DE68921223T2 - Teilchenbeseitigungsmittel für patronen. - Google Patents
Teilchenbeseitigungsmittel für patronen.Info
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Description
- Diese Erfindung nimmt Bezug auf Disketten-Patronen. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf solche Disketten-Patronen, die drehbare Aufnahmemittel in sich montiert haben, und auf Teilchenbeseitigungsmittel zur Beseitigung von Teilchen aus der in der Nähe der Aufnahmemittel vorbeiströmenden Luft.
- Die vorliegende Erfindung wird detailliert beschrieben in Verbindung mit solchen Patronen von magnetischen Disketten, die drehbare flexible magnetische Diskettenmittel in sich montiert haben. Die Erfindung ist jedoch so zu verstehen, daß sie nicht auf ein bestimmtes Aufnahmemittel, die Größe oder das Format des Aufnahmemittels beschränkt ist und daß die Erfindung auch sowohl auf nichtflexible oder starre Aufnahmemittel sowie auf optische Aufnahmemittel verschiedener Größen und Formate anwendbar ist.
- Im U.S. Patent Nr. 4, 769, 733, das an denselben Inhaber wie die vorliegende Anmeldung übertragen ist, wird eine Patrone für magnetische Datenspeicher beschrieben, in der zwei magnetische Disketten oder ein Diskettenpaar koaxial verbunden und axial mit einem Zwischenraum derart angeordnet ist/sind, daß während der Rotation der Disketten mit hoher Geschwindigkeit ein ständiges Luftpolster zwischen den Funktionsteilen der Disketten existiert. Ein dafür vorgesehener Wischer wird zwischen den Disketten positioniert und berührt die Innenflächen der Disketten. Der untere Wischer wird an einer Kante im Inneren der Patrone angeschweißt. Der untere Wischer ragt über eine Rippe an der Innenseite der Patrone so hinaus, daß der Wischer schräg gegen die Diskette gelenkt wird. Durch die Flexibilität des Wischermaterials wird der Wischer gegen die Diskette gedrückt. Hiermit wird das sonst möglicherweise auftretende Problem des richtigen Zwischenraumes zwischen der Innenseite der Patrone und der Diskette umgangen. Der obere Wischer ist mit Klebstoff an der Innenseite des Oberteils befestigt, so daß er die Außenfläche der anderen Diskette berührt.
- Die Wischer bedecken nur einen Bereich der Diskettenoberfläche und sind im hinteren Teil der Patrone unter Berücksichtigung der Stelle positioniert, an der zwei im wesentlichen gegenüberliegende Umwandler mit den äußeren Diskettenflächen in eine Schreib-Lese-Beziehung gebracht werden, wenn die Patrone in ein Laufwerk für magnetische Disketten eingeschoben wird. Dies verursacht eine minimale Störung der Stabilität der rotierenden Disketten in der Gegend der Umwandler.
- Der Zweck der Wischer, wie er in diesem Patent beschrieben wird, war u.a., die Disketten so zu stabilisieren, daß die beiden im wesentlichen gegenüberliegenden Umwandler gleichzeitig die Außenflächen der beiden Disketten erreichen können, ohne eine wesentliche Verformung der einen Diskette durch den Umwandler, der der gegenüberliegenden Diskette benachbart positioniert ist, zu verursachen. Der zwischen den Disketten befindliche Wischer wurde ebenfalls als zur Beseitigung von Verunreinigungen zwischen den Disketten während der Rotation der Disketten dienlich beschrieben, und der obere und untere Diskettenwischer, wurden so positioniert, daß sie die Außenflächen des Diskettenpaares so entlang wischen, daß jegliche Fremdkörper von diesen Flächen abgewischt werden.
