DE68919493T2 - Druckvorrichtung. - Google Patents

Druckvorrichtung.

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DE68919493T2 DE1989619493 DE68919493T DE68919493T2 DE 68919493 T2 DE68919493 T2 DE 68919493T2 DE 1989619493 DE1989619493 DE 1989619493 DE 68919493 T DE68919493 T DE 68919493T DE 68919493 T2 DE68919493 T2 DE 68919493T2
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Yasuhiro Oki Electric Shimizu
Mikio Oki Electric Ind Takashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Speichern von Druckdaten in einem Bildspeicher und zum Lesen der Druckdaten zum Drucken auf Druckpapier.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Drucken auf Papier in Übereinstimmung mit Druckdaten, die durch eine Host-Steuereinheit, wie beispielsweise einem Computer oder einem Wortprozessor, erzeugt werden, enthalten elektrophotographische Drucker, Thermodrucker, Nadeldrucker und viele andere.
  • Aus dem Dokument EP-A-O 153 877 ist eine Druckvorrichtung zum seitenweisen Drucken auf Druckpapier bekannt, wobei Druckdaten aller virtuellen Seiten in Blöcke aufgeteilt sind. Die bekannte Druckvorrichtung weist folgendes auf:
  • einen Arbeitsspeicher zum Speichern von Druckdaten virtueller Seiten,
  • einen Bildspeicher zum Speichern von Druckdaten effektiver Blöcke, die effektive Daten enthalten,
  • einen Druckabschnitt, der die Druckdaten von dem Bildspeicher zum Drucken auf dem Druckpapier empfängt,
  • einen Bildspeicher-Steuerabschnitt zum Steuern eines Schreibens der Druckdaten in den Bildspeicher und eines Lesens der Druckdaten aus dem Bildspeicher,
  • wobei
  • der Bildspeicher-Steuerabschnitt folgendes aufweist:
  • einen Block-Erkennungsabschnitt, der auf die Druckdaten aus dem Arbeitsspeicher für jeden Block antwortet, um zu erkennen, ob jeder Block ein effektiver Block, der effektive Daten enthält, oder ein leerer Block ist, der keine effektiven Daten enthält, einen Adreß-Umwandlungsabschnitt zum Korrelieren der Blockadressen der effektiven Blöcke in der virtuellen Seite mit den Blockadressen in dem Bildspeicher, in den die Daten der effektiven Blöcke geschrieben sind, durch Speichern einer Adresse des Bildspeicher-Blocks, in dem effektive Daten des Blocks der virtuellen Seite gespeichert sind, und zum Speichern von Abbildungsflags zum Anzeigen, ob jeder Block der virtuellen Seite ein effektiver Block oder ein leerer Block ist, und von Seiten-Erkennungsflags zum Erkennen der virtuellen Seite, zu der Daten des effektiven Blocks, die in den Bildspeicher geschrieben worden sind, gehört, einen Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt, der das Ergebnis der Erkennung durch die Blockerkennung empfängt und sich auf die Seiten-Erkennungsflags bezieht, um während eines Schreibens der Druckdaten in den Bildspeicher einen Block in dem Bildspeicher zuzuordnen, der für Druckdaten eines effektiven Blocks verfügbar ist,
  • wobei der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt das Schreiben der Druckdaten der effektiven Blöcke in dem Bildspeicher steuert und die Druckdaten der effektiven Blöcke aus dem Bildspeicher zu dem Druckabschnitt zuführt und die Druckdaten der leeren Blöcke zu dem Druckabschnitt zuführt.
  • Die Druckvorrichtung nach dem Stand der Technik zeigt Grenzen bezüglich der Operationsgeschwindigkeit oder der Speichergröße und der Kosten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die bekannte Druckvorrichtung bezüglich des Speicherplatzes und der Verarbeitungszeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Druckvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Druckvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Druck-Steuereinheit zeigt.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm, das die Details des Bildspeicher- Steuerabschnitts zeigt.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, wie die Druckdaten aus dem Bildspeicher gemäß dem Stand der Technik ausgegeben werden.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, wie die Druckdaten beim Stand der Technik in dem Bildspeicher gespeichert werden.
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm, das zeigt, wie die Druckdaten während eines Schreibens in den Bildspeicher und während eines Lesens aus dem Bildspeicher zerlegt und zusammengesetzt werden.
  • Fig. 7 ist eine schematisches Diagramm, das Details des Adreß- Umwandlungsabschnitts zeigt.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Druckvorrichtung während eines Schreibens der Druckdaten in den Bildspeicher zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Druckvorrichtung während eines Lesens der Druckdaten aus dem Bildspeicher zeigt.
  • Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm, das eine Abänderung des Adreß-Umwandlungsabschnitts zeigt.
  • Fig. 11 ist ein schematisches Diagramm, das eine weitere Abänderung des Adreß-Umwandlungsabschnitts zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, die eine elektrophotographische Druckvorrichtung zeigt, die als ein Beispiel zum Beschreiben der Erfindung genommen ist. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Druck-Steuereinheit 8 zeigt, die in die Druckvorrichtung der Fig. 1 eingebaut ist.
  • Schächte 11a und 11b enthalten Blätter von Druckpapier 12, die gestapelt sind. Dieses Druckpapier 12 wird, und zwar ein Blatt zu einem Zeitpunkt, durch eine Schachtwalze 13a oder 13b herausgenommen und wird entlang eines Transportpfades 14 geführt.
  • Eine photoempfindliche Trommel 15 mit einer photoempfindlichen Schicht am Umfang ist auf dem Transportpfad 14 angeordnet. Eine Schreibvorrichtung 16 schreibt ein elektrostatisches latentes Bild auf den äußeren Umfang der photoempfindlichen Trommel 15. Die photoempfindliche Trommel 15 wird synchron mit dem Schreiben durch die Schreibvorrichtung 16 gedreht. Die Schreibvorrichtung 16 ist beispielsweise aus einer lichtemittierenden Diodenanordnung, einem Laserkopf oder ähnlichem ausgebildet. In dem Fall einer lichtemittierenden Diodenanordnung "schreibt" eine Anordnung der lichtemittierenden Dioden ein Bild auf die Trommel, und zwar eine Punktreihe zu einem Zeitpunkt. In dem Fall eines Laserstrahldruckers "schreibt" ein Lichtstrahl das Bild auf die Trommel, während er entlang der Länge der Trommel geführt wird. Die Bilddaten oder Pixelsignale, die zu schreiben sind, werden von einem Bildspeicher 30 in der Druck-Steuereinheit 8 zugeführt, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • In Fig 2 ist ein Systembus 3 über eine Schnittstelle 2 mit einer Host-Steuereinheit 1 verbunden. Mit diesem Systembus 3 verbunden sind ein Prozessor (Zentralverarbeitungseinheit oder CPU) 4, ein Programmspeicher 5, ein Arbeitsspeicher 6, ein Schriftzeichensatzspeicher 7, ein Bildspeicher- Steuerabschnitt 40 und eine DruckmtorShnittstelle 9. Der Bildspeicher 30 ist mit dem Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 verbunden. Verbunden mit der Druckmtor- Snittstelle 9 ist ein Druckmotor 10, der die Schreibvorrichtung enthält.
