DE68923509T2 - Sektoren-zellulares Kommunikationssystem mit hoher Kapazität. - Google Patents

Sektoren-zellulares Kommunikationssystem mit hoher Kapazität.

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Description

    Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem, das ein Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster benutzt, mit Basisstationseinrichtungen, die eine Mehrzahl geographischer Gebiete, einschließlich wenigstens eines Teils einer Zelle, bedienen, um mit wenigstens einer Teilnehmereinheit, die in einem der bedienten geographischen Gebiete gelegen ist, zu kommunizieren, wobei jedes geographische Gebiet aus der Gruppe ausgewählt wird, die im wesentlichen aus einem in Sektoren geteilten Antennenbereich einer Zelle und einer Rundstrahlantennenzone besteht.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Der mobile Funktelefondienst ist seit einiger Zeit in Gebrauch und ist traditionell durch eine zentrale Station gekennzeichnet, die mit hoher Leistung für eine begrenzte Zahl von mobilen oder tragbaren Einheiten in einem großen geographischen Bereich sendet. Wegen ihrer geringeren Sendeleistung wurden die Sendungen der mobilen oder tragbaren Einheiten bei früheren Systemen im allgemeinen durch ein Netz von der Zenralstation entfernt gelegener Empfänger empfangen, und die empfangene Sendung wurde anschließend zur Verarbeitung an die Zentralstation zurückgeleitet. Bei früheren Systemen stand nur eine begrenzte Zahl von Funkkanälen zur Verfügung, wodurch die Zahl der Funktelefongespräche in einer ganzen Stadt auf die begrenzte Zahl verfügbarer Kanäle eingeschränkt wurde.
  • Moderne Zellenfunk-Telefonsysteme besitzen eine vergleichsweise große Zahl verfügbarer Funkkanäle, die durch Wiederverwendung der Kanäle in einem Großstadtbereich wirksam vervielfacht werden kann, indem der Funkbebedeckungsbereich in kleinere Bedeckungsbereiche (Zellen) unterteilt wird, die Sender mit kleiner Leistung und auf die Bedeckung beschränkte Empfänger verwenden. Solche Zellensysteme werden weiter in den US-Patenten Nr. 3,906,166, 4,485,486 und 4,549,311 beschrieben, die jeweils an den Zessionar der vorliegenden Erfindung abgetreten sind.
  • Einige der spektral effizienteren zellularen Funktelefonsysteme verwenden eine Mittenausleuchtung, bei der jede Zelle in Sektoren unterteilt wird. Die Sektoren werden durch Richtantennen ausgeleuchtet. Jeder Sektor ist mit einer Anzahl überlassener Sprachkanäle versehen, Ein solches System wird in den US-Patenten Nr. 4,128,740 und 4,696,027 beschrieben, die jeweils an den Zessionar der vorliegenden Erfindung abgetreten sind. Die Sektoren werden benutzt, um die Störung von angrenzenden gleichen Kanälen im wesentlichen zu beseitigen.
  • Leider können die bekannten spektral effizienten zellularen Funktelefonsysteme keine ausreichende Kapazität zur Verfügung stellen, um den ständig waschsenden Anforderungen eines zellularen Betriebes gerecht zu werden. Man betrachte eine relativ grobe Zelle, in der ein Sektor einen großen geographischen Bereich bedeckt. Eine Anhäufung von Teilnehmern kann in einem gegebenen Sektor ohne weiteres jeden verfügbaren Sprechkanal, der in diesem Sektor vorhanden ist, belegen.
  • Es hat jedoch eine Systementwicklung stattgefunden, um dieses Problem zu überwinden. Ein einzelnes System, wie in US-Patent Nr. 4,144,411 beschrieben, unterteilt jede Zelle in Unterzellen, die auf unabhängigen und sich nicht störendenden Sprechkanälen gleichzeitig arbeiten. Obwohl sich diese Verwirklichung als recht nützlich erwiesen hat, um die Kanalkapzität in jeder Zelle zu erhöhen, ist ihre Implementierung wegen der Doppelheit der benötigten Basisstaionseinrichtungen ziemlich teuer.
  • US-Patent Nr. 4,144,496 betrifft die Kanalzuweisung und ist für die vorliegende Erfindung von Bedeutung.
  • Ferner unterstützt keines der oben erörterten Verfahren schmale und lange Übertragungsstrecken, bei denen eine zellulare Kommunikation zu niedrigen Kosten und über lange und schmale geographische Gebiete, wie z.B. entlang von Fernstraßen oder Bahnstrecken, benötigt wird.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem zellularen Funktelefonsystem, das diese Mängel überwindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das ein schwebendes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster und ein überlassenes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster benutzt, mit Basisstationseinrichtungen, die eine Mehrzahl geographischer Gebiete, einschließlich wenigstens eines Teils einer Zelle, bedienen, um mit wengstens einer Teilnehmereinheit, die in einem der bedienten geographischen Gebiete gelegen ist, zu kommunizieren, wobei jedes geographische Gebiet aus der Gruppe ausgewählt wird, die im wesentlichen aus eirem Sektorantennenbereich einer Zelle und einer Rundstrahlantennenzone besteht, gekennzeichnet durch:
  • eine mit den Basisstationseinrichtungen betriebsfähig verbundene Zuweisungseinrichtung, die einen schwebenden Übertragungskanal zur Kornmunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen und der wenigstens einen Teilnehmereinheit zuweist, wobei der zugewiesene schwebende Übertragungskanal einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesenen Übertragungskanal vermeidet.
