DE68912492T2 - Zusammenbau eines Luftschraubenblattes durch einen Stift. - Google Patents

Zusammenbau eines Luftschraubenblattes durch einen Stift.

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    • B64C11/04Blade mountings
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Befestigen eines Propellerblatts an einer Nabe.
  • Propellerblätter von Flugzeugen sind der Beschädigung durch Fremdkörper, wie Sand, Regen, Hagel und Vögel etc. ausgesetzt. Propellerblätter, die im Bereich des Hecks eines Flugzeugs befestigt sind, sind besonders empfindlich für Beschädigung durch Fremdkörper. Kleinteile auf der Rollbahn, wie Sand, Rollbahnmarkierungen, Steine, Eis, Wasser, Schlamm und Teile von Reifenlaufflächen etc., können nach oben in eine Rotationsebene der Blätter geschleudert werden. Ein Zusammenstoß zwischen den Fremdkörpern und den Propellerblättern kann das Entfernen der beschädigten Blätter von dem Propeller zur Reparatur erfordern.
  • Typischerweise sind die Propellerblätter an einer Nabe eines Propellers mittels eines Blatthalte-Bauteils befestigt. Das Bauteil ist in der Nabe drehbar, damit die Blattsteigung des darin befestigten Propellerblatts, wie benötigt, eingestellt werden kann. Ein Spinner kann die Nabe und das Bauteil einschließen (FR-A-2 192626).
  • Es kann sein, daß der Spinner und/oder das Blatthalte-Bauteil und/oder die Nabe demontiert werden müssen, um ein beschädigtes Blatt zu ersetzen. Wegen der Komplexität der Demontage (und des darauffolgenden erneuten Zusammenbaus) sind Blattwechsel zeitaufwendig, teuer und fehleranfällig. Das Problem ist bei Propellern mit einer Mehrzahl von Blättern vervielfacht.
  • Bei gegenläufigen Propellergebläsen (Prop-Fans) ist jedes Blatt ziemlich stark belastet und nimmt bis zu 750 kW (1000 Pferdestärken) Triebwerksdrehmoment auf und entwickelt bis zu 6800 N (1.500 Pfund) Triebwerksschub. Stark belastete Propellerblätter sind hohen Vibrationsbelastungen und -spannungen unterworfen. Außerdem sind sie, weil Prop-Fan-Blätter gekrümmt sind, bei hohen Drehzahlen Instabilitäten unterworfen.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Propelleranordnung zu schaffen, bei der beschädigte Blätter schnell und einfach ersetzt werden können.
  • Dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung in Übereinstimmung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 erreicht.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung wird eine Anordnung geschaffen, die die Widerstandsfähigkeit von Blättern gegen Beschädigung durch Fremdkörper erhöht.
  • Die Erfindung schafft eine Anordnung, die die Blattschwingungs- Haltebelastungen und Haltespannungen reduziert und die Stabilität des Blatts bei hoher Geschwindigkeit verbessert.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Propellerblatt an einem Blatthalte-Blattsteigungs-Bauteil mit einem Bolzen radial außerhalb des Propellerspinners befestigt.
