DE68909693T2 - Angetriebenes Atemgerät. - Google Patents

Angetriebenes Atemgerät.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf servounterstützte Atmungsgeräte, worunter Atmungsgeräte verstanden werden, bei denen eine Pumpe einen Fluß gefilterter Luft in Richtung des Gesichts des Benutzers bewirkt, um sicherzustellen, daß (bei normalem Betrieb) eine ausreichende Menge sauberer, atmungsfähiger Luft zur Verfügung steht, wenn das Gerät in einer staubigen oder anderweitig kontaminierten Umgebung benutzt wird - ein derartiges Atmungsgerät wird beispielsweise in der Patentbeschreibung Nr. 1495020 des Vereinigten Königreichs beschrieben und von der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung unter den Warenzeichen AIRSTREAM und JUPITER angeboten. Derartige Atmungsgeräte sind üblicherweise so ausgelegt, daß sie während des Atmungszyklus im Bereich des Gesichts des Benutzers einen geringen Üerdruck aufrechterhalten, so daß durch eventuelle Lecks keine kontaminierte Luft aus der Umgebung einströmen kann. Unter gewissen Umständen kann es jedoch vorkommen, daß der Überdruck während der Einatmungsphase nicht aufrechterhalten werden kann - wodurch die Gefahr besteht, daß kontaminierte Luft eingeatmet wird - beispielsweise, falls der Benutzer außergewöhnlich stark atmet oder falls der Luftdurchfluß aufgrund einer Filterblockierung oder aufgrund verbrauchter Batterien vermindert ist. Unter solchen Umständen ist es wünschenswert, den Benutzer in irgendeiner Weise zu warnen und ihn darauf aufmerksam zu machen, daß der Versorgungsdruck in einen Negativbereich gerät, damit er geeignete korrigierende Maßnahmen ergreifen kann.
  • In der Vergangenheit basierten derartige Warngeräte für servounterstütze Atmungsgeräte im allgemeinen auf der Überwachung der von der Pumpe erzeugten Luftdurchflußrate anstelle der Überwachung des tatsächlichen Drucks innerhalb des Visiers oder der Maske des Benutzers. Die Flußmessung ist jedoch schwierig und teuer und zeigt nicht in jedem Fall zuverlässig an, daß der dem Benutzer zur Verfügung gestellte Druck unter ein sicheres Niveau abgefallen ist, beispielsweise falls der Benutzer besonders schwer atmet oder falls die von der Pumpe geförderte Luft aufgrund einer schlecht passenden Maske oder eines angehobenen Visiers in die umgebende Atmosphäre gepumpt wird. Daraus ist ersichtlich, daß ein Bedürfnis nach einer Vorrichtung besteht, welche in der Lage ist, den Druck innerhalb des Visiers oder der Maske eines servounterstützen Atmungsgeräts zu überwachen und selbst auf geringe Abweichungen dieses Drucks unter ein vorbestimmtes Niveau zu reagieren.
  • In der Patentbeschreibung Nr. 2130893 des Vereinigten Königreichs wird ein Leistungsüberwachungsmonitor für einen Helm mit einem servounterstützen Atmungsgerät in Form eines Druckmessgeräts mit einem Schwimmer beschrieben, welches innerhalb des Visiers des Helms angebracht ist und eine Kugel umfaßt, die ihre Position entlang der Länge in einem durchsichtigen Rohr in Abhängigkeit des Drucks innerhalb des Visiers ändert. Eine derartige Anzeige ist jedoch für den Benutzer sehr schwer kontinuierlich abzulesen, weil er genau auf die Anzeige sehen und auf diese adaptieren muß, um die Position der Kugel jederzeit exakt zu bestimmen; tatsächlich ist die Anwesenheit dieser Anzeige eine unerwünschte Ablenkung für den Benutzer. Darüberhinaus können die normalen Kopfbewegungen des Benutzers die Position der Kugel stören. Außerdem ist es bei dieser Art von Überwachungsgerät nicht möglich, im Falle eines Druckabfalls unter ein vorbestimmtes Niveau dem Benutzer ein hörbares Warnsignal zu geben, was deshalb bevorzugt ist, weil es die Aufmerksamkeit des Benutzers am wirksamsten auf eine potentiell gefährliche Situation lenkt.