DE4209940C2 - Schallschutzkappe zum Schutz gegen Umgebungsgeräusche - Google Patents

Schallschutzkappe zum Schutz gegen Umgebungsgeräusche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzkappe zum Schutz des Ohrs eines Benutzers gegen Umgebungsgeräusche, mit einer relativ starren, im Gebrauch das Ohr des Benutzers umgebenden und einen an das Ohr angrenzenden Raum umschließenden äußeren Schalenanordnung und mit einer elastischen Ohrdichtung, welche im Gebrauch rund um das Ohr am Kopf des Benutzers an­ liegt und in Abhängigkeit von auf die äußere Schalenanordnung auftreffenden Schallwellen verformbar ist.
Es sind verschiedene Formen von Schallschutzkappen bekannt, um das Ohr eines Benutzers gegen die Auswirkungen von Umge­ bungsgeräuschen zu schützen. Die meisten dieser Anordnungen nutzen einfach die Steifigkeit des Kappenmaterials, um das Umgebungsgeräusch zu unterdrücken. Dabei ist es bekannt, daß die Steifigkeit des Materials, aus dem die Schallschutzkappe hergestellt ist, Umgebungsgeräusche mit relativ hoher Frequenz wirksam unterdrückt.
Beispielsweise sind Schallschutzkappen der vorstehend genann­ ten Art aus der DE 37 22 465 A1 und der US 3,621,488 bekannt. Bei der US 3,621,488 ist zusätzlich vorgesehen, mittels eines aufblasbaren toroidförmigen Sacks konkave Scheiben mit Abdichtelementen in Richtung des Kopfes zu bewe­ gen, um eine Abdichtung um das Ohr herum zu erhalten. Zum Auf- und Absetzen der Schallschutzkappe werden die konkaven Scheiben durch Federn in Richtung der äußeren Schale vom Kopf weg gezogen.
Während die bekannten Schallschutzkappen bezüglich der Dämp­ fung hochfrequenter Geräusche relativ wirksam sind, haben sie sich hinsichtlich der Dämpfung von Geräuschen mit relativ niedriger Frequenz als nicht ausreichend wirksam erwiesen.
Es wurden daher Schallschutzkappen mit aktiver elektroni­ scher Geräuschunterdrückung entwickelt, welche eine Mikro­ fon, einen rückgekoppelten Verstärker und einen Lautspre­ cher umfassen. Bei einer derartigen Schallschutzkappe lie­ fert der Lautsprecher bzw. Ohrhörer zunächst einmal ein erwünschtes Signal, wie zum Beispiel Information oder Mu­ sik. Geräusche, welche von außen in die Schallschutzkappe eindringen, stören das erwünschte Signal. Das Mikrofon ta­ stet das kombinierte Signal aus Geräuschen und Nutzsignal ab und liefert das kombinierte Signal als Rückkopplungs­ signal an den Verstärker. Der rückgekoppelte Verstärker empfängt also zwei Eingangssignale, nämlich eines von dem Mikrofon und eines mit dem Nutzsignal für den Lautspre­ cher. Der rückgekoppelte Verstärker subtrahiert das Nutz­ signal von dem kombinierten Signal, derart, daß nach der Subtraktion das Ausgangssignal des Verstärkers nur noch aus den Störgeräuschen besteht. Dieses Störgeräuschsignal wird invertiert und zu dem gewünschten Nutzsignal für den Lautsprecher addiert. Der invertierte Geräuschanteil des Lautsprecherausgangssignals trifft dann auf die eindrin­ genden Störgeräusche, so daß die Summe aus diesen Störge­ räuschen und den invertierten verstärkten Störgeräuschen zu Null wird. Im Endergebnis erreicht dadurch nur noch das gewünschte Nutzsignal das Ohr des Benutzers.
