DE68920805T2 - Schutzbalg mit konstantem Volumen. - Google Patents

Schutzbalg mit konstantem Volumen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schutzbalg, bei dem eine Axialbewegung nur eine vernachlässigbare Veränderung des Volumens und des Druckes innerhalb des Balges hervorruft.
  • Elektromagnete, die in vielen Automobilen, Lastwagen und anderen industriellen Maschinen verwendet werden, sind ungünstigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt, die sowohl die Funktionstüchtigkeit des Elektromagneten als auch dessen Lebensdauer stark beeinträchtigen würden, wenn solche Elektromagnete ungeschützt gelassen würden. Dieses Problem ist dabei nicht nur bei Motorfahrzeugen und industriellen Maschinen vorhanden, die Elektromagnete verwenden, sondern es tritt auch bei Vorrichtungen auf, bei denen komplizierte Teile beweglicher Elemente ungünstigen Umgebungsbedingungen ausgesetzt sind.
  • Eine bekannte Anordnung, die dem Schutz ausziehbarer Teile dient, weist ein kurzes, gewelltes Rohrstück oder einen Balg auf, der ein offenes Ende aufweist, das mit dem sich hin- und herbewegenden Schaft abdichtend verbunden ist, und der ein zweites offenes Ende aufweist, das mit dem Gehäuse abdichtend verbunden ist, das den Schaft und dessen Antrieb aufnimmt. Dieser Balg kann sich wie ein Akkordeon bewegen, wobei er durch den sich hin- und herbewegenden Schaft zusammengezogen und auseinandergezogen wird. Diese Anordnung ist jedoch nicht geeignet, Elektromagnete oder andere komplizierte Teile zu schützen, weil sich das eingeschlossene Volumen innerhalb des Rohrstückes und dementsprechend sich auch der Druck , der auf den Elektromagneten ausgeübt wird, dauernd verändert. Indem der Schaft und demzufolge auch das Rohrstück zurückgezogen werden, verringert sich das Volumen innerhalb des Rohrstückes deutlich, während der Druck innerhalb des abgeschlossenen Balges notwendigerweise wesentlich erhöht wird.
  • Dieser Druckanstieg innerhalb des Balges beeinflußt wiederum die Funktionsweise des Elektromagneten und demzufolge auch die Bewegung des Schaftes, während ein Teil des Fluids, sei es Luft, Öl oder eine ähnliche Flüssigkeit, aus dem Balg ausgelassen wird. In gleicher Weise, wenn also der Schaft wieder in seine ursprüngliche ausgezogene Position zurückgebracht wird, vergrößert sich das Volumen und der Druck fällt bis auf einen Wert ab, in dem ein Vakuum innerhalb des Balges auftritt, so daß wegen eines solchen Vakuums die Bewegung des Schaftes behindert wird und verschmutzte Luft in den Schutzbalg hineingezogen wird. Während ein Schutzbalg dieses Types einen Schutz vor einem direkten Aussetzen mit der Umgebung ermöglicht, kann die Funktionstüchtigkeit des Elektromagneten möglicherweise durch die Druckveränderungen beeinflußt werden, so daß einige Verunreinigungen nichtsdestoweniger in den Balg gelangen. Diese beiden Umstände können schließlich zu einem dauerhaften Schaden des Elektromagneten oder einer ähnlichen Vorrichtung innerhalb des Balgs führen.
  • Eine Lösung des Problems, daß abwechselnd viel zu hohe Drücke einerseits und Vakua andererseits erzeugt werden, bestand darin, den Balg mit einer Mehrzahl von kleinen Löchern zu versehen, durch die Luft oder eine andere Flüssigkeit leicht aus dem Balg aus- bzw. leicht wieder in den Balg eintreten kann. Jedoch ist diese Lösung dann nicht praktikabel, wenn eine nicht verschmutzte Umgebung kritisch für die Betriebsweise und für die Lebensdauer des zu schützenden Gerätes ist.
