DE68911190T2 - Stossdämpfende Gehörschutzmuschel. - Google Patents

Stossdämpfende Gehörschutzmuschel.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schalldämpfende Gehörschutzmuschel des Typs, welcher geeignet ist, van einer Öffnung in einer Aufhängung aufgenommen und gehaltert zu werden, die von dem Benutzer am Kopf getragen wird, wobei die Muschel von demjenigen Typ ist, bei dem eine diskrete, hohle, becherförmige, starre Kunststoffschale, die einen Hohlraum zur Aufnahme des Ohrs des Benutzers bildet, einen umlaufenden Rand hat, welcher eine Ohrdichtung trägt, die den Kopf des Benutzers rings um dessen Ohr erfaßt, wenn die Schale mit Hilfe der Aufhängung an dem Kopf des Benutzers montiert ist, wobei die Wand der Schale im Abstand vom Ohr des Benutzers gehalten wird, um rund um das Ohr eine schalldämpfende Kammer zu bilden.
  • Eine schalldämpfende Gehörschutzmuschelanordnung dieser allgemeinen Art ist aus der DE-OS 2 000 933 bekannt. Die bekannte Gehörschutzmuschelanordnung ist mit Einrichtungen zum Montieren derselben in einem Schutzhelm versehen und umfaßt eine starre Kunststoffschale, die speziell aus einem hoch schlagfesten thermoplastischen Kunstharz auf Styrolbasis besteht.
  • Ferner sind aus dem Stand der Technik ebenfalls Gehörschutzmuschelanordnungen zur Dämpfung der Umgebungsgeräusche in einer lauten Umgebung bekannt, wie z. B. in oder bei Militärhubschraubern und anderen Fluggeräten. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den US-PSen 3 190 973, 3 470 564, 3 875 592 und 3 943 572 gezeigt. Wie in der ersten der vorstehend zitierten US-Patentschriften gezeigt, können die Gehörschutzmuscheln derartiger Anordnungen Ohrhörer aufnehmen, um eine Kommunikation zu ermöglichen oder die Umgebungsgeräusche zu überwachen. Im allgemeinen sind die Gehörschutzmuscheln, welche einen starren Kunststoff umfassen, in derartigen Anordnungen etwa 6,3 mm (0,2 ") dick, um die erforderliche Schalldämpfung zu gewährleisten. Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich werden wird, sind solche Anordnungen nicht nur schwer und somit nach längerer Benutzung unbequem; vielmehr übertragen die starren Kunststoffschalen seitliche Schlag- bzw. Stoßkräfte, wie sie auftreten können, wenn der Träger gegen einen harten Gegenstand fällt, nahezu ohne Dämpfung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gehörschutzmuschelanordnung zu schaffen, welche die Übertragung von Schlagkräften auf den Kopf auf ein Minimum reduziert.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Gehörschutzmuschelanordnung des eingangs angegebenen Typs gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dap die Schale mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Reihen von diskreten, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen bzw. Lappen versehen ist, die einen Kanal zur Aufnahme des die Öffnung umgebenden Teils der Aufhängung bilden, daß die Schale aus einem Kunststoffmaterial mit niedriger Schlagfestigkeit besteht und daß die Dicke der Schale derart gewählt ist, daß die Schale bei einem Schlag bei einer darauf ausgeübten Kraft zertrümmert wird, welche geringer ist als die Kraft, die erforderlich ist, um den Schädel des Benutzers zu zertrümmern.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich also mit einer Gehörschutzmuschelanordnung, die eine starre Schale mit einer solchen Dicke aufweist, daß sie bei einem Schlag mit einer ausgeübten Kraft, die geringer ist als diejenige, die erforderlich ist, um den Schädel des Benutzers zu zertrümmern, zerbricht. Durch das Zerbrechen bei einem Schlag absorbiert die Schale einen großen Teil der Schlagenergie, anstatt diese einfach auf den Kopf des Trägers zu übertragen. Vorzugsweise umfaßt die Gehörschutzmuschelschale ein Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS)-Terpolymer mit einer Dicke von etwa 2,3 mm (0,09 "), um die gewünschte Zerbrechlichkeit zu erreichen. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Gehörschutzmuschelschale dadurch mit der gewünschten Schalldämpfungsfähigkeit versehen, daß ihre Innenfläche mit einer Schicht eines schallabsorbierenden Materials versehen ist, vorzugsweise mit einer flexiblen Vinylgummischicht von etwa 0,25 bis 0,38 mm (0,010 bis 0,015 ")