  • Bei einem zweiten Aspekt er Erfindung wird eine Verfahren zur Zuweisung von Übertragungskanälen in einem zellularen Funktelefon-Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das ein schwebendes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster und ein überlassenes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster benutzt, wobei das System ein Typ ist, bei dem Basisstationsanlagen zur Verfügung stehen, die eine Mehrzahl geographischer Gebiete, einschließlich wenigstens eines Teils einer Zelle, bedienen, und die mit wenigstens einer Teilnehmereinheit, die in einem der bedienten geographischen Gebiete gelegen ist, kommunizieren, wobei jedes geographische Gebiet aus der Gruppe ausgewählt wird, die im wesentlichen aus einem Sektorantennenbereich einer Zelle und einer Rundstrahlantennenzone besteht, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
  • (a) Bereitstellen wenigstes eines dynamisch zuweisbaren schwebenden Übertragungskanals zur Komunikation zwischen den Basisstationsanlagen und einer Teilnehmereinheit innnerhalb eines von wenigstens zwei der bedienten geographischen Gebiete, und
  • (b) als Reaktion auf eine Übertragungskanalanforderung Zuweisen eines der wenigstens einen schwebenden Übertragungskanale zur Kommunikation zwischen den Basisstationsanlagen und der Teilnehmereinheit, wobei der zugewiesene schwebende Übertragungskanal einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs- Trennungsmusters zugewiesenen Übertragungskanal vermeidet.
  • Bei einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Zellenstationsapparatur eines zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems mit einem Hochfrequenzsender, der als eine Signalfrequenzquelle arbeitet, und einer ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit, die mit einer ersten bzw. zweiten Signalfrequenzquelle verbunden sind, zur Verfügung gestellt, dadurch gekennzeichnet, daß:
  • (a) die erste und zweite Signalkombinatoreinheit eine Kopplungseinrichtung besitzen, um die erste bzw. zweite Signalfrequenzquelle mit einer jeweiligen gemeinsamen Senderausgangseinheit zu verbinden, und
  • (b) eine Hochfrequenz-Umschalteinrichtung, die mit dem Hochfrequenzsender einerseits und der ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit andererseits betriebsfähig verbunden ist, um den Hochfrequenzsender mit der ersten oder der zweiten Signalkombinatoreinheit zu verbinden.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zellenstationsapparatur eines zellularen Funktelefon-Kommunikationsstems mit einer ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit, die einen ersten bzw. zweiten Signalsender mit einer ersten bzw. zweiten gemeinsamen Ausgangseinheit verbinden, zur Verfügung gestellt, gekennzeichnet durch:
  • einen Schalter, der mit einem schwebenden Kanalsender einerseits und der ersten und der zweiten Signalkombinatoreinheit andererseits betriebsfähig verbunden ist, um den schwebenden Kanalsender mit der ersten oder zweiten Signalkombinatoreinheit zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt folglich ein in Sektoren eingeteiltes zellulares Funktelefonsystem zur Verfügung, das Sprechkanäle in einer Zelle nach Maßgabe der Kommunikationsforderungen innerhalb jedes Sektors dynamisch zuweist und das die Qualität und den Leistungsgrad der in einer Zelle vorhandenen Kanäle optimiert.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß sie flexible Sprechkanalzuweisungen längs einer schmalen und langen Übertragungsstrecke zur Verfügung stellt.
  • Die vorliegende Erfindung dann am besten in Form einer bevorzugten Ausführung beschrieben werden, bei der ein zellulares Funktelefon- Kommunikationssystem eine Basisstationsapparatur verwendet, um mit Teilnehmereinheiten in einer Mehrzahl von Gebieten, die wenigstens zwei in Sektoren geteilte Gebiete einschließen, zu kommunizieren. Die in Sektoren geteilten Gebiete bilden wenigstens einen Teil eines geographischen Kommunikationsbereiches, den die Basisstationsapparatur bedient. Die Funktion der Basisstationsapparatur wird von einer Basisstations-Steuereinheit gesteuert, die wenigstens einen schwebenden Kommunikationskanal zur Kommunikation zwischen der Basisstationsapparatur und einer Teilnehmereinheit in wenigstens zwei der Mehrzahl von Gebieten zuweist.
  • Bei einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Basisstationsapparatur eine Rundstrahlantenne, um ein Gebiet zu bedienen, das geographische Gebiete einschließt, die sonst für die Teilnehmereinheit unzugänglich wären. Fig. 6 zeigt ein solches Gebiet.
  • Eine exemplarische Ausführung der Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Funktelefon-Kommunikationssystems mit mittenausgeleuchtetem Sektor.
  • Fig. 2 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Zellenstationsapparatur, die von dem in Fig. 1 gezeigten System verwendet werden kann.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung eines erfindungsgemäßen HF-Schalters, der von dem in Fig. 2 gezeigten System verwendet werden kann.
  • Fig. 4a, 4b und 4c umfassen Darstellungen von erfindungsgemäßen Einrichtungen, die in den Sektoren des in Fig. 2 gezeigten Systems verwendet werden.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das zur Funktion des in Fig. 2 gezeigten erfindungsgemäßen Systems hilfreich ist.
