DE68913436T2 - Montageanordnung zum Montieren eines Solenoids auf einem Tragekörper. - Google Patents
Montageanordnung zum Montieren eines Solenoids auf einem Tragekörper.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Montageanordnung zur Montage eines Solenoids auf einer Halterungsvorrichtung und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zur Montage eines Solenoids auf einem Rahmenelement in einem Drucker.
- Die Verwendung von Schrauben, Bolzen, Muttern und dergleichen ist für die Befestigung elektronischer Bauteile, wie z.B. eines Solenoids, auf einem Rahmenelement in einem Drucker bekannt. Einer der Nachteile der Verwendung einer Anzahl von Teilen zur Befestigung eines Solenoids an dem Rahmenelement ist, daß die Installation generell zeitaufwendig ist. Dazu kommt, daß wenn eines der Teile unsachgemäß installiert wurde oder von schlechter Qualität ist, es sich lockern oder versagen kann und damit ungedämpfte, relative Bewegung zwischen dem Solenoid und dem Rahmenelement gestattet, die sich dadurch schädlich auf das Solenoid und seine Betriebswirksamkeit auswirkt.
- EP-A-0193794 zeigt eine Montageanordnung für einen Motor, wobei die Anordnung über ein Aktivierungselement für den Motor verfügt, das an einem Wandelement montiert ist, das an einem Rahmenelement hängt, und FR-A-2118910 zeigt einen Halterungsrahmen für eine elektrische Einheit. Der Rahmen in letzterem Dokument verfügt über einen Schlitz und eine Nase zur Montage der Einheit, die entsprechende Flansche zum Eingreifen in den Schlitz hinter der Nase hat. Diese bekannten Anordnungen sind insofern unvorteilhaft, als daß sie eine umständliche, langsame und komplizierte Prozedur benötigen, um den Motor und die Einheit zu montieren und insofern, als daß das Motorgehäuse und die elektrische Einheit für ihre Montage besondere Vorrichtungen beinhalten.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montageanordnung zur Montage eines Solenoids auf einem Rahmenelement zu erstellen, wobei die Anordnung über Montageelemente verfügt, mit denen das Solenoid leicht installiert werden kann und durch die es nach seiner Installation sicher in seine Position gebracht wird und dort gehalten wird.
- Damit wird gemäß der Erfindung eine Montageanordnung zur Montage eines Solenoids auf einer Halterungsanordnung erstellt, wobei besagte Montageanordnung ein planes Rahmenelement beinhaltet; ein Wandelement, das mit besagtem Rahmenelement zusammenhängend geformt ist und davon im wesentlichen in lotrechter Richtung herausragt, und einer Vielzahl von im Abstand angeordneten, hervorstehenden Teilen, die mit besagtem Wandelement zusammenhängend geformt sind, die durch den ersten und zweiten Schlitz charakterisiert werden, die durch besagte Vielzahl von hervorstehenden Teilen und jeweils für die Aufnahme der ersten Kante der ersten und zweiten Grundteile besagten Solenoids geformt werden; ein Feststellelement, das mit besagtem Rahmenelement zusammenhängend geformt und in einem Abstand zu besagtem Wandelement angeordnet ist, um einen Zwischenraum zur Aufnahme besagten ersten Grundteils zwischen besagtem ersten Schlitz und besagtem Feststellelement festzulegen, und einem Halterungselement, das mit besagtem Rahmenelement und besagtem Wandelement zusammenhängend geformt ist, um besagtes Wandelement in einer festen Position in bezug zu besagtem Rahmenelement zu halten, wobei bei der Einführung besagter erster Kante des besagten zweiten Grundteils in besagten zweiten Schlitz besagtes erstes Grundteil in besagten Zwischenraum gedreht werden kann, indem besagtes Feststellelement durch Andrücken und Durchfedern von besagtem Schlitz weg bewegt wird, besagtes Feststellelement eine zweite Kante besagten ersten Grundteils umgreift, die sich gegenüber besagter erster Kante besagten ersten Grundteils befindet, um damit besagtes Solenoid in seiner montierten Position auf besagtem Rahmenelement festzuhalten.
- Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen erklärt, bei denen:
- Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckers der Bauart ist, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nutzt;
- Abb. 2 eine Seitenansicht eines Drucker-Rahmenelements ist, das die Montageanordnung laut Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einbezieht;
- Abb. 3 eine Ansicht von der Linie 3-3 von Abb. 2 aus ist;
- Abb. 4 eine Ansicht von der Linie 4-4 von Abb. 3 aus ist, und
- Abb. 5 eine Ansicht ähnlich der in Abb. 2 ist, die die Ausrichtung des Solenoids bei dessen Montage zeigt.