  • Weitere Anordnungen sind für den Schutz von Elektromagneten und ähnlichen Vorrichtungen entwickelt worden, einschließlich der, wie sie beispielsweise in der US - A - 3,093,633 beschrieben wird, die die Verwendung einer Membran offenbart, um einen sich hin- und herbewegenden Schaft vor schädlichen Umgebungsbedingungen zu schützen. Es wird dabei eine Membran verwendet, die mit einem Ende an das Gehäuse einer elektromagnetischen Vorrichtung und mit dem anderen Ende mit dem Schaft abdichtend verbunden ist, so daß, wenn sich der Schaft hin- und herbewegt, die Membran jeweils umgestülpt wird. Bei diesem Aufbau muß jedoch jeweils kurz vor und kurz nach dem Zeitpunkt, in dem die Membran die Richtung ihrer Krümmungsrichtung umkehrt, ein Druckwechsel auftreten. Weil die Membran jeweils eine vollständige 180º-Umkehrung ihrer Position während jedes Hubes ausführt, kann weiterhin die Membran ermüden und vorzeitig beschädigt werden.
  • Die US - A - 2,858,487 und die US - A - 2,853,660 offenbaren eine Anordnung mit zwei Membranen, um eine Elektromagnetanordnung zu schützen. Die beiden Membranen sind an gegenüberliegenden Enden der Elektromagnetanordnung angeordnet und mit diesen abdichtend verbunden, wobei der konkave Teil einer Membran dem konvexen Teil der anderen Membran gegenübersteht. Wenn sich also der Schaft hinund herbewegt, wird daher die Bewegung der ersten Membran an die Bewegung der zweiten Membran angepaßt, wodurch ein konstantes Volumen innerhalb des Gehäuses aufrecht erhalten wird. Jedoch kann dieser Anordnungstyp lediglich in Verbindung mit solchen Anordnungen verwendet werden, in denen der sich hin- und herbewegende Schaft von beiden Seiten der Anordnung zugänglich ist, was wiederum ein spezielles Gehäuse für dessen Verwendung benötigt.
  • Weitere Versuche sind unternommen worden, um Elektromagnete und ähnliche Vorrichtungen mit axial sich hin- und herbewegenden Schaften vor schädlichen Umgebungseinflüssen zu schützen, wie beispielsweise die in der US - A - 1,978,916 offenbarte Abdichtung oder durch in der US - A - 2,427,630 und US - A - 3,142,790 offenbarten zusätzlichen Membrananordnungen. Jede dieser Lösungen ist mit den Hindernissen konfrontiert, die ähnlich zu den bei der Verwendung eines Balges sind, wenn sie in Verbindung mit Vorrichtungen verwendet werden, wo nur ein Ende des sich hin- und herbewegenden Schaftes zugänglich ist. Diese Vorrichtungen ergeben eine starke Volumenänderungen innerhalb des Gehäuses und können zu den obengenannten schädlichen Folgen führen.
  • Eine weitere Ausführung eines Schutzbalges für Elektromagnete ist in der US - A - 4,407,517 offenbart. Ein Schutzbalg aus Polymerisationsmaterial ist abdichtend sowohl mit dem Gehäuse als auch mit dem sich hin- und herbewegenden Schaft verbunden und bildet somit eine Flüssigkeitskammer. Jedoch ist dieser Balgtyp in der Hublänge beschränkt, über die sich der Schaft bewegen kann. Außerdem ist die Lebensdauer des Balges deswegen beschränkt, weil während jedes Hubes des sich hinund herbewegenden Schaftes zumindest ein Abschnitt des Balges um 180º um eine flexible Verbindung dreht, die auf Dauer beschädigt wird, so daß ein Austausch erforderlich ist. Ebenso erfordert die Ausdehnung des Balges während des Zurückziehens des Schaftes, daß sich ein Teil des Balges bis hinter die abdichtende, zwischen dem Schaft und dem Balg vorhandene Verbindung ausdehnt. Die Ausdehnung des Balges kann wesentlich eingeschränkt sein, wenn der hin- und herzubewegende Schaft einen größeren Durchmesser als die abdichtende Verbindung aufweist oder wenn der Schaft eine kürzere Länge aufweist und an einem größeren Gehäuse befestigt ist.