  • In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist ein gekrümmtes Propellerblatt an einem Blatthalte-Blattsteigungs- Bauteil durch einen Bolzen radial außerhalb des Propellerspinners befestigt. Indem das Propellerblatt drehbar um die Achse des Bolzens befestigt ist, ist die Reaktion des Blatts auf eine Schwingungsanregung in erster Ordnung der Schwingung abgeschwächt, so daß eine Verdrehbewegung des Blatts verringert wird. Die Stabilität des Blatts bei hoher Drehzahl ist dadurch erhöht.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung einer besten Ausführungsform der Erfindung leichter deutlich, wie sie in der begleitenden Zeichnung dargestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gegenläufigen Prop-Fan-Propellers, der eine Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, zum Teil weggebrochen und zum Teil auseinandergezogen, einer Ausführungsform einer Bolzen-Wurzelanordnung der Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben eines Blattsteigungs- Haltebauteils der Fig. 2; und
  • Fig. 4 zeigt eine weggeschnittene Ansicht der Anordnung der Fig. 2 entlang der Linie 4-4.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • In Fig. 1 ist ein gegenläufiger Prop-Fan-Propeller 10 gezeigt, der ein Umfeld für eine Ausführungsform der Erfindung liefert. Ein derartiger Propeller besitzt eine vordere Nabe (nicht gezeigt), die durch einen ersten Spinner 12 abgedeckt ist, und eine hintere Nabe (nicht gezeigt), die durch einen zweiten Spinner 14 abgedeckt ist. Jede Nabe hält, wie beim Stand der Technik bekannt, ein drehbares Blattsteigungs-Blatthalte- Bauteil 16 (s. Fig. 2 und 3). Jedes Blattsteigungs-Blatthalte-Bauteil seinerseits hat ein daran befestigtes gekrümmtes Blatt 18. Jedes Blatt kann durch das Blattsteigungs-Blatthalte-Bauteil winklig um seine Längsachse 20 gedreht werden, um die Blattsteigung des Blatts einzustellen, wie es beim Stand der Technik üblich ist. Bei einigen gegenläufigen Prop-Fan-Propellern kann eine Nabe bis zu sechs bis zehn Blätter und die andere Nabe bis zu sechs bis zwölf Blätter halten. Jedes Blatt ist ziemlich stark belastet und nimmt bis zu 750 kW (1000 Pferdestärken) Triebswerksdrehmoment auf und entwickelt bis zu 6800 N (1.500) Pfund Triebwerksschub.
  • In den Fig. 2-4 ist eine beste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Die Anordnung besitzt einige Hauptbestandteile; das Blatt 18, ein Blattsteigungs-Blatthalte-Bauteil (nachfolgend Bauteil) 16 und einen Haltebolzen 22.
  • Das Blatt
  • Das Blatt 18 besteht aus: einem Holm, der aus einem Einlageteil 24, Hüllmaterial 30 (s. Fig. 4) und einer Holmwurzelverkleidung 40 mit einem integralen Rotationsbegrenzer 42 gebildet ist; einem ersten Füllmaterial 26, einem zweiten Füllmaterial 28 (s. Fig. 4), einer Flügelschale mit einer ersten Seite 32 und einer zweiten Seite 34, einem Vorderkantenüberzug 36 und einer Bolzenzugangsverkleidung 38. Das Blatt besitzt einen Wurzelbereich 44, eine Vorderkante 46, eine Hinterkante 48 und einen Spitzenbereich 50, wie beim Stand der Technik bekannt.
  • Das Einlageteil 24 besteht aus einem Graphit-Epoxyharz, Kevlar , oder Fiberglasverbundmaterial (oder ähnlichem) und ist so gestaltet, daß er sich der inneren Geometrie beider Seiten der Schale 32, 34 annähert, die ihrerseits die abschließende Gestalt des Blatts 18 bildet. Das erste Füllmaterial 26, ein leichtgewichtiger Strukturschaum, schafft die strukturelle Integrität und die Scherfestigkeit für den Vorder- und Hinterkantenbereich, die von dem Holm vorstehen. Das zweite Füllmaterial 28, ein vorgeformtes elastomeres Material, wird verwendet, um der Wurzel 40 ihre Gestalt zu geben, wie im folgenden besprochen werden wird. Das Hüllmaterial 30 des Holms besteht aus einem vorimprägnierten Graphitstreifen, Gewebe oder ähnlichem. Die erste Seite 32 und die zweite Seite 34 der Schale sind aus Fiberglasgewebe oder ähnlichem gebildet, die mit Spritzgußharzen, wie in der Technik bekannt, gefüllt sind. Der Vorderkantenüberzug 36, der aus einem durch Elektroformung gebildeten Nickel besteht, schützt die Vorderkante 46 des Blatts vor Erosion und Beschädigung durch Fremdkörper.
  • Die an dem Wurzelbereich 44 und der Hinterkante 48 des Blatts 18 angeordnete Bolzenzugangsverkieidung 38 ist allgemein so geformt, daß sie mit der Gestalt der Wurzelkante und der Hinterkante des Blatts zusammenpaßt. Die Bolzenzugangsverkleidung besitzt zwei aerodynamische Seitenbereiche 52, einen Bodenbereich 54 und einen hinteren Bereich 56.