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt demzufolge eine verbesserte Form einer Drucküberwachung für ein servounterstützes Atmungsgerät mit einer Anzeige zur Warnung des Benutzers, falls ein vorgewähltes Druckniveau nicht erreicht wird, welche sich in einem servounterstützen Atmungsgerät befindet und einen Differenzdrucksensor beinhaltet, umfassend eine flexible Membran oder ein anderes empfindliches Bauteil, (z.B. einen Balgen), die so angeordnet ist, daß sie an ihren einander gegenüberliegenden Seiten dem Druck innerhalb des Atmungsgeräts im Bereich des Gesichts des Benutzers bzw. einem Refernzdruck ausgesetzt ist und sich bei einer Änderung der Differenz dieser Drücke verbiegen kann; einen Sender und einen Empfänger einer ausgewählten elektromagnetischen Strahlung welcher bezüglich des druckempfindlichen Bauteils so angeordnet sind, daß der vom Empfänger aufgenommene Anteil der vom Sender ausgestrahlten Strahlung von der Biegeposition abhängig ist, in welcher sich das Bauteil befindet; und eine an den Empfänger angeschlossene Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Warnsignals falls die vom Empfänger aufgenommene Strahlung eine Stärke aufweist, welche einer Stellung des druckempfindlichen Bauteils entspricht, bei der der Druck im Bereich des Gesichts des Benutzers unterhalb eines vorbestimmten Werts bezüglich des Referenzdrucks liegt. Der Referenzdruck ist üblicherweise Atmosphärendruck und der vorbestimmte Wert unterhalb dessen das Warnsignal erzeugt wird, liegt üblicherweise geringfügig über dem Atmosphärendruck.
  • Vorzugsweise wird das oben genannte Warnsignal dazu verwendet, eine hörbare Warnvorrichtung zu aktivieren, welche an dem Atmungsgerät angebracht ist, jedoch können erfindungsgemäß auch andere Mittel zur Übertragung dieses Signals und zur Warnung des Benutzers verwendet werden, beispielsweise eine Lampe im Bereich seines Gesichtsfeldes, welche bei einem Druckabfall unter den vorbestimmten Wert aufleuchtet.
  • Das druckempfindliche Bauteil, der Sender und der Empfänger können so angeordnet sein, daß das druckempfindliche Bauteil in Abhängigkeit von seiner Biegeposition einen unmittelbar vom Sender zum Empfänger übertragenen Strahl (beispielsweise aus Infrarotlicht) unterbricht oder nicht unterbricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform befinden sich jedoch der Sender und der Empfänger im wesentlichen parallel zueinander und auf einer Seite der Membran, welche sich entsprechend der über ihr liegenden Druckdifferenz zu dem Sender/Empfänger-Paar hin oder von diesem weg bewegt wenn sich das druckempfindliche Bauteil in genügendem Abstand von dem Sender/Empfänger-Paar befindet, reflektiert oder streut seine Oberfläche das Infrarotlicht oder eine andere Strahlung von dem Sender auf den Empfänger, bei geringeren Abständen schirmt es jedoch den Sender von dem Empfänger ab. Es ist anzumerken, daß bei einem Sensor wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, die Position des druckempfindlichen Bauteils überwacht wird, ohne dieses mechanisch zu belasten. Die Membran oder ein entsprechendes Bauteil können daher ein hohes Maß an Empfindlichkeit gegenüber Änderungen in der an ihr anliegenden Druckdifferenz aufweisen. Beispielsweise können die Sensoren in einer bervorzugten Ausführungsform der Warnvorrichtung, welche im folgenden beschrieben wird, ein Warnsignal auslösen, wenn bei einer Druckdifferenz von z.B. 20 Pascal nur eine Änderung von 2 Pascal auftritt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Bezeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein typisches servounterstütztes Atmungsgerät, an welchem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines Differenzdrucksensors, wie er sich in einer Niederdruckwarnvorrichtung für das in Figur 1 dargestellte Atmungsgerät befindet;
  • Fig. 3 den Schaltplan für die Warnvorrichtung;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführungsform eines Drucksensors zum Gebrauch in der Erfindung.