Aktive elektronische Systeme zur Störgeräuschunter­ drückung, wie sie vorstehend beschrieben wurden, eignen sich zur wirksamen Unterdrückung von Frequenzen unterhalb etwa 2000 Hz. Andererseits sind Schallschutzkappen mit einem derartigen aktiven elektronischen Geräuschunter­ drückungssystem außerordentlich teuer.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufge­ zeigten Problematik, liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine verbesserte Schallschutzkappe mit aktiver Ge­ räuschunterdrückung anzugeben, welche das Ohr des Benutzers wirksam gegen Umgebungsgeräusche, insbesondere gegen die niederfrequenten Anteile derartiger Umgebungsgeräusche, schützt. Dabei werden gleichzeitig ein günstiger Preis, ein relativ einfacher Aufbau und ein zuverlässiger Betrieb der erfindungsgemäßen Schallschutzkappe angestrebt.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schall­ schutzkappe der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Inneren der äußeren Schalenanordnung relativ zueinander bewegliche Teile angeordnet sind, von denen eines in Abhängigkeit von einer Verformung der Ohrdich­ tung aufgrund von Umgebungsgeräuschen derart beweglich ist, daß das Volumen des an das Ohr angrenzenden umschlossenen Raums im wesentlichen konstant gehalten wird.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß bei den bekann­ ten Schallschutzkappen mit einer starren äußeren Schalenan­ ordnung und einer elastischen Ohrdichtung, über die die Schalenanordnung am Kopf des Benutzers rings um das Ohr des­ selben abgestützt ist, Umgebungsgeräusche niedriger Frequenz zu einem "Pumpen" der Ohrdichtung führen, wobei unter einer niedrigen Frequenz eine Schallfrequenz zu verstehen ist, die typischerweise bei etwa 1000 Hz oder niedriger liegt. Die be­ obachtete Pumpwirkung basiert darauf, daß der Schall sich in Luft in Form von Druckwellen fortpflanzt. Wenn diese Druck­ wellen auf die Schallschutzkappe treffen, üben sie auf diese eine Kraft aus, welche eine Funktion der Druckdifferenz zwischen dem Druck der Luft der Schallwelle und dem Druck der Luft im Inneren der Schallschutzkappe ist. Die Kraft ist dabei außerdem eine Funktion der Fläche der Schallschutzkappe parallel zur Ebene der Ohrdichtung. Man erkennt, daß die von den Schallwellen hervorgerufene Kraft die Schallschutzkappe entweder stärker andrückt oder nach außen zieht. Dies hat zur Folge, daß die Schalenanordnung in entsprechender Weise auf die Ohrdichtung einwirkt, welche als nachgiebigste Komponente des Schalldämp­ fungssystems stärker zusammengepreßt wird oder sich ausdehnt.
Man erkennt ohne weiteres, daß durch die Kompression und Expansion der Ohrdichtung alternierend eine Zunahme oder Ab­ nahme des Luftvolumens im Inneren des Schallschutzkappe her­ beigeführt wird. Da die Luftmenge im Inneren der Kappe gleich bleibt, ändert sich folglich der Luftdruck im Inneren der Kappe in Abhängigkeit von den Volumenänderungen. Es wurde nun festgestellt, daß dieses Pumpen der äußeren Schale auf der Ohrdichtung der Hauptgrund für die niederfrequenten Störge­ räusche im Inneren der Schallschutzkappe ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nach­ stehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schutzhelms mit Schallschutzkappen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Schall­ schutzkappe;
Fig. 3A und 3B eine Explosionsdarstellung der wesent­ lichen Elemente im Inneren der erfin­ dungsgemäßen Schallschutzkappe gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer Dichtung der erfindungsgemäßen Schallschutzkappe gemäß Fig. 2.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnungen einen Schutzhelm 10 mit einer harten Helmschale 12 und einer inneren Aus­ kleidung 14. Der Schutzhelm 10 besitzt einen Nackenriemen 16 und einen Kinnriemen 18. Die Auskleidung 14 umfaßt Hal­ terungen 20, 22, die mit Öffnungen zur Aufnahme von Schallschutzkappen 24, 28 für das rechte bzw. das linke Ohr versehen sind.
In der linken Halterung 20 ist die Schallschutzkappe 24 für das linke Ohr befestigt, welche einen Hebel 26 zur Be­ tätigung eines elektrischen Schalters aufweisen kann. In der rechten Halterung 22 ist eine Schallschutzkappe 28 für das rechte Ohr angebracht, welche mit einem Ansatz verse­ hen ist, der ein Mikrofon 30 trägt. Beide Schallschutzkap­ pen 24 und 28 können in der nachstehend näher beschriebe­ nen Weise konstruiert sein.