  • Wie oben angegeben, zieht die vorliegende Erfindung Gehörschutzmuschel-Befestigungseinrichtungen in Betracht, bei denen ein Kanal, der sich in Umfangsrichtung längs der äußeren Oberfläche der Schale erstreckt, durch eine entsprechende Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen, nach außen abstehenden Lappen gebildet wird, welche die Seiten(teile) des Kanals bilden. Der so gebildete Kanal nimmt eine Schnur bzw. Kordel auf, die von der Helmaufhängung getragen wird, um die Gehörschutzmuschel an der Aufhängung und damit an dem Helm zu sichern. Die Ausbildung des Kanals auf diese Weise verbessert die Zertrümmerbarkeit der Gehörschutzmuschel gegenüber derjenigen, die sich bei Ausbildung des Kanals mit in Umfangsrichtung verlaufenden, kontinuierlichen Flanschen gemäß dem Stande der Technik ergeben hätte. Vorzugsweise sind die Lappen derart abgerundet, daß sie an ihren Enden kürzer sind, wodurch scharfe Kanten vermieden werden, die sich andernfalls an Teilen des Helms verfangen könnten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elastische Ohrdichtung in Betracht gezogen, die ein energieabsorbierendes Material umfaßt, um den Bereich zwischen der Gehörschutzmuschel und dem Kopf des Trägers ab zudichten. Vorzugsweise umfaßt das energieabsorbierende Material eine ringförmige Schicht aus einem geschäumten Material mit langsamer Rückverformung. Das Einbringen der Schaumstoffschicht mit langsamer Rückverformung trägt zur Gesamt-Stoßabsorptionsfähigkeit der Gehörschutzmuschelanordnung bei sowie zu deren Schalldämpfung und Anpaßbarkeit an den Kopf des Benutzers. Gleichzeitig gestattet das Beibehalten einer Schaumstoffschicht mit normaler Rückverformung eine Anpassung der Ohrdichtung an den Kopf des Trägers, wenn die Anordnung bei Temperaturen unter 40ºF aufgesetzt wird und die Schicht mit langsamer Rückverformung zunächst steif ist.
  • In den beigefügten Zeichnungen, auf die in der vorliegenden Beschreibung Bezug genommen wird und die in Verbindung mit dieser Beschreibung zu lesen sind und in denen gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet werden, zeigen die verschiedenen Ansichten:
  • Fig. 1 eine Ansicht der linken Seite einer rechten Gehörschutzmuschelanordnung, die gemäß der Erfindung konstruiert ist, wobei einzelne Teile weggebrochen sind;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch die Gehörschutzmuschelanordnung gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur;
  • Fig. 3 einen vergröperten Teilquerschnitt der Ohrdichtung der Anordnung gemäß Fig. 1, wie sie nach Entfernung von der Gehörschutzmuschel erscheint;
  • Fig. 4 eine rechte Seitenansicht der Gehörschutzmuschelanordnung gemäß Fig. 1, wobei die Ohrdichtung und der Gehörschutzmuschelflansch entfernt sind;
  • Fig. 5 eine Rückansicht der Gehörschutzmuschelanordnung gemäß Fig. 1 bei entfernter 0hrdichtung, wobei eine Form der Montage in einer Helmanordnung dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine Rückansicht der Gehörschutzmuschelanordnung gemäß Fig. 1 bei entfernter Ohrdichtung, wobei eine abgewandelte Form der Montage in einer Helmanordnung dargestellt ist;
  • Fig. 7 eine rechte Seitenansicht eines der Distanzpolster der in Fig. 6 gezeigten Halterung.