  • Die Host-Steuereinheit 1 ist eine Vorrichtung, wie beispielsweise ein Computer, ein Wortprozessor oder eine Bildlesevorrichtung, die Druckdaten erzeugt. Die Schnittstelle 2 ist eine bekannte Schaltung, die beispielsweise aus einer seriellen Schnittstelle, wie beispielsweise der, die als R5232C-Schnittstelle bezeichnet ist oder einer parallelen Schnittstelle gebildet ist. Der Prozessor 4 führt eine Steuerung für die gesamte Druckvorrichtung durch. Das Programm für den Betrieb des Prozessors 4 ist in dem Programmspeicher 5 gespeichert. Der Arbeitsspeicher 6 ist aus einem Direktzugriffsspeicher gebildet und speichert und verwaltet die Daten, die über die Schnittstelle 2 zugeführt werden. Der Schriftzeichensatzspeicher 7 wandelt Zeichencodes und andere Codes, die von der Host-Steuereinheit 1 gesendet werden, in Druck-Schriftzeichensatzdaten um, wie z.B. Pixelsignale, die die Punkte oder Pixel der Druckausgabe darstellen.
  • Der Bildspeicher 30 ist ein Direktzugriffsspeicher zum Speichern der Druckdaten, die in die Form eines Bildes editiert worden sind, das aus Pixelsignalen besteht. Der Bildspeicher 30 hat eine Kapazität für Bilddaten oder Pixelsignale, die eine Druckausgabeseite bilden, d.h. eine ganze Seite eines bedruckten Papiers. Der Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 steuert ein Schreiben in den und ein Lesen aus dem Bildspeicher 30. Dies wird später ausführlicher beschrieben.
  • Wie es oben angegeben ist, enthält der Druckmotor 10 die in Fig. 1 gezeigte Schreibvorrichtung 16 und antwortet auf Druckdaten, die in dem Bildspeicher 30 zum Drucken auf Druckpapier gespeichert sind. Die Druckmotor-Schnittstelle 9 ist eine Schnittstelle, die den Befehlen von dem Prozessor 4 folgen, um Druckdaten 9a aus dem Bildspeicher 30 zu lesen, um die Druckdaten 9a zu dem Druckmotor 10 zu übertragen, oder um Druck-Steuersignale 9b aufzunehmen, die von dem Druckmotor 10 ausgegeben werden, und um die Steuersignale 9b zu dem Prozessor 4 und anderen Bauteilen zu übertragen.
  • Bei einer Druckvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, werden Steuerbefehle, Zeichencodes, graphische Befehle, Bit-Bilddaten und ähnliches, die von der Host-Steuereinheit 1 über die Schnittstelle 2 übertragen werden, in dem Arbeitsspeicher 6 gespeichert und unter einer Steuerung des Prozessors 4 in Druckdaten in der Form von Pixelsignalen übersetzt und in dem Bildspeicher 30 gespeichert.
  • Der Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 wird später ausführlicher beschrieben.
  • Wenn die Schreibvorrichtung 16 Daten auf die photoempfindliche Trommel 15 schreibt, wird darauffolgend ein den Druckdaten entsprechendes elektrostatisches latentes Bild erzeugt. Das Latentbild wird durch Verwendung von Toner entwickelt und auf Druckpapier 12 transferiert und fixiert. Dieser Druckprozeß wird kontinuierlich bewirkt und kann nicht unterbrochen werden. Demgemäß wird der Transport des Druckpapiers angehalten, nachdem die Druckdaten vollständig in den Bildspeicher 30 editiert sind.
  • In dieser Vorrichtung wird dann, wenn das Druckpapier 12 entlang des Transportpfads 14 transportiert ist und eine Übertragungsposition Wo erreicht, der Toner auf die photoempfindliche Trommel 15 übertragen und durch eine nicht gezeigte Fixiervorrichtung fixiert, und darauffolgend wird das Papier ausgegeben.
  • Der Transport des Druckpapiers 12 wird an einem Punkt Wp auf dem Transportpfad durch eine Widerstandswalze oder ähnliches für einen Wartezustand unterbrochen und gleichzeitig mit dem Schreiben des Latentbildes durch die Schreibvorrichtung 16 wieder aufgenommen. Das heißt, daß, während sich die photoempfindliche Trommel 15 um Io (Winkel α) dreht, das Druckpapier 12 um Io' transportiert wird um die Übertragungsposition Wo zu erreichen.
  • Damit das Papier die Übertragungsposition Wo gleichzeitig mit dem Teil der Trommel erreicht, auf der die entsprechenden Bilddaten geschrieben sind, werden die Druckdaten von dem Bildspeicher 30 in Fig. 2 zu der Schreibvorrichtung 16 übertragen, wenn die Behälterwalze 13a das Druckpapier 12 um I1 transportiert hat, oder die Behälterwalze 13b das Druckpapier 12 um I1 + I2 transportiert hat.
  • Wie es aus der folgenden Beschreibung klarer werden wird, besteht die Erfindung aus einer Aufteilung jeder virtuellen Seite in Blöcke, von denen jeder Daten enthält, die Pixel entsprechen, die einen rechteckigen, z.B. quadratischen, Teil auf der Seite der Druckausgabe bilden. Bei dem Beispiel, das beschrieben wird, enthält jeder Block 128 x 128 Pixel, und eine Seite besteht aus 8 Reihen x 10 Spalten von Blöcken. Blöcke, die keine effektiven Daten enthalten, werden als ein leerer Block angesehen, und die Pixelsignale für einen derartigen leeren Block werden nicht in dem Bildspeicher 30 gespeichert, sondern stattdessen eine Information, die anzeigt, daß das Leersein in einem separaten Speicher gespeichert ist, was später beschrieben wird, und ein Block leerer Daten (alle "0") wird zu dem Druckmotor 10 geführt, wenn die Schreibvorrichtung 16 die Bilddaten auf die Trommel 15 schreibt.
