DE2138062C3 - Vorrichtung zum Herstellen von (Kapseln für pharmazeutische Verwendungen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von (Kapseln für pharmazeutische Verwendungen

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DE2138062C3
DE2138062C3 DE19712138062 DE2138062A DE2138062C3 DE 2138062 C3 DE2138062 C3 DE 2138062C3 DE 19712138062 DE19712138062 DE 19712138062 DE 2138062 A DE2138062 A DE 2138062A DE 2138062 C3 DE2138062 C3 DE 2138062C3
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Hugo Jozef Oppuurs Weyers (Belgien)
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
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    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen geformter Kapseln für pharmazeutische Verwendungen nach dem Tauchverfahren, d. h. einem Verfahren, bei dem in jedem Zyklus eine Reihe Docken in eine Flüssiggkeitslösung eingetaucht und die dabei entstehende Seicht an jedem Docken zu einer harten Schale getrocknet wird, die nach dem Beschneiden auf entsprechende Größe als Kapselteil geeignet ist, und betrifft insbesondere eine Tauchvorrichtung.
Bisher werden Tauchschalen eines Standardtyps, beispielsweise gemäß dem USA.-Patent 1 787 777 mit zwangsweiser Zirkulation verwendet. Zu den bekannten Anlagen gehören ein badartiger Behälter für die flüssige Tauchlösung, eine in den Behälter eingesetzte Tauchschale und eine Getriebepumpe mit zwangsweiser Zufuhr im Boden der Schale, mittels der die
ίο Tauchlösung vom Behälter aus nach oben durch offene Zufuhrrinnen in der Schale mit einer solchen Geschwindigkeit in Zirkulation versetzt wird, daß die Schale randvoll bleibt und überläuft. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger Flüssigkeitspegel gewährleistet,
so daß von Tauuizyklus zu Tauchzyklus die Stärke der Schicht auf jedem Docken einheitlich bleibt. Wenn diese Vorrichtungen bisher auch im allgemeinen zufriedenstellend waren, was die Gleichmäßigkeit des Tauchpegels anbetrifft, so konnte damit doch
ίο gelegentlich in anderer Hinsicht die Gleichmäßigkeit nicht eingehalten werden, zum Beispiel nicht hinsichtlich der Wandstärke der Kapsel. Diese Schwierigkeit hat man auf die unsachgemäße Vermischung oder Verteilung innerhalb der Tauchschale zurück-
geführt. Und es wurden Versuche unternommen, Turbulenzen in der Tauchzone beispielsweise dadurch zu vermeiden, daß besondere Vorrichtungen mit einzelnen Abschirmungen für jeden Docken vorgesehen wurden (USA.-Patent 2 975 477). Die
Schwierigkeit besteht jedoch nach wie vor, insbesondere wenn die Mischwirkung in anderen Bereichen der Vorrichtung keine vollständige Gleichmäßigkeit hervorruft oder verzögert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der in wirksamer Weise und mit geringen Kosten Kapseln nach dem Tauchverfahren unter Verwendung einer wäßrigen Gelatine lösung oder einer sonstigen zweckmäßigen Tauchlösung hergestellt werden können, wobei bestehende
Normen für derartige Erzeugnisse, beispielsweise hinsichtlich hoher Qualität, gleichmäßiger Wandstärke, ^arbe, Luhtundurchlässigkeit und dergleichen eingehalten werden.
Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Kapseln für pharmazeutische Verwendungen geschaffen, die eine I auchschale mit Bodenzufuhr umfaßt, welche geeignet ist, eine steuerbar überlaufende Tauchlösungsmenge zu enthalten und in jedem
Tauchzyklus eine Reihe von an einer Stange angebrachten Docken zum Eintauchen jedes Dockens um eine vorherbestimmte, gleichmäßige Tiefe aufzunehmen, und die ferner geeignet ist, mit Abstand in einen Tauchlösung enthaltenden Badbehälter eingesetzt zu werden, aus dem der Schale eine kontinuierliche Aufwärtsströmung der Tauchlösung durch eine Öffnungsanordnung zugeführt wird, die entlang der Längsachse der Schalenunterseite zentriert ist. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Tunnel mit offenem Ende unterhalb der Schale vorgesehen ist, der zum Teil vom Schalenunterteil und vom Behälterboden und zum Teil von zusammenwirkenden Seitenwänden begrenzt ist, die sich den Seitenrändern des Schalenunterteils gleich erstrecken, und durch eine aufrechte Wandanordnung, die sich von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Schale nach außen erstreckt und an die benachbarten Tunnelenden und die Behälterwand und dem Behälter-
boden angrenzt, wobei vorzugsweise eine Unterteilungsanordnung den Tunnel halbiert, wodurch der Überlauf von entgegengesetzten Seiten der Tauchschale wahlweise entgegengesetzten Enden des Behälters zum Umlauf in Längs- und Tiefen richtung durch den Tunnel und die Öffnungsanordnung in die Tauchschale zugeleitet wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Kapseltauchschale und einen Behälter;
Fig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 ist eine Endansicht im Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1;
Fig. 4, 5 und 6 sind Ansichten bevorzugter Ausführungsbeispiele einer in einem Behä'ter angebrachten TauchschaJe von unten. ao
Die Tauchvorrichtung nach der Erfindung umfaßt, wie F i g. 1 und 2 zeigen, einen Behälter 10 und eine Tauchschale 11, die eine Tauchlösung 12 enthält, welche während des Betriebes auf gleichmäßigem Tauchpegel 12 a und auch auf variierbarem Pegel as 12 b gehalten ist. Der Behälter 10 ist mit einem Wassermantel 13 zur Temperatursteuerung versehen. Die Tauchschale ist, wie F i g. 3 und 4 zeigen, rechteckig und umfaßt einander gegenüberliegende Seiten 14 α und 14 b undEnden 15a und 15 b, einen Innerboden 16 und ein Unterteil 17. Im Körper der Tauchschale ist eine hier nicht gezeigte Pumpe von herkömmlicher Bauart und mit derselben zusammenwirkende Getriebe aufgenommen, die auf Wellen 18α und lib angebracht sind. Diese Anordnung erstreckt sich in Längsrichtung der Schale, um von einer zweckmäßigen Kraftquelle aus die Abgabewelle 18 a über eine Kupplung 19 anzutreiben. Die Schale 11 ist im Behälter mittels hier nicht gezeigter Eckenlaschen oder -ansätze herausnehmbar angebracht, weiche bei jedem Einsetzen dazu dienen, die Schale in fester Lage und rund herum im Abstand von den Behälterwänden 20 und dem Boden 21 zu halten. Aus Gründen der Umlenkung ist bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, wie F i g. 4 bis 6 zeigen, der freie Raum in zwei Hälften unterteilt durch Eckwände 22, Seitenwände 23 und eine Mittelwand 24 Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Wand*» 22, 23 -and 24 mit der Tauchschale einheitlich und in einem Stück mit derselben abnehmbar. Die Wände 22, 23 und 24 berühren die Innenflächen des Behälters und passen eng in dieselben hinein, wobei die Wände gleichzeitig dazu dienen, die Anordnung, jedes Mal wenn sie in den Behälter eingesetzt wird, zu zentrieren. Im Betrieb wird die Schale 11 in die gezeigte Lage gebracht, die Tauchlösung in den Behälter und die Schale eingeführt und die Pumpe in Betrieb gesetzt, um die