  • Fig. 1 bis 5 zeigen eine rechte Gehörschutzmuschelanordnung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und die gemäp der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die entsprechende linke Gehörschutzmuschelanordnung ist spiegelbildlich zu der rechten Gehörschutzmuschelanordnung 10 und daher nicht gezeigt. Die Gehörschutzmuschelanordnung 10 umfaßt eine im wesentlichen elliptische, becherförmige, starre Schale 12 mit einer Öffnung zur Aufnahme des Ohrs des Trägers. Die Schale 12 umfaßt vorzugsweise einen Kunststoff geringer Schlagfestigkeit, wie z. B. das Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS)-Terpolymer, welches unter dem Warenzeichen CYCOLAC vertrieben wird. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt die Schale eine Dicke von 2,23 mm (0,090 "), so daß sie bei einer auf sie ausgeübten Schlagkraft, die geringer ist als diejenige, die erforderlich ist, um den Kopf des Trägers zu zertrümmern, zerbricht bzw. zertrümmert wird. Die dargestellte Schale 12 absorbiert, wenn sie in Kombination mit der noch zu beschreibenden Helmschale verwendet wird, Stoßbeschleunigungen bis zum 175-fachen der Schwerkraft bei einer Schlaggeschwindigkeit von 6 m/s (19,7 Fuß/s).
  • Vom Umfang der Schale 12 steht ein insgesamt mit dem Bezugszeichen l4 bezeichneter Flansch nach innen ab, um eine Öffnung zur Aufnahme des Ohrs des Trägers zu definieren. Vorzugsweise wird der Flansch 14 aus demselben ABS-Terpolymer hergestellt wie die Schale 12, jedoch etwas dünner (beispielsweise 1,57 mm (0,062 ")) Wie speziell unter Bezugnahme auf Fig. 2 deutlich wird, ist der Flansch 14 mit einem peripheren Teil 38 ausgebildet, der im wesentlichen mit dem Umfang der Schale 12 fluchtet und der mit einem abgestuften Schulterteil 40 zur Aufnahme des Umfangs der Schale versehen ist. Der Flansch 14 besitzt ferner einen Teil 42, der sich nach innen von dem peripheren Teil 38 weg erstreckt, um eine Öffnung kleineren Umfangs zur Aufnahme des Ohrs des Trägers zu definieren sowie um eine Abstützung für die zu beschreibende 0hrdichtung zu bilden. Vorzugsweise ist die Oberfläche des Teils 42 des Flansches 38 (richtig: 14!) so konturiert, daß sie komplementär zu dem angrenzenden Teil des Kopfes des Trägers ist, wie dies in der US-PS 3 875 592 beschrieben ist, auf deren Offenbarung hiermit durch diese Bezugnahme zurückgegriffen wird. Der nach innen verlaufende Teil des Flansches 38 (richtig: 14!) hat seinerseits einen Teil 44, der sich in Richtung der Schale 12 und von dem Ohr des Benutzers weg erstreckt. Der Flansch 38 (richtig: 14!) ist an der Schale 12 mittels beliebiger geeigneter Mittel, wie z. B. einer Kleberschicht (nicht gezeigt), befestigt, die längs der Grenzfläche zwischen der Schulter 40 und dem Umfang der Schale 12 aufgetragen ist.