- Vor der detaillierten Beschreibung der Anordnung sollte beachtet werden, daß der darauf montierte Drucker eine Mehrfunktionsvariante ist, die eine Quittung, ein Journal und einen Abschnitt oder ein Formular, das ein- oder mehrteilig ist, aufnehmen kann. Der Drucker kann auf eine von fünf verschiedenen Betriebsarten eingestellt werden, nämlich nur Journaldruck, nur Quittungsdruck, Quittungs- und Journaldruck, nur Abschnitts- oder Formulardruck, oder Abschnitts- oder Formulardruck und Journaldruck. Das Journal und die Quittung verfügen über jeweils 42 Druckspalten, und der Abschnitt oder das Formular kann bis zu 46 Druckspalten unterbringen.
- Nunmehr auf die Zeichnung bezugnehmend, zeigt Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckers 12, der ein Vorderteil 14, eine rechte Seite 16, eine linke Seite 18 und ein Rückteil 20 hat. Ein Drahtmatrixdruckkopf 22 wird seitwärts mittels eines geeigneten Motorantriebselements (Abb. 3) bewegt, das sich in der vorderen rechten Ecke des Druckers befindet. Ein Journaldruckbereich oder Modul 24 befindet sich auf der rechten Seite des Druckers und beinhaltet eine Vorratsrolle 26 für Journalpapier, die entlang der Journalbereichs-Druckwalze 28 geführt und auf einer Aufnahmerolle 30 mittels eines Schrittmotors (nicht abgebildet) aufgerollt wird.
- Ein Quittungsdruckbereich oder Modul 32 befindet sich auf der linken Seite des Druckers und beinhaltet eine Vorratsrolle 34 für Quittungspapier, das entlang der Quittungsbereichs-Druckwalze 36 geführt und durch einen Schrittmotor (nicht abgebildet) angetrieben wird. Der Journaldruckbereich und der Quittungsdruckbereich sind durch sechs Schriftzeichenstellen voneinander getrennt. Eine vom Bediener auswechselbare Farbbandkassette (nicht abgebildet) ist hinter dem Druckkopf 22 positioniert (dem Betrachter der Zeichnungen in Abb. 1 zugewandt) und das Farbband wird in einer Richtung von rechts nach links entlang einer Führung zwischen dem Vorderteil des Druckkopfes 22 und dem Datenträger (Journal, Quittung oder Abschnitt) bewegt. Ein Schlitz 40 befindet sich an der rechten Vorderseite des Druckers zum Einführen eines Abschnitts 38, der von der Vorderseite des Druckers oder von der Seite desselben aus in eine Führung vor dem Quittungspapier im Quittungsdruckbereich eingeführt werden kann. Es ist eine Wärmeableitvorrichtung 42 erstellt, um die vom Druckkopf 22 ausgehende Wärme abzuleiten. Eine detailliertere Beschreibung der Anordnung des Quittungsdruckbereichs und Abschnittsdruckbereichs befindet sich im US-Patent Nr. 4.780.007, herausgegeben am 25. Oktober 1988 und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung zugewiesen.
- Abb. 2, 3 und 4 illustrieren die Anordnung zur Montage eines einrastenden Solenoids 46 in kastenartiger Bauweise. Das einrastende Solenoid 46 wird beim Betrieb des Vordrucks- Ausgleichsmechanismus verwendet, der die Aufnahme unterschiedlicher Papierdicken im Drucker 12 gestattet. Das Solenoid 46 beinhaltet eine Zugspule und eine Rückführspule, die mit zwei Dauermagneten betrieben werden, welche Anordnung aus der Technik bekannt ist. Das Solenoid 46 beinhaltet ein U-förmiges Rahmenelement, das aus einem Oberteil oder ersten Teil 48, einem Endteil 52 und einem Unterteil oder zweiten Teil 50 besteht, wobei die Ausrichtung der Teile 48 und 50 wegen ihrer diesbezüglichen Beschreibung derselben beachtet werden sollte. Ein Schlußteil 54 schließt sich den Teilen 48 und 50 gegenüber dem Endteil 52 an. Die Vorder- und Rückseite des Solenoids 46 zwischen dem Ober- und dem Unterteil 48 und 50 ist offen.