Gemäß Fig. 2 bis 4 besitzt eine Schallschutzkappe 24 bzw. 28 gemäß der Erfindung eine relativ starre äußere Schale 32 aus einem geeigneten Material, wie z. B. einem Acryl­ nitril-Butadien-Styrol (ABS)-Copolymer. Die harte äußere Schale 32 ist in bekannter Weise an ihrem Umfang mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Flanschen versehen, welche eine Nut 34 bilden, welche Teile der Hal­ terungen 20 bzw. 22 der Auskleidung 14 aufnimmt, derart, daß die Schallschutzkappen sicher mit dem Helm 10 verbun­ den werden. Die Schallschutzkappen 24, 28 werden beim Auf­ setzen des Helms 10 in bekannter Weise gegen den Kopf des Helmträgers gedrückt.
Eine Schallschutzkappe gemäß der Erfindung umfaßt einen Zylinder 36 mit offenen Enden, der maschinell aus einem geeigneten Material, wie z. B. einem ABS-Copolymer hergestellt und an seinem inneren Ende mit einem Flansch 38 versehen ist. Eine Öffnung 40 in einer Stützplatte 42 aus demselben Material nimmt den Zylinder 36 auf. Dabei wird der Flansch 38 des Zylinders 36 mit der Platte 42 mit Hilfe eines geeigneten Klebers, beispielsweise mittels eines Epoxydharzes oder dgl., verklebt. In entsprechender Weise ist die Stützplatte 42 mit dem offenen Ende der Schale 32 verklebt.
Die Schalenverlängerung 44 aus einem geeigneten, relativ starren Material, beispielsweise aus dem für die Schale 32 verwendeten Material, ist mit einem Paar von Stegen 46 und 48 aus demselben Material versehen, die mit der Verlänge­ rung 44 verklebt sind. Die Verlängerung 44 ist zusammen mit ihren Stegen 46, 48 mit Hilfe eines Epoxydharzes oder dgl. an der Stützplatte 42 befestigt.
Eine Endplatte 50 aus einem geeigneten, relativ starren Kunstharz ist mit einer Öffnung 52 versehen, welche seit­ lich Aussparungen 54, 56 aufweist, deren Zweck weiter un­ ten noch näher erläutert wird. Die Endplatte 50 ist über geeignete Befestigungseinrichtung, wie zum Beispiel Schrauben 58, mit den Stegen bzw. Blöcken 46 und 48 ver­ bunden.
Von dem Zylinder 36 wird ein Kolben 62 aufgenommen, wel­ cher normalerweise in Richtung auf das offene Ende der Schale 32 bzw. in Richtung auf das Ohr des Benutzers vor­ gespannt ist, und zwar mit Hilfe eines Federelements 60, welches beispielsweise aus einem Block aus elastischem Polyurethanschaum bestehen kann oder aus einem Aufbau aus mehreren Lagen bzw. Polstern dieses Materials. Der Kolben 62 besteht aus einem geeigneten Kunstharz.
Der Umfang des Kolebens 62 trägt eine Dichtung 64, die mit dem Kolben in geeigneter Weise verbunden bzw. verklebt ist. Die Dichtung 64 besitzt eine äußere Haut 66 aus einem mit Unterdruck tiefgezogenen Polyurethanfilm, welche vor­ zugsweise eine Dicke von etwa 0,38 mm (0,015'') aufweist und einen ringförmigen Körper 68 aus elastischem Material, wie z. B. Polyurethanschaum, umschließt.
Ein Lautsprecher (Ohrhörer) 70 ist an dem Kolben 62 mit Hilfe einer maschinell gefertigten Halterung 72 aus Alumi­ nium befestigt. An der Oberfläche der Halterung 72 sind koaxial zueinander zwei Halbzylinder 74, 76 befestigt, welche maschinell aus einem geeigneten Material herge­ stellt sind. Die Achsen der Halbzylinder 74, 76 liegen auf einer von zwei zueinander senkrechten Achsen, die beide normalerweise in einer parallel zur Ebene einer Ohrdich­ tung 86 liegenden Ebene angeordnet sind, die weiter unten noch näher beschrieben wird.
Eine Platte 78 ist maschinell aus Aluminium hergestellt. Sie liegt in einer zur Ebene der Ohrdichtung 86 parallelen Ebene zwischen den Halbzylindern 74 und 76 und weiteren Halbzylindern, die an einem Fußteil 80 befestigt sind.