  • In Figur 1 ist ein Helm mit einem servounterstützen Atmungsgerät im wesentlichen bekannter Art dargestellt, welcher eine sich über die Oberseite, Rückseite und oberen Seitenbereiche des Kopfes erstreckende Schale 1 umfaßt und an seiner Innenseite ein (nicht dargestelltes) Stützschild aufweist, mit welchem er auf dem Kopf des Benutzers aufliegt. An seiner Vorderseite ist der Helm mit einem transparenten Visier 2 verschlossen und die Lücke zwischen der Schale 1 und dem Kopf des Benutzers ist mit einer Abdichtung 3 geschlossen. Die untere Kante des Visiers 2 ist mit einer flexiblen Membran 4, welche auf dem Kinn des Benutzers aufliegt, geschlossen. An der Rückseite befindet sich ein Gehäuse 5, in welchem sich ein Ventilator 6 befindet, der von einem Gleichstrommotor angetrieben wird, welcher von einem entfernt angeordneten (nicht dargestellten und beispielweise am Gürtel getragenen) Batteriepack mit elektrischer Energie versorgt wird. Der Ventilator saugt Luft durch das untere offene Ende des Gehäuses 5 durch einen ersten Filter 7 und pumpt diese Luft durch einen Haupttaschenfilter 8, welcher sich über dem Kopf des Benutzers befindet, und schließlich zu dessen Gesicht, wodurch dem Benutzer ein kontinuierlicher Flüß sauberer, atmungsfähiger Luft zur Verfügung gestellt wird. Die Ausatemluft des Benutzers und überschüssige Luft werden durch ein Einwegventil 9 am unteren Ende des Visiers 2 nach außen befördert.
  • Während des normalen Betriebs ist der Durchsatz des Ventilators 6 so bemessen, daß er einen geringen Überdruck im Bereich des Gesichts des Benutzers aufrecht erhält um sicherzustellen, daß bei Leckbildung keine kontaminierte Luft von der Umgebung nach Innen dringt. Wie oben beschrieben, kann dieses Druckniveau jedoch nicht immer aufrechterhalten werden weshalb das Atmungsgerät erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Warnung vor erwünscht geringen Drücken ausgestattet ist, welche an der Innenseite der Schale 1 angebracht ist und in Figur 1 die Bezugszahl 10 trägt. Die Vorrichtung 10 umfaßt einen Differenzdrucksensor mit einer zugeordneten elektronischen schaltung und einem hörbaren Alarmgeber und eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben.
  • Aus Figur 2 ist ersichtlich, daß der dargestellte Sensor zwei aus Kunststoff geformte Gehäuseteile 11 und 12 aufweist, welche randseitig miteinander verbunden sind und zwischen sich die Peripherie einer dünnen, elastomeren Membran 13 einklemmen. Die Membran trennt auf diese Weise zwei Kammern 14 und 15 innerhalb des Gehäuses voneinander ab, von denen jede ein Anschlußstück 16 bzw. 17 zum Anschluß an die entsprechende Druckquelle aufweist. Die Membran 13 hat einen zentralen, runden, scheibenförmigen Bereich 18, welcher mit ihrem Peripheriebereich über eine dünnere, ringförmige Sicke 19 verbunden ist, wodurch die für den Betrieb notwendige Flexibilität der Membran gewährleistet wird. Bei einer Änderung der Druckdifferenz zwischen den Kammern 14 und 15 bewegt sich daher der Zentralbereich 18 der Membran (in der in der Abbildung dargestellten Richtung) nach oben bzw. nach unten, indem sich der Sickenbereich 19 verbiegt, während sie im wesentlichen senkrecht zu ihrer Mittelachse ausgerichtet bleibt.
  • In der mittigen Mulde des Gehäuseteils 11 befindet sich eine Infrarot-Sender/Empfänger- Einheit 20. Diese umfaßt eine im Infrarotbereich lichtemittierende Diode (LED) 21 und einen daneben angeordneten Phototransistorempfänger 22 wobei beide Bauteile dem Zentralbereich 18 der Membran 13 gegenüberliegen. Bauteile diese Art sind von Tonbandgeräten wohlbekannt, um die dort verwendeten Bandende-Markierungen zu detektieren und werden beispielsweise von Honeywell unter der Typenbezeichnung HOA 1397/2 angeboten. Während des Betriebs emittiert die LED 21 Infrarotstrahlung in Richtung der Membran 13, deren relative Position durch die Detektion der von der Membran auf den Phototransistor 22 zurückgeworfenen Lichtenergie überwacht wird.