  • Fig. 6 ist ein ausführlicbes Blockschaltbild der Zellenstationsapparatur, die der in Fig. 2 gezeigten Apparatur ähnlich ist, aber modifiziert ist, um schmalen übertragungsgebieten entgegenzukommen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Fig. 1 zeigt eine zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem des Typs, der aus der hierin beschriebenen Erfindung besonderen Nutzen ziehen kann. Ein solches zellulares Kommunikationssystem wird weiter in den US-Patenten Nr. 3,663,762 und 3,906,166, in einer experimentellen zellularen Funktelefonsystemanmeldung bei der 'Federal Communications Commission' von Motorola und American Radio-Telephone Service, Inc., vom Februar 1977, und unlängst in einer Systembeschreibung mit dem Titel "Motorola DYNATEC Cellular Radiotelephone System", veröffentlicht von Motorola, Inc., Schaumburg, Illinois, in 1982, beschrieben. Solche zellularen Systeme liefern eine Telefonbedeckung für mobile und tragbare Funktelefone, die sich überall in einem großen geographischen Gebiet befinden. Tragbare Funktelefone können von dem Typ sein, der in den an den Zessionar der vorliegenden Erfindung abgetretenen US-Patenten Nr. 4,486,624, 3,962,553 und 3,906,166 beschrieben wird, und mobile Funktelefone können von dem Typ sein, der im Motorola-Bedienungshandbuch Nr. 68P81039E25, veröffentlicht von Motorola Service Publications, Schaumburg, Illinois, in 1979, beschrieben wird. Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere für das mittenausgeleuchtete Sektorzellensystem beschrieben wird, ist klar, daß eine in der Technik erfahrene Person in der Lage sein kann, den Inhalt der vorliegenden Erfindung auf andere Arten von sektorisierten Zellenanordnungen anzuwenden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das geographische Gebiet in die Zellen 102, 104 und 106 unterteilt, die von den Feststations-Transceivern 108, 110 bzw. 112 mit Hochfrequenzenergie ausgeleuchtet werden. Die Feststations-Transceiver können, wie gezeigt, von den Basisstations-Steuereinheiten 114, 116 und 118 gesteuert werden. Diese Basisstations- Steuereinheiten sind jeweils durch Daten- und Sprechverbindungen mit einem Funktelefon-Steuerendgerät 120 verbunden, das änhlich den in den US-Patenten Nr. 3,663,762, 3,764,915, 3,819,872, 3,906,166 und 4,268, 722 beschriebenen Endgeräten sein kann. Diese Daten- und Sprechverbindungen können durch überlassene Drahtleitungen, pulscodemodulierte Trägerleitungen, Mikrowellen-Funkkanäle oder andere geeignete Kommunikationsverbindungen bereitgestellt werden. Das Steuerendgerät 120 ist wiederum über eine herkömmlichen Telefonzentrale 122 mit dem öffentlichen Telefonnetz verbunden, um Anrufe zwischen mobilen und tragbaren Funktelefonen durchzuschalten.
  • Für eine ausführlichere Erörterung des in Fig. 1 gezeigten Systems kann auf das US-Patent Nr. 4,696,027 oben verwiesen werden.
  • Bei einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, die sektorisierte Zellen realisiert, sind die Funktransceiver mit den Sektorantennen wie in Fig. 2 gezeigt verbunden. Jede Sektorantenne wird durch einen Multikoppler (z.B. RX-Multikoppler 202) mit der dem einzelnen Sektor zugeordneten Haupt-Transceivereinrichtung (z.B. die Transceiver 204) und mit den Transceivereinrichtungen der angrenzenden Sektoren (z.B. die Transceiver 206 für Sektor 6 und die Transceiver 208 für den Sektor 2) verbunden. Die Transceiver 204, 206 oder 208 stellen die Kommunikation für Sprechkanäle bereit, die zur Verwendung in dem zugehörigen Sektor überlassen sind. Außerdem ist jede Sektorantenne mit einem Signalisierungsempfänger verbunden, was dem Signalisierungsempfänger erlaubt, Zugang zu allen sechs Sektorantennen zu haben. Die Sender (z.B. Sender 212) der Haupt-Transceivereinrichtung sind über jeweilige Kombinatoren 282 und Duplexer (z.B. Duplexer 210) mit den Sektorantennen verbunden. Die Duplexer können ähnlich dem Modell ACD- 2802-AAMO, hergestellt von Antenna Specialists Co., Cleveland, Ohio, sein. Die Kombinatoren 282 können mit SRF4006B, erhältlich von Motorola, Inc., 1501 W. Shure Drive, Arlington Heights, Illinois, ausgeführt werden.
  • Eine Basisstations-Steuereinheit 220 wird benutzt, um einen 6-Wege- Schalter 230 zu steuern, der einen schwebenden Sprechkanal-Transceiver 240 über einen Kombinator 282 mit jedem Duplexer 210 verbindet. Der Transceiver 240 wird als schwebender Srechkanal-Transceiver bezeichnet, weil er erfindungsgemäß einen Sprechkanal zur Verfügung stellt, der zwischen den Sektoren schweben kann, sowie Kanalanforderungen in jedem Sektor vorgenommen werden. Der Empfängerteil des Transceivers 240 ist mit den Empfänger-Multikopplern 202 in der gleichen Weise verbunden (Verbindung nicht gezeigt) wie für die Transceiver 204, 206 und 208 dargestellt.