  • Vor einer Beschreibung dessen, wie die Bilddaten gemäß der vorliegenden Erfindung zu der Schreibvorrichtung 16 geführt werden, wird zuerst das Verfahren nach dem Stand der Technik erklärt.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm zum Erklären der Leseoperation der Druckausgaben aus dem Bildspeicher nach dem Stand der Technik.
  • Wie es dargestellt ist, werden dann, wenn Leseadressen 8a aufeinanderfolgend in den Bildspeicher 30 eingegeben werden, Daten in dem Bildspeicher 30, die den jeweiligen Worten (1), (2), (3) usw. der jeweiligen Raster [1], [2], [3], [4], usw. aufeinanderfolgend ausgelesen, und in derselben Reihenfolge gedruckt, um die Druckausgabe 20 zu erhalten. Das bedeutet, daß Bilddaten Wort für Wort ausgelesen und für jedes Raster in einen Bitstrom transformiert werden, und zu dem Druckmotor 10 gesendet werden, durch den Punkte, die den jeweiligen Signalen entsprechen, gedruckt werden, um die Druckausgabe 20 zu erhalten.
  • Der Bildspeicher 30 wird normalerweise derart eingestellt, daß er eine Speicherkapazität hat, die für eine Druckausgabe 20 einer Seite geeignet ist.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine Zuordnung von Worten (wobei jedes Wort beispielsweise 8 Bits enthält) in dem Bildspeicher. In Fig. 4 entsprechen die Positionen der Speicherstellen in dem Bildspeicher den Positionen auf der Druckausgabe-Seite. Fig. 5 ist eine andere Form der Darstellung. In Fig. 5 sind die Worte in einer Matrix bzw. Reihe gezeigt, und zwar in einer einzelnen Sequenz. Die jeweiligen Worte der Bilddaten sind in den jeweiligen Speicherstellen in dem Bildspeicher 30 gespeichert. Bei dem Stand der Technik ist jedes Wort der Bilddaten in dem Bildspeicher 30 entsprechend der Position auf der Druckausgabeseite gespeichert, an der das einzelne Wort der Bilddaten erscheinen sollte (d.h. gedruckt werden sollte). Bei der Erfindung wird diese Entsprechung nicht beibehalten. Dies erfolgt deshalb, weil Worte, die in den leeren Blöcken enthalten sind, nicht in dem Bildspeicher gespeichert werden, und die effektiven Blöcke aufeinanderfolgend gespeichert wird, ohne leere Blöcke dazwischen zu lassen. Dies wird besser aus der folgenden Beschreibung des Konzepts der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 6 verstanden werden.
  • In Fig. 6 ist angenommen, daß Druckdaten zweier virtueller Seiten [1] und [2] gleichzeitig in dem Bildspeicher gespeichert sind. Es sollte beachtet werden, daß die Seite [1] nicht notwendigerweise die erste Seite in einer Serie von Seiten bedeutet, die ein vollständiges zu druckendes Dokument bilden, sondern vielmehr sind aufeinanderfolgende Seiten abwechselnd als Seite [1] und Seite [2] benannt.
  • Jede der virtuellen Seiten wird in Blöcke 62 und 62' aufgeteilt. Jeder Block kann beispielsweise aus 128 x 128 Bits bestehen. Die Blöcke können in leere Blöcke 62' eingeteilt werden, die nur leere Daten enthalten (alle "0"), und effektive Blöcke 62, die effektive Daten enthalten (wenigstens ein Bit mit einem Wert von "1"). Die Druck-Steuereinheit 8, die in Fig. 2 gezeigt ist, schreibt nur die Daten in den effektiven Blöcken 62 in den virtuellen Seiten in den Bildspeicher 30. Bei dieser Anordnung wird das Bild der virtuellen Seite in Segmente zerlegt, aber die effektiven Blöcke 62 von mehr als einer Seite können gleichzeitig in dem Bildspeicher 30 mit einer Kapazität einer einzelnen Druckausgabeseite gespeichert werden.
  • Auf diese Weise wird zum Erhalten von Druckausgaben [1] und [2], die in Fig. 6 rechts gezeigt sind, nach einem Schreiben der Druckdaten in den Bildspeicher 30 beurteilt, ob jeder Block ein leerer Block 62' ist oder nicht, und wenn es ein leerer Block ist, erzeugt der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 die leeren Daten und gibt sie zu dem Druckmotor 10 aus, und wenn es ein effektiver Block 62 ist, werden Daten, die dem effektiven Block entsprechen, aus dem Bildspeicher 30 gelesen und zu dem Druckmotor 10 ausgegeben. Ein derartiger Prozeß zum Versorgen des Druckmotors 10 mit Druckdaten kann für jede Seite durchgeführt werden, und zwar Block für Block, beginnend mit dem ersten Block mit einer Koordinate X, Y = (0,0).
  • Somit können Druckausgaben, die den virtuellen Seiten entsprechen, wiedergegeben werden. Darüber hinaus können, während die Druckausgabe [1] für eine der virtuellen Seiten [1] und [2] gedruckt wird, die Druckdaten für die andere virtuelle Seite gleichzeitig in den Bildspeicher 30 geschrieben werden. Demgemäß können dann, wenn Daten der ersten virtuellen Seite in den Bildspeicher 30 gschrieben worden sind, sie zu der Schreibvorrichtung 16 zugeführt werden und auch ein Schreiben von Daten der zweiten virtuellen Seite kann beendet werden. Die Daten der zweiten virtuellen Seite können beginnend bei dem Block, der dem Block am nächsten ist, in dem der letzte effektive Block in der ersten virtuellen Seite gespeichert ist, in den Bildspeicher 30 geschrieben werden. Auf ähnliche Weise können, wenn Daten einer dritten virtuellen Seite eingegeben werden, die effektiven Blöcke in der dritten virtuellen Seite in den Bildspeicher 30 geschrieben werden, und zwar beginnend bei dem Block, der am nächsten dem Block ist, in dem der letzte effektive Block der zweiten virtuellen Seite gespeichert ist. Der gleiche Prozess wird fortlaufend durchgeführt.
