DE68913399T2 - Leistungsumwandlungseinrichtung mit Schwebungsunterdrückung. - Google Patents

Leistungsumwandlungseinrichtung mit Schwebungsunterdrückung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leistungsumwandlungsvorrichtung, in die einphasige Wechselstromleistung eingegeben wird und einmal in Gleichstromleistung umgewandelt wird und darauf die Gleichstromleistung weiterhin umgewandelt wird in dreiphasige Wechselstromleistung unter Benutzung eines Gleichstrom-/Wechselstrominverters, um dadurch einen Induktionsmotor als Last anzutreiben.
  • Als eine Leistungsumwandlungsvorrichtung, in die einphasige Wechselstromleistung eingegeben wird und bei der ein Wechselstrominduktionsmotor angetrieben wird als ein elektrisches Fahrzeug, ist herkömmlicher Weise bekannt, eine Vorrichtung des Typs, bei dem Wechselstromleistung umgewandelt wird in Gleichstromleistung unter Benutzung eines PWM-Konverters und weiterhin umgewandelt wird in einen Wechselstrom mit einer variablen Spannung und einer variablen Frequenz durch einen Inverter und eingegeben wird an einen Induktionsmotor. Figur 1 zeigt ein Beispiel solch einer herkömmlichen Leistungsumwandlungsvorrichtung. Einphasige Wechselstromleistung wird empfangen durch einen Pantagraphen "PAN" und heruntergestuft durch einen Transformator "T" und eingegeben an einen PWM-Konverter "COV" durch eine Drossel "L" und wird einmal umgewandelt in Gleichstromleistung. Ein Konverter "CO" ist verbunden mit der Ausgabeseite des Konverters "COV". Weiterhin ist ein Dreiphasengleichstrom-/Wechselstrominverter "INV" verbunden mit dem Kondensator. Die dreiphasige Wechselstromleistung wird erzeugt durch diesen Inverter "INV", und ein Induktionsmotor "IM" wird dadurch angetrieben.
  • Solch eine Art von Leistungsumwandlungsvorrichtung wurde beispielsweise offenbart in K. Nakamura et al., "Beschränkungsverfahren des Schlagphänomens beim Konverter-Inverter-System", UDC, Band 109, No. 5, von Seiten 363 bis 369, Mai 1989.
  • Jedoch hat solch eine herkömmliche Leistungsumwandlungsvorrichtung die folgenden Probleme. Das heißt, der PWM-Konverter "COV" wandelt einen Wechselstrom in einen Gleichstrom, und die Spannung und der Strom auf der Wechselstromseite werden geglättet durch den Kondensator CO. Jedoch verursacht die Gleichspannung pulsierende Vibrationen, falls nicht der Kapazitätswert des Kondensators CO unendlich ist. Wenn die Wechselspannung einschließlich der pulsierenden Vibrationen benutzt wird als eine Eingangsleistungsquelle und umgewandelt wird in die erwünschte Wechselstromleistung durch den Gleichstrom-/Wechselstrominverter "INV" tritt ein sogenanntes Schlagphänomen auf, und pulsierende Vibrationen werden verursacht in dem Motorstrom aufgrund der gegenseitigen Wechselwirkung zwischen der pulsierenden Frequenz und der Frequenz des umgewandelten Wechselstroms. Solch ein pulsierendes Vibrationsphänomen verursacht nicht nur pulsierende Vibrationen für die Motordrehmomentausgabe, sondern verursacht ebenfalls ein Problem insofern, als daß ein momentaner Strom von dem Gleichstrom-/ Wechselstrominverter "INV" ansteigt.
  • Obwohl der Gleichstrom-/Wechselstrominverter "INV" die Fähigkeit hat, sowohl die Ausgabefrequenz als auch die Ausgabespannung zu steuern, kann die Ausgabespannung gesteuert werden durch Steuern eines Leitungsverhältnisses eines Schaltelements, angewendet in dem Gleichstrom-/ Wechselstrominverter "INV", das heißt durch Einstellen einer Impulsbreite.
  • Es gibt jedoch insofern ein problem, als daß der Spitzenwert der AusgabesPannungswellenform des Inverters "INV" ansteigt oder abfällt aufgrund eines Einflusses durch die pulsierenden Vibrationen der Gleichspannung, so daß der Spannungswert fluktuiert und der Ausgabestrom ebenfalls fluktuiert.
