DE68908295T2 - Verfahren zur Beschränkung der Rückmeldungsrate. - Google Patents

Verfahren zur Beschränkung der Rückmeldungsrate.

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DE68908295T2 DE89111733T DE68908295T DE68908295T2 DE 68908295 T2 DE68908295 T2 DE 68908295T2 DE 89111733 T DE89111733 T DE 89111733T DE 68908295 T DE68908295 T DE 68908295T DE 68908295 T2 DE68908295 T2 DE 68908295T2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/74Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/76Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
    • G01S13/767Responders; Transponders

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  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebeit der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren für die Beschränkung der Antwortrate gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 gerichtet und insbesondere auf das Gebiet der Beschränkung der Anzahl von Antworten durch einen Transponder auf Signalanfragen durch eine externe Quelle.
  • 2. Hintergrund, Aufgaben und Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Dialog zwischen Luftverkehrssteuer-Erdstationen und Flugzeugtranspondern ist während vieler Jahre durchgeführt worden. Der Dialog findet typischerweise auf durcn die FAA festgelegten Radiofrequenzkanälen im 1000 MHz-Bereich, beispielsweise auf 1030 und 1090 MHz statt. Die verwendeten Transponder sind Radiosysteme, die einen oder mehrere Empfänger und Sender beinhalten, welche automatisch auf den Empfang von vorbestimmten Signalanfragen antworten, die eine Antwort von vorbestimmtem Charakter erfordern, wobei dies gemäß einem oder einer Anzahl von im voraus festgelegten Signalformaten geschieht, die auf Grund von Geschwindigkeitsbeschränkungen eine spezifische Information erfordern.
  • Die Luftverkehrssteuer-Erdstationen senden wiederholt solche Signalanfragen mit einer rotierenden Erdstation-Antenne. Der Flugzeug-Transponder ist Iedoch in der Anzahl von Antworten beschränkte die er über die Zeit machen kann, auf Grund von erhöhten Radiostörungen, Versorgungsspannungsbegrenzungen und der Hitzeerzeugung im Transponder. Auf Grund dieser Beschränkungen gibt es eine obere Grenze bezüglich der Anzahl der statthaften Antworten pro Zeitintervall, die ein Transponder machen kann. Insbesondere müssen, während hohe Antwortraten über kurze Zeitintervalle erlaubt sein können, die mittleren Antwortraten über längere Zeitintervalle geringer sein.
  • Gegenwärtige Flugzeug-Transponder führen allgemein die Antwortratenbeschränkung durch eine Verminderung der Empfindlichkeit des Transponderempfängers durch, wobei dies mit bekannten Hardware-Schaltkreistechniken geschieht.
  • Ausgehend von dieser bekannten Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein flexibleres Verfahren für die Antwortratenbeschränkung anzugeben. Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Schritte des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die durch den Anspruch 1 definiert ist, wird die Antwortratenbeschränkung durch Speicherung der Zeiten früherer Antworten in einer Antwortaufzeichnung verwirklicht, die eine oder mehrere Speicherwarteschlangen mit einer vorbestimmten Speicherkapazität umfaßt, um Zeiten von Antworten einzugeben, die auf Grund von Anfragen gemacht wurden. Verschiedene Arten von kurzen und langen Antworten sind möglich bezüglich der Bitlänge und des Inhalts.
  • Die Speicherwarteschlangen können beispielsweise kreisförmig sein. Die Antwortratenbeschränkung des Transponders verwendet hierbei eine oder mehrere kreisförmige Speicherwarteschlangen, um die Zeiten von früheren Antworten bis zu der Kapazitätsgrenze der entsprechenden kreisförmigen Speicherwarteschlange zu speichern, wobei dies in Abhängigkeit von den ausgewählten Arten der gestatteten Antworten geschieht. Getrennten kreisförmige Speicherwarteschlangen enthalten die Zeiten von (1) langen Antworten und sowohl (2) langen oder kurzen Antworten. Jede kreisförmige Speicherwarteschlange besitzt eine Hinweisadresse und verschiedene Offsetindikatoren, die von der Hinweisadresse zu den Adressen an vorbestimmten Intervallen beabstandet sind, wobei dies gemäß entsprechender im voraus errichteter Kriterien geschieht. Nach jeder Transponder-Antwort wird die Zeit der Antwort in die geeignete kreisförmige Speicherwarteschlange(n) an einem nächsten Hinweisadressen-Speicherplatz eingegeben. Frühest statthafte Antwortzeiten (EAR), d.h. "Horchzeiten" werden wiederholt festgelegt und mit der laufenden Zeit "CT" verglichen, die durch einen Hardwaretakt vorgegeben wird. Wenn CT die Horchzeit überschreitet, wird ein Antwortsignal erzeugt in Antwort auf die durch die Transponderelektronik empfangene Anfrage und zu der anfragenden Erdstation gesendet. Horchzeiten basieren auf vorbestimmten Kriterien von statthaften Antwortraten in ausgewählten Zeitperioden. Jeder Offsetindikator, der von den Warteschlangen-Hinweisadressen einer oder mehrerer Warteschlangen beabstandet ist, wird verwendet, um Zeiten aus den bestimmten Speicherplätzen in der kreisförmigen Speicherwarteschlange herauszuziehen. Jede herausgezogene Zeit ist bis zu einem vorbestimmten Maß eingestellt, um eine oder mehrere mögliche Horchzeiten vorzugeben, aus denen eine endgültige Horchzeit ausgewählt wird.