  • Im einzelnen wird die Membran 13 in Richtung des Gehäuseteils 11 gedrückt, wenn der Druck in der Kammer 15 den Druck in der Kammer 14 übersteigt und solange die Druckdifferenz groß genug ist liegt ihr Zentralbereich 18 an der endseitigen Oberfläche 23 dieses Gehäuseteils an. In dieser Stellung befindet sich die Membran unmittelbar über der Einheit 20 und schirmt die LED 21 vom Phototransistor 22 ab. Wenn die Druckdifferenz ein vorgewähltes Niveau unterschreitet, entfernt sich jedoch die Membran von der Einheit 20 und schließlich würde eine Umkehr der Druckdifferenz die Membran in die entgegengesetzte Richtung drücken und sie zur Auflage gegen die endseitige Oberfläche 24 des Gehäuseteils 12 bringen. Wenn sich die Membran von der Einheit 20 weit genug wegbewegt, wird Lichtenergie von der LED 21 von der Oberfläche der Membran reflektiert oder gestreut, so daß mindestens ein Teil dieser Lichtenergie vom Phototransistor 2 empfangen werden kann. Hierdurch ändert sich der Widerstand des Phototransistors, was mit einer geeigneten elektronischen Schaltung auf einer Platine 25 erfaßbar ist und im einzelnen weiter unten beschrieben wird. Der Reflektionsgrad der Membran 13 für Infrarotstrahlung hängt unter anderem von deren Pigmentierung ab, wobei herausgefunden wurde, daß ein dunkelgrauer Silikongummi für den Betrieb mit einer Sender/Empfänger- Einheit 20, wie sie oben beschrieben wurde, gut geeignet ist. Insbesondere ist es nicht notwendig, eine "spiegelartige" Oberflächenbeschichtung auf der Membran anzubringen.
  • Wenn sich der Sensor in dem in Figur 1 dargestellten Atmungsgerät befindet, ist dessen Kammer 14 über die Schale 1 mit dem äußeren Atmosphärendruck verbunden und die Kammer 15 ist mit dem Innendruck im Visierbereich durch eine kleinlumige Röhre 17A verbunden (Figur 1). Solange dieser Druck auf oder oberhalb eines vorgewählten Überdrucks - beispielsweise 20 Pascal über Atmosphärendruck - gehalten wird, verbleibt die Membran 13 (im Sinn von Figur 2) in ihrer oberen Position bei der Oberfläche 23 und kein Anteil des vom Sender 21 ausgestrahlten Lichts wird vom Phototransistor 22 empfangen. Falls jedoch der Visierdruck zu irgendeiner Zeit unter das vorgewählte Niveau absinken sollte, beispielsweise 2 Pascal darunter, bewegt sich die Membran aus dieser Position heraus und erlaubt Reflektion oder Streuung von Licht vom Sender 21 zum Empfänger 22. Dies wird durch einen elektromagnetischen Summer 26, welcher von dem Detektionsschaltkreis kontrolliert wird, signalisiert, um den Benutzer darauf hinzuweisen, daß der Betriebsdruck einen gefährlichen Bereich erreicht.
  • Der Detektionsschaltkreis ist in Figur 3 dargestellt. Er kann aus dem gleichen Batteriepack wie der Motor für den Ventilator 16 mit elektrischer Energie versorgt werden oder er weist vorzugsweise eine eigene Batterie zur Stromversorgung auf, wodurch die Warnvorrichtung eine vollständig unabhängige Einheit wird. Der Widerstand R1 dient zur Strombegrenzung für die LED 21 und der Widerstand R2 bildet mit dem Phototransistor 22 einen Spannungsteiler, welcher mit der Basis des MOSFET TR1 verbunden ist. Solange die gemessene Druckdifferenz oberhalb des gewählten Grenzwerts liegt und der Phototransistor 22 keine Infrarotstrahlung empfängt, ist der Widerstand des MOSFET sehr hoch, wodurch dieser die Stromversorgung für den Summer 26 sperrt. Wenn die gemessene Druckdifferenz jedoch unter den vorgewählten Grenzwert abfällt, so daß der Phototransistor 22 genügend Lichtenergie von der LED 21 erhält, erreicht die Leitfähigkeit des Phototransistors einen ausreichend hohen Wert, um den MOSFET zu schalten, wodurch der Summer 26 (welcher über einen eigenen Oszillator verfügt) aktiviert wird.