  • Da in diesem Fall der Spitzenwert der Spannung nicht gesteuert werden kann, wird die Impulsbreite davon gesteuert nach einem praktischen Steuerverfahren. Das heißt, wenn der Spitzenwert der Ausgabespannung hoch ist, wird die Impulsbreite gesteuert, verengt zu werden. Wenn der Spitzenwert niedrig ist, wird die Impulsbreite gesteuert verbreitert zu werden. Auf diese Art und Weise kann der Mittelwert oder Effektivwert gesteuert werden als ein Parameter einer Fläche der Spannung. Eventuell kann die Spannungsfluktuation unterdrückt werden.
  • Im Fall der Ausführung solch eines herkömmlichen Verfahrens ist es notwendig, die pulsierenden Vibrationen der Gleichspannung zu erfassen, und die Ausgabespannungswellenform des Gleichstrom-/Wechselstrominverters zu steuern. Da jedoch der Kapazitätswert des Kondensators, der in der Gleichstromschaltung verwendet wird, im allgemeinen so hoch wie möglich eingestellt ist, sind die pulsierenden Vibrationen der Gleichspannung selbst nicht relativ groß, und sind deshalb schwierig zu erfassen. Es ist vorzuziehen, daß die Eingabewechselspannung als ein Hauptfaktor der pulsierenden Vibrationen der GleichsPannung erfaßt wird, und die Fluktuation der Gleichspannung vorhergesagt wird auf der Basis der erfaßten Eingabewechselspannung, und somit ist es erwünschenswert, die vorhergesagte Fluktuation für die Inverterspannungssteuerung zu benutzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde geschaffen in einem Versuch, die Probleme bei der herkömmlichen Leistungsumwandlungsvorrichtung zu lösen und hat daher als Aufgabe der Erfindung, eine Leistungsumwandlungsvorrichtung zu schaffen, welche das Phänomen der pulsierenden Vibration eines Motorenstroms reduzieren kann und den unstabilen Betrieb eines Gleichstrom-/Wechselstrominverters in Anbetracht der obigen Nachteile vermeiden kann.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe umfaßt eine Leistungsumwandlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung:
  • eine Leistungsumwandlungseinrichtung (COV) zum Umwandeln einer einphasigen Wechselstromeingabespannung (3A) in eine Gleichstromeingabespannung mit Rippelkomponenten;
  • eine Filtereinrichtung (CO) zum Ausfiltern der Rippelkomponenten von der Eingabespannung, welche angelegt ist von der Leistungsumwandlungseinrichtung (COV), um somit eine Eingabegleichspannung abzuleiten;
  • eine Gleichstrom-/Wechselstrominvertereinrichtung (INV) zum Invertieren der Eingabegleichspannung in eine dreiphasige Wechselspannung zum Anlegen an eine dreiphasige Last (IM);
  • und ist gekennzeichnet durch
  • eine Detektoreinrichtung (RF1:C1:PW-DET) zum Erfassen von Variationen, enthalten in der einphasigen Wechselstromeingabespannung (3A), zum Erhalten eines Variationserfassungssignals;
  • eine Referenzsignalerzeugungseinrichtung (OS) zum Erzeugen eines Referenzsignals (3J); und
  • eine Invertersteuervorrichtung (CN:MP:AD:COMP) zum Steuern der Gleichstrom-/Wechselstrominvertereinrichtung (INV) in einem Impulsbreitenmodulations-Steuermodus basierend auf dem Variationserfassungssignal und dem Referenzsignal.
  • Gemäß einer Leistungsumwandlungsvorrichtung nach der Erfindung wird eine Eingabewechselspannung erfaßt durch einen LeistungsquellensPannungs-Erfassungsabschnitt und wird gleichgerichtet durch einen Gleichrichtungsabschnitt. Die Gleichspannungskomponente in der gleichgerichteten Spannung wird eliminiert durch eine Kondensatorschaltung, um dadurch nur die fluktuierende Wechselstromkomponente zu separieren. Im gewöhnlichen Fall wird, da die Gleichstromspannungsfluktuation ansteigt, wenn die zu verbrauchende Spannung als Last groß ist, der Fluktuationsbetrag korrigiert in einem Leistungskorrekturabschnitt durch ein Element einer Last für elektrische Leistung.