  • Diese schwebende Implementierung ist besonders für ländliche zellulare Funktelefonanwendungen vorteilhaft, bei denen das von einem einzelnen Sektor bedeckte geographische Gebiet über die typischen Bedeckungsbereiche hinaus ausgedehnt werden kann. Man betrachte z.B. ein erfindungsgemäßes Zellensystem, das bestimmt ist, einen großen, ländlichen geographischen Bereich zu bedecken. Jede sektorisierte Zelle würde eine Mehrzahl sektorisierter Antennen hohen Gewinns enthalten, die jeweils imstande wären, mit wesentlich größeren Strahlungsleistungspegeln zu senden als gegenwärtige Ausführungen, z.B. mit 500 Watt anstelle von derzeitigen Pegeln, die sich 100 Watt annähern. Solche Erhöhungen der Sendeleistung können kostenwirksam durchgeführt werden, indem herkömmliche sektorisierte Antennen mit hohem Gewinn verwendet werden. Der Signalgebungskanal verwendet sowohl in dem erfinderischen System als auch in einem herkömmlichen sektorisierten Zellensystem eine Rundstrahlantenne. Da der Gewinn der Rundstrahlantenne geringer ist als der Gewinn einer Sektorantenne, wird für den Signalgebungskanal ein Verstärker höherer Leistung benötigt, um den wirklichen Strahlungsleistungspegeln für jede Art von Kanal zu entsprechen.
  • Eine bevorzugte Ausführung eines Systems mit schwebendem Sprechkanal wird mit Verweis auf Fig. 3, 4a, 4b und 4c beschrieben. Fig. 3 umfaßt eine Darstellung eines schwebenden Sprechkanals, der für einen von sechs Sektoren einer Zelle vorgesehen ist. Fig. 3 zeigt einen herkömmlichen intern abgeschlossenen HF-Koaxialschalter 310, z.B. den 6-IT- 2L31, erhältlich von DB Praducts, Pasadena, California, der ähnlich wie der Schalter 230 von Fig. 2 benutzt wird. Diese bevorzugte Ausführung unterscheidet von der Ausführung von Fig. 2 dadurch, daß das System anstelle nur eines schwebenden Sprechkanals eine Mehrzahl schwebender Sprechkanäle verwendet. Der Schalter 310 von Fig. 3 ist ein repräsentativer Schalter für einen Sprechkanal (ein derartiger Schalter wird für jeden schwebenden Sprechkanal benutzt), der der Basisstations-Steuereinheit erlaubt, den einen zugehörigen Sprechkanal dynamisch auf jeden einzelnen Sektor zu schalten.
  • Eine solche dynamische Umschaltung ist z.B. nützlich, wenn ein Teilnehmer von einem Sektor in einen anderen Sektor übergeht. In diesem Fall muß die Basisstations-Steuereinheit nur einen dem Teilnehemer zugewiesenen schwebenden Sprechkanal auf den nächsten Sektor schalten. Noch wichtiger ist, daß, die vorangehend erörtert, diese dynamische Umschaltung eine wesentliche Verbesserung für das System dadurch zur Verfügung stellt, daß jeder vorhandene schwebende Sprechkanal auf jeden Sektor geschaltet werden kann, um einen Andrang von Teilnehmern, die dort Service anfordern, zu bedienen. Die Verfügbarkeit eines einzigen schwebenden Kanals stellt eine Erhöhung der Kanalkapazität für jeden Sektor in einer Zelle zur Verfügung. Weil Funktelefongespräche relativ kurz sind, und weil Kommunikationssysteme so ausgelegt werden können, daß eine Forderung nach einem weiteren Übertragungskanal in einem einzelnen geographischen Gebiet unwahrscheinlich ist, ist wenigstens zum Teil die effektive Kanalkapazitätsverbesserung wesentlich größer als die, die durch Hinzufügen von weiteren festen Kanälen in jeder Zelle andernfalls erzielt werden würde. Die tatsächliche Kanalkapazitätsverbesserung wird z.B. veranschaulicht, indem man zwei Zellen vergleicht, die im wesentlichen gleiche Verkehrsdichteeigenschaften aufweisen (z.B. mit herkömmlichen Messungen der Erlang-Einhelt). Die erste Zelle ist eine herkömmliche Zelle mit 6 Sektoren und mit 3 überlassenen Kanälen pro Sektor und ohne schwebende Kanäle, und die zweite Zelle ist eine erfndungsgemäß konstruierte Zelle mit 6 Sektoren mit 1 überlassenen Kanal pro Sektor und mit 5 innerhalb jeder Zelle verwendbaren schwebenden Kanälen. Es ist leicht zu erkennen, daß für die herkömmliche Ausführung 18 Kanäle benötigt werden, während für die erfinderische Ausführung nur 11 Kanäle erforderlich sind.
  • Für eine statistische Analyse der Brauchbarkeit von "Überlauf"-Kanälen in einem allgemeinen Kommunikationssystem kann auf "Practical Traffic Engineering of Least Cost Routing Systems - Teil 5, 'Peaked' Traffic: What It Is and When You Should Worry About It.', Michael T. Hills, Business Communications Review, Juli-August, 1983, verwiesen werden.
  • Ein Fachmann wird die Notwendigkeit erkennen, die Gleichkanalstörung zwischen sektorisierten Gebieten zu vermeiden. Zum Beispiel ist es nützlich, eine solche Störung durch die Verwendung von schwebenden Kanälen, die einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzen, zu vermeiden. Die Ausrichtung der überlassenen Kanäle wird vorzugsweise wie im US-Patent Nr. 4,128,740, abgetreten an den Zessionar der vorliegenden Erfindung, dargelegt und beschrieben entworfen.
  • Ein Fachmann wird weiter erkennen, daß jede Zahl von überlassenen Kanälen pro Sektor verwendet werden kann und daß jede Zahl von schwebenden Kanälen pro Zelle verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es kann z.B. erwünscht sein, null überlassene Kanäle pro Sektor und eine Mehrzahl von schwebenden Kanälen pro Zelle zu verwenden.