- Man kann an dieser Stelle erklären, daß es sich bei der Fläche, auf der der obere Wischer befestigt ist, um eine Bernoulli-Fläche handelt, gegen die die obere Diskette bei Betrieb mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird. Während der Rotation mit hoher Geschwindigkeit wird ein Luftpolster zwischen der Oberfläche der oberen Diskette und der Bernoulli-Fläche in einer Weise gebildet, die allen bekannt ist, die mit der Materie vertraut sind, und dieses Luftpolster stabilisiert die obere Diskette. Wie in dem zitierten Patent beschrieben, wird die untere Diskette andererseits durch Rotation in Juxtaposition zu der stabilisierten Fläche der oberen Diskette stabilisiert. Somit werden beide Disketten durch eine einzige Bernoulli-Fläche stabilisiert.
- Solche Umdrehungen der Disketten mit hoher Geschwindigkeit bewirken, daß große Luftmengen in die Patrone und innerhalb der Patrone bewegt werden. Darüber hinaus wird sowohl Luft in die Patrone gezogen als auch aus der Patrone ausgestoßen. Es wird angenommen, daß jedes Teilchen, das sich in der Luft befindet, die in die Patrone gezogen wird oder die sich in der Patrone bewegt, eine schädliche Wirkung auf das Aufnahmemittel, die Umwandler oder ihre Wirkungsweise haben kann. Das ist insbesondere an der Kontaktstelle von Umwandler und Diskette der Fall, wo solche Teilchen übermäßigen Verschleiß verursachen und auch die ordnungsgemäßen Schreib-Lese-Operationen stören können.
- Eine Diskette des Typs wird bereitgestellt, der eine Bernoulli-Fläche aufweist, gegen die das Diskettenmittel gedreht wird, wobei die besagte Patrone
- aus einer Umhüllung, die aus einem im allgemeinen planaren Oberteil und einem im allgemeinen planaren Unterteil besteht, wobei das Diskettenmittel drehbar in einer Kammer montiert ist, die zwischen besagtem Ober- und Unterteil gebildet wird, und die Unterseite von besagtem Ober- oder Unterteil die besagte Bernoulli-Fläche aufweist;
- einem Diskettenwischer in Kontakt mit besagter Bernoulli-Fläche und mit einer der Flächen des besagten Diskettenmittels, wodurch bei Rotation des Diskettenmittels eine Hochdruckzone auf der einen Seite des Diskettenwischers und eine Tiefdruckzone auf der anderen Seite des besagten Diskettenwischers gebildet wird; gekennzeichnet von
- einem Luftstromkanal, der in besagter Umhüllung gebildet wird und an mindestens einem seiner Enden in Verbindung mit der Umgebungsluft und/oder einer der beiden besagten Druckzonen steht;
- und Mitteln zur Beseitung von Teilchen aus der in besagtem Kanal strömenden Luft, die in und/oder benachbart zu besagtem Stromkanal positioniert sind.
- Die vorstehenden und andere Eigenschaften, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden vollständiger eingeschätzt werden können und offensichtlicher werden, wenn die folgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Betracht gezogen werden, wobei gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile der verschiedenen Zeichnungen beziehen.
- Figur 1 ist im wesentlichen ein Duplikat von Figur 6 des oben genannten U.S. Patents Nr. 4, 769, 733, nämlich eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Diskettenpatrone, die entsprechend einer bevorzugten Ausführung jener Erfindung angefertigt wurde und die die Innenflächen der Patrone sowie die in der Patrone enthaltenen Disketten zeigt.
- Figur 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Oberteils der Patrone von Figur 1, wie sie gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde;
- Figur 3 ist eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite von Figur 2;
- Figur 4 ist eine auseinandergezogene Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Oberteils der Patrone von Figur 1, wie sie gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde;
- Figur 5 ist eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite von Figur 4;
- Figur 6 ist eine auseinandergezogene Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Oberteils der Patrone von Figur 1, wie sie gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde;
- Figur 7 ist eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite von Figur 6;
- Figur 8 ist eine auseinandergezogene Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Oberteils der Patrone von Figur 1, wie sie gemäß einer vierten - der bevorzugtesten - Ausführung der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde;
- Figur 9 ist eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite von Figur 8;
- Figur 10 ist eine auseinandergezogene Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Oberteils der Patrone von Figur 1, wie sie gemäß einer fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung modifiziert wurde; und
- Figur 11 ist eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite von Figur 10.