  • Im Hinblick auf das zuvor dargestellte stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Schutzbalg anzugeben, bei dem die Axialbewegung eines hervorstehenden Schaftes, an den ein Teil des Balges abdichtend befestigt ist, nur eine vernachlässigbare Veränderung des innerhalb des Balges eingeschlossenen Volumens und gleichzeitig eine vernachlässigbare Druckänderung innerhalb des Balges hervorruft.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen dauerhaften Schutzbalg anzugeben, der die zu schützende Vorrichtung überlebt, so daß die Gefahr aufgehoben ist, daß die zu schützende Vorrichtung wegen eines Ermüdungsfehlers des Balges, und wegen des Eindringens verschmutzter Luft verschmutzt wird, wodurch ein zuverlässiger Schutz der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Schutzbalg anzugeben, bei dem die Veränderungen des Volumens steuerbar sind, um nur eine vernachlässigbare Nettoveränderung des Volumens innerhalb des Balges während seiner Verwendung zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es schließlich, einen Schutzbalg anzugeben, der auch für eine Verwendung mit Schaften ausgestaltet sein kann, die entweder eine große Hublänge oder eine kurze Hublänge benötigen, und der in seiner Ausdehnung nicht begrenzt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch einen Schutzbalg gelöst, der aus einem elastischen Polymerisationsmaterial besteht und ein eine Öffnung aufweisendes Gehäuse aufweist, durch die der sich hin- und herbewegende Schaft des Elektromagneten durchtritt, wobei der Schaft in axialer Richtung relativ zum Gehäuse des Elektromagneten über einen Hub mit vorgegebener Länge zwischen einer ausgedehnten und einer zurückgezogenen Position beweglich ist. Der Schutzbalg weist ein erstes Ringteil, das abdichtend mit dem Gehäuse um die Öffnung herum befestigt ist, und ein zweites Ringteil auf, das abdichtend mit dem Schaft verbunden ist und sich somit mit dem Schaft hin- und herbewegt. Das Gehäuseteil des Balges bildet zwischen dem ersten und dem zweiten Ringteil um den Schaft herum eine Flüssigkeitskammer, wobei das Gehäuseteil zumindest ein Paar von abgeschnittenen konischen Abschnitten aufweist, wobei jeder Abschnitt an seinem engen Ende mit dem entsprechenden Ringteil integral ausgebildet ist und wobei ein Zwischenteil zwischen den weiten Enden der konischen Abschnitte integral ausgebildet ist. Die konischen Abschnitte und das Zwischenteil sind mit axial angeordneten Falten, Rippen oder mit beidem versehen, um die konischen Abschnitte und das Zwischenteil während der Bewegung des Schaftes zwischen einer ausgezogenen und einer zusammengezogenen Position axial steif zu halten. Diese Falten oder Rippen ermöglichen es ebenso, daß sich die konischen Abschnitte und das Zwischenteil während der Bewegung des Schaftes zwischen seiner ausgezogenen Position und seiner zusammengezogenen Position umfangseitig ausdehnt und zusammenzieht um somit ein im wesentlichen konstantes Volumen innerhalb der Flüssigkeitskammer aufrechtzuhalten.
  • Dieser und weitere Vorteil der vorliegenden Erfindung werden aus den Figuren und der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles deutlich. In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 in einer Seitenansicht ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Schutzbalges für einen Elektromagneten oder einer ähnlichen Vorrichtung, der einen sich hin- und herbewegenden Schaft aufweist,
  • Fig. 2 in einer teilweisen Längsansicht der in Fig. 1 dargestellten Schutzbalg entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 in einer Seitenansicht ein alternatives erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel von einem Ende her,
  • Fig. 4 im Querschnitt eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Schutzbalges entlang der Linie IV-IV,
  • Fig. 5 in einem radialen Querschnitt den in Fig. 4 dargestellten Schutzbalg entlang der Linie V-V und
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung der Ausdehnung und des Zusammenziehens des Schutzbalges, die durch das Zurückziehen und durch das Vorschieben des Schaftes, der durch den Schutzbalg geschützt wird, hervorgerufen werden.