  • Die Bolzenzugangsverkleidung besitzt zwei oder mehr durchgehende Löcher 58, damit die Bolzenzugangsverkleidung an der ersten Seite 32 der Schale befestigt werden kann. Die Bolzenzugangsverkleidung hat eine innere Kontur 60, die mit einer äußeren Kontur 62 der ersten Seite 32 und der zweiten Seite 34 der Schale zusammenwirkt, um für ein aerodynamisches Profil des Blatts 18 zu sorgen. Die Löcher 58 fluchten mit einer gleichen Anzahl von Gewindelöchern 64 (oder Buchsen oder ähnlichem), die in der ersten Seite 32 der Schale angeordnet sind. Schrauben 66 befestigen die Bolzenzugangsverkieidung an der Schale.
  • Die Holmwurzelverkieidung 40 besteht aus einem Körper 68 mit einem hohlen Kern 70, einem Paar von Zapfenausnehmungsbereiche 72, die sich in den Körper erstrecken, einem Paar von Seitenbereichen 74, die von dem Körper nach oben ragen, einem Hohlraum 76, der zwischen den Seitenbereichen gebildet ist, zum Aufnehmen des Einlageteils 24 (s. Fig. 4) und dem Rotationsbegrenzer 42, der nach unten von dem Körper ragt. Eine Buchse 73 ist längs des hohlen Kerns 70 angeordnet. Die Seitenbereiche 74 verjüngen sich in der Breite und in der Länge von dem Körper nach oben, so daß die Seitenbereiche in den Holm passen, wenn der Hohlraum das Einlageteil 24 aufnimmt (s. Fig. 2 und 4).
  • Der Rotationsbegrenzer 42 verjüngt sich in der Breite nach unten von dem Körperbereich (s. Fig. 4) und erweitert sich dann nach außen, um einen ausgebuchteten Bereich 78 zu bilden. Der ausgebuchtete Bereich hilft, den Rotationsbegrenzer innerhalb des Bauteils 16 zurückzuhalten, wie es weiter unten behandelt werden wird.
  • Das Blatt 18 besitzt die übliche Holm- und Schalenbauweise. Der Holm, der aus dem Einlageteil 24, dem Hüllmaterial 30 und der Wurzelverkleidung 40 besteht, bildet das Grundgerüst des Blatts. Die erste Seite 32 und die zweite Seite 34 der Schale ragen über die Grenzen des Holms, um das Flügeläußere zu bilden. Die zwischen der ersten und der zweiten Seite der Schale gebildeten Hohlräume sind mit dem ersten Füllmaterial 26 gefüllt.
  • Der Holm wird hergestellt, indem zuerst das Einlageteil 24 mittels Klebstoff mit der Holmwurzelverkleidung 40 verbunden wird. Der Holm und die Wurzelverkleidung werden dann als Kern benutzt, um darum das Hüllmaterial 30 zu wickeln.
  • Das zweite Füllmaterial 28 ist an dem Hüllmaterial 30 üblicherweise mittels eines Klebstoffs vom Silicon-Typ befestigt. Die zweiten Füllabschnitte geben dem Blatt an seiner Wurzel ein Profil, das Luft am Entweichen zwischen dem Wurzelbereich 44 des Blatts und dem Spinner 12 hindert. Das zweite Füllerteil gestaltet den Wurzelbereich des Blatts so, daß er an den Spinner 12 oder 14 paßt und daß er eine aerodynamische Gestalt in Verbindung mit dem Bauteil 16 liefert, wie es weiter unten behandelt werden wird.
  • Der Holm und die erste Seite 32 und die zweite Seite 34 der Schale sind miteinander entlang ihrer gemeinsamen Grenzfläche mittels eines Klebstoff-Films verbunden. Das Einlageteil ist auch mit der Holmwurzelverkleidung mittels eines Klebstoff-Films verbunden.
  • Das Bauteil
  • Das Bauteil 16 ist konventionell in der Nabe drehbar befestigt, um die Blattsteigung des Blatts einzustellen, wie es in der Technik weithin bekannt ist.