- Unter Bezugnahme auf Figur 1, die, wie oben erwähnt, im wesentlichen ein Duplikat von Figur 6 des U.S. Patents Nr. 54,769,733 ist, werden hier nun dieselben Bezugszeichen zur Beschreibung von Figur 1 benutzt wie die, die in dem aufgeführten Patent zur Beschreibung von Figur 6 jenes Patents verwendet wurden. Auch wird die Beschreibung von Figur 1 im allgemeinen der Beschreibung von Figur 6 des zitierten Patents entsprechen. Trotzdem werden zur Beschreibung von Figur 1 zusätzliche Bezugszeichen und Beschreibungen verwendet, und nur diese Beschreibung von Figur 1, die notwendig ist, um die Umgebung der vorliegenden Erfindung zu bilden, wird bei Bezugnahme auf Figur 1 fortgesetzt. Eine detailliertere Beschreibung der verschiedenen Elemente von Figur 1 zusammen mit der strukturellen und funktionalen Wechselbeziehung der verschiedenen in Figur 1 dargestellten Teile sowie deren Wechselbeziehung mit den Umwandlern und dem Laufwerk, mit dem die Patrone Verwendung findet, kann unter Bezug auf U.S. Patent 4,769,733 erhalten werden, das hiermit hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
- Figur 1 zeigt die Innenfläche des Patronendeckels oder - oberteils 111, die Innenfläche des patronenunterteils 112, den zwischen das Diskettenpaar 10 und 14 dazwischengeschobenen Diskettenwischer 113 und den Verschluß 28. In montierter Form sind die Disketten 10 und 14 in der Kammer oder Umhüllung enthalten, die durch das Zusammenfügen des im allgemeinen planaren Patronenunterteils 112 und des im allgemeinen planaren Patronenoberteils 111 gebildet wird; außerdem ist der Verschluß 28 verschiebbar auf der Patrone montiert. Der untere Diskettenwischer 114 wird an den Punktschweißstellen 114A mittels Punktschweißen am Patronenunterteil 112 befestigt. In montierter Form berührt die untere Fläche von Diskette 10 den unteren Diskettenwischer 114. Wenn die Patrone in ein Laufwerk eingeschoben und das Diskettenpaar 10, 14 somit in einer Weise gedreht wird, die allen bekannt ist, die sich in der Materie auskennen, werden alle Fremdkörper an der Unterseite von Diskette 10 weggewischt, weil die Diskette 10 den unteren Diskettenwischer 114 berührt. Der zwischen den Disketten befindliche Wischer 113 wird oben und unten von den Disketten 14 und 10 bedeckt und dient zur Beseitigung von Verunreinigungen zwischen dem Diskettenpaar, während sich die Disketten drehen. Die Haltezapfen 116 des Patronenoberteils 111 greifen in die Haltezapfen 117 des Patronenunterteils 112 und halten den zwischen den Disketten befindlichen Wischer 113 innerhalb der Patrone und zwischen den Disketten. Der obere Wischer 115 ist mit Klebstoff an der Bernoulli-Fläche 35 befestigt und wischt die obere Fläche von Diskette 14 ab, wenn diese sich dreht. An dieser Stelle sollte angemerkt werden, daß die hier beschriebenen Wischaktionen unterschieden werden müssen von der Teilchenbeseitigung aus der in nächster Nähe zu den Disketten befindlichen Luft, wie sie weiter unten unter Bezugnahme auf die Figuren 2-11 beschrieben wird. Die Öffnungen 23 und 33 sind in der Patrone vorhanden, und es ist im Bereich dieser Öffnungen, daß die Umwandlung der Daten in einer Weise stattfindet, die denen vertraut ist, die sich in der Materie auskennen.