  • Zum erneuten Schreiben der Druckdaten in den Bildspeicher 30 muß der Bildspeicher 30 vor dem Schreiben neuer Daten gelöscht werden. Die Ursache hierfür ist der verwendete Algorithmus. Bei der Erfindung wird das Löschen des Bildspeichers für einen Block zu einem Zeitpunkt durchgeführt, und zwar sofort, bevor neue Daten eines effektiven Blocks geschrieben werden. Dies trägt zu einer großen Einsparung der Speicherlöschoperation und der Zeit dafür bei.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das Details des Bildspeicher-Steuerabschnitts 40 zeigt, und wie seine Bauteile mit anderen Bauteilen in der in Fig. 1 gezeigten Druckvorrichtung verbunden sind.
  • Der Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 umfaßt einen Block-Erkennungsabschnitt 41 zum Empfangen von Druckdaten 60 aus dem Arbeitsspeicher 6, zum Aufteilen jeder virtuellen Seite, die aus einem Bild einer Druckausgabeseite besteht, in eine Vielzahl von Blöcken, und zum Erkennen, ob irgendein Block ein leerer Block ist, der nur aus leeren Daten besteht, oder ein effektiver Block, der effektive Daten enthält.
  • Der Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 umfaßt auch einen Speicherblock-Zuordnungs- Steuerabschnitt 42 zum Zuordnen einer Speicherstelle in dem Bildspeicher 30 zum Schreiben von Bilddaten. Der Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 umfaßt weiterhin einen Blockadreß-Erzeugungsabschnitt 43 zum Erzeugen einer Blockadresse, und eine Verbindungs-Umschaltschaltung 45 zum Umschalten des Pfads für eine Eingabe von Daten, die in den Bildspeicher 30 zu schreiben sind, oder für eine Ausgabe von Daten, die aus dem Bildspeicher 30 zu lesen sind. Der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42, der Blockadreß- Erzeugungsabschnitt 43 und der Verbindungs-Umschaltabschnitt 45 bilden einen Schreib-Steuerabschnitt, der auf das Ergebnis der Erkennung durch den Block- Erkennungsabschnitt 41 antwortet, um nur die effektiven Blöcke auszuwählen und um Daten Block für Block in den Bildspeicher 30 zu schreiben.
  • Der Bildspeicher-Steuerabschnitt 40 umfaßt weiterhin einen Adreß- Umwandlungsabschnitt 44 zum Durchführen einer Adreßumwandlung. Das heißt daß der Adreß-Umwandlungsabschnitt 44 die Blockadresse der virtuellen Seite, d.h. die Blockadresse in der virtuellen Seite, mit der Bildspeicher-Blockadresse, d.h. der Blockadresse in dem Bildspeicher 30, in den der effektive Block geschrieben worden ist, korreliert und Abbildungsflags zum Unterscheiden zwischen dem effektiven Block und dem leeren Block in der virtuellen Seite und Seiten- Erkennungsflags zum Erkennen der virtuellen Seite, zu der jeder effektive Block gehört, der in den Bildspeicher geschrieben worden ist, speichert. Wie es zuvor angegeben ist, werden die Druckdaten 60 für die virtuelle Seite 61 in eine Vielzahl von Blöcken 62 aufgeteilt.
  • Druckdaten 60 in dem Arbeitsspeicher werden Seite für Seite und Block für Block verarbeitet.
  • Während eines Schreibens werden, wenn Adressen der virtuellen Seite durch den Adreß-Erzeugungsabschnitt 43 erzeugt werden, die Daten zu dem Block- Erkennungsabschnitt 41 und die Verbindungs-Umschaltschaltung 45 eingegeben. Der Block-Erkennungsabschnitt 41 beurteilt, ob irgendeiner der Blöcke 62, die die virtuelle Seite 61 bilden, ein leerer Block oder ein effektiver Block ist. Das heißt, daß der Wert der Schreibdaten, d.h. die Anzahl von Bits mit einem Wert von "1" in dem Wort, und ein Bezugswert 41a (Daten, die für den Pegel des leeren Blocks eingestellt sind, der auf "0" gesetzt ist) zu einem Komparator 41b eingegeben werden, der in dem Block-Erkennungsabschnitt 41 vorgesehen ist. Wenn sie für alle Worte innerhalb eines bestimmten Blocks übereinstimmen, wird der Block als ein leerer Block bestimmt. Wenn sie hinsichtlich eines der Worte in dem Block nicht übereinstimmen, wird der Block als ein effektiver Block bestimmt. Das Ergebnis der Erkennung wird zu dem Block-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 ausgegeben.
  • Der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 ist eine Schaltung, die aus einem Mikroprozessor oder ähnlichem zum Steuern eines Schreibens von Daten in den Bildspeicher 30 gebildet ist. Der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 antwortet auf das Ergebnis einer Erkennung, die von dem Komparator 41b ausgegeben wird, zum Durchführen einer Steuerung, um das Schreiben von Daten in den Bildspeicher 30 zu verhindern, wenn der Block der virtuellen Seite 61 nur aus leeren Daten besteht, und um ein Schreiben der Daten zum Eingeben über die Verbindungs-Umschaltschaltung 45 in den Bildspeicher 30 an richtigen bzw. geeigneten Speicherstellen zuzulassen, wenn der Block effektive Daten enthält.
  • Der Adreß-Umwandlungsabschnitt 44 enthält einen Adreß-Umwandlungsspeicher 44a und einen Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks. Der Adreß- Umwandlungsabschnitt 44 ist in größerem Detail in Fig. 7 dargestellt. Der Adreß-Umwandlungsspeicher 44a speichert an jeder der Adressen, die den Blockadressen Vn(x,y) der jeweiligen virtuellen Seiten n entspricht, Abbildungsflags T zum Anzeigen, ob die bestimmte Blockadresse der virtuellen Seite ein effektiver Block oder ein leerer Block ist, und in einem Fall eines effektiven Blocks, der Adresse RM(x,y) des Bildspeicherblocks, in dem Daten des Blocks einer virtuellen Seite gespeichert sind.
