die Auswirkungen derselben untersucht. Als ein Ergebnis der Untersuchungen haben die Erfinder der vorliegen den Erfindung gefunden, daß eine Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, die einen spezifischen, hohlen Füllstoff aus Mikrokügelchen enthält, äußerst gut bezüglich der Fließfähigkeit ist und einen geformten Gegenstand ergibt, der insbesondere bezüglich der Oberflächeneigenschaften ausgezeichnet ist, ohne daß sein spezifisches Gewicht um einen unerwünschten Betrag angestiegen wäre. Auf der Basis dieser Ergebnisse wurde die vorliegende Erfindung vervollständigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Polyarylensulfidharz- Zusammensetzung bereit, umfassend:
  • (A) 100 Gewichtsteile eines Polyarylensulfidharzes und
  • (B) 5 bis 400 Gewichtsteile eines gegenüber dem Zerbrechen bei der Verarbeitung widerstandsfähigen, hohlen Füllstoffs aus Mikrokügelchen, der 20 bis 80 Gew.-% SiO&sub2; und 20 bis 80 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; als Hauptkomponenten umfaßt und ein spezifisches Gewicht von 1,0 bis 2,5 und einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um hat.
  • Die Erfindung stellt auch einen geformten Gegenstand für die Lichtreflektion, wie einen Lampenreflektor, bereit, der durch Formen einer wie hierin definierten und beanspruchten Zusammensetzung hergestellt wird.
  • Weiterhin wurde auch gefunden, daß eine Zusammensetzung, die weiterhin 10 bis 200 Gewichtsteile, vorzugsweise 10 bis 100 Gewichtsteile, eines Füllstoffs, der anders als die Komponente (5) ist, insbesondere Glasfaser, zusätzlich zu den obigen Komponenten (A) und (B) enthält, nicht nur bezüglich der obigen Aspekte, sondern auch in Hinsicht auf die mechanischen Eigenschaften verbessert ist, so daß sie für einige praktische Zwecke brauchbarer ist.
  • Das als die Basis in der vorliegenden Erfindung zu verwendende Harz (A) ist ein Polyarylensulfidharz, umfassend wenigstens 70 mol % Repetiereinheiten, dargestellt durch die Strukturformel: -(-Ar-S-)- (worin Ar eine Arylgruppe ist) . Ein repräsentatives Beispiel desselben ist Polyphenylensulfid, umfassend wenigstens 70 mol % der Struktureinheiten, dargestellt durch die allgemeine Strukturformel: -(-Ph-S-)- (worin Ph eine Phenylengruppe ist) (nachstehend wird das Harz als "PPS" abgekürzt). Insbesondere ist es angebracht, PPS mit einer Schmelzviskosität von 10 bis 20 000, vorzugsweise 100 bis 5000 Poise, bestimmt bei 310 ºC mit einer Schergeschwindigkeit von 1200/s, zu verwenden.
  • Bekannte Polyarylensulfidharze sind zu einer Gruppe klassifiziert, umfassend im wesentlichen lineare Polyarylensulfidharze, die frei von verzweigter oder vernetzter Struktur sind, und zu einer anderen Gruppe, umfassend Polyarylensulfidharze, die eine verzweigte oder vernetzte Struktur haben, wobei der Unterschied in der Struktur hauptsächlich von dem Herstellungsverfahren stammt. Obwohl jedes Harz jeder Gruppe oder jede Mischung eines Harzes einer Gruppe mit dem Harz einer anderen Gruppe in der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann, ist es wirksamer, ein lineares Polyarylensulfidharz zu verwenden, das frei von jeglicher verzweigter Struktur ist.
  • Bevorzugte Beispiele des in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden PPS-Polymers umfassen solche, die wenigstens 70 mol %, noch bevorzugter wenigstens 80 mol %, p-Phenylensulfid Einheiten:
  • umfassen.