Lösung nach oben durch die Schale in Umlauf zu bringen und die Flüssigkeitspegel 12 a und 12 b herzustellen. Der Verlauf der Strömung im senkrechten Schnitt geht aus F i g. 3 hervor: Flüssigkeit am Tauchpegel 12a bewegt sich nach außen zu den Rändern A und B, wo sie überläuft und längs der Außenwände der Seiten 14 a und 14 b und der Enden 15 a und 15 b der Schale zum Behälterpegel 12 b herunterfließt. In der durch die gestrichelten Pfeile gezeigten Richtung bewegt sich die Flüssigkeit vom Pegel Mb nach unten zum Behälterboden 21, in dessen mittlerem Bereich sie in einen Tunnel 25 eintritt, der an vier Seiten vom Schalenunterteil 17, dem Behälterboden 21 und Seitenwänden 23 begrenzt ist. Dann fließt di& Flüssigkeit durch den Tunnel 25 und gelangt durch öffnungen 26 in die Pumpe und durch Kanäle 27 im Iunenboden 16 der Schale in die Tauchschale 11. Die Flüssigkeit vollendet ihren Umlauf dadurch, daß sie sich ausbreitet und durch die Schale ansteigt auf den Pegel 12 a. Ein wichtiges Element der Erfindung be* steht in der Gestaltung, die das horizontale Fließschema regelt, insbesondere innerhalb des Behälters. In diesem Zusammenhang sei auf Fig. 4 bic 6 verwiesen, in denen gezeigt ist, daß die zum Behälter herablaufende Flüssigkeit in ihrem Kreislauf gemäß der Erfindung zum einen oder anderen Ende 15 a oder 15 ft der Tauchschale fließen muß. Der Weg, den die Flüssigkeit nimmt, hängt seinerseits davon ab, an welcher Seite der Eckwände 22 die Flüssigkeit herunterfließt, d. h. ob sie über die Ränder A oder die Ränder B der Schale überläuft. Mit anderen Worten, die Flüssigkeit wird geteilt, und die Hälfte der in einem gegebenen Zeitpunkt überlaufenden Flüssigkeiten bewegt sich über die Ränder A und die andere Hälfte über die Ränder ß. Es ist bedeutsam, daß der größte Teil des Überlaufs beim Herabströmen zur Tunnelöffnung eine beträchtliche Entfernung in Längsrichtung des Behälters durchlaufen muß, um die Enden 15 a und 15 b der Schale zu erreichen. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine äußerst wirksame Mischwirkung erzielt, die noch weiter erhöht wird, wenn die Flüssigkeit ihre Richtung ändert und in den Tunnel 25 eintritt. Die Pumpe bewirkt, daß Flüssigkeit gleichmäßig durch die öffnungen 26 angesaugt wird, so daß die im Tunnel vorhandene Flüssigkeit, die darin von den Seitenwänden 23 und der Mittelwand 24 begrenzt ist, in ihrer Strömung zu den öffnungen gleichmäßig verteilt wird. Wenn die Flüssigkeit in die Pumpe gesaugt wird, bewegt sie sich nach oben wie beschrieben. Es sind keine besonderen Pumpen oder zusätzliche Pumpenleistung nötig. Auch ist das Tauchprofil flach ohne Überhöhung (»crowning«). Zum Eintauchen werden, wie in Fig. 3 gestrichelt gezeigt, die Kapseldocken 28, welche in Reihen an Dockenstangen 29 abgestützt sind, in die offene Schale abgesenkt. Die Qualität der gemäß der Erfindung erzielbaren Schichtbildung hat sich als ausgezeichnet herausgestellt. Außerdem sind die Temperatursteuerung und die zum Mischen nötige Zeit erheblich verbessert. W ahrend zum Beispiel über eine bekannte Tauchschale hinweg der Temperaturabfall "on 1 ° bis 2° C beträgt, ist der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung festgestellte Unterschied üblicherweise nicht mehr als 0,2° C. Beim Zusatz von Farbstoffen oder Trübungsmitteln zum Gemisch beträgt bei bekannten Einrichtungen diezum vollständigen Mischen nötige Zeit ca. 20 Minuten-, während die Vorrichtung nach der Erfindung nur 5 Minuten oder noch weniger erfordert. Der gleiche Vorteil gilt bei noch geringerer Zeit gemäß der Erfindung für das Hinzumischen frischer Mengen Tauchlösung, die von Zeit zu Zeit hinzugefügt werden müssen, um die beim natürlichen Betrieb auftretenden Volumenverluste wieder aufzufüllen.