  • Der Adreßwert RM(x,y), wie er an der Speicherstelle Vn(x,y) in dem Adreß- Umwandlungsspeicher 44a gespeichert ist, zeigt die Blockadresse in dem Bildspeicher 30 an, bei der der Block (x,y) der virtuellen Seite [n] (n = 1 oder 2) gespeichert ist. Der Adreß-Uwmandlungsspeicher 44a hat eine Kapazität zum Speichern von Flags für eine Vielzahl virtueller Seiten.
  • Der Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks speichert an jeder seiner Speicherstellen entsprechend den Bildspeicher-Blockadressen Seiten- Erkennungsflags in Spalten P1 bzw. P2 entsprechend der virtuellen Seite [1] und der virtuellen Seite [2] zum Erkennen der virtuellen Seite, deren Daten an jeder Speicherstelle in dem Bildspeicher 30 geschrieben worden sind. Das heißt, wenn das Seiten-Erkennungsflag in einer Spalte P1 an einer bestimmten Adresse RM(x,y) auf "1" gesetzt ist, bedeutet dies, daß Daten eines Blocks der virtuellen Seite [1] in dem Speicherblock RM(x,y) in dem Bildspeicher 30 gespeichert sind. Die Speicher- Erkennungsflags werden für alle Bildspeicher-Blockadressen RM(x,y) gespeichert. Nachdem die Bilddaten für die erste virtuelle Seite aus dem Bildspeicher ausgelesen worden sind und durch die Schreibvorrichtung 16 geschrieben sind, können die Flags in der Spalte P1 gelöscht werden, und die Spalte P1 kann zum Speichern der Flags für eine nächste virutelle Seite, d.h. die dritte Seite, verwendet werden, wenn die virtuelle Seite [1] und die virtuelle Seite [2] anfangs der ersten und der zweiten virtuellen Seite entspricht. Gleichermaßen kann die vierte virtuelle Seite die Spalte P2 verwenden, usw. Die Anzahl von Spalten P1, P2 und ähnliches kann erhöht werden. Wenn beispielsweise vier Spalten P1 bis P4 vorgesehen sind, kann die erste bis vierte virtuelle Seite die erste bis vierte Spalte P1 bis P4 verwenden, und die fünfte virtuelle Seite wird veranlaßt, die erste Spalte P1 zu verwenden, die sechste virtuelle Seite verwendet die zweite Spalte P2, usw.
  • Der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 bezieht sich auf den Adreß- Umwandlungsabschnitt 44 zum Schreiben von Daten der virtuellen Seite auf eine Weise, die unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben ist, und liest die Daten über die Verbindungs-Umschaltschaltung 45 zu dem Druckmotor 10.
  • Der Betrieb zum Lesen von Daten in dem Bildspeicher 30 ist in Fig. 8 gezeigt.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Schreibens von Daten in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der Figur wird dann, wenn eine Schreiboperation begonnen wird, ein Lesen der virtuellen Seite durchgeführt (Schritt S1). Die Blöcke werden beginnend mit dem ersten Block verarbeitet. Zuerst wird beurteilt, ob der Block, der ausgelesen wird, ein leerer Block ist oder nicht (Schritt S2). In dem Fall des leeren Blocks wird das Flag T des Blocks der entsprechenden Seite in dem Adreß-Umwandlungsspeicher auf "0" gehalten (Schritt S3).
  • Wenn der Block, der ausgelesen wird, kein leerer Block ist, wird beurteilt, ob das Flag T "1" ist oder nicht (Schritt 54). Anfangs ist dann, wenn die ersten Daten in den entsprechenden Block geschrieben werden, das Flag T auf "0", so daß das Flag T des Blocks der entsprechenden virtuellen Seite in dem Adreß- Umwandlungsspeicher auf "1" gesetzt wird (schritt S5). Dann wird auf den Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks Bezug genommen, um die Bildspeicher- Blockadresse RM(x,y) zu bestimmen, in die die Daten geschrieben werden sollten (Schritt S6).
  • Als nächstes wird eine entsprechende Blockadresse RM(x,y) in den Adreß- Umwandlungsspeicher 44a geschrieben (Schritt S7). Dann wird vor dem Schreiben der Daten der entsprechende Bildspeicherblock gelöscht (Schritt S8). Dann werden die Daten in dem effektiven Block in der virtuellen Seite in den entsprechenden Bildspeicherblock geschrieben (Schritt S9). Danach wird beurteilt, ob die Schreiboperation für die gesamte virtuelle Seite beendet worden ist oder nicht (Schritt S10). Wenn die Schreiboperation für die gesamte virtuelle Seite nicht beendet worden ist, ist der nächste Schritt der Schritt S1. Nachdem die ersten effektiven Daten in den Block geschrieben worden sind, ist das Flag T auf "1", so daß dem Schritt S4 der Schritt S9 folgt, und die nächsten Daten werden in dem entsprechenden Block in dem Bildspeicher überschrieben.
  • Wenn die ersten effektiven Daten eines weiteren Blocks geschrieben werden, folgt dem Schritt S4 der Schritt S5.
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Lesens von Daten zeigt.
  • Wenn die Leseoperation begonnen wird, wird zuerst auf das Abbildungsflag T in dem Adreß-Umwandlungsspeicher Bezug genommen (Schritt S1). Dann wird beurteilt, ob das Flag T "0" ist oder nicht (Schritt 52). Wenn das Flag T "0" ist, ist der fragliche Block ein leerer Block, so daß die leeren Daten eines Blocks ausgegeben werden (Schritt S3). Wenn das Flag T nicht "0" ist, ist der untersuchte Block ein effektiver Block, und dann wird auf den entsprechenden Bildspeicherblock bei der Adresse RM(x,y) Bezug genommen (Schritt S4). Dann werden die Daten des effektiven Blocks bei der Bildspeicher-Blockadresse RM(x,y) ausgelesen (Schritt S5). Danach wird beurteilt, ob das Lesen für die eine Seite beendet worden ist oder nicht (Schritt S6). Wenn es nicht beendet worden ist, ist der nächste Schritt der Schritt S1. Wenn es beendet worden ist, ist der nächste Schritt der Schritt S7. Wenn das Lesen für eine Seite beendet worden ist, werden die Flags T in dem Adreß-Umwandlungsspeicher 44a entsprechend der virtuellen Seite, deren Daten ausgelesen worden sind, alle zurückgesetzt. Darüber hinaus werden in dem Speicher zum Anzeigen eines leeren Blocks die Flags in der Spalte P1 oder P2, die zu der bestimmten virtuellen Seite gehört, alle zurückgesetzt (Schritt S8).