Der Fußteil 80 wird durch Vakuumformen aus einem Kunstharz hergestellt und besitzt eine Mittelöffnung 81. Die beiden weiteren Halbzylinder 82, 84 sind mit dem Fußteil 80 der­ art verbunden, insbesondere verklebt, daß ihre Achsen koa­ xial zu der zweiten der zueinander senkrechten oben er­ wähnten Achsen verlaufen. Der Fußteil 80 ist dabei derart gestaltet bzw. ausgeschnitten, daß er die gewünschte Schwenkbewegung um die von den beiden Halbzylindern 82, 84 definierte Achse ausführen kann.
Die oben bereits erwähnte Ohrdichtung 86 besitzt eine Haut 88 aus einer durch Unterdruck-Tiefziehen verformten Poly­ urethanfolie mit einer Dicke von 0,38 mm (0,015'') und einen Körper bzw. Kern 90 aus elastischem Polyurethan­ schaum. Ferner besitzt die Ohrdichtung 86 eine elastische Lippe 92, welche über die Kante der Endplatte 50 gezogen ist, um alle Teile in ihrer zusammengebauten Lage zu hal­ ten, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Bei der Herstellung der erfindunggemäßen Schallschutzkappe wird zunächst die äußere Schale 32 hergestellt, beispiels­ weise durch Abschneiden einer konventionellen Schale. An­ schließend werden der Zylinder 36 und die Platte 42 aus einem geeigneten Material, wie z. B. einem ABS-Copolymer maschinell hergestellt. Diese Teile werden dann in die Schale 32 eingeklebt. Die Schalenverlängerung 44 wird durch Unterdruck-Tiefziehen aus einem geeigneten Kunstharz hergestellt und mit der Platte 42 verklebt. Der Schaum­ stoff für das Federelement 60 und für den Kern bzw. Grund­ körper 68 der Dichtung 64 wird ausgeschnitten. Die Haut 66 wird dann durch Unterdruck-Tiefziehen auf dem Schaumstoff­ kern 68 angebracht, um die fertige Dichtung 64 zu bilden. Der Fußteil 80 wird durch Unterdruck-Tiefziehen herge­ stellt und durch Zuschneiden in die gewünschte Form ge­ bracht. Der Kolben 62, die Halterung 72 und die Halbzylin­ der 74, 76, 82 und 84 werden maschinell hergestellt. Die Halbzylinder 74 und 76 werden mit der Halterung 72 ver­ klebt; die weiteren Halbzylinder 82 und 84 werden mit dem Fußteil 80 verklebt. Als nächstes werden die Halterung 72 und der Kolben 62 derart miteinander verschraubt, daß sich der Lautsprecher (Ohrhörer) 70 dazwischen befindet. Als nächstes werden das Federelement 60, die Kolbenanordnung 62, 64 und die Halterung 72 sowie die Platte 78 in die Schale 32 bzw. deren Verlängerung 44 eingsetzt, und die Endplatte 50 wird festgeschraubt. Schließlich wird der Fußteil 80 bezüglich der Platte 78 derart angeordnet, daß die weiteren Halbzylinder 82, 84 die Aussparungen 54 und 56 der Endplatte 50 durchgreifen. Anschließend bzw. gleichzeitig wird die Ohrdichtung 86, die in bekannter Weise ausgebildet sein kann, an der Platte 50 angebracht, um den Fußteil 80 in seiner Lage zu halten.