  • Fig. 4a zeigt ein allgemeines Blockschalbild der schwebenden Sprechkanal-Zusammenschaltung für den Sektor 1 einer repräsentativen Zelle. Gezeigt wird ein Sprechkanalsender 450, der einen sektorüberlassenen (oder festen) Sprechkanal, d.h., ein Kanal, der nicht schwebt, mit einem herkömmlichen Kanalkombinator 455 verbindet. Ebenfalls mit dem Kombinator 455 verbunden sind die Signalwege 460, 462, 464 und 466, die jeweils vier schwebende Sprechkanäle von einem HF-Koaxialschalter 310 befördern. Der Kombinator 455 arbeitet herkömmlich, um die Sprechkanäle (Wege) mit der Antenne 458 des Sektors zu verbinden.
  • Fig. 4b zeigt ein allgemeines Blockschaltbild der Einrichtung für den Sektor 2 der repräsentativen Zelle, wobei die Einrichtung im wesentlichen der in Fig. 4a gezeigten Einrichtung entspricht. In fig. 4b wird ein Sprechkanalsender 470 gezeigt, der einen weiteren sektorüberlassenen Sprechkanal mit einem ähnlichen Kombinator 475 verbindet. über den Kombinator 475 sind mit einer Antenne 478 die Signalwege 480, 482, 482 und 486 verbunden, die jeweils die gleichen vier schwebenden Sprechkanäle von einem weiteren HF-Koaxialschalter 310, der zur Verwendung im Sektor 2 der repräsentativen Zelle überlassen ist, befördern.
  • Ausführlicher als das Blockschaltbild von Fig. 4a und 4b und übereinstimmend mit der Einrichtung von Fig. 2 zeigt Fig. 4c ein Blockschaltbild der Einrichtung für einen repräsentativen Sektor des erfinderischen Systems. Darin sind Blöcke enthalten, die solche von Fig. 2 darstellen: die Basisstations-Steuereinheit 220, der (Sprechkanal) Transceiver 240, der Schalter 230, die Transceiver 204, der Duplexer 210, der Empfänger-Multikoppler 202 und der 5-Kanalkombinator 282, der für die Kombinatoren 455 oder 475 von Fig. 4a und 4b steht. Wie gezeigt, verbindet der Kombinator 282 die Ausgänge des Schalters 230, der anderen Schalter (nicht gezeigt) und die Ausgänge der Transceiver (Sender) 204 mit dem Duplexer 210. Die übrigen Verbindungen stimmen mit der Darstellung von Fig. 2 überein.
  • Fig. 6 zeigt Zellenstationseinrichtungen, die im wesentlichen denen in Fig. 2 entsprechen, aber Modifikationen enthalten, um schmale übertragungsgebiete, z.B. entlang von Fernstraßen, zu akkomodieren. Die in Fig. 2 und 6 gemeinsam vorhandenen Einrichtungen sind an der darin verwendeten gemeinsamen Terminologie zu erkennen. Die Unterschiede zwischen Fig. 2 und 6 umfassen das Weglassen der mit den Antennensektoren 2, 3, 5 und 6 verbundenen Zellenstationseinrichtungen, das Hinzufügen einer herkömmlichen Rundstrahlantenne 612 und die zugehörige Zellenstationseinrichtung für die Rundstrahlantennenzone 614 (in gestrichelten Linien um die Rundstrahlantenne 612 herum dargestellt).
  • Diese Anordnung von Fig. 6 wird vorzugsweise in einer Weise benutzt, die dem Betrieb der Zellenstationseinrichtung von Fig. 2 im wesenlichen gleicht. Ober den Schalter 230 wird wenigstens ein schwebender Sprechkanal zur Kommunikation in einem der drei Bereiche, d.h., einem der zwei sektorisierten Bereiche oder der Rundstrahlantennenzone (Bereich), zur Verfügung gestellt. Auf Anforderung wird der schwebende Sprechkanal auf den Bereich geschaltet, der Service anfordert. Diese Betriebsart ist bei einer ländlichen Fernstraßen- oder Bahnstrekkenanwendung nützlich, wobei die sektorisierten Gebiete ausgerichtet werden, um einen möglichst langen Teil des zurückgelegten Weges zu bedecken.
  • In jedem Fall betritt der reisende Teilnehmer den Bedeckungsbereich des Kommunikationssystems in einem von zwei sektorisierten Gebieten und es wird ihm ein fester oder ein schwebender Kanal zugewiesen. Wenn der schwebende Kanal zugewiesen wird, wird der schwebende Kanal vorzugsweise über den ganzen Reiseweg hinweg benutzt, d.h., vom Antenensektorbereich 1 zur Rundstrahlerzone und in den Antennensektorbereich 4. Wenn ursprünglich ein fester Kanal zugewiesen wird, wird der schwebende Kanal vorzugsweise benutzt, wenn der Teilnehmer die Rundstrahlerzone betritt und danach während des ganzen Reiseweges.