  • Falls bei der dargestellten Vorrichtung 10 bezüglich des atmosphärischen Drucks ein höherer Grenzwert eingestellt werden soll, kann die Membran 13 mit einer Feder vorbelastet werden. Änderungen der Druckdifferenz, auf welche die dargestellten Vorrichtungen reagieren sollen, können auch unter Verwendung der gleichen Gehäusekomponenten, jedoch durch geeignete Auswahl verschiedener Membranen 13 mit verschiedenen Elastizitätswerten erreicht werden.
  • Bei der dargestellten Form der Gehäusekomponenten 1 und 2 wird die Membran 3 dadurch gegen Überbelastung bei Auftreten einer zu großen Druckdifferenz geschützt, daß der zentrale Bereich der Membran auf den Oberflächen 23 bzw. 24 zur Anlage kommt.
  • In Figur 4 ist eine zweite Ausführungsform eines Differenzdrucksensors dargestellt, welcher in gleicher Weise verwendet werden kann wie der in Figur 2 dargestellte Sensor. Dieser umfaßt zwei aus Kunststoff geformte Gehäuseteile 31 und 32, welche entlang ihrer Seitenkanten aufeinander aufliegen und dazwischen die Peripherie einen dünnen, elastomeren Membran 33 einklemmen. Die Membran trennt auf diese Weise zwei Kammern 34 und 35 innerhalb des Gehäuses voneinander ab, von denen jede ein Anschlußstück 36 bzw. 37 zur Verbindung mit einer entsprechenden Druckquelle aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Membran von "zylinderförmigem" Querschnitt mit einem mittigen, runden, scheibenförmigen Bereich 38, welcher mit dem Peripheriebereich über einen kegelstumpfförmigen Bereich 39 und eine ringförmige Sicke 40 verbunden ist, durch welche die für den Betrieb der Membran notwendige Flexibilität gewährleistet wird. Bei Änderungen der Druckdifferenz zwischen den Kammern 34 und 35 bewegt sich daher der mittlere Bereich 38 der Membran (in der in der Figur dargestellten Richtung) durch Verbiegung des Sickenbereichs 40 nach oben bzw. nach unten, während er im wesentlichen senkrecht zu seiner Mittelachse bleibt.
  • Innerhalb des Gehäusebereichs 31 und innerhalb der Kammer 34 einander gegenüberliegend befinden sich eine Infrarotlicht emittierende Diode (LED) 41 und ein Phototransistorempfänger 42. Während des Betriebs emittiert die LED 41 einen Infrarotstrahl in Richtung des Phototransistors 42, senkrecht zur Bewegungsrichtung der Membran 33, und die relative Position der Membran wird durch die Detektion des von dem Phototransistor empfangenen Anteils der von der LED ausgestrahlten Lichtenergie bestimmt.
  • Im einzelnen hängt die Höhe des mittleren Bereichs der Membran 33 innerhalb des Gehäuses zu jeder Zeit davon ab, um welchen Betrag der Druck innerhalb der Kammer 35 den Druck innerhalb der Kammer 34 überschreitet. Wenn sich die Membran nach oben bewegt, unterbricht sie den Infrarotstrahl zwischen der LED 41 und dem Phototransistor 42 und wenn sie sich bei der Entspannung wieder nach unten bewegt, ermöglicht sie dem Phototransistor den Empfang des Strahls. Wenn die Kammer 34 mit Atmosphärendruck verbunden ist und die Kammer 35 mit dem Druck im Visierbereich des- Atmungsgeräts verbunden ist, kann dieser Sensor mit dem in Figur 3 dargestellten Schaltkreis (wobei 21 durch 41 und 22 durch 42 zu ersetzen ist) verwendet werden, um Druckbereiche unterhalb eines vorbestimmten Grenzwerts in der gleichen Weise anzuzeigen wie bei der Ausführungsform nach Figur 2.