  • Das Bauteil besitzt ein Paar von Zapfen 80 zum Einsetzen in die Zapfenausnehmungsbereiche 72 der Holmwurzelverkleidung 40. Die Seiten der Zapfen kooperieren mit dem zweiten Füllmaterial und der Verkleidung des Wurzelbereichs des Blatts, um eine aerodynamisch günstige Gestalt zu bilden. Die Zapfen besitzen je eine Öffnung 110, in der eine Büchse 108 befestigt ist.
  • Das Bauteil hat eine Öffnung 82 in seiner Mitte, wie man in Fig. 3 sieht. Die Öffnung hat vier Auslappungen 84, 86, 88, 90. Eine Auskleidung 91, die sich nach der Gestalt der Öffnung richtet, ist verschiebbar in deren Auslappungen aufgenommen.
  • Von einem Paar von ersten Elastomer-Bauteilen 92 ist jedes konventionell mit der Auskieidung 91 in einer Auslappung eines ersten entgegengesetzten Paars von Auslappungen 86, 90 verbunden. Jedes Elastomer-Bauteil ist seinerseits konventionell mit einem länglichen ersten Bauteil 94 aus Metall (oder anderem deformierbarem Material) verbunden. In jedem Ende 96 des ersten Bauteils aus Metall ist ein zweites Elastomer-Bauteil 98 befestigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat jedes der zweiten Elastomer-Bauteile 98 einen gekrümmten Querschnitt 100. Die gekrümmten Querschnitte sind in Anlage an den ausgebuchteten Enden 78 des Rotationsbegrenzers 42.
  • Ein zweites Bauteil 104 aus Metall (oder anderem deformierbarem Material) ist an der Auskleidung 91 über jede der Auslappungen 84, 88 befestigt. Mit dem zweiten Bauteil aus Metall und der Auskleidung 91 ist ein zerdrückbares Material 106, wie ein Wabengewebe, befestigt. Ein Luftraum 102 trennt das erste und das zweite Bauteil aus Metall. Die Auskieidung kann aus ihre jeweiligen Auslappungen durch Herausschieben zur Reparatur und zum Ersetzen entfernt werden. Das Bauteil kann von einer entfernbaren Abdeckung 103 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) eingeschlossen sein, die in den Spinner 12 oder 14 paßt, um ein aerodynamisches Profil an dem Wurzelbereich 44 zu schaffen.
  • Der Haltebolzen
  • Der Haltebolzen 22 besteht aus einem hohlen Metallzylinder. Der Durchmesser des Zylinders richtet sich nach dem inneren Durchmesser der Buchsen 73, 108. Der Haltebolzen hat einen Bereich mit Innengewinde (nicht dargestellt) und ist so gestaltet, daß er mit einem Gewindeschlüssel (nicht dargestellt) in Eingriff kommen kann, mit dem der Bolzen aus dem hohlen Kern 70 der Verkleidung 40 und den Öffnungen 110 in den Zapfen 80 herausgezogen werden kann.
  • Anordnung
  • Um die Anordnung zusammenzubauen, wird der Rotationsbegrenzer 42 der Verkleidung 40 zwischen die zweiten Elastomer-Bauteile 98 eingesetzt, während die Zapfen 80 des Bauteils 16 in die Zapfenausnehmungsbereiche 72 der Verkieidung 40 eingesetzt werden. Wenn die Löcher 110 in den Zapfen mit dem hohlen Kern 70 fluchten, wird der Haltebolzen 22 dorthinein eingesetzt. Die Löcher 58 der Bolzenzugangsverkleidung 38 werden mit den Löchern 64 in der ersten Seite der Schale ausgerichtet. Die Bolzenzugangsverkleidung wird dann an der ersten Seite der Schale mit Schrauben 66 befestigt.
  • Wenn ein Blatt beschädigt ist und Wartung benötigt, werden die Schrauben 66, die die Bolzenzugangsverkleidung 38 halten, entfernt, so daß Zugang zu dem Bolzen 22 möglich ist. Das Gewinde des Schlüssels (nicht gezeigt) kommt mit dem Bolzen in Eingriff. Der Bolzen wird dann durch Ziehen des Schlüssels entfernt. Das Blatt kann dann einfach entfernt werden und wie oben ersetzt werden.