  • Wenn der Gehalt dieser Einheit geringer als 70 mol % ist, ist die Kristallinität des sich ergebenden Polymers zu gering, um eine genügend hohe Festigkeit zu erlangen, und die Beständigkeit desselben ist auch gering, obwohl hohe Kristallinität eine Eigenschaft eines kristallinen Polymers ist.
  • Das in der vorliegenden Erfindung zu verwendende lineare PPS- Polymer kann auch höchstens 30 mol % anderer Comonomer-Einheiten enthalten, und Beispiel derselben umfassen eine
  • m-Phenylensulfid-Einheit:
  • eine Diphenylenketonsulfid-Einheit:
  • eine Diphenylensulfonsulfid Einheit:
  • eine Diphenylensulfid-Einheit:
  • eine Diphenylethersulfid Einheit:
  • eine 2,6-Naphthalinsulfid-Einheit:
  • und eine trifunktionelle Einheit:
  • Es ist vom Standpunkt des Vermeidens der Verringerung der Kristallinität bevorzugt, daß der Gehalt einer trifunktionellen Einheit 1 mol % oder weniger ist.
  • Besonders bevorzugte Beispiele des PPS-Polymers, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, umfaßt ein lineares PPS-Homopolymer, bestehend aus p-Phenylensulfid Einheiten:
  • und linearen Blockcopolyme ren, umfassend 70 bis 95 mol % p-Phenylensulfid-Repetiereinheiten:
  • und 5 bis 30 mol % m-Phenylen sulfid-Repetiereinheiten:
  • Das Basisharz der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich eine geringe Menge eines anderen thermoplastischen Harzes neben den obigen Komponenten enthalten, sofern der Gegenstand der Erfindung nicht behindert wird. Dieses thermoplastische Harz kann irgendeines sein, sofern es bei hoher Temperatur stabil ist. Beispiele desselben umfassen aromatische Polyester, umfassend Dicarbonsäuren und Diole oder Hydroxycarbonsäuren wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat, Polyamid, Polycarbonat, ABS, Polyphenylenoxid, Polyalkylacrylat, Polyacetal, Polysulfon, Polyethersulfon, Polyetherimid, Polyetherketon und Fluorharze. Diese thermoplastischen Harze können auch als eine Mischung aus zwei oder mehr derselben verwendet werden.
  • Der hohle Füllstoff aus Mikrokügelchen, der als die Komponente (B) in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, ist ein hohles Aluminiumsilicat aus Mikrokügelchen, umfassend 20 bis 80 Gew.-% SiO&sub2; und 20 bis 80 Gew.-% Al&sub2;O&sub3;. Der Füllstoff wird allgemein durch Behandlung eines natürlichen Silicats bei hoher Temperatur zu seiner Ausdehnung hergestellt. Allgemein hat ein hohler Füllstoff aus Mikrokügelchen einen hohen Grad an Ausdehnung. Wenn er einem Harz zugegeben wird, weist die erhaltene Harz-Zusammensetzung deshalb das Problem auf, daß der hohle Füllstoff, der darin enthalten ist, durch Extrusion oder Spritzgießen aufgrund der ungenügenden mechanischen Eigenschaften des Füllstoffs bricht, um einen geformten Gegenstand zu ergeben, der ein variables spezifisches Gewicht hat, obwohl er ein reduziertes spezifisches Gewicht hat. Um dieses Problem zu lösen, haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung versucht, die mechanischen Eigenschaften des Füllstoffs durch Verminderung des Grades der Ausdehnung desselben zu verbessern.
  • Der hohle Füllstoff aus Mikrokügelchen, der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, muß nämlich ein spezifisches Gewicht von 1,0 bis 2,5, vorzugsweise 1,8 bis 2,4, haben, um das Zerbrechen desselben beim Verarbeiten zu verhindem.
  • Allgemein hat ein hohler Füllstoff aus Mikrokügelchen einen Teilchendurchmesser von 1 bis 500 um. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vom Gesichtspunkt sowohl der Beständigkeit des Füllstoffs gegenüber dem Zerbrechen als auch den Oberflächeneigenschaften des Füllstoffs und der Fließfähigkeit der Harz-Zusammensetzung aus notwendig, daß der hierin zu verwendende Füllstoff einen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 µm, vorzugsweise 2 bis 60 µm, hat.