Die Erfindung sieht auch vor, bekannte Tauchanlagen für ihre Zwecke nutzbar zu machen, was unter geringe Kosten verursachende Abwandlung durch Hinzufügen der Umlenkwandanordnung möglich ist. Dies kann in beliebiger, zweckmäßiger Weise
ausgeführt werden. Zum Beispiel kann die Wandanordnung die Form eines einheitlichen Aufbaus haben, der als getrennter Sockel zum Stützen der Schale 11 im Behälter dient; vorzugsweise ist die Wandanordnung jedoch mit der Schale fest verbunden, d. h. sie bildet eine integrale Einheit mit der Schale. Die Wandanordnung kann aus einem beliebigen, zum Tauchverfahren für die Herstellung von Kapseln zweckmäßigen Werkstoff hergestellt sein vorzugsweise aus rostfreiem Stahlblech von nich fressender Qualität, beispielsweise rostfreiem Stah Nr. 316. Eine bevorzugte Wandstärke ist etw; 3,175 mm (0,125ZoIl). Die Wandanordnung ist vor zugsweiss mit der Schale verlötet, und zwar erfolg das Verlöten in Abschnitten unter Verwendung eine; Lots von hohem Zinngehalt.
Hierzu 1 E'att Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Kapseln für pharmazeutische Verwendungen mit einer Tauchschale mit Bodenzufuhr, welche geeignet ist, eine steuerbar überlaufende Tauchlösungsmenge zu enthalten und in jedem Tauchzyklus eine Reihe von an einer Stange angebrachten Docken zum Eintauchen um eine vorherbestimmte, gleichmäßige Tiefe aufzunehmen, und die ferner geeignet ist, mit Abstand in einer Tauchlösung enthaltenden Badbehälter eingesetzt zu werden, aus dem der Schale eine kontinuierliche Aufwärtsströmung der Tauchlösung durch eine Öffnungsanordnung zugeführt wird, die entlang Jex Längsachse der Schalenunterseite zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tunnel (25) mit offenem Ende unterhalb der Schale (U) vorgesehen ist, der zum Teil vom Schalenunterteil (17) und vom Behälterboden (21) und zum Teil von zusammenwirkenden Seitenwänden (23) begrenzt ist, die sich den Seitenrändern des Schalenunterteils gleich erstrecken, und daß eine aufrechte Wandanordnung (22) vorgesehen ist, die sich von zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken der Schale (11) nach außen erstreckt und an die benachbarten Tunnelenden und die Behälterwand und dem Behälterboden angrenzt, wobei vorzugsweise eine Unterteilungsanordnung (24) den Tunnel halbiert, wodurch der Überlauf von den entgegengesetzten Seiten der Tauchschale wahlweise entgegengesetzten Enden des Behälters zum Überlauf in Längs- und Tiefenrichtung durch den Tunnel und die Öffnungsanordnung in die Tauchschale zugeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel, die Wandanordnung und die Unterteilungsanordnung mit der Tauchschale (11) einheitlich ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsanordnung aus einerr. Querelement (24) besieht, welches an die Mittelpunkte der Seiicnwände angrenzt (F.g. 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungsanordnung aus einem Element (24) besteht, welches sich der mittleren Längsachse und entgegengesetzten Hälften der einander gegenüberliegenden Enden des Tunnels gleich erstreckt (F i g. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsanordnung 26, 27) mehrere kolineare, offene Bereiche im Schalenboden umfaßt, die von identischer Gestalt und gerader Anzahl und in gleichmäßigen Abständen auf der mittleren Längsachse angeordnet sind.
DE19712138062 1970-07-31 1971-07-29 Vorrichtung zum Herstellen von (Kapseln für pharmazeutische Verwendungen Expired DE2138062C3 (de)

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BR7104840D0 (pt) 1973-04-26
GB1328423A (en) 1973-08-30
CA938412A (en) 1973-12-18
CH537182A (fr) 1973-05-31
JPS5147187B1 (de) 1976-12-13

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