  • Diese Anordnung von Fig. 6 stellt wesentliche Vorteile zur Verfügung. Die Rundstrahlerzone verhindert, daß Gespräche fallengelassen werden, wenn ein Teilnehmer die sektorisierten Gebiete schnell kreuzt. Die Rundstrahlerzone erlaubt es, die Verbindung aufrechtzuerhalten, während sich der Teilnehmer physikalisch unter der Übertragungsstrecke der Sektorantennen befindet. Außerdem bietet diese Anordnung eine äußerst kostenwirksame Ausführung für diese Art von Anwendung. Das Verfahren des schwebenden Kanals vermindert die Kosten, indem der Bedarf an Einrichtungen zum Unterstützen unbenutzter Kanäle beseitigt wird.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das für die erfindungsgemäßen Kanalzuweisungsvorgänge in einer einzelnen Zeile des In fig. 2 gezeigten Systems nützlich ist. Dieses Flußdiagramm unterstützt den Kanalzuweisungsvorgang für sowohl schwebende Sprechkanäle als auch feste (überlassene) Sprechkanäle einer Zelle. Die Abänderung dieses Flußdiagramms für den Betrieb der in Fig. 6 angeordneten Einrichtungen sollte ohne weitere zu erkennen sein. Das Flußdiagramm beginnt bei Block 510, wo die Basisstations-Steuereinheit den Signalgebungskanal auf die Funktelefon-Anrufanforderung eines Teilnehmers überwacht. Vom Block 510 geht der Ablauf zu Block 515, wo die Basisstations-Steuereinheit eine Prüfung durchführt, um festzustellen, ob eine Teilnehmerstation die Verwendung eines Sprechkanals in einem Sektor angefordert hat. Wenn nicht, geht der Ablauf zu Block 510.
  • Wenn eine Teilnehmerstation in einem einzelnen Sektor einen Sprechkanal angefordert hat, geht der Ablauf vom Block 515 zu Block 520, wo eine weitere Prüfung durchgeführt wird, um festzustellen, ob in dem einzelnen Sektor ein fester Kanal zur Verfügung steht. Wenn ein fester Kanal vorhanden ist, geht der Ablauf zu Block 525, wo eine Kanalzuweisung auf den vorhandenen Sprechkanal vorgenommen wird. Vom Block 525 geht der Ablauf zurück zu Block 510.
  • Wenn in einem einzelnen Sektor kein fester Kanal zur Verfügung steht, geht der Ablauf vom Block 520 zu Block 530, wo geprüft wird, ob in einem einzelnen Sektor ein schwebender Kanal vorhanden ist. Ist ein schwebender Kanal vorhanden, geht der Ablauf zu Block 535, wo die Basisstaions-Steuereinheit (BSC) den HF-Koaxialschalter des Sektors steuert, um den vorhandenen schwebenden Kanal mit der anfordernden Teilnehmerstation zu verbinden. Vom Block 535 geht der Ablauf zu Block 540, wo die tatsächliche Kanalzuweisung erfolgt. Wenn einmal der Funktelefonanruf auf dem schwebenden Kanal endet, gezeigt durch Block 540, trennt die Basisstaions-Steuereinheit die Verbindung des schwebenden Kanals mit dem einzelnen Sektor, gezeigt durch Block 550. Vom Block 550 geht der Ablauf zurück zu Block 510.
  • Wenn in einem einzelnen Sektor kein schwebender Kanal vorhanden Ist, geht der Ablauf vom Block 530 zu Block 560, wo geprüft wird, ob ein fester Kanal in einem Sektor vorhanden ist, der an den einzelnen Sektor angrenzt, in dem eine Teilnehmerstation einen Kanal anfordert. Diese in Block 560 gezeigte Prüfung (oft als Sektorenteilung bezeichnet) ist bei herkömmlichen sektorisierten Telefon-Kommunikatinssystemen typisch, wenn in dem Sektor, von dem aus ein Kanal angefordert wird, keine Sprechkanäle vorhanden sind. Wenn in einem angrenzenden Sektor ein fester Kanal vohanden ist, geht daher der Ablauf zu Block 565, wo der anfordernden Teilnehmerstation ein Kanal vom Nachbarsektor zugewiesen wird. Vom Block 565 geht der Ablauf zurück zu Block 510.
  • Wenn in einem Nachbarsektor kein fester Kanal vorhanden ist, geht der Ablauf vom Block 560 zu Block 570, wo die Basisstations-Steuereinheit ermittelt, ob der anfordernde Teilnehmer einem Kanal in einer Nachbarzelle zugewiesen werden kann, bevorzugt der nächste Sektor in der nächsten Zelle in bezug auf die Teilnehmereinheit. Dies wird herkömmlich durchgeführt, indem ermittelt wird, ob die Zuweisung eines Kanals von einer Nachbarzelle eine umgemäße Gleichkanalstörung in einer anderen Zelle verursachen würde. Das heißt, wenn die Teilnehmersignalstärke in der Zielzelle die Gleichkanal-Störungsschwelle des Systems übersteigt, geht der Ablauf zu Block 580, wo die Anrufanforderung versagt (blokkiert) wird. Wenn die Teilnehmersignalstärke nicht über der Schwelle liegt, geht der Ablauf vom Block 570 zu Block 575, wo der Anruf der Nachbarzelle zugewiesen wird. Vom Block 575 geht der Ablauf zurück zu Block 510.
  • Wenn die Signalstärke der anfordernden Teilnehmerstation über der Gleichkanal-Störungsschwelle liegt, geht der Ablauf vom Block 570 zu Block 580, wo die Basisstations-Steuereinheit die Teilnehmerstation informiert, daß die Anrufanforderung nicht bedient werden kann. Vom Block 580 geht der Ablauf zurück zu Block 510.
  • Die obige im Flußdiagramm von Fig. 5 gezeigte Abfolge umfaßt eine bevorzugte Sequenz der Kanalverfügbarkeitsprüfung. Die Basisstations- Steuereinheit prüft zuerst, ob in dem einzelnen Sektor ein Festkanal vorhanden ist, und wenn nicht, prüft sie, ob eine schwebender Kanal vorhanden ist. Nur nachdem die Basisstations-Steuereinheit festgegestellt hat, daß in einer einzelnen Zelle weder ein fester noch ein schwebender Kanal vorhanden ist, prüft sie die Kanalverfügbarkeit In angrenzenden Sektoren. Diese Reihenfolge ist für die Kanalnutzungseffizienz wichtig. Optimal werden der oder die festen Kanäle in jedem Sektor vor irgendwelchen schwebenden Kanälen benutzt.