- Wenn das Diskettenpaar 10, 14 gedreht wird, ist die Rotationsrichtung die durch die Pfeile 200 an der Innenfläche des Patronenoberteils 111 gezeigte. Die Anmelder haben entdeckt, daß die Rotation des Diskettenpaars 10, 14 (Diskette 14 in Kontakt mit Diskettenwischer 115) im Bereich der Pfeile 200 eine Hochdruckzone 202 erzeugt. Beim Betrachten von Figur 1 heißt das, daß die Hochdruckzone in dem Bereich entlang der Seite des oberen Wischers 115 erzeugt wird, der mit dem Bezugszeichen 204 gekennzeichnet ist und sich ein wenig vor dem Diskettenwischer 115 befindet. Entlang der gegenüberliegenden Seite 206 des Diskettenwischers 115 und im Bereich der Pfeile wird eine Tiefdruckzone 208 erzeugt. Tatsächliche Messungen zur Darstellung dieser beiden Zonen haben gezeigt, daß die Tiefdruckzone aus einer negativen Druckzone im Vergleich zum Druck der Umgebungsluft besteht. Wie hierin noch ausführlicher zu erläutern sein wird, werden die Hoch- und die Tiefdruckzone, die an den jeweiligen Seiten des oberen Diskettenwischers 115 gebildet werden, vorteilhaft genutzt.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 wird nun eine erste Ausführung einer Patrone gemäß der Erfindung beschrieben. In dieser ersten Ausführung der Erfindung wird die Tiefdruckzone, die in der Patrone erzeugt wird, wenn das Diskettenpaar 10, 14 gedreht wird, ausgenutzt. In dieser ersten Ausführung der Erfindung wird Außenluft in die Patrone gezogen und Teilchen werden aus dieser Luft entfernt, d.h. die Luft wird gefiltert; die bereits in der Patrone befindliche Luft wird nicht gefiltert.
- Figur 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht der gegenüberliegenden Seite des Oberteils der in Figur 1 gezeigten Patrone, wie sie gemäß der ersten Ausführung modifiziert wurde. Ein Teilchenbeseitigungsmittel oder Filter wird im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 250 bezeichnet. Der Filter 250 wird über der Öffnung 252 angebracht, die sich im Patronenoberteil 111 befindet. Der Filter 250 enthält einen Rahmen 254 und ein Filtermedium 255, das aus einem beliebigen geeigneten Filtermedium, wie z.B. dem Luftfiltermedium der Marke Filtrete, hergestellt von 3M Filtration Products, besteht. Die Stärke des Filtermediums entspricht in etwa der halben Stärke des Patronenoberteils 111 im Bereich der Öffnung 252. Die Außenränder des Rahmens 254 werden an den Außenkanten der Öffnung 252 mit einem beliebigen geeigneten Mittel, wie z.B. einem Klebstoff, befestigt. Die Außenkanten der öf fnung 252 sind bei 253 im Verhältnis zur Fläche 256 so ausgespart, wie diese wiederum im Verhältnis zur Außenfläche 258 des Patronenoberteils 111 ausgespart ist. Die ausgesparten Außenkanten 253 der Öffnung 252 sind so dimensioniert, daß sie die Stärke der Außenflächen des Rahmens 254 von Filter 250 aufnehmen.
- Wenn der Filter 250 an seinem Platz ist, hängt das Filtermedium 255 von der unter dem Rahmen 254 befindlichen Fläche ab und erstreckt sich nach innen in das Innere der Patrone. Eine dünne Abdeckplatte 260 ist so dimensioniert, daß sie von der ausgesparten Fläche 256 aufgenommen wird. Die Abdeckplatte 260 kann auf der ausgesparten Fläche 256 mit einem beliebigen Mittel, wie z.B. einem Klebstoff, befestigt werden. Ist die Abdeckplatte 260 an ihrer Stelle auf der ausgesparten Fläche 256 befestigt, ist die Öffnung 252 verschlossen und es wird, wie am besten in Figur 3 zu sehen ist, ein ausgesparter Bereich 262 an der Innenfläche 35 des Patronenoberteils 111 gebildet. Das Filtermedium 255 füllt den ausgesparten Bereich 262.