  • Während eines Lesens wird der Bildspeicher nicht gelöscht.
  • Nun wird der Betrieb der Zuteilung der Bildspeicherblöcke zu den Blöcken der virtuellen Seite genauer beschrieben.
  • Wie bei den Abbildungsflags wird das Seiten-Erkennungsflag auf "1" gesetzt, wenn die Abbildung durchgeführt worden ist, und wird auf "0" gesetzt, wenn die Abbildung nicht durchgeführt worden ist. Demgemäß bedeutet für jeden Block des Bildspeichers 30 die Tatsache, daß die Seiten-Erkennungsflags alle "0" sind, daß keine Abbildung an dem Block durchgeführt worden ist, und die Tatsache, daß irgendeines der Seiten-Erkennungsflags auf "1" ist, bedeutet, daß eine Abbildung durchgeführt worden ist. Zum neuen Beschreiben eines effektiven Blocks wird zum Anordnen eines Blocks eines leeren Bildspeichers auf den Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks Bezug genommen.
  • Bevor herausgefunden wird, daß irgendein gegebener Block einer virtuellen Seite ein effektiver Block ist, wird das Abbildungsflag unverändert auf "0" gehalten, und die Bildspeicher-Blockadresse RM(x,y) wird unbestimmt gehalten. Wenn gefunden wird, daß der bestimmte Block effektiv ist, teilt der Speicherblock-Zuordnungs- Steuerabschnitt 42 einen nicht verwendeten Bildspeicherblock durch Bezugnahme auf die Seiten-Erkennungsflags in dem Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks zu. Beispielsweise wird der nicht verwendete Bildspeicherblock ausgewählt, der der Serie verwendeter Bildspeicherblöcke direkt folgt. Hier bedeutet der Ausdruck "verwendeter Bildspeicherblock" der Bildspeicherblock, in dem die Bilddaten, die auf ein Drucken warten, gespeichert sind, während der Ausdruck "nicht verwendeter Bildspeicherblock" der Bildspeicherblock ist, aus dem die Bilddaten schon gelesen worden sind, um zu der Schreibvorrichtung 16 zum Drucken gesendet zu werden, wie auch der Bildspeicherblock, in dem Bilddaten zum Drucken niemals geschrieben worden sind, nachdem das System den Betrieb begonnen hat. Wenn ein nicht verwendeter Bildspeicherblock zugeordnet wird, wird das geeeignete Seiten-Erkennungsflag in Abhängigkeit davon, auf welche der virtuellen Seite [1] und der virtuellen Seite [2] geschrieben worden ist, auf "1" gesetzt, und die Bildspeicher-Blockadresse RM(x,y) wird an der Speicherstelle Vn(x,y) in dem Adreß-Umwandlungsspeicher 44a entsprechend dem Block der virtuellen Seite geschrieben, der beschrieben ist, und das Abbildungsflag an derselben Speicherstelle Vn(x,y) wird auf "1" gesetzt. Dann wird der Bildspeicherblock RM(x,y), der dem Block der virtuellen Seite Vn(x,y) zugeordnet worden ist, gelöscht. Nach dem Löschen des Speichers werden die Daten des bestimmten Blocks einer virtuellen Seite in den Bildspeicherblock geschrieben, der zugeordnet worden ist.
  • Wenn Daten des Blocks der virtuellen Seite in einen Bildspeicherblock geschrieben worden sind, wird das Seiten-Erkennungsflag in der Spalte P1 in dem Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks gesetzt, um eine Erkennung der virtuellen Seite zu ermöglichen, deren Daten in dem Speicherblock gespeichert worden sind, der durch die Bildspeicher-Blockadresse RM(x,y) bestimmt ist.
  • Auf diese Weise wird dann, wenn der Adreß-Erzeugungsabschnitt 43 in Fig. 3 Adressen für eine Seite zuführt, ein Schreiben einer virtuellen Seite in den Bildspeicher 30 durchgeführt. Dann wird ein Schreiben von Daten der nächsten virtuellen Seite begonnen.
  • Parallel dazu kann das Drucken der Seite, die schon geschrieben worden ist, bewirkt werden. In diesem Fall erzeugt der Adreß-Erzeugungsabschnitt 43 die Adressen der virtuellen Seite Vn(x,y) entlang der Raster in Fig. 3. In Antwort auf die Adressen bezieht sich der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 auf das Abbildungsflag T an der Adresse Vn(x,y) in dem Adreß-Umwandlungsspeicher 44a.
  • Wenn das Abbildungsflag T an der Adresse Vn(x,y) auf "1" ist, wird Bezug genommen auf den Wert der Bildspeicher-Blockadresse RM(x,y), wie sie bei derselben Adresse Vn(x,y) in dem Blockadreß-Umwandlungsspeicher 44a gespeichert ist, und die Daten werden aus dem Bildspeicherblock gelesen, der durch den Adreßwert RM(x,y) bestimmt ist, wie er aus dem Adreß- Umwandlungsspeicher 44a ausgelesen ist, und die Druckdaten werden über die Verbindungs-Umschaltschaltung 45 zu dem Druckmotor 10 gesendet. Darüber hinaus erzeugt dann, wenn das Abbildungsflag T, auf das Bezug genommen wird, auf "0" ist, der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt 42 leere Daten, die dann über die Verbindungs-Umschaltschaltung 45 als die Druckdaten für den Block einer virtuellen Seite zu dem Druckmotor 10 gesendet werden.
  • Wenn Operationen, die ähnlich den obigen sind, Block für Block aufeinanderfolgend bewirkt werden, dann kann das Bild der virtuellen Seite 61 als eine Druckausgabe wiedergegeben werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn das Lesen beendet ist, werden die Abbildungsflags T in der virtuellen Seite alle zurückgesetzt oder auf "0" gelöscht. Dies erlaubt das Schreiben der nächsten virtuellen Seite.