  • Die Eingabe und das Löschen von Zeiten in jeder Warteschlange wird an den Speicherplätzen verwirklicht, die durch entsprechende zugeordnete Hinweisadressen angezeigt werden. Zeiten werden aus der Speicherwarteschlange an dem Speicherplatz bzw. den Speicherplätzen der Offsetindikatoren ausgelesen. Die Hinweisadresse wird während des Betriebs wiederholt erhöht (oder erniedrigt), um einen aufeinanderfolgenden Zugriff auf jeden Speicherplatz der Warteschlange zu ermöglichen. Jedesmal, wenn eine Antwort erfolgt wird die Zeit der Antwort in die geeignete Warteschlange(n) an einem nächsten Hinweisadressen-Speicherplatz eingegeben. Gemäß der Erfindung werden Horchzeiten wiederholt festgelegt und mit der Zeit verglichen, die seit einer ausgewählten Referenzzeit "CT" verstrichen ist, die durch einen Hardwaretakt vorgegeben wird. Wenn die laufende Zeit die Horchzeit überschreitet bei einem vorgegebenen Anfragesignal, so wird durch die Transponderelektronik ein Antwortsignal erzeugt und zu der anfragenden Erdstation übertragen. Horchzeiten werden aus ausgewählten Zeiten abgeleitet, die in der kreisförmigen Speicherwarteschlange gespeichert sind, basierend auf vorbestimmten Kriterien von statthaften Antwortraten in ausgewählten Zeitperioden. Wie oben vorgeschlagen, werden Offsetindikatoren, die von ihren zugeordneten Warteschlangen-Hinweisadressen gemäß den angezeigten Kriterien beabstandet sind, verwendet, um Zeiten aus den speziellen Speicherplätzen in der kreisförmigen Speicherwarteschlange herauszuziehen. Jede herausgezogene Zeit ist bis zu einem vorbestimmten Ausmaß eingestellt, um mögliche Horchzeiten, basierend auf jedem Kriterium vorzugeben. Als nächstes wird jede der möglichen Horchzeiten geprüft und der letzte Horchzeit-Kandidat wird als die zu verwendende Horchzeit ausgewählt, um festzustellen, wenn eine nächste Antwort gegeben werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Aufgaben und Vorteile der oben angezeigten Erfindung werden besonders augenscheinlich aus einer detaillierten Betrachtung der Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 die Struktur einer kreisförmigen Speicherwarteschlange zeigt, die Antwortzeiten von früheren Antworten auf Anfragen enthält, welche bei der Erfindung zusammen mit Abtast-Adressen, Abtast- Dateneingaben und der errechneten Horchzeit verwendet werden;
  • Fig. 2A ein Blockdiagramm der Verwirklichung der Antwortratenbeschränkungstechnik im S-Modus gemäß der Erfindung zeigt; und
  • Fig. 2B ein Blockdiagramm einer Technik zeigt für die Durchführung der Ausspülung von abgearbeiteten Horchzeiten aus dem Speicher und das Ausspülen von abgearbeiteter Information aus den die Information enthaltenden Speicherwarteschlangen, wobei die Information die Zeit betrifft, an denen Antworten auf Anfragen durchgeführt wurden.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungbeispieles
  • Fig. 1 zeigt die Struktur einer kreisförmigen Speicherwarteschlange, die beispielhafte Antwortzeiten von früheren Antworten auf Anfragen enthält, die bei der Erfindung verwendet werden. Gemäß einer Version der Erfindung, die auf die Ausführung von kurzen Antworten alleine gerichtet ist, wird eine einzige Warteschlange 13 verwendet, die Zeit-Eingabestellen 13' von kurzen Antworten an mehreren von aufeinanderfolgenden Zeit- Eingabeadress-Speicherstellen oder Positionen 13" enthält. Die Zeit-Eintrittsstellen 13' werden in Speicherplätze 13" eingegeben, zu denen eine Hinweisadresse 15 gerichtet ist. Verschoben von dem unmittelbaren Speicherplatz 13", zu dem die Hinweisadresse 15 gerichtet ist, sind eine vorbestimmte Anzahl von Offsetindikatoren 15', die abwechselnd spezifisch mit 15(1) - 15(4) bezeichnet sind und die beispielsweise zu entsprechenden Zeit-Eintrittswerten T(1), T(2), T(3) und T(4) gerichtet sind. Die Offsetindikatoren 15' sind von der Warteschlangen-Hinweisadresse 15 gemäß den oben angezeigten Kriterien beabstandet, um die Herausziehung der Zeit 13' aus entsprechenden Speicherplätzen 13" in der kreisförmigen Speicherwarteschlange 13 zu gestatten. Jede herausgezogene Zeit 13' ist bis zu einem vorbestimmten Maß eingestellt, um mögliche Horchzeiten, basierend auf jedem Kriterium vorzugeben. Mögliche Horchzeiten werden vorgegeben, indem die Zeit-Eintrittsstelle genommen wird, die durch den Offsetindikator entsprechend einer speziellen ausgewählten Zeitkategorie identifiziert ist und durch Modifizierung der Zeit-Eintrittsstelle durch Addition des Kategorie-Zeitintervalles minus ein (1) am wenigsten signifikanten Bits (LSB), um den Quantisierungsfehler zu kompensieren und sicherzustellen, daß spezifische minimale Antwortraten erzielt werden.
  • Jede der möglichen Horchzeiten wird geprüft und der späteste Horchzeit-Kandidat wird als die zu verwendende Horchzeit ausgewählt, um festzulegen, wenn eine nächste Antwort gegeben werden kann. Gemäß der Version der Erfindung, bei der sowohl lange oder auch kurze Antworten gemacht werden können, wird eine lange Speicherwarteschlange verwendet und die Zeiten der langen Antworten werden in beide Warteschlangen eingegeben, wenn die Zeiten der kurzen Antworten nur in die lange oder kurze Warteschlange eingegeben werden. Mögliche Horchzeiten aus der langen oder kurzen Warteschlange werden geprüft, um eine Horchzeit für die nächste lange oder kurze Antwort festzulegen. In gleicher Weise werden mögliche Horchzeiten aus der langen Warteschlange geprüft, um die Horchzeit der nächsten langen Antwort festzulegen. Lange oder kurze Warteschlangen benötigen nur fünfzig (50) Eingabestellen in der Länge. Lange Warteschlangen benötigen nur sechzehn (16) Eintrittsstellen in der Länge. Warteschlangen mit anderen Längen, vorzugsweise Warteschlangen mit einer Länge entsprechend ganzzahligen Hochzahlen zu der Zahl Zwei (2), um eine leichte Adressierung zu gestatten, können ebenfalls verwirklicht werden. Horchzeitwerte mit dem Wert Null (0) sind reserviert, um anzuzeigen, daß keine Horchzeit-Eingabe an diesem Speicherplatz beabsichtigt ist. Dies geschieht, wenn ein Horchzeitwert ausgespült worden ist, wodurch angezeigt wird, daß Antworten beliebig gemacht werden können, ohne eine tatsächliche Antwortratenbeschränkung. Tatsächlich errechnete Horchzeiten von Null (0) werden als minus eins (-1) LSB angezeigt, um die Unversehrtheit des reservierten Wertes Null (0) zu bewahren. Warteschlangen-Zeitangaben von Null (0) sind besonders reserviert, um anzuzeigen, daß keine Eingabe beabsichtigt ist oder daß eine frühere aktuelle Zeiteingabe ausgespült worden ist. Aktuelle Zeiteingaben von Null (0) werden als eine positive eins (+1) LSB eingegeben, um die Unversehrtheit des reservierten Eingabewertes von Null (0) zu bewahren.