- Eine Montagehalterung 56 zum sicheren Halt des Solenoids 46 ist aus vereinheitlichten Teilen konstruiert und enthält Halterungsteile, die zur Aufnahme des U-förmigen Rahmens des Solenoids geformt sind. Ein planes Rahmenelement 58 des Druckers 12 befindet sich vor dem Quittungsdruckbereich 36 und beinhaltet eine Vielzahl von mit demselben zusammenhängenden Teilen. Ein bevorzugtes Material für das Rahmenelement 58 und die Halterungsteile ist 7 %ig glasgefülltes Polykarbonat, Grundmaterial G.E. 5247, welches Material flammenhemmend und ultraviolettstabil ist und für die Halterung des Solenoids 46 bei wiederholtem Betrieb geeignet ist.
- Die Montagehalterung 56 beinhaltet eine Wand 60, die mit dem Rahmenelement zusammenhängend geformt oder formgepreßt ist und im wesentlichen lotrecht von dem planen Rahmenelement 58 nach unten herausragt. Ein Eckelement 62 ist mit dem Rahmenelement 58 und mit der Wand 60 zusammenhängend geformt oder spritzgeformt, um der Wand Halt gegen jedwede Bewegung in beide Richtungen zu bieten, wenn das Solenoid auf der Montagehalterung 56 installiert oder aus ihr entnommen wird.
- Die Montagehalterung 56 beinhaltet ein erstes hervorstehendes Teil 64, das sich lotrecht von der einen Seite der Wand 60 erstreckt, mit der es zusammenhängend geformt oder spritzgeformt ist und die sich auf der gegenüberliegenden Seite des Eckelements 62 befindet und in einem präzisen Abstand vom Rahmenelement 58 angeordnet ist. Ein zweites hervorstehendes Teil 66, das in der Größe dem ersten hervorstehenden Teil 64 ähnelt, erstreckt sich lotrecht von derselben Seite der Wand 60 aus, mit der es zusammenhängend geformt oder spritzgeformt ist, und es ist in einem Abstand zum ersten hervorstehenden Teil 64 angeordnet, der größer ist als der zwischen dem ersten hervorstehende Teil 64 und dem Rahmenelement 58. Ein drittes hervorstehendes Teil 68 der Wand 60 befindet sich am unteren Ende der Wand und erstreckt sich lotrecht von derselben Seite der Wand aus, mit der es zusammenhängend geformt oder spritzgeformt ist. Das dritte hervorstehende Teil 68 erstreckt sich weiter von der Wand 60 aus als das erste hervorstehende Teil 64 und das zweite hervorstehende Teil 66. Das dritte hervorstehende Teil 68 ist in einem Abstand zum zweiten hervorstehenden Teil 66 angeordnet, der im wesentlichen dem Zwischenraum zwischen dem Rahmenelement 58 und dem ersten hervorstehenden Teil 64 entspricht.
- Ein Paar sich gegenüberliegender Wände 70 und 72 ist mit dem Rahmenelement 58 zusammenhängend geformt oder spritzgeformt und ist in einem Abstand parallel zueinander angeordnet. Die Wände 70 und 72 sind in derselben Richtung ausgerichtet wie das Eckelement 62 und sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der prinzipiell der Länge des Oberteils 48 und des Unterteils 50 des Solenoids 46 entspricht. Die Wände 70 und 72 haben schräge oder geneigte Endteile 74 und 76 zur bequemen Aufnahme des Endstücks 52 und des Schlußteils 54 des Solenoids 46.
- Ein Paar Feststellvorrichtungen in Form von kleinen Nasen 78 und 80 sind ebenfalls zusammenhängend mit dem Rahmenelement 58 geformt oder spritzgeformt. Die Nasen 78 und 80 sind in einem Abstand zur Wand 60 angeordnet und befinden sich entlang einer Linie, die sich in der Nähe der schrägen Endteile 74 und 76 befindet. Die Nasen 78 und 80 haben schräge Teile 86 und 88, die der Wand 60 gegenüberliegen. Die schrägen Teile 82 und 84 bieten eine Anordnung, bei der das Solenoid 46 einschnappt, wenn das Solenoid mittels der hervorstehenden Teile 64, 66 und 68 fest in Position gebracht wird. Die schrägen Teile ermöglichen dem Solenoid während des Eingreifens mit einer Kante des oberen Rahmenteils 48, geringfügig gedreht zu werden und das Solenoid in Position zu bringen, und die geraden Teile 86 und 88 der Nasen 78 und 80 drücken gegen eine Kante des oberen Teils 48.