  • Der Einfachheit halber ist eine derartige Erklärung durchgeführt worden, als ob Bilddaten Block für Block verarbeitet werden. Aber in der Wirklichkeit werden die Bilddaten Wort für Wort verarbeitet. Ob jeder Block leer ist oder nicht, wird durch eine Anhäufung von Ergebnissen der Bestimmung des Leerseins jedes Wortes in dem Block bestimmt. Somit vergleicht der Komparator den Wert jedes Wortes mit einem Bezugswert "0".
  • Wenn gefunden wird, daß alle Worte in einem bestimmten Block leer sind, wird gefunden, daß der Block leer ist. Wenn gefunden wird, daß irgendeines der Worte in dem Block effektiv ist, wird gefunden, daß der Block effektiv ist.
  • Bevor das erste Datenwort in irgendeinem Block einer virtuellen Seite erfaßt wird, wird das Abbildungsflag, das anfänglich auf "0" gesetzt ist, unverändert gehalten, und die Blockadresse RM(x,y) in dem Bildspeicher 30 wird unbestimmt gehalten. Wenn das erste Wort in dem Block einer virtuellen Seite erfaßt wird, wird das Abbildungsflag T an der Adresse Vn(x,y) in dem Adreß-Umwandlungsspeicher 44a auf "1" angehoben, der Adreßwert RM(x,y) der Bildspeicher-Blockadresse wird an der Speicherstelle Vn(x,y) geschrieben, und das Seiten-Erkennungsflag in der entsprechenden Spalte P1 oder P2 bei der entsprechenden Adresse wird auf "1" angehoben. Dann wird ein nicht verwendeter Bildspeicherblock RM(x,y), der dem Block einer virtuellen Seite Vn(x,y) zugeordnet worden ist, gelöscht, und dann werden die Daten des ersten Wortes in dem Block einer virtuellen Seite in der geeigneten oder entsprechenden Wortstelle in dem Bildspeicherblock geschrieben, der zugeordnet worden ist. Nach den Daten des ersten Wortes werden Daten der darauffolgenden Worte aufeinanderfolgend in demselben Block gelesen. Jedesmal, wenn ein Lesen ausgeführt wird, wenn auf das Abbildungsflag T Bezug genommen wird, wird gefunden, daß es auf "1" gesetzt wird, was bedeutet, daß ein Abbilden durchgeführt worden ist, so daß die Daten an die entsprechende Wortstelle in dem Bildspeicherblock geschrieben werden. Ein Adreßzeiger, der nicht gezeigt ist, ist für den Bildspeicher 30 vorgesehen und wird jedesmal inkrementiert, wenn Daten eines Wortes geschrieben werden,
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Der Adreß-Umwandlungsabschnitt 44 kann unterschiedliche Konfigurationen haben. Was für den Adreß-Umwandlungsabschnitt 44 erforderlich ist, ist, daß er die Blockadresse einer virtuellen Seite mit der Bildspeicher-Blockadresse korreliert, daß Abbildungsflags vorgesehen sind, um zu erkenne, ob jeder Block einer virtuellen Seite ein effektiver Block oder ein leerer Block ist, und daß Seiten-Erkennungsflags vorgesehen sind, um die virtuelle Seite zu erkennen, die den effektiven Block enthält, der in jedem Bildspeicherblock geschrieben worden ist.
  • Demgemäß ist es nicht notwendig, den Adreß-Umwandlungsspeicher 44a und den Speicher 44b zum Anzeigen eines leeren Blocks separat vorzusehen, wie es in Fig. 3 und Fig. 7 gezeigt ist.
  • Fig. 10 zeigt eine Abänderung eines Adreß-Umwandlungsabschnitts.
  • Die Adreßwerte sind derart, daß sie Blockadressen einer virtuellen Seite Vn(x,y) darstellen, wenn auf die Bildspeicher-Blockadresse RM(x,y) oder das Abbildungsflag T Bezug genommen wird, während die Adreßwerte derart sind, daß sie die Bildspeicher-Blockadressen RM(x,y) darstellen, wenn auf die Seiten- Erkennungsflags Bezug genommen wird.
  • Es ist angenommen, daß jede Speicherstelle 16 Informationsbits speichern kann. Hier ist der Adreß-Umwandlungsabschnitt unter der Annahme aufgebaut, daß die vier virtuellen Seiten gleichzeitig in dem Bildspeicher gespeichert werden können. Das bedeuet, daß vier Bits von Seiten-Erkennungsflags, ein Bit des Abbildungsflags und restliche elf Bits von Blockadressen vorgesehen sind.
  • Wenn die Tabellendaten auf diese Weise in eine Einheit integriert sind, kann das Steuersignal vereinfacht werden, und die Speicherkapazität kann reduziert werden so daß die Schaltung durch LSI (Großintegration) implementiert werden kann. Darüber hinaus können, wenn die Abbildungsflags T codiert werden können Abbildungsflags für vier Seiten durch zwei Bits dargestellt werden.
  • Zusätzlich können dann, wenn der Inhalt der virtuellen Seite einfach ist, mehrere virtuelle Seiten in einen einzigen Bildspeicher 30 geschrieben werden.
  • Fig. 11 ist eine weitere Abänderung des Adreß-Umwandlungsabschnitts für den Fall, wo eine große Anzahl virtueller Seiten geschrieben wird, d.h., genauer ausgedrückt, die Summe der Anzahl der virtuellen Seiten, die gleichzeitig in dem Bildspeicher gespeichert werden kann, und die Anzahl von Bits der Adressen des Bildspeicherblocks plus eines für das Abbildungsflag T ist größer als die Anzahl von Bits der Daten, die an jeder Speicherstelle gespeichert werden können (von der angenommen ist, daß sie 16 ist). In diesem Fall werden zwei benachbarte Speicherstellen in Kombination verwendet. An der ersten Speicherstelle jeder Kombination werden Seiten-Erkennungsflags P1 bis Px und das Abbildungsflag T und ein Teil des Bildspeicher-Blockadressenwerts RM(x,y) gespeichert. An der zweiten Speicherstelle jeder Kombination wird der übrige Teil des Bildspeicher-Blockadressenwerts RM(x,y) gespeichert. Jede der Blockadressen der virtuellen Seite ist derart, daß sie der ersten Speicherstelle in jeder Kombination entspricht. Die Blockadressen einer virtuellen Seie sind derart ausgeführt, daß sie den anderen Speicherstellen entsprechen.