- Ein Schlitz oder Lufteinlaß 264 ist am Rand 265 der Außenfläche 258 vorgesehen, und ein Luftkanal 266 befindet sich in der ausgesparten Fläche 253 derart, daß der Lufteinlaß 264 in einer Luftstromverbindung mit dem ausgesparten Bereich 262, wo der Filter 250 angebracht ist, steht.
- Der ausgesparte Bereich 262, in dem der Filter 250 positioniert ist, liegt in der Tiefdruckzone, die erzeugt wird, wenn das Diskettenpaar 10, 14 gedreht wird. Weil die Tiefdruckzone aus einer im Vergleich zum Druck der Umgebungsluft negativen Druckzone besteht, strömt Außenluft über den Lufteinlaß 264 und den Kanal 266 durch den Filter 250 in die Patrone. Die gefilterte Luft hat im allgemeinen eine niedrigere Temperatur als die Luft, die in der Patrone zirkuliert. Die gefilterte Luft mit einer niedrigeren Temperatur stellt eine verbesserte Atmosphäre für die Wirkung zwischen Umwandler und Diskettenoberfläche dar.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 wird nun eine zweite Ausführung einer Patrone beschrieben. Bei dieser zweiten Ausführung der Erfindung wird der Druckunterschied bzw. werden die Hoch- und die Tiefdruckzone, die in der Patrone erzeugt werden, wenn das Diskettenpaar 10, 14 gedreht wird, ausgenutzt. Bei dieser zweiten Ausführung der Erfindung werden die Teilchen aus der in der Patrone befindlichen Luft entfernt, d.h. , die Innenluft wird gefiltert; Außenluft wird nicht durch den Filter in die Patrone gezogen.
- Wie bei der ersten Ausführung der Erfindung wird der Filter 250 in der Öffnung 252 plaziert bzw. in den ausgesparten Bereich 262 gebracht, wenn die Abdeckplatte 260 an ihrem Platz ist. Auf den Filterrahmen 254 ist ein Halteteil 275 oberhalb des Filters 250 und unterhalb der Abdeckung 260 positioniert. Die Schenkel 276, 277 und 278 bieten unter der dünnen Abdeckplatte 260 Halt zum Verhindern eines Ausbeulens der Abdeckplatte oberhalb des Filters 250 und bilden einen Luftkanal, der nachstehend beschrieben wird. Da in dieser zweiten Ausführung der Erfindung keine Außenluft in die Patrone gezogen wird, wurde der Schlitz oder Lufteinlaß 264 von Figur 2 weggelassen. 280 zeigt einen verlängerten Einlaß. Der Einlaß 280 besteht aus einer Öffnung 282 im Oberteil 111. Mit der Abdeckplatte 260 auf der Außenfläche 256 in Position wird die Öffnung 282 verschlossen, d.h., die Öffnung 282 endet an der Abdeckplatte 260. Trotzdem steht der Einlaß 280 mit einem Luftstrumkanal 284 in Verbindung, der von der Abdeckplatte 260 und einem verlängerten ausgesparten Bereich 286 in der ausgesparten Fläche 256 des Patronenoberteils 111 gebildet wird. Der Luftstromkanal 284 geht unter dem Wischer 115 entlang und hat einen Auslaß 288, der sich in dem ausgesparten Bereich 262, in dem der Filter 250 untergebracht ist, befindet oder mit diesem in Verbindung steht. Die Schenkel 276 und 277 des Halteteils 275 ragen auf die ausgesparte Fläche 286 und haben eine Stärke, die im wesentlichen der Höhe der Noppen 279 entspricht, und bilden somit eine Stütze für die Abdeckplatte 260 über dem Luftkanal 284. Weil sich der Filter 250 bei Rotation des Diskettenpaares 10, 14 in der Tiefdruckzone befindet und der Einlaß 280 in der Hochdruckzone ist, wird die in der Patrone zirkulierende Luft in den Einlaß 280, unter den Wischer 115 oder durch den Luftstromkanal 284 gedrückt und verläßt diesen durch den Auslaß 288 in und durch den Filter 250 und zurück ins Patroneninnere. Wiederum stellt die gefilterte Luft eine verbesserte Umgebung für die Wirkung zwischen dem Umwandler und dem Berührungspunkt auf der Diskette dar.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 6 und 7 wird nun eine dritte Ausführung der Patrone beschrieben. In dieser dritten Ausführung der Erfindung werden die Hoch- und die Tiefdruckzone, die in der Patrone erzeugt werden, wenn das Diskettenpaar 10, 14 gedreht wird, ausgenutzt. In dieser dritten Ausführung der Erfindung werden Teilchen aus der in der Patrone befindlichen Luft beseitigt; Außenluft wird nicht in die Patrone gezogen.