  • Ein Inverterkontroller empfängt einen Spannungsbefehl und einen Frequenzbefehl und erstellt ein Gattersteuersignal, so daß ein Schaltelement in einer Inverterhauptschaltung während eines erwünschten Zeitraumes arbeitet. Im allgemeinen wird ein Zeitsignal erzeugt durch Vergleichen einer dreiphasigen Referenzsinuswelle und einer Dreieckswelle, funktionierend als Harmonische von einem Dreieckswellenoszillator. Ein Korrektursignal für einen Gleichspannungs-Pulsationsbetrag, welches ausgegeben wird durch den Leistungskorrekturabschnitt, die Inverterschaltung und eine Multiplizierer wird addiert zu jeder Sinuswelle, abgeleitet von dem Inverterkontroller durch einen Addierer. Ein Ausgabesignal des Addierers wird verglichen mit der Dreieckswelle von dem Dreieckswellenoszillator durch einen Komparator. Somit wird das Schaltzeitsignal, welches die Wechselstromleistung schafft, welches korrigiert wurde bezüglich der Gleichspannungs-Pulsationskomponente, ausgegeben als ein Gattersignal.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird Bezug genommen auf die Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer herkömmlichen Leistungsumwandlungsvorrichtung;
  • Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Leistungsumwandlungsvorrichtung nach einer bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 3A bis 3K Wellenformpläne der Leistungsumwandlungsoperationen der Leistungsumwandlungsvorrichtung, welche in Figur 1 gezeigt ist; und
  • Fig. 4A bis 4K Wellenformpläne anderer Leistungsumwandlungsoperationen der Leistungsumwandlungsvorrichtung, welche in Figur 2 gezeigt ist.
  • Eine Leistungsumwandlungsvorrichtung nach der Erfindung wurde geschaffen auf der Basis der vorliegenden grundliegenden Idee.
  • Eine Leistungsumwandlungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt: einen Leistungsumwandlungsabschnitt zum Umwandeln einer einphasigen Wechselstromleistung in eine Gleichstromleistung; einen Glättungskondensator verbunden mit einer Ausgabe des Leistungsumwandlungsabschnitts; einen Gleichstrom-/Wechselstrominverter zum Umwandeln der Gleichstromleistung, abgeleitet von dem Glättungskondensator in dreiphasige Wechselstromleistung in einem Impulsbreitensteuermodus; einen Wechselstrommotor als eine Last; einen Leistungsquellen-Spannungserfassungsabschnitt zum Erfassen einer Spannung der einphasigen Wechselstromleistung; einen Gleichrichtungsabschnitt zum Gleichrichten einer Ausgabe von dem Leistungsquellenspannungs-Erfassungsabschnitt; eine Kondensatorschaltung zum Eliminieren der Gleichstromkomponenten in einer Ausgabe von dem Gleichrichtungsabschnitt; einen Leistungskorrekturabschnitt zum Anlegen eines Korrekturwertes verursacht durch die Motorenleistung für eine Ausgabe der Kondensatorschaltung; eine Inverterschaltung zum Invertieren einer Ausgabe des Leistungskorrekturabschnitts; einen Inverterkontroller zum Durchführen einer Gattersteuerung des Inverters; Multiplizierschaltungen zum Multiplizieren jedes der Rechteckwellensignale entsprechend dreiphasigen Spannungen als Ausgaben des Inverterkontrollers und eines Signals von der Gleichstrom-/Wechselstrominverterschaltung; Addierschaltungen zum Addieren jedes der Sinuswellensignale der dreiphasigen Spannungen der Ausgaben des Inverterkontrollers und jedes der Ausgabesignale der Multiplizierschaltungen, einen Dreieckswellenoszillator; und Komparatoren zum Vergleichen eines Dreieckssignals von dem Dreieckswellengenerator und einer Ausgabe von jeder der Addierschaltungen und zum Setzen deren Ausgaben als Steuersignale der Gatter des Inverters.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im folgenden zusammengefaßt. Einphasige Eingabeleistung wird gleichgerichtet zum Erzeugen von Gleichstromeingabeleistung. Darauf wird diese Gleichstromeingabeleistung Gleichstrom-/Wechselstrom-invertiert durch den Gleichstrom-/Wechselstrominverter in die dreiphasige Ausgabeleistung. Die Variationen enthalten in der Wechselstromspannung der einphasigen Eingabeleistung werden erfaßt. Basierend auf den erfaßten Variationen wird der Gleichstrom-/Wechselstrominverter gesteuert bezüglich des Referenzsignals. Sozusagen werden die Impulsbreiten der invertierten Wechselspannungen gesteuert in dem Wechselstrom-/Gleichstrominverter unter der Steuerung des Inverterkontrollers.
