DE68920175T2 - Intramedulläres Rohr zum Verhindern der Umdrehung von Splittern eines gebrochenen langen Knochens. - Google Patents

Intramedulläres Rohr zum Verhindern der Umdrehung von Splittern eines gebrochenen langen Knochens.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein intramedulläres Rohr zum Stabilisieren des Bruches eines langen Knochens, indem das Verdrehen von Fragmenten zueinander verhindert wird.
  • Die meisten rohrförmigen Stützelemente verhindern nicht in stabiler Weise das Verdrehen von Fragmenten eines gebrochenen Knochens und diejenigen dieser Art, die dieses Verdrehen verhindern, erfordern einen langdauernden chirurgischen Eingriff und eine übermäßige Verwendung von Röntgenstrahlen, was Nachteile für den Patienten, den Chirurgen und das Operationshilfspersonal mit sich bringt.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0 118 778 und das US-Patent Nr. 4 475 545 beschreiben zum Beispiel ein intramedulläres Rohr, das eine Befestigung durch Nageln der zwei Teile des gebrochenen Knochens erfordert.
  • Zur Vermeidung dieser zusätzlichen Durchlochungen wurden im Hinblick darauf, daß sie ein Einsetzen der Stützung in den medullären Kanal gestatten, in dem französischen Patent Nr. 2 141 020 und in dem US-Patent Nr. 4 275 517 komplexe Lösungen vorgeschlagen, die eine mehrere Teile umfassende Apparatur erfordern.
  • Ebenfalls im Hinblick auf das Erzielen einer Stabilisierung des Bruches wurde in dem französischen Patent Nr. 2 484 243 ein aus zwei konzentrischen Rohren zusammengesetztes Stützelement vorgeschlagen.
  • Gleichfalls mit Blick auf das Erzielen einer solchen Stabilisierung wird in der FR-A1 41 6 585 ein medullärer Nagel zur Verhinderung des Verdrehens von Brüchen langer Knochen beschrieben, mit einer Einrichtung, die dazu bestimmt ist, das Verdrehen von Fragmenten des gebrochenen Knochens bezüglich seines distalen Teils und seines proximalen Teils zueinander zu verhindern, und aus einem Rohr gebildet ist, das einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß, einen in Querrichtung verlaufenden Durchlaß für einen Stift, der dazu bestimmt ist, das Verdrehen der proximalen Seite zu verhindern, und Lamellen aufweist, ferner mit einer Tülle, die die Lamellen mittels eines in dem implantierten Rohr auf Dauer verbleibenden Betätigungsdorns voneinander entfernen kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Stützelement zu verwirklichen, das einfach herzustellen und von leichter Verwendbarkeit ist und dabei eine einwandfreie Wirksamkeit zeigt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein intramedullärer Nagel zur Verhinderung des Verdrehens von Brüchen langer Knochen, mit einer Einrichtung, die dazu bestimmt ist, das Verdrehen von Fragmenten des gebrochenen Knochens bezüglich seines distalen Teils und seines proximalen Teils zueinander zu verhindern, und aus einem Rohr gebildet ist, das einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß, einen in Querrichtung verlaufenden Durchlaß für einen Stift, der dazu bestimmt ist, das Verdrehen der proximalen Seite zu verhindern, und zwei am distalen Ende vorgesehene Lamellen (2,2') aufweist, wobei der Nagel dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lamellen elastisch sind, von selbst voneinander abstehen und benachbart zu ihren distalen Enden mit Elementen (3,3') versehen sind, die von einem entsprechend der Achse des Rohres gerichteten Kanal (4,4') durchbohrt und zum Rohrinneren hin angeordnet sind und in die zum Einsetzen in den langen Knochen unter Durchlaufen des sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlasses eine Führung (7) eingeführt wird, die die Lamellen einander annähert und diese, sich voneinander entfernend, wieder freigibt, wenn die Führung aus dem Nagel wieder herausgezogen wird.