  • Die verwendeten Zeiteingaben unterliegen einem Auflösungserfordernis, um einem digitalen Quantisierungsfehler Rechnung zu tragen. Einfach vermerkt ist eine ausreichende Auflösung erforderlich, um eine akzeptable Genauigkeit für Berechnungen sicherzustellen, die die kürzeste Antwortratenbeschränkung beinhaltet, deren verwendetes Zeitintervall beispielsweise 1,6 ms gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt. Der Bereich der gestatteten Zeitwerte ist eine Funktion des Intervalles zwischen der Prüfung der Zeitwerte für den Zweck der Ausspülung, bevor sie so alt werden, daß Differenzen zwischen ihnen und der laufenden Zeit andererseits unbestimmt würden, wenn man den erforderlichen begrenzten endlichen Bereich betrachtet, der bei jeder praktischen Verwirklichung möglich ist. Errechnete Horchzeiten werden ausgespült, wenn sie hinter die laufende Zeit zurückfallen. Die Ausspülung wird durchgeführt mit abgearbeiteten Warteschlangen-Zeiteingaben, welche als Zeiteingaben definiert sind, die älter als die Länge des längsten benutzten Zeitintervalles der Antwortratenbeschränkung, beispielsweise eine (1) Sekunde sind. Die sich ergebenden maximal akkumulierbaren Differenzen zwischen der laufenden Zeit und den Horchzeiten oder Warteschlangenzeiten müssen kleiner oder gleich der Hälfte des verwendeten Bereiches der Zeitwerte sein. Das signifikanteste Bit (MSB) der Differenzberechnungen kann sodann benutzt werden, um festzustellen, ob Zeitwerte in Bezug auf einen anderen voraus oder zurück sind, unabhängig von dem Modulo-N-überlauf oder dem Status des Prozessor-Vorzeichenbits, welches zu unkorrekten Resultaten führt. Wenn das MSB, das aus der Subtraktion der Horchzeit von der laufenden Zeit resultiert, den Wert Null (0) aufweist, so wird eine Antwort gestattet.
  • Die Kriterien, die verwendet werden, um die Anzahl der Offsetindikatoren 15' festzustellen, die mit jeder der Warteschlangen 13 verwendet werden und um das Ausmaß festzustellen, um das jeder der Offsetindikatoren 15' tatsächlich von seiner entsprechenden Hinweisadresse 15 versetzt ist, werden unten beschrieben. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der erste Offsetindikator 15(1) für die lange oder kurze Antwortwarteschlange an einem Adreßspeicherplatz vier (4) Zeiteingabepositionen hinter der Hinweisadresse 15 positioniert. Die zweiten, dritten und vierten Offsetindikatoren 15(2), 15(3) und 15(4) für die lange oder kurze Antwortwarteschlange werden entsprechend an Adreßspeicherplätzen acht (8), achtzehn (18), und fünfzig (50) Zeit-Eingabepositionen hinter der Position der Hinweisadresse 15 positioniert. Diese entsprechenden Offsets entsprechen den Antwortratenbeschränkungen im S-Modul, die nicht mehr als vier (4) lange oder kurze Antworten während irgendeiner Zeitperiode von 1,6 ms, nicht mehr als acht (8) lange oder kurze Antworten während irgendeiner Zeitperiode von 25 ms, nicht mehr als achtzehn (18) lange oder kurze Antworten während irgendeiner Zeitperiode von 100 ms und nicht mehr als fünfzig (50) lange oder kurze Antworten innerhalb irgendeiner Sekunde gestatten. In gleicher Weise ist der erste Offsetindikator 15(1) für die lange Antwortwarteschlange an einem Adreßspeicherplatz zwei (2) Zeitgabepositionen hinter der Hinweisadresse 15 positioniert. Die zweiten, dritten und vierten Offsetindikatoren 15(2), 15(3) und 15(4) sind an entsprechenden Adreßspeicherplätzen vier (4), sechs (6) und sechzehn (16) Zeit-Eingabepositionen hinter der Position der Hinweisadresse 15 positioniert. Diese entsprechenden Offsets entsprechen den Antwortratenbeschränkungen im S-Modus, die nicht mehr als zwei (2) lange Antworten während irgendeiner Periode von 1,6 ms, nicht mehr als vier (4) lange Antworten während irgendeiner Zeitperiode von 25 ms, nicht mehr als sechs (6) lange Antworten während irgendeiner Zeitperiode von 100 ms und nicht mehr als sechzehn (16) lange Antworten innerhalb irgendeiner Sekunde gestatten.