  • Wie nachstehend beschrieben ist, hat der in der vorliegenden Erfindung zu verwendende hohle Füllstoff (B) aus Mikrokügelchen eine chemische Zusammensetzung aus einem Aluminiumsilicat, d.h. umfaßt 20 bis 80 Gew.-% SiO&sub2; und 20 bis 80 Gew.-% Al&sub2;O&sub3;, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-% SiO&sub2; und 25 bis 40 Gew.-% Al&sub2;O&sub3;.
  • In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Verunreinigung des Füllstoffs mit einer kleinen Menge eines Oxids oder Hydroxids von Fe, Ti, Ca, Mg, K oder dergleichen keine nachteilige Wirkung auf den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ausübt.
  • Die zuzufügende Menge des hohlen Füllstoffs (B) aus Mikrokügelchen ist 5 bis 400 Gewichtsteile, vorzugsweise 10 bis 200 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des zu verwendenden Polyarylensulfidharzes. Wenn die Menge geringer als 5 Gew.-% ist, wird die tatsächliche Verbesserung der physikalischen Eigenschaften wie der Wärmebeständigkeit nicht genügend erreicht, während die mechanischen Eigenschaften auf ungünstige Weise verringert werden, wenn diese 400 Gewichtsteile übersteigt.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann weiterhin einen anorganischen oder organischen Füllstoff (C), der ein anderer als die Komponente (B) ist, in Abhängigkeit von seinem Zweck enthalten.
  • Obwohl der Füllstoff (C) nicht notwendigerweise eine wesentliche Komponente in der vorliegenden Erfindung ist, wird die Zugabe desselben für die Herstellung eines geformten Gegenstandes bevorzugt, der ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, Wärmebeständigkeit, Dimensionsstabilität (Beständigkeit gegenüber Deformation und Verwerfen), elektrische Eigenschaften und andere Eigenschaften hat. Der Füllstoff (C) kann aus faserigen, pulverförmigen, körnigen und flockigen Füllstoffen in Abhängigkeit von dem Zweck ausgewählt werden. Es ist besonders bevorzugt, einen faserigen Füllstoff zusammen mit der Komponente (B) zu verwenden.
  • Die faserigen Füllstoffe umfassen anorganische faserige Materialien, z.B. Glasfaser, Kohlenstofffaser, Asbestfaser, Siliciumdioxidfaser, Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Faser, Aluminiumoxidfaser, Zirconiumdioxidfaser, Bornitridfaser, Siliciumnitridfaser, Borfaser, Kaliumtitanatfaser und Fasern von Metallen wie rostfreiem Stahl, Aluminium, Titan, Kupfer oder Messing. Weiterhin umfassen die faserigen Füllstoffe hochschmelzende organische faserige Materialien und insbesondere umfassen Beispiele derselben Polyamide, Fluorharze und Acrylharze. Unter ihnen ist Glasfaser die repräsentativste.
  • Die gleichzeitige Verwendung eines faserigen Füllstoffs, insbesondere Glasfaser, mit dem hohlen Füllstoff (B) aus Mikrokügelchen erbringt eine bemerkenswerte Verbesserung der mechanischen Eigenschaften und der Wärmeverformungstemperatur, ohne im wesentlichen irgendeine nachteilige Wirkung auf die erwünschten physikalischen Eigenschaften auszuüben.
  • Obwohl die in der vorliegenden Erfindung als die Komponente (C) zu verwendende Glasfaser irgendeine konventionelle sein kann, und die Größe derselben nicht speziell eingeschränkt ist, ist es bevorzugt eine Glasfaser zu verwenden, die einen Durchmesser von 3 bis 20 um und eine Länge von 0,03 bis 15 mm hat.