  • Die Gehörschutzmuschelanordnung 10 enthält ein Ohrhörerelement 46 irgendeines geeigneten, bekannten Typs. Das Ohrhörerelement 46 paßt in einen dazu komplementären Ausschnitt 54, der in einem Ohrhörerpolster 48 ausgebildet ist, welches vorzugsweise einen Polyurethanschaum umfaßt. Eine kreisrunde Öffnung 52, die in der Vorderseite des Ohrhörerpolsters 48 ausgebildet ist, sorgt für eine direkte akustische Kopplung zwischen dem Ohrhörerelement 46 und dem Ohr des Trägers. Ein Distanzpolster 50 füllt das Innere der Gehörschutzmuschelschale 12 hinter dem Polster 48. Die Polster 48 und 50, die in Fig. 2 im zusammengepreßten Zustand gezeigt sind, haben im nicht zusammengepreßten Zustand eine gleichmäßige Dicke und im wesentlichen die Form des Flansches 14, wie dies in Fig. 1 zu sehen ist. Außer das Ohrhörerelement 46 zu positionieren, verbessern die Polster 48 und 50 die Schlagabsorptionsfähigkeit der Anordnung 10 durch Entlasten der Schale 12 von einem Teil der Schlagkraft. Vorzugsweise umfassen die Polster 48 und 50 einen Polyurethanschaum hoher Porosität, um eine unbehinderte Schallübertragung von dem 0hrhörerelement 46 zu dem Träger zu gestatten. Gemäß Fig. 4 und 5 ist eine mehradrige Leitung 56 von dem Ohrhörerelement 46 durch eine Buchse 58 hindurchgeführt, die von einer Öffnung (nicht gezeigt) aufgenommen wird, die in der Schale 12 ausgebildet ist, um eine Verbindung mit einem externen Kommunikations-System (nicht gezeigt) herzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Schale 12 auf ihrer Innenseite mit einer Beschichtung 60 aus einem schalldämpfenden Material, insbesondere mit einer flexiblen Hochleistungs-Vinylgummibeschichtung versehen, wie sie unter dem Warenzeichen PLASTIDIP von der Firma Abbeon Cal, Inc. erhältlich ist. Vorzugsweise werden mittels einer Bürste zwei Schichten aufgebracht, um eine Schicht 60 von 0,25 bis 0,38 mm (0,010 bis 0,015 ") zu erhalten.
  • Mehrere Vorsprünge bzw. Lappen 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 erstrecken sich an in Umfangsrichtung im Abstand voneinander vorgesehenen Stellen längs des Umfangs der Gehörmuschelschale 12 nach außen und definieren einen in Umfangsrichtung verlaufenden, nach außen offenen Kanal zur Aufnahme einer noch zu beschreibenden Helmaufhängung. Die Lappen 16, 20, 24 und 28 befinden sich auf der dem Träger zugewandten Seite des Kanals, während sich die Lappen 18, 22, 26 und 30 auf der von dem Benutzer abgewandten Seite befinden. Wie in Fig. 1 und 4 gezeigt, sind die Lappen 16, 20, 24 und 28 gegenüber den Lappen 18, 22, 26 und 30 längs des Umfangs der Gehörschutzmuschelschale 12 derart versetzt, daß sie sich nicht überlappen. Durch die Ausbildung der Seiten des Kanals in Form einer Reihe von Lappen in der beschriebenen Weise wird, im Gegensatz zur Ausbildung derselben in Form von kontinuierlichen, in Umfangsrichtung verlaufenden Flanschen, die Zertrümmerbarkeit der Gehörschutzmuschel verbessert, da die durchgehenden Ringe, die durch solche Flansche gebildet würden, die Tendenz hätten, einer Zertrümmerung zu widerstehen. Vorzugsweise sind die Lappen 16 bis 30 abgerundet, so daß sie an ihren Enden kürzer sind, wie dies in Fig. 1 und 4 gezeigt ist, und so daß sie keine scharfen Kanten bilden, die sich an anderen Ausrüstungsgegenständen verfangen könnten. Die Lappen 16 bis 30 sind vorzugsweise etwa 1,57 mm (0,062 ") dick und aus demselben ABS-Terpolymer hergestellt wie die Schale 12 und der Flansch 14. Es werden irgendwelche geeigneten Mittel, wie z. B. ein Kleber (nicht gezeigt), verwendet, um die Lappen 16 bis 30 an der Gehörmuschelschale 12 zu sichern.
  • Wie Fig. 5 zeigt, nimmt der durch die Lappen 16 bis 30 gebildete Kanal eine Stoffschleife 31 auf, die eine Öffnung 33 im Seitenteil einer Helmaufhängung 34 umgibt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 470 564 gezeigt ist, deren Beschreibung durch diese Bezugnahme die vorliegende Beschreibung ergänzt. In der Schleife 31 ist eine Schnur 32 angeordnet, die festgezogen werden kann, um die Aufhängung 34 in Eingriff mit der Außenfläche der Gehörmuschelschale 12 zu halten, wie dies in dem genannten Patent gezeigt ist.