  • In den Figuren 1 bis 5 ist ein Schutzbalg 2 dargestellt, der für den Schutz eines einen sich hin- und herbewegenden Schaft aufweisenden Elektromagneten oder einer ähnlichen Vorrichtung vorgesehen ist. Der Schutzbalg 2 ist so ausgestaltet, daß er eine freie Bewegung des sich hin- und herbewegenden Schaftes erlaubt und daß er eine verschmutzungsfreie Umgebung innerhalb des Schutzbalges 2 aufrecht hält, während eine vernachlässigbare Veränderung des Volumens und des Druckes innerhalb des Schutzbalges während der Hin- und Herbewegung des Schaftes ermöglicht wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, weist der Schutzbalg 2 zwei feste Ringe 4 und 6 auf. Ein Ring ist abdichtend mit dem Gehäuse (nicht dargestellt) des Elektromagneten oder einer ähnlichen Vorrichtung verbunden und der zweite Ring ist abdichtend an einer vorbestimmten Position auf dem sich hin- und herbewegenden Schaft (nicht dargestellt) befestigt. Dadurch wird ein Ring in einer festen Position bleiben, während der zweite Ring auf den ersten Ring zu oder von diesem weg bewegt wird.
  • Der Schutzbalg 2 weist auch ein Paar von abgeschnittenen konischen Abschnitten 8 und 10 auf, die integral mit Hilfe flexibler Scharniere 12 bzw. 14 an ihrer schmalen Öffnung mit einem entsprechenden Ring ausgebildet sind. Die weite Öffnung der konischen Abschnitte 8 und 10 sind mit Hilfe eines Zwischenringes 16 und flexibler Scharniere 18 und 20 scharnierbeweglich miteinander verbunden.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Schutzbalg 2 einen durchgehend einteiligen Aufbau auf, der aus elastischem Polymerisationsmaterial wie beispielsweise natürlichem oder synthetischem Gummi besteht. Die flexiblen Scharniere 12, 14, 18 und 20 sind als dünne Bereiche ausgebildet, die es erlauben, daß die Abschnitte um diese Punkte relativ zueinander drehbar sind.
  • Die abgeschnittenen konischen Abschnitte 8 und 10 und der Zwischenring 16 sind mit umfangseitig beabstandeten Rippen 22, 24 und 26 versehen. Diese Rippen halten den Balg während der Bewegung des Schaftes axial steif, während sich gleichzeitig diese Abschnitte radial ausdehnen können. Wie es schematisch in Fig. 6 dargestellt ist, wird der Schutzbalg 2 in der ausgezogenen Position mit der durchgezogenen Linie, Fig. A, und in der zusammengezogenen Position mit der unterbrochenen Linie, Fig. B, dargestellt. Wegen der axialen Steifheit, die durch auf den abgeschnittenen konischen Abschnitten 8 und 10 und auf dem Zwischenring 16 angeordneten Rippen 22, 24 und 26 hervorgerufenen wird, und wegen des innerhalb des Schutzbalges 2 vorhandenen Druckes wird sich während des Zurückziehen des Schaftes von A nach B der Schutzbalg 2 umfangseitig ausdehnen, so daß die eingeschlossenen Volumina A' und B' im wesentlichen identisch sind. Daher wird der auf den Elektromagneten oder auf die ähnliche Vorrichtung ausgeübte Druckänderung vernachlässigbar sein. Dadurch ist der Elektromagnet in einer konstant verschmutzungsfreien Umgebung untergebracht. Ebenso findet die Ausdehnung des Balges nach außen statt und der Schutzbalg 2 überlappt dabei nicht mit den festen Ringen 4 und 6 und dehnt sich auch nicht über diese Ringe 4 und 6 hinaus aus.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt ist, werden zwei Winkel definiert, die charakteristisch für die Bewegung der Teile des Schutzbalges 2 sind. Ein erster Winkel α wird zwischen jedem der konischen Abschnitt 8 und 10 und der Normalen zu dem entsprechenden Ringteil 4 und 6 in der ausgezogenen Position (Fig. A) gebildet, während derselbe Winkel α' in der zusammengezogenen Position (Fig. B) gebildet wird. Ein zweiter Winkel α wird zwischen jedem der konischen Abschnitte 8 und 10 und der Normalen zu dem Zwischenteil 16 in der ausgezogenen Position (Fig. A) gebildet, während derselbe Winkel α' in der zusammengezogenen Position (Fig. B) gebildet wird. Entsprechend der Geometrie des gesamten Schutzbalges 2 mit den abgeschnitteten konischen Abschnitten 8 und 10, die dieselbe Länge aufweisen, sind beide Winkel in jeder Position zwischen einer ausgezogenen und einer zusammengezogenen Position im wesentlichen gleich groß, während selbstverständlich die Werte beider Winkel in verschiedenen Positionen unterschiedlich sind.