  • Figur 2 ist ein Blockdiagramm einer Leistungsumwandlungsvorrichtung 100 nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und ihr Hauptschaltungsabschnitt hat einen ähnlichen Aufbau wie der der herkömmlichen Leistungsumwandlungsvorrichtung, wie gezeigt in Figur 1. Einphasige Wechselstromleistung von dem Pantagraphen "PAN" wird heruntergestuft durch den Transformator "T" und eingegeben an den PWM-Konverter "COV" durch die Drossel "L".
  • Andererseits wird die Gleichstromleistung, welche abgeleitet ist von dem einphasigen Konverter "COV", eingegeben an den dreiphasigen Gleichstrom-/Wechselstrominverter "INV" durch den Glättungskondensator "CO" und die Eingabegleichstromleistung wird gesteuert, eine variable Spannung und eine variable Frequenz zu haben, und dann ausgegeben als dreiPhasige Wechselstromleistung an den Induktionsmotor "IM". Die typische Leistung des dreiphasigen Induktionsmotors ist ausgewählt im Bereich von 100 bis 300 kw (elektrischer Zug), und 500 bis 1 Mkw (elektrische Lokomotive).
  • Ein Spannungsdetektor "VD" ist vorgesehen in einem Wechselstromeingabeabschnitt für die obige Hauptschaltung. Ein Gleichrichter "RF1", ein Gleichstromkomponenten-Eliminierkondensator "C1", ein Leistungskorrekturmultiplizierer "PC" und eine Inverterschaltung "RV" sind verbunden mit dem Spannungsdetektor "VD".
  • Stromtransformatoren "CTU", "CTV" und "CTW" sind verbunden mit jeweiligen Eingabeleitungen des Induktionsmotors "IM". Ein Gleichrichter "RF2" und ein Leistungsdetektor "PD" sind verbunden mit diesen Stromtransformatoren. Eine Ausgabe des Leistungsdetektors "PD" wird eingegeben an den Leistungskorrekturmultiplizierer "PC".
  • Ein Spannungsbefehlssignal und ein Frequenzbefehlssignal werden eingegeben an einen Inverterkontroller "CN". Seine Ausgabeseite ist verbunden mit rechteckigen Signalen U&sub1;, V&sub1; und X&sub1; der drei Phasen U, V und W und mit Sinuswellen U&sub2;, V&sub2; und X&sub2;.
  • Die rechteckigen Signale U&sub1;, V&sub1; und W&sub1; werden zugeführt an Multiplizierer "MP&sub1;", "MP&sub2;" und "MP&sub3;" und weiterhin zu Addierern "AD&sub1;", "AD&sub2;" und "AD&sub3;". Andererseits sind die Ausgaben der Sinuswellen U2, V2 und W2 verbunden mit Eingaben der Addierer "AD&sub1;", "AD&sub2;" und "AD&sub3;".
  • Ausgaben der "AD&sub1;", "AD&sub2;" und "AD&sub3;" sind verbunden mit Komparatoren "COMP&sub1;", "COMP&sub2;" und "COMP&sub3;" und werden verglichen mit einem Dreieckswellensignal von einem Dreieckswellengenerator "OS".
  • Ausgaben der Komparatoren "COMP&sub1;", "COMP&sub2;" und "COMP&sub3;" werden jeweils eingegeben als Gattersignale der drei Phasen U, V und W an Gatter der Thyristoren des Gleichstrom-/Wechselstrominverters "INV". Die Sinuswellensignale entsprechen Signalwellen, deren Frequenz die Oszillationsfrequenz der PWM-gesteuerten Inverterschaltungen "INV" bestimmt. Das Dreieckswellensignal entspricht einer Trägerwelle, benutzt zum Steuern der PWM-gesteuerten Invertereinheit (INV).
  • Der Betrieb der Leistungsumwandlungsvorrichtung 100 mit der obigen Schaltungsanordnung wird jetzt beschrieben werden mit Bezug auf Figur 3.
  • Eine Eingabewellenform des Spannungsdetektors "DV" hat eine Sinuswellenform, wie gezeigt in Figur 3A (gezeigt in dem Schaltungsdiagramm von Figur 2; die Gleichstromwellenformen sollen ebenfalls für andere Wellenformen benutzt werden). Die Eingabespannung wird gleichgerichtet wie gezeigt in Figur 3B durchden Gleichrichter RF&sub1;. Die Gleichstromkomponente wird eliminiert durch den Gleichstromkomponenten-Eliminationskondensator "C&sub1;", und ihre Ausgabewellenform wird so, wie gezeigt in Figur 3C, und wird eingegeben an die Leistungskorrekturschaltung "PC".