- Mit 294 in Figur 6 gekennzeichnet ist das Teilchenbeseitigungsmittel, das in dieser dritten Ausführung der Patrone verwendet wird. Das Teilchenbeseitigungsmittel 294 besteht aus einem Haftmittel, das die Innenfläche der Abdeckplatte 260 und somit den Luftstromkanal 284 säumt. Teilchen im Luftstrom, die durch den Luftstromkanal 284 und in Kontakt mit dem Haftbelag 294 kommen, lagern sich auf diesem ab oder bleiben an dem Haftmittel 294 haften und werden auf diese Weise aus der Luft in der Patrone, die in Kontakt mit den Disketten 10, 14 kommt, entfernt. Ein für diesen Zweck geeignetes Haftmittel ist das dünn beschichtende Haftmittel 9571 der Marke Scotch, hergestellt von der 3M Company. Der Haftbelag 294 kann sich über den ganzen oder einen Teil des Luftkanals 284 von der Hochdruckzone bis zur Tiefdruckzone erstrecken.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 8 und 9 wird nun eine vierte Ausführung der Patrone beschrieben. Diese vierte Ausführung ist die bevorzugteste Ausführung der Erfindung und verbindet im wesentlichen Eigenschaften der ersten drei Ausführungen in einer einzigen Patrone. Wie in der ersten Ausführung wird der Filter 250 mit einer Abdeckplatte 260 in einem ausgesparten Bereich 262, der an der Innenfläche 35 des Patronenoberteils 111 enthalten ist, in Position gebracht. Wie in der zweiten Ausführung ist ein Einlaß 280 im Oberteil 111 enthalten, der mit dem Luftstromkanal 284 in Verbindung steht. In dieser vierten Ausführung ist ein zusätzlicher Schenkel 298 am Halteteil 275 enthalten und dieser bildet eine Barriere, die die Außenluft, die in die Umhüllung durch den Lufteinlaß 264 und den Kanal 266 gezogen wird, und die Luft, die durch den Luftstromkanal 284 strömt, trennt. Der Filter 250 erstreckt sich sowohl über den Luftstromkanalauslaß 288 und den Luftkanal 266 des Lufteinlasses 280. Das Haftmittel 294 säumt den Luftstromkanal 284 wie in der dritten Ausführung der Erfindung. Ausgehend von der vorangegangenen am meisten bevorzugten Ausführung der Erfindung wird es leicht verständlich sein, daß die Hoch- und die Tiefdruckzone, die bei RotatIon des Diskettenpaares 10, 14 innerhalb der Patrone erzeugt werden, ausgenutzt werden und daß Teilchen sowohl aus der Innenluft, während sie den Filter 250 passiert, als auch aus der Außenluft, die in die Patrone gezogen wird und ebenfalls den Filter 250 passiert, entfernt werden. Darüber hinaus kann die Luft innerhalb dem Patrone, die unter dem Wischer 115 und durch den Luftstromkanal 284 strömt, ebenso von dort die dort abgelagerten Teilchen mittels Haftbelag 294 im Luftstromkanal 284 beseitigen.