  • Obwohl die chemische Zusammensetzung der Glasfaser sowohl ein A-Glas als auch ein E-Glas sein kann, ist es besonders bevorzugt, E-Glas zu verwenden, da es geringerem Auslaugen seiner Komponenten unterliegt, wenn es mit einem Harz geknetet wird.
  • Alternativ kann die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung einen pulverförmigen, körnigen oder flockigen Füllstoff enthalten, sofern der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht dadurch beeinträchtigt wird.
  • Der pulverige oder körnige Füllstoff umfaßt Ruß, Graphit, Siliciumdiooxid, Quarz, Glasperle, gemahlene Glasfaser, Glaskügelchen, Glaspulver, Silicate wie Calciumsilicat, Aluminium silicat, Kaolin, Talcum, Ton, Diatomeenerde und Wollastonit, Metalloxide wie Eisenoxide, Titanoxid, Zinkoxid, Antimontrioxid und Aluminiumoxid, Metallcarbonate wie Calciumcarbonat und Magnesiumcarbonat, Metallsulfate wie Calciumsulfat und Banumsulfat, Ferrit, Siliciumcarbid, Siliciumnitrid, Bornitrid und verschiedene Metallpulver.
  • Der flockige Füllstoff umfaßt Glimmer, Glasfiocke und verschiedene Metallfolien.
  • Die organischen und anorganischen Füllstoffe können allein oder als eine Mischung aus zwei oder mehr derselben als die Komponente (C) verwendet werden.
  • Die Menge des zuzufügenden Füllstoffs (C) wie Glasfaser ist vorzugsweise höchstens 200 Gewichtsteile, noch bevorzugter 10 bis 180 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des Polyarylensulfidharzes. Die Verwendung von mehr als 200 Gewichtsteilen des Füllstoffs (C) ist unvorteilhaft, da die Glasfaser zur Oberfläche des sich ergebenden geformten Gegenstandes heraufwandert, um so schlechte Oberflächen-Eigenschaften zu ergeben.
  • Vor der Zugabe zu einem Harz kann ein Teil der gesamten Komponenten (B) und (C), die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden sollen, mit einem Oberflächenbehandlungs- oder Kupplungsreagenz behandelt werden. Beispiele für das Behandlungs- oder Kupplungsreagenz umfassen funktionelle Verbindungen wie Epoxy-, Isocyanat-, Silan- und Titanat-Verbindungen und andere thermoplastische Harze.
  • Weiterhin kann die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise ein Additiv enthalten, das auf übliche Weise zu einem thermoplastischen oder wärmehärtbaren Harz, in Abhängigkeit von der notwendigen Verwendung zugegeben wird.
  • Beispiele eines derartigen Additivs umfassen Stabilisatoren wie Antioxidationsmittel und Ultraviolett-Absorptionsmittel, Antistatikum, Flammverzögerungsmittel, Farbmittel wie Farbstoff oder Pigment, Gleitmittel, Kristallisationsbeschleuniger und Keimbildungmittel.
  • Die Polyarylensulfid-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch ein gebräuchliches Verfahren zur Herstellung einer synthetischen Harz-Zusammensetzung und mit der dafür üblichen Ausrüstung hergestellt werden. Es werden nämlich die notwendigen Komponenten mit einem Einfach- oder Doppelschnekkenextruder vermischt, geknetet und extrudiert, um ein Pellet zu ergeben. Bei der Herstellung kann ein Teil der notwendigen Komponenten als ein Masterbatch mit dem Rest derselben vermischt werden, worauf das Formpressen folgt. Um das Dispergieren und Vermischen der notwendigen Komponenten zu erleichtern, kann alternativ dazu ein Teil oder das Ganze der harzförmigen Komponenten vorher gemahlen werden, worauf das Vermischen und die Extrusion folgt.
  • Die wie oben beschriebene Polyarylensulfid-Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile:
  • (1) Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung weist eine niedrige Schmelzviskosität und ausgezeichnete Fließfähigkeit auf, selbst wenn ihr Füllstoffgehalt hoch ist.
