DE68916256T2 - Gas-enthaltender behälter für die fällung. - Google Patents

Gas-enthaltender behälter für die fällung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gas enthaltenden Absetztank mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • Die JP-A-44-26634 offenbart einen ein Gas beinhaltenden Absetztank mit sich horizontal erstreckenden invertierten Gefäßen, die geeignet sind, vertikal Gas zu speichern, das in das Wasser in dem Tank eingeführt ist. Das gespeicherte Gas wird von kleinen Luftöffnungen um die Gefäße diffundiert, und es findet daher keine Pumpkraft in dem Raum zwischen den Gefäßen statt.
  • Die JP-A-36-15013 offenbart eine Vorrichtung, bei der Flüssigkeit an der Oberseite und Gas an der Unterseite eingeführt wird. Es wird jedoch kein Gas als eine Gasphase unterhalb der horizontalen Trennplatte jeder Kammer der Vorrichtung akkumuliert, obwohl sich nach unten erstreckende hohle Rohre vorgesehen sind. Dies beruht darauf, daß die Trennplatten als auch die hohlen Rohre viele kleine Öffnungen enthalten.
  • Die JP-A-60-118292 offenbart eine Vorrichtung, bei der eine Abwasserbehandlung durch Verwendung nur einer Schicht einer Gasphase in Wasser und Regulieren von Wasser mit einer Pumpe ausgeführt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen ein Gas beinhaltenden Tank mit besseren aerobischen Bedingungen zu schaffen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale von Anspruch 1. Gegenstand der Ansprüche 2 und 3 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Wenn die Erfindung in dem Tank in Betrieb genommen wird, geschieht das folgende. Die jeweiligen Behälter der Behältergruppe sind die Oberseite nach unten in festen Abständen in dem Tank fixiert. Wenn der unterste Behälter ventiliert wird, wird eine feste Menge des Gases in diesem gehalten, die der Höhe des hohlen Vorsprungs entspricht. Das Gas mehr als die feste Menge steigt durch den hohlen Vorsprung auf, der in Kommunikation mit dem Entlüftungsanschluß ist, um wieder in den oberen Behältern gehalten zu werden. Dies bedeutet, daß bei einer kontinuierlichen Belüftung des untersten Behälters alle oberen Container durch die hohlen Vorsprünge belüftet werden können. Es sollte insbesondere beachtet werden, daß der Aufstieg zu diesem Zeitpunkt nicht derart ist, daß das Gas einer Menge, die den unteren Behälter überflutet, kontinuierlich klein bei klein in den oberen Behälter aufsteigt, sondern daß das Gas über die feste Menge einmal akkumuliert wird und sodann intermittierend mit Kraft durch das Rohr aufsteigt. Dies ist das Phänomen, daß das Gas nach dem Zunehmen über die Höhe des Rohres aufgrund der Wirkung der Oberflächenspannung des Wassers auf steigt. Das obige impliziert, daß die Pegel der künstlichen Wasseroberflächen, die in den Behältern erzeugt werden, in Übereinstimmung mit der Belüftung hoch und hinunter variiert und daß Teilströme von Wasser zuverlässig in den Behältern auftreten. Dies ist, mit anderen Worten, so, als ob eine kleine Pumpe zwischen benachbarten oberen und unteren Behältern vorgesehen wäre. Wenn eine Luftpassage hindurch erzeugt wird, ist es, soweit das Wasser dazwischen betroffen ist, möglich, eine Sauerstofflösung und eine Entfernung von Kohlensäuregas zu erreichen. Eine Pumpkraft, die in einer horizontalen Richtung in dem Wasser in dein Tank wirkt, erzeugt einen horizontalen Rühreffekt und trägt zu dem Transfer des Wassers über den ganzen Bereich des Tankes bei, wobei das Wasser mit einem Gasaustausch zwischen Kohlensäuregas und Sauerstoff vollendet wird. Es ist jedoch für die Erfindung von Bedeutung, daß, da eine Rührkraft in einer vertikalen Richtung schwer zu erzeugen ist, ein Absetzen in dem Tank auftritt, während ein aerobischer Zustand in diesem aufrechterhalten bleibt.
  • Um die Erfindung in ihren Einzelheiten zu beschreiben, erfolgt jetzt eine Erläuterung in Übereinstimmung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild eines Tanks 10 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. In dem Tank ist eine Gruppe von Behältern 20 an den Innenwandungen des Tanks fixiert. Die Befestigung der Behältergruppe kann an jedem Abschnitt des Tanks erfolgen. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang des Mittelpunkts von Fig. 1. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung, in der Behälter derselben Größe verwendet werden und fünf Behälter umgekehrt parallel zueinander an den vier Ecken befestigt sind. Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Mitte von Fig. 3. Dort sind hohle Vorsprünge in einer versetzten Beziehung zueinander angeordnet, die Entlüftungsanschlüsse sind.
  • In den Fig. 3 und 4 geben a, b und c die Höhe der Seitenwandung 40 des Behälters, die Höhe des hohlen Vorsprungs (im Kommunikation mit dem Entlüftungsanschluß 50) bzw. einen Abstand zwischen benachbarten oberen und unteren Behältern an. Empfehlenswert ist die Vorrichtung nach der Erfindung, wobei a auf 1,5 cm, b auf 0,5 cm und c auf 1 cm bestimmt ist.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht in dem Fall, daß Trennwandungen in den Abständen zwischen benachbarten oberen und unteren Behältern in Fig. 3 vorgesehen sind, oder in Abständen, die es Wasser erlauben, einzudringen und auszudringen, um einen Teil der Abstände zu unterbrechen, so daß die Kommunikation der Räume auf beiden Seiten der Behälter unterbrochen ist, um die Räume, durch die das Wasser eindringt und ausdringt, zu begrenzen.
  • Eine Richtung oder Richtungen, in denen der kleine Pumpeffekt oder der Betrieb zwischen den jeweiligen Behältern wirkt, wenn alle äußeren Seiten (B, C und D) mit Ausnahme der Außenseite A in Fig. 3 oder aber, wenn Trennwandungen 80 vorgesehen sind, sind jeweils in einer einzigen, kontinuierlichen Fläche ausgebildet, um die Räume zwischen benachbarten oberen und unteren Behältern zu blockieren, werden wie in der Querschnittsansicht von Fig. 5 gezeigt. Bei einer kontinuierlichen Belüftung tritt Wasser nur durch die Frontfläche (die Außenseite A) ein und aus. Die Pumpkräfte konzentrieren sich an der Vorderfläche (der Außenseite A), und die Richtung des Stromes des Wassers ist fest, um einfach kontrolliert zu werden. Die in Fig. 5 gezeigte Anordnung wird als eine Behältergruppe verwendet, die im Inneren des in Fig. 1 gezeigten Tanks vorgesehen ist.
  • Wenn die Umgebung in den Behältern der Erfindung betrachtet wird, ist dort ein biologisches Merkmal, daß eine zahllose Anzahl von Platten direkt unterhalb der Wasseroberfläche vorhanden ist. Leben im Bereich von großen Metazoanen bis zu Mikroorganismen neigen dazu, bei dem Aufliegen auf dem Grund teilungs- und bewegungsaktiv zu werden. Der Sauerstoff im Wasser ist dagegen üblicherweise in einer kurzen Zeitdauer verbraucht, und es ist daher unmöglich für das Leben, auf dem Grund liegenzubleiben. Wenn in diesem Fall immer viel Sauerstoff direkt unter der Wasseroberfläche ist, ist es in diesen Fällen für das Vorhandensein und das Fortschreiten von Leben sehr günstig. Dies ist genau derselbe Zustand, wie die Umgebung an dem Meeresufer, wo Leben geboren wird. Auch von diesern Standpunkt ausgehend wird vorgeschlagen, daß die Erfindung für die Kultivation von Mikroorganismen geeignet ist.
  • Bei einer Abwasserbehandlung ist es mit dem Tank nach der Erfindung möglich, eine biologische Sauerstoffbehandlung in aerobischer Weise durch das Verfahren des Absetzens zu bewirken. Das Brüten von Fischen oder Muscheln kann in der Mitte des Tanks nach der Erfindung in dreidimensionaler Weise ausgeführt werden. Auf diese Weise besteht der Vorteil, daß Reste von Futtermitteln und Exkrementen sich in natürlicher Weise absetzen. Die Erfindung ist für die Kultivation einer Vielzahl von Mikroorganisinen nützlich.