  • Gemäß Fig. 2, 4 und 5 trägt die Gehörschutzmuschelschale 12 außerdem einen Streifen 36 aus einem Klettverschlußmaterial, wie es z. B. unter dem Warenzeichen VELCRO in den Handel gebracht wird, um zu ermöglichen, dar die Anordnung 10 alternativ lösbar an der Halterung befestigt wird, die in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Der Streifen 36 kann weggelassen werden, wenn die Gehörschutzmuschelanordnung 10 lediglich für die Montage in Helmaufhängungen bestimmt ist, wie z. B. in der Aufhängung 34, die in Fig. 5 gezeigt ist und die in Eingriff mit den Lappen 16 bis 30 steht.
  • Eine Ohrdichtung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 62 bezeichnet ist, dichtet den Bereich zwischen dem Kopf des Trägers und der Gehörschutzmuschel 12 und dem Flansch 14 elastisch ab. Die Ohrdichtung 62, welche die längliche ringförmige Gestalt des Flansches 14 hat, enthält übereinandergelegte Lagen 64 und 66 aus Polyurethanschaum, wobei jede Lage etwa 0,25 " dick ist. Die Schaumstoffschichten 64 und 66 sind von einer Umhüllung umschlossen, die durch eine Basis 70 und eine äußere Abdeckung 64 in Form einer Polyurethanfolie mit einer Dicke von 0,015 " gebildet wird. Die Abdeckung 68 wird mit der in Fig. 2 und 3 gezeigten Form vorgeformt und mit der Basis 70 längs des inneren und des äußeren Umfangs thermisch oder durch Ultraschall verbunden. Eine ringförmige Lippe 72, die in entsprechender Weise mit dem äußeren Umfang der Basis 70 auf der der Abdeckung 68 gegenüberliegenden Seite verbunden ist, wird über den Umfang des Flansches 14 gespannt, um die ohrdichtung 62 an der Gehörschutzmuschelflansch-Unteranordnung zu sichern. Um das Anbringen der Ohrdichtung 62 an dem Flansch 72 zu erleichtern, ist die Lippe 72 auf ihrer Innenfläche mit einer Naht bzw. einem Steg 74 versehen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Perforationen 76, die in regelmäßigen Abständen rund um die Abdeckung 68 ausgebildet sind, belüften das Innere der 0hrdichtung 62, so daß in Abhängigkeit von einem äußeren Druck Luft aus dem Inneren entweichen kann. Vier Öffnungen 76 mit einem Durchmesser von 0,635 mm (0,025 ") sind bei dem Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • Die Schicht 66, welche dem Kopf des Trägers am nächsten ist, umfaßt einen Standard-Polyurethanschaum, während die Schicht 64, welche dem Flansch 14 am nächsten ist, einen energieabsorbierenden Schaumstoff mit langsamer Rückverformung umfaßt, beispielsweise den unter der Warenbezeichnung Temper Foam Type T-38 bekannten Schaumstoff. Dadurch, daß die Ohrdichtung 62 die energieabsorbierende Schicht 64 umfaßt, wird zu der Stoßabsorptionsfähigkeit der Anordnung 10 beigetragen und außerdem die Schalldämpfung verbessert sowie die Fähigkeit der Ohrdichtung 62, sich bei Hauttemperatur passend an den Kopf anzulegen. Die Schicht 66 aus Standardschaumstoff ist ebenfalls vorgesehen, diese energieabsorbierende Schicht versteift sich jedoch bei Temperaturen unter 4,44ºC (40ºF) und braucht ein bis zwei Minuten, um in Abhängigkeit von der Körperwärme zu erweichen, wenn die Anordnung 10 zuerst aufgesetzt wird.