  • Eine Ausgabe der Leistungskorrekturschaltung "PC" wird wie gezeigt in Figur 3D und wird invertiert, wie gezeigt in Figur 3E, durch eine Invertierschaltung "RV".
  • Die Ausgabe der Leistungskorrekturschaltung "PC" ändert sich in Übereinstimmung mit dem Leistungsverbrauch des Induktionsmotörs "IM", welcher als Last fungiert. Wenn der Last-Leistungsverbrauch groß ist und deshalb wenn der Laststrom ebenfalls groß ist, ist der Spitzenwert groß.
  • Andererseits werden als Ausgaben des Inverterkontrollers "CN" die rechteckigen Signale U&sub1;, V&sub1; und W&sub1; und die Sinuswellen U&sub2;, V&sub2; und W&sub2; ausgegeben in Übereinstimmung mit drei Phasen U, V bzw. W. Beispielsweise wird die Ausgabe der Rechteckwelle U&sub1; der U-Phase so, wie gezeigt in Figur 3F.
  • Das Produkt der Wellenform von Figur 3F und die Wellenform von der Inverterschaltung "RV" in Figur 3E wird erhalten als Ausgaben der Multiplizierer "MP&sub1;", "MP&sub2;" und "MP&sub3;" und wird wie gezeigt in Figur 3G. Die Rechteckwellen U&sub1;, V&sub1; und W&sub1; werden addiert zu den Ausgaben der Multiplizierer "MP1,,1 "MP2,, und "MP3,, durch die Addierer "AD&sub1;", "AD&sub2;" und "AD&sub3;", so daß Ausgabewellen, wie gezeigt in den Figuren 3H und 3I, letzthin erhalten werden.
  • Die Ausgabe der Addierer "AD&sub1;", "AD&sub2;" und "AD&sub3;" werden verglichen mit der Dreieckswelle von dem Dreieckswellenoszillator "OS", wie gezeigt in Figur 3J, durch die Komparatoren "COMP&sub1;", "COMP&sub2;" und "COMP&sub3;". Deren Ausgaben werden modulierte Gattersignale, wie gezeigt in Figur 3K.
  • Obwohl die Figuren 3 und 4 Signalwellenformen im gleichen Abschnitt jeweils zeigen, unterscheidet sich im Fall von Figur 4 die Beziehung zwischen der Frequenz auf der Leistungsquellenseite und der Frequenz auf der Motorseite von der im Fall von Figur 3. Obwohl die Motorfrequenz niedriger als die Leistungswellenfrequenz in Figur 3 ist, sind beide davon fast gleich im Fall von Figur 4.
  • Wie oben erwähnt, gibt es ein Merkmal, so daß nicht nur der Inverterkontroller "CN" die Modulation durch Vergleichen der dreiphasigen Rechteckwellen U&sub1;, V&sub1; und Wl und der Sinuswellen U&sub2;, V&sub2; und W&sub2; ausführt, welche ausgegeben werden in Übereinstimmung mit dem Spannungsbefehlssignal und Frequenzbefehlssignal mit der Dreieckswelle von dem Dreieckswellenoszillator "OS", sondern führt der Inverter "CN" ebenfalls die Korrektur für die Fluktuation der Lastleistung durch und durch Modulieren dieser durch die Dreieckswelle wird die Fluktuation der Lastleistung kompensiert und die pulsierenden Vibrationen können unterdrückt wird.
  • Das heißt im Fall von Figur 4 stimmt, da die pulsierende Frequenz der Gleichspannung zweimal so hoch ist wie die Frequenz auf der Motorseite, falls die normale Modulation ausgeführt wird, der hohe Abschnitt der Gleichspannung über ein mit der Spitze der Wechselspannung. Deshalb wird die Spannungswellenform groß und der Strom steigt ebenfalls. Jedoch kann durch Ausführen der Korrektur für die Wellenformen, welche verglichen werden mit der Dreieckswelle und durch Verengen der Pulsbreite im Vergleich zu der in dem Fall der normalen Modulation wie bei der bevorzugten Ausführungsform, der mittlere Spannungswert reduziert werden. Dabei nimmt der Strom ab und die pulsierenden Vibrationen enthalten in der Lastleistung können unterdrückt werden.