Claims (4)

1. Ein Absetztank, der geeignet ist für das Absetzen in einer aerobischen Weise, mit einem Tank (10), der flache Tankseitenwandungen hat, wobei eine Mehrzahl von Behältern (20) in der Innenseite wenigstens einer der Tankseitenwandungen unter festen, vertikalen Intervallen parallel zueinander befestigt ist, um eine vorgegebene Menge von Gas unter Wasser zu halten, wobei jeder der Behälter eine flache, horizontale Wandung (30) aufweist, die sich in das Innere des Tankes zu einem inneren Rand (60) erstreckt, wodurch der Abstand, der durch die flache, horizontale Wandung erstreckt ist, klein gegenüber der Breite des Tanks ist, derart, daß die inneren Ränder (60) der Behälter (20) wenigstens einen Teil einer zentralen, vertikalen Durchlaßpassage in dem Tank definieren, jeder der Behälter weiter eine nach unten herabhängende Wandung (40) aufweist, die sich um eine vertikale Höhe (a) von dem inneren Rand (60) der flachen, horizontalen Wandung (30) nach unten erstreckt, wobei die vertikale Höhe (a) kleiner ist als das vollständige, vertikale Intervall zwischen benachbarten Behältern, jeder der Behälter weiter eine Entlüftungsanschlußöffnung (50) in der horizontalen Wandung mit einem Entlüftungsrohr einer vertikalen Länge (b), die sich nach unten von dem Entlüftungsanschluß erstreckt, aufweist, wobei die vertikale Länge (b) kleiner als die vertikale Höhe (a) ist.
2. Ein Absetztank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsanschluß und das Rohr eines Behälters relativ zu dem Entlüftungsrohr und dem Anschluß des Behälters direkt oberhalb und unterhalb des Behälters versetzt sind, so daß eine versetzte Anordnung von Entlüftungsrohren und Anschlüssen erreicht wird.
3. Ein Absetztank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der flachen, horizontalen Wandungen weiter Seitenränder (70) aufweisen, von denen Wandungen (40) der vertikalen Höhe (a) herabhängen.
4. Ein Absetztank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der flachen, horizontalen Wandungen weiter Seitenränder aufweisen, von denen Wandungen nach unten herabhängen, die sich zu der flachen, horizontalen Wandung eines darunterliegenden Behälters erstrecken und mit dieser verbunden sind, der Trennwandungen (80) aufweist, um das Eintreten und das Austreten von Wasser bezüglich der flachen Behälter begrenzen.
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