Wenn der vorstehend beschriebene Zusammenbau beendet ist, werden die rechte und die linke Schallschutzkappe 24 bzw. 28 in den dafür vorgesehenen Öffnungen der Halterungen 20 bzw. 24 montiert. Nunmehr kann der Benutzer den Helm auf­ setzen. Wenn die Schallschutzkappen die Ohren des Benut­ zers passieren, drückt der Kopf bzw. das Ohr des Benutzers gegen den unteren Teil des Fußteils 80, wobei der obere Teil desselben nach außen gekippt wird und sich an den oberen Teil des betreffenden Ohrs anlegt. Die Schall­ schutzkappen werden dann in ihre Trageposition gebracht, und der Benutzer drückt seine Ohrmuschel in die Öffnung des Fußteils. Schließlich wird der Helm passend ausgerich­ tet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß der Zylinder 36 starr an der äußeren Schalenanordnung aus der Schale 32 und der Verlängerung 44 befestigt ist. Weiterhin erkennt man, daß die Platte 42 den Innenraum der Schall­ schutzkappe in zwei getrennte Kammern unterteilt, von de­ nen sich die eine - in Fig. 2 - rechts von der Platte 42 befindet und die andere links davon.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schallschutzkappe liegt der Fußteil 80 im Inneren der Öffnung der Ohrdich­ tung 86 rund herum am Ohr des Benutzers an. Aufgrund des Vorhandenseins der weiteren Halbzylinder 82 und 84, der Platte 78 und der Halterung 72 wird der Kolben 62 dabei in einer definierten Position bezüglich des Ohrs des Benut­ zers gehalten.
In Abhängigkeit von Vibrationen der äußeren Schale, die durch Schallwellen ausgelöst werden, kann sich die Schale bezüglich des Kopfes des Benutzers nach innen bewegen, wo­ bei die Ohrdichtung 86 zusammengedrückt und das Volumen der Kammer rechts von der Platte 42 verringert wird. Wenn sich andererseits die äußere Schale 32 nach außen bewegt, dann nimmt das Volumen dieser Kammer zu. Weiterhin bewegt sich der Kolben 62 bei einer Einwärtsbewegung der äußeren Schale 32 relativ zu der betrachteten Kammer nach außen. Da die Fläche des Kolbens etwa gleich der Fläche der Öff­ nung der Ohrdichtung ist, bleibt dabei das Kammervolumen im wesentlichen konstant. Da das Kammervolumen rechts von der Platte 42 konstant bleibt, ergibt sich in dieser Kam­ mer keine Kompression oder Ausdehnung von Luft mit dem Er­ gebnis, daß kein Schall auf das Ohr des Benutzers übertra­ gen wird.
Wie oben erläutert, muß der Fußteil 80 stets flach am Kopf des Benutzers anliegen. Wenn nun die Schale die Tendenz hat, gegenüber der Ebene des Fußteils zu kippen, dann wirkt die Anordnung der Platte 78 und der beiden Paare von Halbzylindern 82, 84 und 74, 76 als Universalgelenk, wel­ ches verhindert, daß die Antriebsverbindung von dem Kolben über die Halbzylinder zu dem Fußteil unterbrochen wird, wenn die äußere Schale gegenüber dem Fußteil geschwenkt wird.
Insgesamt wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst wird und daß eine Schallschutzkappe geschaffen wird, wel­ che das Ohr des Benutzers wirksam gegen Umgebungsgeräusche schützt. Dabei ist die erfindungsgemäße Schallschutzkappe bei niedrigen Frequenzen besonders wirksam. Die Schall­ schutzkappe arbeitet mit einer "aktiven" Geräuschredu­ zierung. Dennoch ist sie im Vergleich zu den mit ihr er­ zielbaren positiven Ergebnissen relativ billig, einfach aufgebaut und zuverlässig im Betrieb.
Weiterhin wird aus der vorstehenden Beschreibung insgesamt deutlich, daß die Erfindung im Prinzip auch in einem Ver­ fahren gesehen werden kann, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß bei einer Schallschutzkappe das Volumen eines im Gebrauch an das Ohr des Benutzers angrenzenden Raums dadurch konstant gehalten wird, daß die durch Änderungen der Form der elastisch verformbaren Ohrdichtung hervorge­ rufenen Volumenänderungen im Inneren der starren äußeren Gehäuseanordnung durch eine erzwungene Verlagerung minde­ stens einer der diesen Raum definierenden Grenzflächen kompensiert werden, durch die eine entgegengesetzt gleich große Volumenänderung herbeigeführt wird.
Schließlich wird aus der vorstehende Beschreibung auch deutlich, daß dem Fachmann, ausgehend von dem erläuterten Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten für Änderun­ gen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne daß er da­ bei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte.