Claims (8)

1. Servounterstütztes Atmungsgerät mit einem Sensor (10) für die Druckdifferenz zwischen dem Druck innerhalb des Atmungsgeräts im Bereich des Gesichts des Benutzers und einem Referenzdruck zur Signalisierung, wenn der Druck im Bereich des Gesichts des Benutzers einen vorbestimmten Wert in Bezug auf diesen Referenzdruck unterschreitet; dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (10) umfaßt: ein flexibles druckempfindliches Bauteil (13, 33) dessen einander gegenüberliegende Seiten (15/14, 35/34) dem Druck innerhalb des Atmungsgeräts im Bereich des Gesichts des Benutzers bzw. dem Referenzdruck ausgesetzt sind, und welches sich bei Änderung der Differenz zwischen diesen Drücken verbiegt; einen Sender (21, 41) und einen Empfänger (22, 42) für eine ausgewählte elektromagnetische Strahlung, welche bezüglich des druckempfindlichen Bauteils (13, 33) so angeordnet sind, daß der vom Empfänger (22, 42) empfangene Strahlungsanteil des Senders (21, 41) von der Biegeposition des Bauteils (13, 33) abhängig ist; und eine an den Empfänger (22, 42) angeschlossene Vorrichtung (R2, TR1) zur Erzeugung eines elektrischen Warnsignals, falls die vom Empfänger (22, 42) empfangene Strahlung einen Wert aufweist, welcher einer Stellung des druckempfindlichen Bauteils (13, 33) entspricht, bei der der Druck im Bereich des Gesichts des Benutzers einen vorbestimmten Wert bezüglich des Referenzdrucks unterschreitet.
2. Atmungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Referenzdruck atmosphärischer Druck ist und der vorbestimmte Wert oberhalb des atmosphärischen Drucks liegt.
3. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welches eine daran montierte hörbare Warnvorrichtung (26) umfaßt, welche durch das Warnsignal ausgelöst wird.
4. Atmungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Sender (21) und der Empfänger (22) nebeneinander angeordnet sind und einer Seite des druckempfindlichen Bauteils (13) gegenüberstehen und sich dieses Bauteil (13) in Abhängigkeit von der an ihm anliegenden Druckdifferenz zum Sender (21) und Empfänger (22) hin bzw. von diesem wegbewegt und wobei das Warnsignal aktiviert wird, wenn das druckempfindliche Bauteil (13) vom Sender (21) und Empfänger (22) entfernt ist und so die Übertragung der Strahlung vom Sender (21) zum Empfänger (22) über die Oberfläche der einen Seite des Bauteils (13) ermöglicht.
5. Atmungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Sender (41) und der Empfänger (42) einander innerhalb eines Raums gegenüberstehen, in dem sich das druckempfindliche Bauteil (33) verbiegt, wobei der vom Sender (41) in Richtung des Empfängers (42) emittierte Strahl von dem druckempfindlichen Bauteil (33) in Abhängigkeit von der Druckdifferenz über dieses Bauteil (33) unterbrochen wird oder nicht; und wobei das Warnsignal erzeugt wird, wenn sich das druckempfindliche Bauteil (33) in einer Position befindet, in der es den Strahl nicht unterbricht.
6. Atmungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Sender (21, 41) bzw. der Empfänger (22, 42) eine Infrarotlicht emittierende Diode bzw. einen Phototransistor umfassen.
7. Atmungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das druckempfindliche Bauteil (13, 33) als Membran ausgebildet ist, welche einen scheibenförmigen, zentralen Bereich (18, 38) aufweist, der mit dem fixierten Peripheriebereich der Membran über einen ringförmigen Sickenbereich (19, 40) verbunden ist, welcher die für den Betrieb notwendige Flexibilität der Membran gewährleistet, wodurch der zentrale Bereich (18, 38) sich in Abhängigkeit von der Druckdifferenz über der Membran relativ zu deren Peripheriebereich entlang der Mittelachse der Membran bewegt, während er im wesentlichen senkrecht zu dieser Achse verbleibt.
8. Atmungsgerät nach Anspruch 7, wobei die Membran (13, 33) in einem Gehäuse montiert ist, welches einander gegenüberliegende flache Oberflächen (23, 24) aufweist, auf welchen der mittlere Bereich (18, 38) der Membran aufliegen kann, um dessen Verschiebeweg in jeder Richtung zu begrenzen.
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