  • Fig. 3 bis 5 stellen ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann der Schutzbalg 2' aus einer Mehrzahl von Abschnitten bestehen, wodurch es möglich ist, den Schutzbalg an eine gedachte, unbegrenzte Hublänge anzupassen. Wie dargestellt ist, besteht der Schutzbalg 2' aus zwei Abschnitten 28 und 30. Diese Abschnitte sind mit einem großen festen Ring 32 miteinander verbunden, der in der Lage ist, sich axial entlang des sich hin- und herbewegenden Schaftes zu bewegen, der jedoch seine feste ringförmige Gestalt während der Bewegung beibehält.
  • Jeder Abschnitt 28 und 30 weist ein Paar abgeschnittener konischer Abschnitte 8' und 10' und einen Zwischenring 16' auf. Die konischen Abschnitte 8' sind scharnierbeweglich mit dem festen Ring 32 ausgebildet, während die konischen Abschnitte 10' scharnierbeweglich mit den festen Ringen 4' und 6' ausgebildet sind, von denen einer abdichtend mit dem Gehäuse des Elektromagneten (nicht dargestellt) und der andere mit dem sich hin- und herbewegenden Schaft (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Wie in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, ist die Oberfläche des Schutzbalges 2' gefaltet, so daß auf der umlaufenden Oberfläche des Schutzbalges Mulden 34 gebildet werden. Die gefaltete Struktur unterstützt zusätzlich die gesamte axiale Steifheit des Schutzbalges, während sie ein Auftreten einer umfangseitigen Ausdehnung erlaubt. Die Spitzen sind mit axialen Rippen 22' und 26' versehen, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Rippen 24' in alternativer Weise auf der Innenfläche des Zwischenringes 16' angeordnet. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird wiederum das Volumen, das in jedem Abschnitt 28 und 30 eingeschlossen ist, im wesentlichen konstant bleiben, während die Drehung der einzelnen Abschnitte des Schutzbalges minimiert ist. Dieser Drehwinkel kann mit α - α' dargestellt werden, und ist recht klein im Vergleich mit dem aus der Stand der Technik bekannten Drehwinkel. Deshalb ist die Lebensdauer des Schutzbalges auf ein Maximum verlängert, weil das Ermüden dieser Verbindungen wesentlich verringert worden ist.
  • Die Schutzbalge 2 und 2' weisen einen einfachen, einteiligen Aufbau auf, der in einer Mehrzahl von verschiedenen Methoden hergestellt werden kann, wobei eine Methode das Spritzgießen sein kann. Der Schutzbalg wird, während er verwendet wird, eine verschmutzungsfreie Umgebung ermöglichen, während gleichzeitig ein im wesentlichen konstantes Volumen und ein im wesentlichen konstanter Druck innerhalb des Schutzbalges aufrecht erhalten bleibt. Die Größe des Volumens und mögliche Veränderungen in diesem Volumen können einfach eingestellt werden, um die benötigte, vernachlässigbare Nettoveränderung des Volumens durch Anpassen der entsprechenden Proportionen der festen Ringe 4 und 6 und Zwischenringes 16 zu gewährleisten und um den optimalen Arbeitswinkel der abgeschnitteten konischen Abschnitte 8 und 10 für ein spezielles eingeschlossenes Volumen und einen speziellen benötigten Hub zu gewährleisten.
  • Der Schutzbalg der vorliegenden Erfindung kann in jeder mechanischen Vorrichtung verwendet werden, in der es in kritischer Weise notwendig ist, die Antriebsvorrichtung für einen in einem Gehäuse angeordneten sich hin- und herbewegenden Schaft gegenüber ungünstigen äußeren Bedingungen zu schützen. Solche Antriebsvorrichtungen werden üblicherweise in Lastkraftwagen und Automobilen verwendet, jedoch benötigen oft auch andere industrielle Ausrüstungen einen solchen Schutz, bei denen die Funktionstüchtigkeit der Antriebsvorrichtung durch Druckveränderungen innerhalb des Balges beeinflußt oder durch die äußere Umgebung beeinträchtigt werden kann.