  • Wenn das Blatt einen Stoß durch einen Fremdkörper erfährt, wird die Impulsenergie des Stoßes eine Drehung des Blatts um den Bolzen bewirken. Die Impulsenergie wird verteilt durch den Rotationsbegrenzer über die zweiten Elastomer-Bauteile 98 in Zusammendrücken, über die ersten Elastomer-Bauteile 92 in Scherung und über die ersten und die zweiten Bauteile aus Metall auf das zerdrückbare Material. Das zerdrückbare Material ist so ausgelegt, daß es zerdrückt wird, wenn ein Schwellen-Biegemoment, welches das Blatt beschädigen würde, über den Luftraum 102 darauf abgegeben wird. Weil das zerdrückbare Material die Kraft des Biegemoments absorbiert, ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Blatts minimiert. Das zweite Bauteil aus Metall stellt sicher, daß die Kraft des Biegemoments gleichmäßig über das zerdrückbare Material verteilt wird. Die Auskleidung macht es leichter, das darin befestigte zerdrückbare Material durch Herausschieben aus seiner jeweiligen Auslappung zu entfernen.
  • Im Gegensatz zu Blättern, die nicht um einen Haltebolzen drehen können, verhindert die Drehung des Blatts nach der Erfindung um den Haltebolzen das Aufbauen von Biegebelastungen in dem Wurzelbereich der zusammengesetzten Bereiche des Holms. Dadurch minimiert sie die Bruchwahrscheinlichkeit der relativ zerbrechlichen zusammengesetzten Bereiche. Blätter, welche die durch Stöße verursachten Biegemomente nicht umverteilen, müssen so dimensionierte Wurzelbereiche haben, daß sie derartigen Biegemomenten widerstehen. Derartige Wurzelbereiche werden übermäßig dick und sind aerodynamisch ineffizient. Eine derartige Ineffizienz ist besonders im Prop-Fan-Umfeld ungeeignet, wo Spitzengeschwindigkeiten der Propellerblätter Mach 1 überschreiten können und wo die Strömung zwischen den Blattwurzelabschnitten durch einen Trichtereffekt auf Geschwindigkeiten beschleunigt werden, die Mach 1 erreichen.
  • Die zusammengesetzten Einlage- und Einhüllteile erbringen einige Vorzüge. Das fertige Blatt hat ein geringes Gewicht. Folglich kann der Bolzen 22 den darauf ausgeübten Zentrifugalbelastungen zuverlässig standhalten. Ein Bolzen kann möglicherweise den Belastungen durch schwerere Blätter nicht standhalten. Außerdem sind die Blätter fest genug, um verlängerten Betrieb und Haltbarkeit zu schaffen. Außerdem ermöglicht das Anbringen des Bolzens in dem Blatt das Überstehen von Hüllmaterial des Holms vor und hinter den Haltezapfen und erhöht dadurch die Belastbarkeit der Anordnung.
  • Die ersten und die zweiten Elastomer-Bauteile stehen der Neigung des Blatts entgegen, sich um den Bolzen zu drehen, durch Scherung und Kompression, wie oben erwähnt. Die gemessene Härte und die Abmessungen des in den Elastomer-Bauteilen verwendeten Elastomers können ausgelegt sein, unerwünschte Resonanzfrequenzen des Blatts auszuschalten, die Spannung an dem Blatt zu reduzieren und bei niedrigen Zentrifugalbelastungen Winkelabweichungen zu minimieren.