  • Wie zuvor oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden Erfindung die pulsierenden Vibrationen der Gleichspannung erfaßt von der Eingabewechselstromwellenform und die Pulsbreite der Ausgabespannung des Inverters wird korrigiert durch das Erfassungssignal. Deshalb kann durch Erweitern oder Verengen der Pulsbreite der Ausgabespannung von dem Gleichstrom-/Wechselstrominverter, um so entgegengesetzt zu werden zum Spitzenwert der Ausgabespannung des Inverters, der Motorstrom mit weniger pulsierender Vibration erhalten werden.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen sind zum besseren Verständnis beabsichtigt und sollen den Umfang nicht beschränken.

Claims (8)

1. Leistungsumwandlungsvorrichtung mit:
einer Leistungsumwandlungseinrichtung (COV) zum Umwandeln einer einphasigen Wechselstromeingabespannung (3A) in eine Gleichstromeingabespannung mit Rippelkomponenten;
einer Filtereinrichtung (CO) zum Ausfiltern der Rippelkomponenten von der Eingabespannung, welche angelegt ist von der Leistungsumwandlungseinrichtung (COV), um somit eine Eingabegleichspannung abzuleiten;
einer Gleichstrom-/Wechselstrominvertereinrichtung (INV) zum Invertieren der Eingabegleichspannung in eine dreiphasige Wechselspannung zum Anlegen an eine dreiphasige Last (IM);
gekennzeichnet durch
eine Detektoreinrichtung (RF1:C1:PW-DET) zum Erfassen von Variationen enthalten in der einphasigen Wechselstromeingabespannung (3A) zum Erhalten eines Variationserfassungssignals (3E);
eine Referenzsignalerzeugungseinrichtung (OS) zum Erzeugen eines Referenzsignals (3J); und
eine Invertersteuereinrichtung (CN:MP:AD:COMP) zum Steuern der Gleichstrom-/Wechselstrominvertereinrichtung (INV) in einem Impulsbreitenmodulations-Steuermodus basierend auf dem Variationserfassungssignal und dem Referenzsignal.
2. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung umfaßt:
einen Spannungsteiler (VD) zum Teilen der einphasigen Wechselstromeingabespannung in eine unterteilte Wechselspannung (3A);
einen Gleichrichter (RF1) zum Erfassen der unterteilten Wechselspannung (3A) zum Ableiten einer pulsierenden Gleichspannung (3B) mit den Variationen; und
einen Glättungskondensator (C1) zum Glätten der pulsierenden Gleichspannung (3B) zum Ableiten der Variationen, welche ürsprünglich enthalten sind in der einphasigen Wechselstromeingabespannung.
3. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch:
eine Leistungskorrektureinheit (PC) zum Korrigieren der Variationen abgeleitet von dem Glättungskondensator (C1) ansprechend auf Bedingungen der Last (IM), um somit korrigierte Variationen zu erhalten.
4. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstrom-/Wechselstrominvertereinrichtung (INV) eine Vielzahl von Thyristoren, welche in einer Dreiphasenverbindung verbunden sind, enthält.
5. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Invertersteuereinrichtung Multiplizierschaltungen (MP1:MP3), Addierschaltungen (AD1:AD3) und Komparatorschaltugnen (COMP1:COMP3) enthält und Gattersteuersignale (3K) basierend auf dem Variationserfassungssignal von der Detektoreinrichtung und dem Referenzsignal erzeugt, wodurch Gatter der Thyristoren gesteuert werden ansprechend auf die Gattersteuersignale (3K) in dem Impulsbreitensteuermodus.
6. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Invertersteuereinrichtung rechteckige Wellensignale (U1:V1:X1) und sinussoidale Wellensignale (U2:V2:X2) ansprechend auf einen Spannungsbefehl und einen Frequenzbefehl erzeugt; und
die Multiplizierschaltungen (MP1:MP3) zum Multiplizieren der rechteckigen Wellensignale (U1:V1:X1) mit den Variationserfassungssignalen (3E) zum Erhalten multiplizierter Variationserfassungssignale (3G);
die Addierschaltungen (Ad:Ad3) zum Addieren der multiPlizierten Variationserfassungssignale (3G) zu den sinussoidalen Wellensignalen (U2:V2:X2) zum Erhalten addierter Variationserfassungssignale (3I); und
die Komparatorschaltungen (COMP1:COMP3) zum Vergleichen der addierten Variationserfassungssignale (3I) mit dem Referenzsignal (3J), um so letztendlich die Gattersteuersignale (3K) zu erzeugen, enthält.
7. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsignalerzeugungseinrichtung ein Dreieckswellenoszillator (OS) ist.
8. Leistungsumwandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Last ein Dreiphasen-Induktionsmotor ist.
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