Claims (9)

1. Schutzbalg mit einem aus elastischem Polymerisationsmaterial bestehenden Gehäuse, das eine umfangseitig ausdehnbare und zusammenziehbare und ein im wesentlichen konstantes Volumen aufweisende Flüssigkeitskammer bildet,
mit einem ersten und einem zweiten Ringteil (4, 6), die Öffnungen in dem Gehäuse bilden,
mit mindestens einem ersten und einem zweiten Abschnitt (8, 10), die jeweils mit einem der Ringteile (4, 6) mit Hilfe elastischer Scharnierabschnitte (12, 14) verbunden sind, und
mit einem Zwischenteil (16), das mit den Abschnitten (8, 10) mit Hilfe elastischer Scharnierabschnitte (18, 20) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Abschnitt (8, 10) eine abgeschnittene konische Form aufweisen und
daß Stabilisierungselemente (22, 24, 26) vorgesehen sind, die die abgeschnittenen konischen Abschnitte (8, 10) und das Zwischenteil (16) axial steif halten, während das Gehäuse umfangseitig ausdehnbar und zusammenziehbar bleibt.
2. Schutzbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungselemente in Form einer Mehrzahl von umfangseitig beabstandeten, sich axial erstrekkenden, auf den konischen Abschnitten (8, 10) und dem Zwischenteil (16) angeordneten Rippen (22, 24, 26) ausgebildet sind.
3. Schutzbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Abschnitte (8, 10) und das Zwischenteil (16) axial gefaltet sind, wobei die Falten die Stabilisierungselemente (22, 24, 26) bilden.
4. Schutzbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen Abschnitte (8, 10) und das Zwischenteil (16) axial gefaltet sind, so daß hervorgehobene Abschnitte aufweisende Falten gebildet sind, daß auf den hervorgehobenen Abschnitten der Falten Rippen gebildet sind und daß die Falten und Rippen die Stabilisierungselemente bilden.
5. Schutzbalg nach einem der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Winkel (α,α') zwischen den konischen Abschnitten (8, 10) und der Normalen zu dem entsprechenden Ringteil (4, 6) gebildet ist,
daß ein zweiter Winkel (α,α') zwischen den konischen Abschnitten (8, 10) und der Normalen zu dem Zwischenteil (16) gebildet ist und
daß der erste Winkel (α,α') und der zweite Winkel (α,α') für alle Stellungen des Schutzbalges zwischen der axial ausgedehnten und der axial zusammengedrückten Stellung im wesentlichen gleich sind.
6. Schutzbalg nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzbalg einen einteiligen Aufbau aufweist,
daß jeder der abgeschnittenen konischen Abschnitte (8, 10) an seinem engen Ende mit dem entsprechenden Ringteil (4, 6) integral ausgebildet ist und ein erstes integrales Gebilde bildet, und
daß das Zwischenteil (16) zwischen den weiten Enden der abgeschnittenen konischen Abschnitte (8, 10) integral ausgebildet ist und ein zweites integrales Gebilde bildet.
7. Schutzbalg nach einem der vorangegegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Scharnierabschnitte (12, 14, 18, 20) dünner als die konischen Abschnitte (8, 10) und das Zwischenteil (16) ausgebildet sind
8. Schutzbalg nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzbalg eine Mehrzahl von ersten und zweiten konischen Abschnitten (8, 10) und eine Mehrzahl von Zwischenteilen (16') aufweist, wobei jeder erste und zweite konische Abschnitt (8', 10') und jedes Zwischenteil (16') zusammen ein Segment des Schutzbalges bilden und wobei die Segmente in axialer Ausrichtung mit Hilfe eines dritten Ringteils (32) verbunden sind.
9. Schutzbalg nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ringteil (4) abdichtend mit einem Gehäuse eines Elektromagneten od. dgl. um eine Öffnung herum befestigt ist, aus der ein sich hin- und herbewegender Schaft hindurchtritt, wobei der Schaft in axialer Richtung relativ gegenüber dem Gehäuse bewegbar ist, und daß das zweite Ringteil (6) abdichtend am Schaft befestigt ist und mit dem Schaft hin- und herbewegbar ist.
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