  • Die Schwingung erster Ordnung in geraden Blättern ist durch eine reine Biegebewegung gekennzeichnet. Wegen einer überhängenden Spitzenmasse ist die Schwingung erster Ordnung bei gekrümmten Blättern sowohl durch eine Verdrehbewegung als auch eine Biegebewegung gekennzeichnet. Die Verdrehbewegung bewirkt eine Vergrößerung der Blattreaktion auf Schwingungsanregungen, welche durch die Verdrehungen des aerodynamischen Strömungsfeldes durch den Propeller erzeugt werden, und führt dadurch zu Instabilitäten bei hohen Drehzahlen. Indem das Propellerblatt drehbar um die Bolzenachse befestigt ist, ist die Blattreaktion auf die Schwingungsanregung in der ersten Schwingungsordnung abgeschwächt, so daß die Verdrehbewegung des Blatts minimiert ist. Die erste Schwingungsordnung bei dem gekrümmten Blatt nach der Erfindung ist durch eine reinere Biegebewegung gekennzeichnet als bei einem äquivalenten Blatt mit festgelegter Wurzel. Die Stabilität bei hoher Drehzahl ist dadurch vergrößert. Blätter, die sich unter Torsion verdrehen, benötigen eine Versteifung, um einer derartigen Torsionsverdrehung standzuhalten. Durch die Verwendung der Bolzenanordnung können dünnere Blätter und Blätter mit einer geringeren Flügeltiefe verwendet werden, die leiser sind und aerodynamisch effizienter als beim Stand der Technik. Außerdem ist die Stabilität des gekrümmten Blatts maximiert, wobei das Blatt bei Blattspitzengeschwindigkeiten von etwa Mach 1 im wesentlichen flatterfrei ist.
  • Ein Durchschnittsfachmann erkennt die Anwendbarkeit der Erfindung auf Fan-Blätter sowie auf Propellerblätter.
  • Wir beanspruchen:

Claims (7)

1. Propelleranordnung mit einer Nabe, einem an der Nabe befestigtem Blattsteigungs-Bauteil (16), einem an dem Blattsteigungs-Bauteil (16) befestigten Propellerblatt oder Fanblatt (18), einer Einrichtung (12, 14) zur Nabenverkleidung und einer Einrichtung (22, 72, 80) zum Befestigen des Propellerblattes oder des Fanblatts (18) an dem Blattsteigungs-Bauteil (16), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (22, 72, 80) den Propeller an dem Blattsteigungs-Bauteil (16) radial außerhalb der Nabenverkieidungseinrichtung (12, 14) befestigt, so daß das Propeller- oder Fanblatt (18) leicht, ohne das Blattsteigungs-Bauteil (16), die Nabe oder die Nabenverkleidungseinrichtung (12, 14) zu demontieren, von dem Blattsteigungs-Bauteil (16) abgebaut werden kann.
2. Propelleranordnung nach Anspruch 1, bei der die Befestigungseinrichtung aufweist: eine Einrichtung (80) zum Befestigen des Blattes (18), die von dem Blattsteigungs-Bauteil (16) vorsteht und eine erste hindurchgehende Öffnung (110) aufweist, eine in dem Blatt (18) angeordnete Ausnehmung (72) zum Zusammenwirken mit der von dem Blattsteigungs-Bauteil (16) vorstehenden Einrichtung (80), eine zweite Öffnung (70), die sich durch einen Wurzelbereich (44) des Blattes (18) erstreckt, und ein sich durch die erste (110) und durch die zweite Öffnung (70) sowie durch die Ausnehmung (72) erstreckendes Mittel (22) zum Befestigen des Blattes (18) an dem Bauteil (16).
3. Propelleranordnung nach Anspruch 2, bei der das Mittel, das sich durch die erste und durch die zweite Öffnung (110, 70) erstreckt, einen Bolzen (22) aufweist.
4. Propelleranordnung nach Anspruch 3, bei der außerdem der Bolzen ein hohler Bolzen (22) ist.
5. Propelleranordnung nach Anspruch 4, bei der außerdem der hohle Bolzen (22) zum Zusammenwirken mit einer Schraube einen Bereich mit Innengewinde aufweist, mit dem die Schraube in Eingriff kommt, so daß der Bolzen (22) aus der Ausnehmung (72) und den Öffnungen (110, 72) entfernt werden kann.
6. Propelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Befestigungseinrichtung eine drehbare Befestigungseinrichtung (22, 72, 80) ist.
7. Propelleranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem gelcrümmten Propeller oder Fanblatt (18) und einer Einrichtung (92-106) zum Klemmen einer Verdrehbewegung des Blattes (18).
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