Claims (10)

1. Schallschutzkappe zum Schutz des Ohrs eines Benutzers gegen Umgebungsgeräusche, mit einer relativ starren, im Gebrauch das Ohr des Benutzers umgebenden und einen an das Ohr angrenzenden Raum umschließenden äußeren Schalenanordnung und mit einer elastischen Ohrdichtung, welche im Gebrauch rund um das Ohr am Kopf des Benutzers anliegt und in Abhängigkeit von auf die äußere Schalen­ anordnung auftreffenden Schallwellen verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der äußeren Schalenanordnung (32, 44) relativ zueinander bewegliche Teile (36, 62) angeordnet sind, von denen eines (62) in Abhängigkeit von einer Verformung der Ohrdichtung (86) aufgrund von Umgebungsgeräuschen derart beweglich ist, daß das Volumen des an das Ohr angrenzenden um­ schlossenen Raums im wesentlichen konstant gehalten wird.
2. Schallschutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Halterungseinrichtungen (36) vorgesehen sind, durch die das bewegliche Element (62) derart gehaltert ist, daß es relativ zu den Halterungseinrichtungen (36) beweglich ist und daß Steuereinrichtungen (36, 60, 62, 64) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Bewegung des beweglichen Elements (62) relativ zu der äußeren Schalenanordnung (32, 44) in Abhängigkeit von einer Be­ wegung dieser äußeren Schalenanordnung (32, 44) relativ zum Kopf des Benutzers derart steuerbar ist, daß das Volumen des an das Ohr angrenzenden umschlossenen Raums im wesentlichen konstant gehalten wird.
3. Schallschutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zum Steuern der Bewegung des beweglichen Elements (62) relativ zu der äußeren Gehäuseanordnung (32, 44) Einrichtungen (60) zum Aufrechterhalten einer festen Lage des beweglichen Ele­ ments (62) bezüglich des Kopfes des Benutzers umfassen.
4. Schallschutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtungen zum Aufrechterhalten eines konstanten Volumens Einrichtungen (36, 38, 42) mit einem Zylinder (36) im Inneren der äußeren Schalenanordnung (32, 44) umfassen, welche im Gebrauch eine an das Ohr des Benutzers angrenzende Kammer definieren sowie einen Kolben (62), der in dem Zylinder (36) angeordnet ist, derart, daß die Kammer den an das Ohr angrenzenden Raum bildet, sowie Einrichtungen (60, 64) zum Halten des Kolbens (62) in einer festen Position bezüglich des Kopfes des Benutzers.
5. Schallschutzkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ohrdichtung (86) eine Öffnung vorgegebener Größe aufweist und daß die Stirnfläche des Kolbens (62) eine der Größe dieser Öffnung im wesentlichen gleiche Größe aufweist.
6. Schallschutzkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtungen zum Halten des Kolbens (62) in einer festen Position Druckerzeugungseinrichtungen (60) umfassen, mit deren Hilfe der Kolben (62) mit einem Druck in Richtung auf den Kopf des Benutzers beauf­ schlagbar ist, sowie Einrichtungen (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84), welche einen Fußteil (80) umfassen, der im Gebrauch in Kontakt mit dem Kopf des Benutzers steht, um den Druckerzeugungseinrichtungen (60) entgegenzuwirken.
7. Schallschutzkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fußteil (80) eine Öffnung (81) zur Aufnahme des Ohrs des Benutzers aufweist und im Inneren der Öff­ nung der Ohrdichtung (86) rund um das Ohr an den Kopf des Benutzers anlegbar ist.
8. Schallschutzkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (62) und der Fußteil (80) über eine Universalgelenkanordnung (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84) miteinander in Verbindung stehen.
9. Schallschutzkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Universalgelenkanordnung (72, 74, 76, 78, 80, 82, 84) erste Rollenelemente (82, 84) an dem Fußteil (80) aufweist, welche eine Schwenkachse um eine erste Achse eines Paares von zueinander senkrechten Achsen definieren, sowie eine in Eingriff mit den ersten Rollenelementen (82, 84) stehende Platte (78) und ferner zweite Rollenelemente, welche eine Schwenkachse defi­ nieren, die die zweite Achse der beiden zueinander senk­ rechten Achsen bildet, und welche mit der Platte (78) einerseits und dem Kolben (62) andererseits in Wirkver­ bindung stehen.
10. Schallschutzkappe nach einem der Ansprüche 4 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß mit dem Kolben (62) ein akustischer Wandler (70) verbunden ist.
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