  • (2) Da der in dem geformten Gegenstand enthaltene Füllstoff hohl ist, ist das spezifische Gewicht des Gegenstandes aufgrund der maximal erlaubten Dichte des hohlen Füllstoffs aus Mikrokügelchen niedrig; dieses niedrige spezifische Gewicht wird in zuverlässiger Weise erreicht, da der Füllstoff gegenüber dem Zerbrechen während des Formpressens ungleich anderen Hohlfasern beständig ist.
  • (3) Die Oberflächen-Eigenschaften des Strukturkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung sind so hervorragend, daß eine gute Spiegel-Oberfläche durch Aluminiumbeschichten des Körpers erreicht werden kann, und wenn z.B. der Strukturkörper als ein Lampenreflektor verwendet wird, sind die Wärmebeständigkeit, Spiegel-Oberflächeneigenschaften, Steifheit, Feuchtigkeitsbeständigkeit und Lösungsmittelbeständigkeit des sich ergebenden Lampenreflektors wohl ausgeglichen, und
  • (4) der hohle Füllstoff aus Mikrokügelchen gemäß der vorliegenden Erfindung kann aus natürlichen Substanzen hergestellt werden, so daß die Kosten desselben geringer sind als die von anderen hohlen Füllstoffen, wodurch sich eine Verminderung der Kosten der Zusammensetzung und des geformten Gegenstandes ergibt.
  • [Beispiele] Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • Ein hohler Füllstoff (B) aus Mikrokügelchen und ein Glasfaser- Füllstoff (C) wurden zu einem Polyphenylensulfidharz (ein Produkt von Kureha Chemical Industry Co., Ltd.; Warenzeichen "Fortlon KPS") jeweils in einer Menge gegeben, die in Tabelle 1 angegeben ist, worauf zweiminütiges Vermischen erfolgte. Die erhaltene Mischung wurde bei einer Zylinder-Temperatur von 310 ºC extrudiert, um ein Pellet einer Polyphenylensulfidharz- Zusammensetzung zu ergeben.
  • Dieses Pellet wurde unter Verwendung einer Spritzgußmaschine bei einer Zylinder-Temperatur von 320 ºC und einer Formtemperatur von 150 ºC zu einem ASTM-Teststück geformt. Dieses Teststück wurde auf die physikalischen Eigenschaften hin untersucht.
  • Die Schmelzviskosität des Teststücks wurde unter Verwendung einer Kapillare (10 mm x 1 mm Durchmesser) und eines Kapillographen, hergestellt von Toyo Seiko, unter den Bedingungen von 310 ºC und einer Schergeschwindigkeit von 1200/s bestimmt.
  • Um die Oberflächenglätte eines geformten Produkts zu bestimmenl wurde das obige Pellet unter Verwendung einer Spritzgußmaschine bei einer Zylinder-Temperatur von 320 ºC und einer Formtemperatur von 150 ºC zu einer flachen Platte (120 mm x 120 mm x 3 mm) geformt. Diese Platte wurde auf die Abbildungseigenschaften unter Verwendung einer Meßvorrichtung zum Abbilden (hergestellt von Suga Test Instruments Co., Ltd.) unter den Bedingungen eines optischen Kamms von 1,0 mm und einem Reflektionswinkel von 45º hin untersucht.