  • Die Helmaufhängung 34 dient der Halterung eines Helms, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 78 bezeichnet ist und eine harte äupere Schale 80 aufweist, die sich über die Gehörschutzmuschelanordnung 10 hinaus erstreckt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Schale 80 kann jedes geeignete Material umfassen, wie z. B. Fieberglas mit einer Dicke von 1,52 mm (0,060 ") oder ein Laminat mit einer Dicke von 1 bis 1,27 mm (0,040 bis 0,050 ") aus mit Kunstharz imprägnierten Lagen aus Aramidstoff, wie er unter dem Warenzeichen KEVLAR vertrieben wird. Die Schale 80 kann gegenüber der Gehörschutzmuschelanordnung 10 wahlweise ein Polyurethanschaumpolster 82 tragen. Die Helmschale 80 verbessert die Schlagabsorption der Gehörschutzmuschelanordnung durch Verteilen der Schlagkräfte über einen Bereich der Gehörschutzmuschelschale 12, der größer ist als dies bei Fehlen der Helmschale der Fall wäre.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Gehörschutzmuschelhalterung, die anstelle der in Fig. 5 gezeigten Mittel Streifen mit Haken und Ösen umfaßt. Im einzelnen trägt eine modifizierte Helmschale 84 auf ihrer Innenfläche einen Streifen 98 eines Klettverschlußmaterials mit Haken, wie es unter dem Warenzeichen VELCRO verkauft wird. Ein solches Material haftet an dem Polgewebe bzw. Filzmaterial des Streifens 36. Die Ohrmuschel 10 kann direkt an dem Befestigungsstreifen 98 befestigt werden oder, wie in Fig. 6 gezeigt, über ein oder mehrere Distanzpolster 86 und 92, die vorzugsweise eine unterschiedliche Dicke haben, um die Zahl der möglichen Abstände zu maximieren. Das Distanzpolster 86, das auch in Fig. 7 gezeigt ist, trägt komplementäre Streifen 88 und 90 eines Klettverschlußmaterials, die den Streifen 98 bzw. 36 ähnlich sind. Das Distanzpolster 92 ist dem Distanzpolster 86 ähnlich, jedoch doppelt so dick. Es trägt Streifen 94 und 96, die den Streifen 88 bzw. 90 ähnlich sind. Wenn es erwünscht ist, kann zwischen der Gehörschutz- bzw. Ohrmuschel 10 und der Helmschale 86 auch das Seitenteil (nicht gezeigt) einer inneren Helmaufhängung angeordnet werden, die auf ihren gegenüberliegenden Oberflächen in ähnlicher Weise mit Streifen eines Klettverschlußmaterials versehen ist. Eine solche Anordnung ist in den US-PSen 4 231 117 und 3 943 572 gezeigt, deren Offenbarung durch diese Bezugnahme die vorliegende Beschreibung ergänzt. Wenn die Gehörschutzmuschelanordnung nur für die Verwendung in Helmen, wie z. B. dem Helm 84, vorgesehen ist, der Elemente eines Klettverschlusses aufweist, können die Lappen 16 bis 30 weggelassen werden.
  • Vorzugsweise sind die äußeren Abmessungen der Gehörschutzmuschelanordnung 10 identisch mit denjenigen der Gehörschutzmuschel, die ersetzt werden soll und die beispielsweise so ausgebildet ist, wie dies in den US-PSen 3 470 564 oder 3 875 592 beschrieben ist. Da die Schale 12 jedoch dünner ist, werden die inneren Abmessungen der Schale größer sein.
  • Man erkennt, daß die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben gelöst werden. Die erfindungsgemäße Gehörschutzmuschelanordnung minimiert die Übertragung von Schlagkräften, während sie gleichzeitig in befriedigender Weise Umgebungsgeräusche dämpft. Die erfindungsgemäße Gehörschutzmuschelanordnung ist relativ leicht und paßt sich an die Konturen des Kopfes des Trägers an. Die erfindungsgemäße Gehörschutzmuschelanordnung arbeitet außerdem befriedigend in kaltem Wasser. Schließlich ist die erfindungsgemäße Gehörschutzmuschelanordnung kompatibel zu den vorhandenen Helmen.
  • Es versteht sich, daß gewisse Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und ohne Bezugnahme auf andere Merkmale und Unterkombinationen angewandt werden können. Es wird davon ausgegangen, daß dies im Schutzbereich der Ansprüche liegt. Ferner ist offensichtlich, daß hinsichtlich der Details im Rahmen der Erfindung gemäß den Ansprüchen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Es versteht sich daher, daß die Erfindung nicht auf die speziellen, gezeigten und beschriebenen Details beschränkt ist.