Claims (18)

1. Zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem, das ein schwebendes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster und ein überlassenes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster benutzt, mit Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282), die eine Mehrzahl geographlscher Gebiete (1-6), einschließlich wenigstens eines Teils einer Zelle, bedienen, um mit wenigstens einer Teilnehmereinheit, die in einem der bedienten geographischen Gebiete gelegen ist, zu kommunizieren, wobei jedes geographische Gebiet (1, 2, 3, 4, 5 oder 6) aus der Gruppe ausgewählt wird, die im wesentlichen aus einem in Sektoren geteilten Antennenbereich einer Zelle und einer Rundstrahl antennenzone besteht, gekennzeichnet durch:
eine mit den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) betriebsfähig verbundene Zuweisungseinrichtung (230), die einen schwebenden Übertragungskanal (240) zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und der wenigstens einen Teilnehmereinheit zuweist, wobei der zugewiesene schwebende Übertragungskanal (240) einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesenen Übertragungskanal vermeidet.
2. Zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem der zugewiesene schwebende Übertragungskanal (240) nach Maßgabe des schwebenden Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters so zugewiesen wird, daß der zugewiesene schwebende Kanal (240) einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit dem wenigstens einem anderen nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesenen Übertragungskanal vermeidet.
3. Zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) gekennzeichnet sind durch eine Einrichtung, die wenigstens einen zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und einer Teilnehmereinheit innerhalb jedes bedienten geographischen Gebietes (1, 2, 3, 4, 5 oder 6) überlassenen Übertragungskanal (204, 206 oder 208) zur Verfügung stellt, wobei jeder überlassene Übertragungskanal (204, 206 oder 208) nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters so zugewiesen wird, daß der überlassene Kanal (204, 206 oder 208) einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen Übertragungskanal vermeidet, der nach Maßgabe eines Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesen wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem schwebenden Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster und dem überlassenen Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster besteht.
4. Zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem nach Anspruch 3, bei dem die Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) weiter gekennzeichnet sind durch eine Einrichtung, die wenigstens einen dynamisch zuweisbaren schwebenden Übertragungskanal (240) zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und einer Teilnehmereinheit innerhalb eines von wenigstens zwei der bedienten geographischen Gebiete (1, 2, 3, 4, 5 oder 6) zur Verfügung stellt.
5. Zellulares Funktelefon-Kommunikationssystem nach Anspruch 4, bei dem die Zuweisungseinrichtung (230) gekennzeichnet ist durch eine Verarbeitungseinrichtung (220), die feststellt, ob ein überlassener Übertragungskanal (204, 206 oder 208) eines einzelnen geographischen Gebietes (1, 2, 3, 4, 5 oder 6), in dem eine einzelne Teilnehmereinheit gelegen ist, zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und der einzelnen Teilnehmereinheit zur Verfügung steht, jnd wenn solch ein überlassener Kanal (204, 206 oder 208) nicht zur Verfügung steht, dann den wenigstens einen schwebenden Übertragungskanal (240) zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und der einzelnen Teilnehmereinheit zuweist.
6. Verfahren zur Zuweisung von Übertragungskanälen in einem zellularen Funktelefon-Kommunikationssystem, das ein schwebendes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster und ein überlassenes Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster benutzt, wobei das System von der Art ist, bei der Basisstationsanlagen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) zur Verfügung stehen, die eine Mehrzahl geographischer Gebiete (1-6), einschließlich wenigstens eines Teils einer Zelle, bedienen, und die mit wenigstens einer Teilnehmereinheit, die in einem der bedienten geographischen Gebiete gelegen ist, kommunizieren, wobei jedes geographische Gebiet (1, 2, 3, 4, 5 oder 6) aus der Gruppe ausgewählt wird, die im wesentlichen aus einem in Sektoren geteilten Antennenbereich einer Zelle und einer Rundstrahlantennenzone besteht, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte:
(a) Bereitstellen wenigstes eines dynamisch zuweisbaren schwebenden Übertragungskanals (240) zur Kommunikation zwischen den Basisstationsanlagen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und einer Teilnehmereinheit innnerhalb eines von wenigstens zwei der bedienten geographischen Gebiete (1, 2, 3, 4, 5 oder 6), und
(b) als Reaktion auf eine Übertragungskanalanforderung Zuweisen (230) eines der wenigstens einen schwebenden Übertragungskanäle (240) zur Kommunikation zwischen den Basisstationsanlagen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und der Teilnehmereinheit, wobei der zugewiesene schwebende Übertragungskanal (240) einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesenen Übertragungskanal vermeidet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der zugewiesene schwebende Übertragungskanal (240) nach Maßgabe des schwebenden Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters so zugewiesen wird, daß der zugewiesene schwebende Kanal (240) einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen nach Maßgabe des überlassenen Kanal wiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesenen Übertragungskanal vermeidet.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, das weiter den Schritt des Bereitstellens wenigstens eines zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202. 204, 206, 208, 210, 220, 282) und einer Teilnehmereinheit innerhalb jedes bedienten geographischen Gebietes (1, 2, 3, 4, 5 oder 6) überlassenen Übertragungskanals (204, 206 oder 208) umfaßt, wobei jeder überlassene Übertragungskanal (204, 206 oder 208) nach Maßgabe des überlassenen Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters so zugewiesen wird, daß der überlassene Kanal (204, 206 oder 208) einen genügenden Wiederverwendungsabstand besitzt, der eine Gleichkanalstörung mit wenigstens einem anderen Übertragungskanal vermeidet, der nach Maßgabe eines Kanalwiederverwendungs-Trennungsmusters zugewiesen wird, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem schwebenden Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster und einem überlassenen Übertragungskanal-Wiederverwendungs-Trennungsmuster besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Zuweisens (230) gekennzeichnet ist durch Feststellen, ob ein überlassener Übertragungskanal (204, 206 oder 208) eines einzelnen geographischen Gebietes (1, 2, 3, 4, 5 oder 6), in dem eine einzelne Teilnehmereinheit gelegen ist, zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und der einzelnen Teilnehmereinheit zur Verfügung steht, und wenn solch ein überlassener Kanal (204, 206 oder 208) nicht zur Verfügung steht, dann Zuweisen des wenigstens einen schwebenden Übertragungskanals (240) zur Kommunikation zwischen den Basisstationseinrichtungen (202, 204, 206, 208, 210, 220, 282) und der einzelnen Teilnehmereinheit.
10. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems mit einem Hochfrequenzsender (240), der als eine Signalfrequenzquelle arbeitet, und einer ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit (282), die mit einer ersten bzw. zweiten Signalfrequenzquelle (206, 208) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
(a) die erste und zweite Signalkombinatoreinheit (282) eine Kopplungseinrichtung (210) besitzen, um die erste bzw. zweite Signalfrequenzquelle (206, 208) mit einer jeweiligen gemeinsamen Senderausgangseinheit zu verbinden, und
(b) eine Hochfrequenz-Umschalteinrichtung (230), die mit dem Hochfrequenzsender (240) einerseits und der ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit (282) andererseits betriebsfähig verbunden ist, um den Hochfrequenzsender (240) mit der ersten oder der zweiten Signalkombinatoreinheit (282) zu verbinden.
11. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 10, weiter gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (220), die mit dem Hochfrequenzsender (240) und der Hochfrequenz-Umschalteinrichtung (230) bertriebsfähig verbunden ist, um den Hochfrequenzsender (240) der ersten oder der zweiten Signalfrequenzquelle (206, 208) zuzuweisen und den Hochfrequenzsender (240) dynamisch auf die erste oder zweite Singnalkombinatoreinheit (282) zu schalten, die mit der zugewiesenen ersten oder zweiten Signalfrequenzquelle (206, 208) verbunden ist.
12. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 10 oder 11, bei der die jeweilige gemeinsame Senderausgangseinheit von der Gruppe ausgewählt wird, die aus einer Sektorantenne (458) und einer Rundstrahlantenne besteht.
13. Zellenstationsapparatur des zeilularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 10, 11 oder 12, bei der die jeweilige gemeinsame Senderausgangseinheit ein geographisches Gebiet bedient, das von der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem in Sektoren geteilten Antennenbereich und einer Rundstrahlantennenzone besteht.
14. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems mit einer ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit (282), die einen ersten bzw. zweiten Signalsender (206, 208) mit einer ersten bzw. zweiten gemeinsamen Ausgangseinheit verbindet, gekennzeichnet durch:
einen Schalter (230), der mit einem schwebenden Kanalsender (240) einerseits und der ersten und zweiten Signalkombinatoreinheit (282) andererseits betriebsfähig verbunden ist, um den schwebenden Kanalsender (240) mit der ersten oder der zweiten Signalkombinatoreinheit (282) zu verbinden.
15. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 14, weiter gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (220), die mit dem schwebenden Kanalsender (240) und dem Schalter (230) betriebsfähig verbunden ist, und den schwebenden Kanalsender (240) auf der gleichen Frequenz zu halten und den schwebenden Kanalsender (240) dynamisch auf die erste oder die zweite Signalkombinatoreinheit (282) zu schalten.
16. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 14 oder 15, bei der die erste und die zweite gemeinsame Senderausgangseinheit von der Gruppe ausgewählt werden, die aus einer Sektorantenne (458) und einer Rundstrahlantenne besteht.
17. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 14, 15 oder 16, bei der die erste gemeinsame Senderausgangseinheit ein geographisches Gebiet bedient, das von einem durch die zweite Senderausgangseinheit bedienten geographischen Gebiet abweichend ist.
18. Zellenstationsapparatur des zellularen Funktelefon-Kommunikationssystems nach Anspruch 17, bei der die erste und die zweite gemeinsame Senderausgangseinheit geographische Gebiete bedienen, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die besteht aus:
(i) die erste gemeinsame Senderausgangseinheit bedient einen in Sektoren geteilten Antennenbereich (Antennensektor 1) innerhalb einer Zelle, und der zweite Senderausgang bedient einen anderen in Sektoren geteilten Antennenbereich Antennensektor 2) der gleichen Zelle.
(ii) der erste gemeinsame Senderausgang bedient einen in Sektoren geteilten Antennenbereich (Antennensektor 1) innerhalb einer Zelle, und der zweite Senderausgang bedient die Rundstrahlantennenzone (614) der gleichen Zelle.
(iii) der erste gemeinsame Senderausgang bedient einen in Sektoren geteilten Antennenbereich (Antennensektor 1) innerhalb einer Zelle, und der zweite Senderausgang bedient einen in Sektoren geteilten Antennenbereich einer anderen Zelle und
(iv) der erste gemeinsame Senderausgang bedient einen in Sektoren geteilten Antennenbereich (Antennensektor 1) innerhalb einer Zelle, und der zweite Senderausgang bedient eine Rundstrahlantennenzone einer anderen Zelle.
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