  • Unter einem "intramedullären Rohr" wird ein im wesentlichen zylindrischer, hohler und länglicher Körper verstanden, der zum Einführen in den medullären Kanal eines langen Knochens bestimmt ist.
  • Das erfindungsgemäße Stützelement ist sehr einfach, da es nur zwei Teile aufweist: das Rohr, das durch seine geeigneten Eigenschaften das distale Teil des Knochens festsetzt, und den Stift, der das Rohr und den Knochen durchbohrt und zur Verhinderung des Verdrehens der proximalen Seite bestimmt ist.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das intramedulläre, wie oben definierte Rohr dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die dazu bestimmt ist, das Verdrehen von Fragmenten des gebrochenen Knochens zueinander zu verhindern, auf der distalen Seite aus zwei Lamellen gebildet ist, die von selbst voneinander abstehen.
  • Diese elastischen Lamellen sind vorzugsweise in der Nähe ihrer distalen Enden und im Inneren der Rohre mit Vorsprüngen versehen, die in Längsrichtung so durchbohrt sind, daß das Durchlaufen einer Führung durch die Durchbohrungen möglich ist, wenn die Lamellen einander angenähert sind.
  • Um das Festsetzen der proximalen Seite zu bewirken, kann das Rohr mit einem Stift zusammenwirken, der zugleich das Rohr und den Knochen durchbohrt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen bildet der Stift mit der Längsachse des Rohrs einen Winkel von ungefähr 55º aus. Der in Rede stehende Stift kann zum Beispiel ein einfacher Nagel sein, aber bevorzugt ist er eine Schraube. Im letzteren Fall ist der Durchlaß für den Stift vorteilhafterweise mit einem Gewinde versehen, um ein einwandfreies Zusammenwirken zu gestatten.
  • Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der oben beschriebenen Erfindung ist das Rohr auf ungefähr der Hälfte seiner Länge geschlitzt. Selbstverständlich darf dieser Schlitz nicht die Eigenschaften des erfindungsgemäßen intramedullären Rohrs, das heißt dessen Torsionssteifheit und die Elastizität der Lamellen, ändern.
  • Das Rohr weist eine Form auf, die vorteilhafterweise so angepaßt, zum Beispiel gebogen ist, daß sich das Rohr an die Form des medullären Kanals anschmiegt.
  • Das intramedulläre Rohr und der Stift sind aus den üblichen Metallen und Legierungen für Prothesen hergestellt.
  • Wie bereits angegeben, ist eine Verwendung des intramedullären Rohrs gemäß der vorliegenden Erfindung bemerkenswert einfach. Zunächst wird der zu heilende Knochen in Längsrichtung durchbohrt, um einen Durchlaß in dem medullären Kanal zu erzeugen. In den medullären Kanal wird die Führung eingeführt, deren Länge größer als die des Knochens ist. Die elastischen Lamellen werden so einander angenähert, daß die in die Durchbohrungen der Vorsprünge eingeführte Führung die Lamellen während des Durchlaufens des Rohrs durch die Längserstreckung des medullären Kanals einander angenähert hält.
  • Sobald das Rohr an dem verbreiterten Teil des distalen Endes des Knochens angekommen ist, wird die Führung herausgezogen, indem sie einfach so gezogen wird, daß die Lamellen sich von selbst voneinander entfernen und den Knochen aufgrund ihrer Elastizität festsetzen. Schließlich wird das Hineindrücken des Rohrs fortgesetzt, bis die Lamellen gut in dem lockeren Teil des distalen Endes des Knochens verankert sein könnten.
  • Das Verdrehen des distalen Fragmentes des gebrochenen Knochens ist so automatisch blockiert. Das proximale Fragment wird seinerseits mittels eines Stiftes, eines Nagels oder, bevorzugt, einer Schraube festgesetzt, der bzw. die durch den Knochen und durch das Rohr, das in dieser Höhe Öffnungen zum Durchführen des Stiftes aufweist, hindurchläuft.