- Abb. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich wie Abb. 2 und illustriert die Art und Weise, in der das Solenoid 46 in die Montagehalterung 56 eingebaut oder eingeführt wird. Die gegenüberliegenden Wände 70 und 72 sind aus Gründen der Klarheit in Abb. 5 nicht abgebildet. Das gerade Teil 86 der Nase 78 in Ausrichtung mit dem geraden Teil 88 der Nase 80 wird auch gezeigt. Das Solenoid 46 ist eine kastenartige Einheit, die das obere Plattenteil 48 und das untere Plattenteil 50 beinhaltet, die in den Zwischenraum zwischen dem Rahmenelement 58 und dem ersten hervorstehenden Teil 66 und in den Zwischenraum zwischen dem zweiten hervorstehenden Teil 66 und dem dritten hervorstehenden Teil 68 passen. Wie oben erwähnt, sind die Seiten des Solenoids 46 offen und zeigen eine Spule 90 und einen Dauermagneten 92. Das Solenoid 46 ist mit einem Kolben 94 ausgestattet, der sich zur rechten Seite hin erstreckt (Abb. 3 und 4), um in einen Arm (nicht abgebildet) des Formular-Ausgleichsmechanismus im Quittungs-/Abschnittsdruckbereich 36 des Druckers 12 einzukuppeln.
- Das Solenoid 46 wird auf der Montagehalterung 56 dadurch zusammengebaut und montiert, daß eine Kante 96 des Unterteils 50 in den Schlitz oder Zwischenraum eingeschoben wird, der vom und zwischen dem dritten hervorstehenden Teil 68 und dem zweiten hervorstehenden Teil 66, wie in Abb. 5 gezeigt, gebildet wird. Das Oberteil 48 des Solenoids 46 wird unter den Nasen 78 und 80 hindurch und an ihnen vorbei in Position geschoben, um eine Kante 98 des Oberteils 48 in den Schlitz oder Zwischenraum einzustecken, der vom und zwischen dem Rahmenelement 58 und dem ersten hervorstehenden Teil 64 gebildet wird. Indem das Oberteil 48 unter den Nasen 78 und 80 und an ihnen vorbei geschoben wird, wird das Solenoid 46 geringfügig gedreht, so daß die Kante 100 des Teils 48 entlang den schrägen Teilen 82 und 84 und den Teilen 48 und 50 geschoben wird und die Teile 48 und 50 dann in den durch das Element 58 und das hervorstehende Teil 64 gebildeten Schlitz bzw. den durch das hervorstehende Teil 66 und das hervorstehende Teil 68 gebildeten Schlitz passen. Das Solenoid 46 wird dann festgehalten, wenn die Kante 100 des Oberteils 48 mit den geraden Kantenteilen 86 und 88 der Nasen 78 und 80 eingreift, wie in Abb. 2 gezeigt.
- Damit wird ersichtlich, daß hiermit eine Montagehalterung für ein Solenoid in einem Drucker gezeigt und beschrieben wird. Die Halterung hat eine Vielzahl an hervorstehenden Teilen, die über Schlitze verfügen, die mit den Rahmenteilen des Solenoids und einer Vielzahl an Nasen eingreifen, die dem Solenoid einen sicheren Sitz verleihen.
Claims (8)
1. Eine Montageanordnung zur Montage eines Solenoids
(46) auf einer Halterungsanordnung, wobei besagte
Montageanordnung ein planes Rahmenelement (58) beinhaltet,
ein Wandelement (60), das mit besagtem Rahmenelement (58)
zusammenhängend geformt ist und sich davon ausgehend im
wesentlichen in lotrechter Richtung erstreckt, und eine
Vielzahl von mit Zwischenräumen angeordneten, hervorstehenden
Teilen (64, 66, 68), die zusammenhängend mit besagtem
Wandelement (60) geformt sind, gekennzeichnet
durch einen ersten und einen zweiten Schlitz, die
durch besagte Vielzahl von hervorstehenden Teilen gebildet
und zur Aufnahme der ersten Kanten (98, 96) des ersten und
zweiten Grundteils (48, 50) besagten Solenoids (46) geformt
sind, durch mit besagtem Rahmenelement (58) zusammenhängend
geformte Feststellelemente (78, 80), die in einem Abstand zu
besagtem Wandelement (60) angeordnet sind, um zur Aufnahme
besagten ersten Grundteils (48) einen Zwischenraum zwischen
besagtem ersten Schlitz und besagten Feststellelementen (78,
80) festzulegen, und durch ein Halterungselement (62), das
mit besagtem Rahmenelement (58) und mit besagtem Wandelement
(60) zusammenhängend geformt ist, um besagtes Wandelement
(60) in einer festen Position in bezug auf besagtes
Rahmenelement (58) zu halten, wodurch mit dem Einsetzen
besagter erster Kante besagten zweiten Grundteils (50) in
den besagten zweiten Schlitz das besagte erste Grundteil
(48) in besagten Zwischenraum durch Andrücken und
Durchfedern besagter Feststellelemente (78, 80) von besagtem
ersten Schlitz hinweg gedreht werden kann, besagte
Feststellelemente (78, 80) eine zweite Kante (100) besagten
ersten Grundteils (48) umgreifen, die besagter erster Kante
(98) besagten ersten Grundteils (48) gegenüberliegt, nach
dem Einsetzen besagten ersten Grundteils (48) in besagten
Zwischenraum, um das Solenoid (46) fest in seiner montierten
Position auf besagtem Rahmenelement (58) zu halten.