- In jeder der bislang beschriebenen vier Ausführungen der Erfindung und in der noch zu beschreibenden verbleibenden Ausführung ist das Teilchenbeseitigungsmittel, das aus dem Filter 250 oder dem Haftmittel 294 oder aus der Kombination von Filter 250 und Haftmittel 294 besteht, in tätiger Beziehung zur Umhüllung (gebildet aus dem Patronenoberteil 111 und Unterteil 112) und den Hoch- und Tiefdruckzonen, die durch die Rotation der Disketten 10, 14 erzeugt werden, positioniert. Darüber hinaus wurde das Teilchenbeseitigungsmittel in allen hier beschriebenen Ausführungen der Erfindung als mindestens in der Tiefdruckzone befindlich beschrieben. Selbstverständlich kann, wenn gewünscht, das Teilchenbeseitigungsmittel physisch in der Hochdruckzone untergebracht werden. Außerdem kann in dem Falle, daß das Haftmittel entweder allein oder in Verbindung mit einem Filtermittel als Teilchenbeseitigungsmittel benutzt wird, das Haftmittel in der Hochdruckzone untergebracht werden und bis zur und in die Tiefdruckzone reichen.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren 10 und 11 wird jetzt eine fünfte Ausführung der Erfindung beschrieben. In dieser fünften Ausführung der Erfindung wird der Druckunterschied bzw. werden die Hoch- und die Tiefdruckzone, die bei Rotation des Diskettenpaares 10, 14 erzeugt werden, ausgenutzt. In dieser fünften Ausführung der Erfindung werden die Teilchen aus der Luft innerhalb der Patrone entfernt, d.h., die Innenluft wird gefiltert; Außenluft wird nicht durch den Filter in die Patrone gezogen.
- In dieser fünften Ausführung der Erfindung werden das Teilchenbeseitigungsmittel oder der Filter 250 und der Wischer 115 zu einem einzigen Element 250' verbunden. Wie in der zweiten Ausführung der Erfindung befindet sich der verlängerte Einlaß 280 im Oberteil 111. Der Einlaß 280 steht in Verbindung mit dem Luftstromkanal, der zwischen der Abdeckplatte 260 und der Rückseite des Filter 250' definiert ist. Ein Halteteil 275' bietet der Abdeckplatte 260 oberhalb des Filters/Wischers 250' Halt. Da sich der Einlaß in der Hochdruckzone befindet, wird die in der Patrone zirkulierende Luft in den Einlaß 280, durch den Luftkanal und unter den und nach oben durch den Filter/Wischer 250' gepreßt. Die gefilterte Luft stellt eine verbesserte Atmosphäre für die Wirkung des Umwandlers mit der Kontaktstelle auf der Diskette dar. Wenn gewünscht, kann ein Haftmittel auf die Abdeckplatte 260 gebracht werden, wie im Zusammenhang mit der dritten sAusführung der Erfindung in den Figuren 6 und 7 beschrieben.
- Die fünf Ausführungen der Erfindung wurden als nützlich für eine Patrone für magnetische Disketten gezeigt und beschrieben, die zwei drehbare flexible magnetische Disketten in sich montiert hat; man sollte dies jedoch so verstehen, daß die Konzepte dieser Erfindung vollständig auf jede beliebige Art von Patrone mit jedem beliebigen darin enthaltenen Aufnahmemittel anwendbar sind. Weiterhin besteht die Möglichkeit der vorliegenden Erfindung darin, die Funktionen von Filter 250 und Wischer 115, wie in der fünften Ausführung der Erfindung beschrieben, in der ersten und vierten Ausführung der Erfindung zu kombinieren. Es liegt ebenso im Rahmen der Möglichkeiten der vorliegenden Erfindung, in der Hochdruckzone einen Luftauslaß, der direkt mit der Umgebung der Patrone in Verbindung steht, bereitzustellen, um der Luft mit allen darin enthaltenen Teilchen zu gestatten, die Patrone zu verlassen oder aus ihr hinausgepreßt zu werden.