  • Die Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung, die in der Einfachheit der Einrichtung liegen, da nur zwei Teile für eine einwandfreie Festsetzung notwendig und ausreichend sind, sind also gut erkennbar. Ferner wird die Operationszeit deutlich reduziert, da es, abgesehen vom Durchbohren des medullären Kanals, nur notwendig ist, ein einziges Loch für das Eindringen des Stiftes zu bohren, und da es für das endgültige Instellungbringen genügt, die Führung herauszuziehen und den Stift einzusetzen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
  • Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen:
  • - Figur 1 im Schnitt ein erfindungsgemäßes intramedulläres Rohr von vorne gesehen zeigt;
  • -Figur 2 eine Darstellung des distalen Abschnitts des Rohrs in der Form für die Einführung in den medullären Kanal mit einander angenäherten Lamellen zeigt;
  • - Figur 3 den Schnitt einer Lamelle längs III-III aus Figur 1 darstellt;
  • - Figur 4 den Schnitt einer Lamelle gemäß IV-IV aus Figur 1 in der Höhe eines Vorsprungs zeigt.
  • Figur 1 zeigt den im wesentlichen zylindrischen Querschnitt eines Rohrs 1 mit Lamellen 2-2', die von selbst voneinander abstehen und Vorsprünge 3-3' aufweisen, die zueinander versetzt und bei 4-4' so durchbohrt sind, daß das Durchlaufen der Führung und das Festsetzen in einander angenäherter Lage möglich ist.
  • Diese Figur zeigt auch den Stift 5, der das Rohr bei 6-6' in einem Winkel von ungefähr 55º in bezug auf die Längsachse II-II des Rohrs durchbohrt.
  • Figur 2 zeigt insbesondere die Führung 7, die in einander angenäherter Lage die Lamellen 2-2' aufgrund ihres Einsetzens in die Öffnungen 4-4' der Vorsprünge 3-3' blockiert.
  • Figur 3 stellt einen Schnitt der Lamelle längs III-III dar. Man erkennt insbesondere die Verdickungen, die bei dieser Ausführungsform die Ränder der Lamellen aufweisen.
  • Figur 4 stellt den Schnitt längs IV-IV eines Vorsprungs dar und zeigt insbesondere die Durchbohrung, in die die Führung im Hinblick auf die Einführung in den medullären Kanal eingeführt wird.

Claims (5)

1. Intramedullärer Nagel zur Verhinderung des Verdrehens von Brüchen langer Knochen, mit einer Einrichtung, die dazu bestimmt ist, das Verdrehen von Fragmenten des gebrochenen Knochens bezüglich seines distalen Teils und seines proximalen Teils zueinander zu verhindern, und aus einem Rohr gebildet ist, das einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlaß, einen in Ouerrichtung verlaufenden Durchlaß für einen Stift, der dazu bestimmt ist, das Verdrehen der proximalen Seite zu verhindern, und zwei am distalen Ende vorgesehene Lamellen (2,2') aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen elastisch sind, von selbst voneinander abstehen und benachbart zu ihren distalen Enden mit Elementen (3,3') versehen sind, die von einem entsprechend der Achse des Rohres gerichteten Kanal (4,4') durchbohrt und zum Rohrinneren hin angeordnet sind und in die zum Einsetzen in den langen Knochen unter Durchlaufen des sich in Längsrichtung erstreckenden Durchlasses eine Führung (7) eingeführt wird, die die Lamellen einander annähert und diese, sich voneinander entfernend, wieder frei gibt, wenn die Führung (7) aus dem Nagel wieder herausgezogen wird.
2. Intramedullärer Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Kanal durchbohrte Element (3,3') ein von einem Kanal (4,4') durchbohrter Vorsprung (3,3') ist.
3. Intramedullärer Nagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift mit der Längsachse des Rohres einen Winkel von ungefähr 55º ausbildet.
4. Intramedullärer Nagel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß für den Stift mit einem Gewinde versehen ist und daß der Stift eine Schraube ist.
5. Intramedullärer Nagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf ungefähr der Hälfte der Länge seiner distalen Seite so geschlitzt ist, daß sich die Lamellen (2,2') ausbilden.
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