  • Durch das oben beschriebene Verfahren wird die Struktur des Adreß- Umwandlungsabschnitts 44 vereinfacht, und der Betrieb des Speicherblock- Zuordnungs-Steuerabschnitts 42 kann vereinfacht werden.
  • Der Druckabschnitt ist nicht auf einen des elektrophotographischen Typs beschränkt, sondern kann vom Nadeltyp und ähnlichem sein. Die Druck- Steuereinheit kann durch irgendeinen verschiedener Schaltkreise mit gleichen Funktionen ersetzt werden.
  • Gemäß der Druckvorrichtung der Erfindung, die beschrieben worden ist, wird ein Bildspeicher relativ kleiner Kapazität, wie beispielsweise einer für eine einzelne Seite, verwendet, um Druckdaten für zwei oder mehr Seiten zu speichern, und ein Hochgeschwindigkeitsdrucken ohne Wartezeit ist möglich. Darüber hinaus können aufgrund der Reduktion der Speicherkapazität Kosten der Druckvorrichtung gesenkt werden.
  • Weiterhin wird eine Löschung des Bildspeichers für die Teile durchgeführt, die den effektiven Blöcken der virtuellen Seite entsprechend den Druckdaten entsprechen, und so kann verglichen mit dem Stand der Technik eine unnötige Löschoperation merklich reduziert werden, mit dem Ergebnis, daß eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Druckens erreicht werden kann.

Claims (7)

1. Druckvorrichtung zum Drucken auf Druckpapier, Seite für Seite, wobei Druckdaten aller virtuellen Seiten in Blöcke aufgeteilt werden, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
einen Arbeitsspeicher (6) zum Speichern von Druckdaten virtueller Seiten,
einen Bildspeicher (30) zum Speichern von Druckdaten effektiver Blöcke, die effektive Daten enthalten,
einen Druckabschnitt (10), der die Druckdaten aus dem Bildspeicher zum Drucken auf dem Druckpapier empfängt,
einen Bildspeicher-Steuerabschnitt (40) zum Steuern eines Schreibens der Druckdaten in den Bildspeicher (30) und eines Lesens der Druckdaten aus dem Bildspeicher (30),
wobei
der Bildspeicher-Steuerabschnitt (40) einen Block-Erkennungsabschnitt (41) aufweist, der auf die Druckdaten aus dem Arbeitsspeicher (6) für jeden Block antwortet, um zu erkennen, ob jeder Block ein effektiver Block ist, der effektive Daten enthält, oder ein leerer Block, der keine effektiven Daten enthält,
einen Adreß-Umwandlungsabschnitt (44), der auf das Ergebnis der Erkennung des Block-Erkennungsabschnitts (41) antwortet, zum Korrelieren der Blockadressen der effektiven Blöcke in der virtuellen Seite mit den Blockadressen in dem Bildspeicher (30), in den die Daten der effektiven Blöcke geschrieben werden, durch Speichern einer Adresse des Bildspeicherblocks, in den effektive Daten des Blocks einer virtuellen Seite gespeichert werden, und der Abbildungsflags (T) speichert, um anzuzeigen, ob jeder Block der virtuellen Seite ein effektiver Block oder ein leerer Block ist, wobei der Adreß-Umwandlungsabschnitt weiterhin einen Speicher (44b) zum Anzeigen eines leeren Blocks enthält, der an jeder seiner Speicherstellen, die der Bildspeicher-Blockadresse entspricht, Seiten- Erkennungsflags (P1, P2) zum Erkennen der virtuellen Seite speichert, zu der Daten jedes effektiven Blocks gehören, die in den Bildspeicher geschrieben worden sind, wobei die Seiten-Erkennungsflags in jeweiligen Spalten entsprechend der virtuellen Seite angeordnet sind, deren effektiver Block an der Stelle in dem Bildspeicher gespeichert ist,
wobei der Speicherblock-Zuteilungs-Steuerabschnitt (42) das Ergebnis der Erkennung durch die Blockerkennung empfängt und auf die Seiten- Erkennungsflags Bezug nimmt, die in dem Adreß-Umwandlungsabschnitt (44) gespeichert sind, um die Druckdaten während eines Schreibens in den Bildspeicher (30) einem Block in dem Bildspeicher zuzuordnen, der für Druckdaten eines effektiven Blocks verfügbar ist, wobei die Zuordnung aufeinanderfolgend durchgeführt wird, so daß kein leerer Block zwischen effektiven Blöcken belassen wird,
wobei der Speicherblock-Zuordnungs-Steuerabschnitt (42) das Schreiben der Druckdaten der effektiven Blöcke in den Bildspeicher (30) steuert, und das Schreiben von Daten in den Bildspeicher verhindert, wenn der Block ein leerer Block ist, und Information über die Druckdaten des leeren Blocks speichert, und die Druckdaten der effektiven Blöcke durch Bezugnahme auf die Seiten-Erkennungsflags aus dem Bildspeicher zu dem Druckabschnitt (10) führt, und die Druckdaten der leeren Blöcke zu dem Druckabschnitt führt.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bildspeicher-Steuerabschnitt (40) weiterhin einen Adreß-Erzeugungsabschnitt (43) zum Erzeugen von Adressen der Druckdaten in dem Arbeitsspeicher (6) zum Führen der Druckdaten aus dem Arbeitsspeicher (6), Block für Block, zu dem Bildspeicher (30) aufweist.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Adreß-Erzeugungsabschnitt (43) aufeinanderfolgend Adressen von Daten für jeden Block erzeugt, und zwar während eines Schreibens in den Bildspeicher und während eines Lesens aus dem Bildspeicher.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicherblock-Zuteilungs- Steuerabschnitt (42) den zugeordneten Block in dem Bildspeicher (30) nach der Zuordnung von Bilddaten und vor einem Schreiben der Druckdaten in den Block löscht.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bildspeicher-Steuerabschnitt
(40) das Abbildungsflag und das Seiten-Erkennungsflag nach einem Lesen der Daten des effektiven Blocks aus dem Bildspeicher rücksetzt.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Blöcke aus Pixelsignalen besteht, die einem Pixel entsprechen, das in einem rechteckigen Bereich in der Druckausgabeseite angeordnet ist.
7. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckdaten, die in dem Bildspeicher gespeichert sind und zu dem Druckabschnitt geführt sind, in der Form von Pixelsignalen sind, die jeweils Punkte darstellen, die eine Matrix von Punkten bilden.
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