Claims (20)

1. Schalldämpfende Gehörschutzmuschel (10) des Typs, welcher geeignet ist, von einer Öffnung in einer Aufhängung (34) aufgenommen und gehaltert zu werden, die von dem Benutzer am Kopf getragen wird, wobei die Muschel von demjenigen Typ ist, bei dem eine diskrete, hohle, becherförmige, starre Kunststoffschale (12), die einen Hohlraum zur Aufnahme des Ohrs des Benutzers bildet, einen umlaufenden Rand hat, welcher eine Ohrdichtung (62) trägt, die den Kopf des Benutzers rings um dessen Ohr erfaßt, wenn die Schale mit Hilfe der Aufhängung (34) an dem Kopf des Benutzers montiert ist, wobei die Wand der Schale (12) im Abstand vom Ohr des Benutzers gehalten wird, um rund um das Ohr eine schalldämpfende Kammer zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (12) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Reihen von diskreten, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen bzw. Lappen (16, 20, 24, 28 und 18, 22, 26, 30) versehen ist, die einen Kanal zur Aufnahme des die Öffnung umgebenden Teils der Aufhängung (34) bilden, daß die Schale aus einem Kunststoffmaterial mit niedriger Schlagfestigkeit besteht und daß die Dicke der Schale (12) derart gewählt ist, daß die Schale bei einem Schlag bei einer darauf ausgeübten Kraft zertrümmert wird, welche geringer ist als die Kraft, die erforderlich ist, um den Schädel des Benutzers zu zertrümmern.
2. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, bei der die Schale (12) ein Acrylnitrilbutadienstyrol-Terpolymer umfaßt.
3. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, bei der die Schale (12) eine Dicke von etwa 2,9 mm (0,09 Zoll) besitzt.
4. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, bei der die Schale (12) auf ihrer inneren Oberfläche eine Beschichtung (60) aus schallschluckendem Material aufweist.
5. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 4, bei der die Beschichtung (60) ein Gummimaterial umfaßt.
6. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 4, bei der die Beschichtung (60) eine Dicke von etwa 0,254 bis 0,38 mm (0,010 bis 0,015 Zoll) aufweist.
7. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Anzahl von Laschen relativ zueinander versetzt sind.
8. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, bei der sich die erste und die zweite Anzahl von Laschen nicht überlappen.
9. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, bei der die Laschen an ihren Enden eine verringerte Höhe (Dicke) haben.
10. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 9, bei der die Laschen abgerundet sind.
11. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 1, welche eine elastische Ohrdichtung (62) umfaßt, die ein Energie absorbierendes Material zum Abdichten des Bereichs zwischen der Schale (12) und dem Kopf des Benutzers umfaßt.
12. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 11, bei der die Ohrdichtung (62) zwei übereinander angeordnete Materiallagen (64, 66) umfaßt, wobei eine dieser Lagen ein Energie absorbierendes Material umfaßt und die andere der Lagen ein im wesentlichen nicht Energie absorbierendes Material umfast.
13. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 12, bei der die Energie absorbierende Lage (64) (relativ) angrenzend an die Schale (12) angeordnet ist und bei der die im wesentlichen nicht Energie absorbierende Lage (66) (relativ) angrenzend an den Kopf des Benutzers angeordnet ist.
14. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 11, bei der das Energie absorbierende Material ein elastisches Material ist.
15. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 14, bei der das Material einen Schaumstoff mit langsamer Rückverformung umfaßt.
16. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 14, bei der das Material einen Polyurethanschaum umfaßt.
17. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 12, welche Einrichtungen (68, 70) umfaßt, um die Lagen (64, 66) an der Schale (12) zu sichern.
18. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 12, bei der die Energie absorbierende Lage (64) einen Polyurethanschaum mit langsamer Rückverformung umfaßt und bei der die nicht Energie absorbierende Lage (66) einen Polyurethanschaum mit normaler Rückverformung umfaßt.
19. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 14, welche eine das Material einschließende Umhüllung (68, 70) umfaßt.
20. Gehörschutzmuschel nach Anspruch 19, bei der die Umhüllung (68, 70) eine ringförmige Lippe (72) aufweist, die über den umlaufenden Rand der Schale (12) gestreckt werden kann.
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