  • Weiterhin wurde der Bruchquerschnitt eines geformten Gegenstandes mit einem Elektronenmikroskop beobachtet, um den Bruchgrad des hohlen Füllstoffs aus Mikrokügelchen aufgrund der Extrusion und des Spritzgießens zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
  • Zum Vergleich werden die Ergebnisse der Fälle, in denen andere pulverförmige oder körnige Substanzen anstelle der Komponente (B) verwendet wurden, auch in der Tabelle 1 als Vergleichsbeispiele aufgeführt. Tabelle 1 Zusammensetzung PPS-Harz (Gewichtsteile anorganischer Füllstoff Glasfaser (Gewichtsteile) Beipiel Vergleichsbeipiel Zeeosphere Glasperlen Calciumcarbonat Glaskügelchen "Shirasu"-Kügelchen
  • a) Aluminiumsilicat-Holkügelchen, hersgestellt von Zeelan, SiO&sub2;: 52 Gew-%, Al&sub2;O&sub3;: 33 Gew.-%, spezif. Gew.: 2,1 durchschnittl. Teilchenduchm.: 10 µm
  • b) Aluminiumsilicat-Holkügelchen, hersgestellt von Zeelan, SiO&sub2;: 54 Gew-%, Al&sub2;O&sub3;: 30 Gew.-%, spezif. Gew.: 1,9 durchschnittl. Teilchenduchm.: 56 µm
  • c) Aluminiumsilicat-Holkügelchen, hersgestellt von Zeelan, SiO&sub2;: 49 Gew-%, Al&sub2;O&sub3;: 35 Gew.-%, spezif. Gew.: 2,2 durchschnittl. Teilchenduchm.: 5 µm
  • d) Hohle Glaskügelchen, hergestellt von Asahi Glass Co., Ltd., spezif. Gewicht:0,58
  • e) Shirasu (ein weißes quarzartiges Sediment)-Holkügelchen: SiO&sub2;: 75 Gew-%, Al&sub2;O&sub3;: 14 Gew.-%, spezif. Gewicht: 0,30 durchschnittl. Teilchenduchm.: 200 µm Tabelle 1 (Fortsetzung) Eigenschaften des geformten Gegenstandes Zugfestigkeit Zugdehnung Biegefestig-keit Biegemodul spezif. Gewicht Schmelzvizko-sität Abbildungseigen-schaften Zustand des in dem geformten Gegenstandes vorliegenden Füllstoffs Beispiel Vergl.beipiel kein Brechen der Hohlfaser Brechen der Hohlfaser

Claims (10)

1. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung, umfassend:
(A) 100 Gewichtsteile eines Polyarylensulfidharzes und
(B) 5 bis 400 Gewichtsteile eines gegenüber dem Zerbrechen bei der Verarbeitung widerstandsfähigen, hohlen Füllstoffs aus Mikrokügelchen, der 20 bis 80 Gew.-% 5i02 und 20 bis 80 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; als Hauptkomponenten umfaßt und eine spezifische Dichte von 1,0 bis 2,5 und einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1 bis 100 um hat.
2. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, in welcher das Polyarylensulfid (A) ein Polyphenylensulfid ist, das wenigstens 70 Mol-% repetierende Struktureinheiten, dargestellt durch die Strukturformel -(-Ph-S-)-, (worin Ph eine Phenylengruppe ist), umfaßt und eine Schmelzviskosität von 10 bis 20 000 Poise hat, wie sie bei 310ºC bei einer Schergeschwindigkeit von 1200/s bestimmt wurde.
3. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welcher der Füllstoff (B) eine spezifische Dichte von 1,8 bis 2,4 hat.
4. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Füllstoff (B) einen Teilchendurchmesser von 2 bis 60 µm hat.
5. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Füllstoff (B) 40 bis 60 Gew.-% SiO&sub2; und 25 bis 40 Gew.-% Al&sub2;O&sub3; umfaßt.
6. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche den Füllstoff (B) in einer Menge von 10 bis 200 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Polyarylensulfids (A) umfaßt.
7. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiterhin (C) 10 bis 100 Gewichtsteile eines anderen Füllstoffs als der Komponente (B) zusätzlich zu den Komponenten (A) und (B) enthält.
8. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, in welcher der zusätzliche Füllstoff (C) Glasfaser ist.
9. Polyarylensulfidharz-Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, in welcher die Glasfaser (C) einen Durchmesser von 3 bis 20 µm und eine Länge von 0,03 bis 15 mm hat.
10. Geformter Gegenstand für Licht-Remission, der durch Formen einer Polyarylensulfid-Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt wird.
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