2. Eine Montageanordnung laut Patentanspruch 1, die
dadurch charakterisiert wird, daß besagte Feststellelemente
(78, 80) eine schräge Oberfläche (84) haben, um die Rotation
besagten ersten Grundteils (48) in besagten Zwischenraum zu
gestatten.
3. Eine Montageanordnung laut Patentanspruch 1 oder 2,
die dadurch charakterisiert wird, daß besagte Vielzahl von im
Abstand angeordneten, hervorstehenden Teilen (64, 66, 68)
ein erstes hervorstehendes Teil (64) beinhaltet, das sich in
einem ersten Abstand zu besagtem Rahmenelement (58)
befindet, ein zweites hervorstehendes Teil (66), das sich in
einem zweiten Abstand zu besagtem Rahmenelement (58)
befindet, ein drittes hervorstehendes Teil (68), das sich in
einem Abstand zu zweitem hervorstehenden Teil (66) befindet,
der prinzipiell mit dem ersten Abstand übereinstimmt, und
besagte Feststellelemente (78, 80), die sich in einem
dritten Abstand zu besagtem Wandelement (60) befinden, wobei
besagtes erstes Grundteil (48) in den Zwischenraum paßt, der
zwischen besagtem Rahmenelement (58) und besagtem ersten
hervorstehenden Teil (64) festgelegt ist, und besagtes
zweites Grundteil in den Zwischenraum zwischen besagtem
zweiten hervorstehenden Teil (66) und besagtem dritten
hervorstehenden Teil (68) paßt.
4. Eine Montageanordnung laut Patentanspruch 1, 2 oder
3, die dadurch charakterisiert wird, daß besagtes erstes
hervorstehendes Teil (64) und besagtes zweites
hervorstehendes Teil (66) sich im wesentlichen im gleichen
Abstand vom Wandelement (60) erstrecken, und sich besagtes
drittes hervorstehendes Teil (68) in einem größeren Abstand
vom Wandelement (60) befindet als erstes hervorstehendes
Teil (64) und zweites hervorstehendes Teil (66).
5. Eine Montageanordnung laut Patentanspruch 3 oder 4,
die dadurch charakterisiert wird, daß besagte
Feststellelemente (78, 80) ein Paar weitere hervorstehende
Teile (78, 80) beinhalten, die mit dem Rahmenelement (58)
zusammenhängend geformt und im Abstand angeordnet sind.
6. Eine Montageanordnung laut Patentanspruch 5, die
dadurch charakterisiert wird, daß jedes der besagten
weiteren hervorstehenden Teile (78, 80) ein abgeschrägtes
Teil (82, 84) beinhaltet, das an besagtem ersten Grundteil
(48) besagten Solenoids (46) eingreift, um es besagtem
ersten Grundteil (48) besagten Solenoids (46) zu gestatten,
sich in eine montierte Position zwischen besagtem
Rahmenelement (58) und besagtem ersten hervorstehenden Teil
(64) zu bewegen, und durch ein gerades Teil (86, 88), das
gegen eine Kante besagten ersten Grundteils (48) drückt,
wenn sich besagtes Solenoid (46) in besagter montierter
Position befindet.
7. Eine Montageanordnung gemäß einem der vorangegangenen
Patentansprüche, gekennzeichnet durch
Wandelemente (70, 72), die zusammenhängend mit dem
Rahmenelement (58) geformt und in einem Abstand zu besagtem
Wandelement (69) angeordnet sind, und sich im wesentlichen
lotrecht davon erstrecken, und die durch besagtes Solenoid
(46) durch dessen Montage angedrückt werden.
8. Eine Montageanordnung laut Patentanspruch 7, die
dadurch charakterisiert wird, daß besagte Wandelemente (70,
72) ein Paar Wände (70, 72) umfassen, die zusammenhängend
mit dem Rahmenelement (58) geformt und in einem
gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der mit der Länge des
besagten Solenoids (46) korrespondiert.
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