Claims (13)
1. Eine Diskettenpatrone des Typs, der eine
Bernoulli-Fläche (35) aufweist, gegen die das Diskettenmittel (10,14)
gedreht wird, die besagte Patrone besteht aus:
einer Umhüllung, die aus einem im allgemeinen planaren
Oberteil (111) und einem im allgemeinen planaren
Unterteil (112) besteht, wobei das Diskettenmittel (10,14)
drehbar in einer Kammer montiert ist, die zwischem
besagtem Ober- und Unterteil gebildet wird, und die
Unterseite von besagtem Ober- oder Unterteil die besagte
Bernoulli-Fläche (35) aufweist;
einem Diskettenwischer (115) in Kontakt mit besagter
Bernoulli-Fläche (35) und mit einer der Flächen des
besagten Diskettenmittels, wodurch bei Rotation des
Diskettenmittels (10,14) eine Hochdruckzone (202) auf der
einen Seite des Diskettenwischers und eine Tiefdruckzone
(208) auf der anderen Seite des besagten
Diskettenwischers gebildet wird; gekennzeichnet von
einem Luftstromkanal (264,266,252;280,284,252;262,282;
280), der in besagter Umhüllung gebildet wird und an
mindestens einem seiner Enden in Verbindung mit der
Umgebungsluft und/oder einer der beiden besagten
Druckzonen (202;208) steht;
und Mitteln (255,294,250') zur Beseitigung von Teilchen
aus der in besagtem Kanal strömenden Luft, die in
und/oder benachbart zu besagtem Stromkanal positioniert
sind.
2. Eine Patrone nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß besagte Umhüllung einen Lufteinlaß (264)
beinhaltet, der gestattet, daß Außenluft durch besagtes
Teilchenbeseitungsmittel (25s) hindurch in besagte
Umhüllung gezogen wird.
3. Eine Patrone nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß besagter Lufteinlaß (264) von besagter
Umhüllung mit einem Auslaß (252) in die besagte Tiefdruckzone
(208) in Verbindung steht und worin besagtes
Teilchenbeseitungsmittel (255) aus einem Filter besteht, der über
besagtem Auslaß (252) angebracht ist.
4. Eine Patrone nach Anspruch 3, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß besagtes Teilchenbeseitigungsmittel (255) sich
sowohl über einen Luftstromkanal für die Umgebungsluft
als auch über den besagten Auslaß (252) erstreckt und
daß die besagte Umhüllung des weiteren ein
Barrieremittel (298) enthält, das die Umgebungsluft, die in die
Umhüllung gezogen wird, von der Luft, die aus den besagten
Zonen gezogen wird, trennt.
5. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß besagter Luftstromkanal
ein Haftmittel (294) enthält, das besagten
Luftstromkanal säumt.
6. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Teilchenbeseitungsmittel eine Fläche aufweist, die eine Haftbeschichtung
(294) hat, wobei besagte Haftbeschichtung dazu dient,
Teilchenmaterial, das besagten Kanal passiert,
aufzufangen.
7. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß besagtes
Teilchenbeseitigungsmittel aus einem Filter (255) besteht, der so
positioniert ist, daß die Luft, die besagten Kanal passiert,
(auch) den besagten Filter passiert.
8. Eine Patrone nach Anspruch 7, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß besagter Filter (255) aus dem Luftfiltermedium
der Marke "Filtrete" besteht.
9. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Ende von besagtem
Kanal in Verbindung mit besagter Hochdruckzone (202) und
das andere Ende in Verbindung mit besagter Tiefdruckzone
(208) steht.
10. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß besagter Kanal in der
Aussenfläche von besagter Patrone gebildet wird.
11. Eine Patrone nach Anspruch 10, die weiterhin
gekennzeichnet ist von einer Abdeckung (260) zum Verschließen
besagten Kanals vor der außerhalb von besagter Kammer
befindlichen Luft.
12. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die einen
Luftauslaß von der Hochdruckzone (202) zur Luft
außerhalb der Umhüllung aufweist.
13. Eine Patrone nach jedem vorstehenden Anspruch, die
weiterhin umfaßt:
einen Wischer (115), wobei besagter Wischer innerhalb
der Umhüllung und in Kontakt mit besagtem
Diskettenmittel (10,14) befestigt ist, wobei besagte Hochdruckzone
(202) sich auf der einen Seite von besagtem Wischer und
besagte Tiedruckzone sich auf der gegenüberliegenden
Seite von besagtem Wischer befindet.
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