  • Fig. 2A zeigt ein Blockdiagramm der Verwirklichung der Antwortraten-Beschränkungstechnik im S-Modus gemäß der vorliegenden Erfindung. Insbesondere wird gemäß Fig. 2A die laufende Zeit ("CT") gelesen und gesichert, wie dies im Block 101 angezeigt ist. Als nächstes wird eine Feststellung getroffen, ob die zu gebende Antwort lang oder kurz ist, was durch den Entscheidungsblock 103 angezeigt ist. Für kurze Antworten wird eine nächste Feststellung im Block 105 im Hinblick darauf getroffen, ob CT an oder nach der langen oder kurzen aufgezeichneten Antwort- Horchzeit liegt. Ist dies nicht der Fall, so wird keine Antwort auf eine spezielle Frage gegeben. Wenn die Horchzeit durch CT erreicht oder überschritten wird, so wird eine kurze Antwort mit einem Zeichen gegeben, das durch das Anfragesignal angefordert wird, wie dies im Block 110 angezeigt ist. Sodann wird, wie dies im Block 115 angezeigt ist, CT in die lange oder kurze Antwortaufzeichnung eingegeben, die Hinweisadresse für die lange oder kurze Antwortaufzeichnung erhöht und eine neue Horchzeit- Aufzeichnung für die lange oder kurze Antwort festgestellt. Die neue Horchzeit-Aufzeichnung für die lange oder kurze Antwort wird gemäß dieser Version der Erfindung festgestellt, indem die kreisförmige Speicherwarteschlange von Fig. 1 an den Speicherplätzen eines jeden der Offsetindikatoren gelesen wird, die an den durch die Offsetindikatoren angezeigten Adressen enthaltenen Zeiten herausgezogen werden und die herausgezogenen Zeiten durch vorbestimmte Beträge entsprechend den entsprechenden Offsetindikatoren eingestellt werden. Wie im Block 115 (auch ebenso im Block 115') vorgeschlagen, umfaßt die Einstellung die Verringerung der Horchzeit um ein LSB. Die nächste lange oder kurze Antwort-Horchzeit ist die späteste der möglichen Horchzeiten. In gleicher Weise wird, wenn eine lange Antwort zu geben ist, im Block 105' eine Festlegung im Hinblick darauf getroffen, ob CT an oder nach der Horchzeit-Aufzeichnung der langen Antwort liegt. Ist dies nicht der Fall, so wird keine Antwort auf eine spezielle Frage gegeben. Wenn die Horchzeit erreicht oder überschritten wird und eine nächste Feststellung im Block 105" bestätigend im Hinblick darauf ist, ob CT an oder nach der Horchzeit-Aufzeichnung der langen oder kurzen Antwort liegt, so wird eine lange Antwort gegeben, wie dies im Block 110' angezeigt ist. Sodann wird, wie im Block 115 angezeigt, CT in die lange Antwortaufzeichnung eingegeben, die Hinweisadresse für die lange Antwortaufzeichnung erhöht und eine neue Horchzeit-Aufzeichnung für die lange Antwort festgestellt. Die neue Horchzeit-Aufzeichnung für die lange Antwort wird gemäß dieser Version der Erfindung dadurch festgestellt, daß eine lange kreisförmige Speicherwarteschlange gemäß dem Muster in Fig. 1 an den Speicherplätzen eines jeden der Offsetindikatoren gelesen wird, die an den durch die Offsetindikatoren angezeigten Adressen enthaltenen Zeiten herausgezogen werden und die herausgezogenen Zeiten durch vorbestimmte Beträge entsprechend der entsprechenden Offsetindikatoren eingestellt werden. Die nächste Horchzeit für die lange Antwort ist die späteste der möglichen Horchzeiten. Sodann wird, wie dies im Block 115 angezeigt ist, CT in die lange oder kurze Antwortaufzeichnung eingegeben, die Hinweisadresse für die lange oder kurze Antwortaufzeichnung erhöht und eine neue Horchzeit-Aufzeichnung für die lange oder kurze Antwort festgelegt. Die neue Horchzeit- Aufzeichnung für die lange oder kurze Antwort wird gemäß dieser Version der Erfindung festgelegt, indem die kreisförmige Speicherwarteschlange von Fig. 1 an den Speicherplätzen eines jeden der Offsetindikatoren gelesen wird, die an den durch die Offsetindikatoren angezeigten Adressen enthaltenen Zeiten herausgezogen werden und die herausgezogenen Zeiten durch vorbestimmte Beträge entsprechend den entsprechenden Offsetindikatoren eingestellt werden. Die nächste lange oder kurze Antwort-Horchzeit ist die späteste der möglichen Horchzeiten. Eine Rückkehr erfolgt über den Block 120, um auf eine nächste Anfrage zu warten.
  • Fig. 2B zeigt ein Blockdiagramm einer Technik für die Durchführung der Ausspülung von abgearbeiteten Horchzeiten und von abgearbeiteten Zeiten in den entsprechenden, zuvor angezeigten Warteschlangen. Insbesondere zeigt Fig. 2B, daß die Ausspülung durch eine Zeitgeberunterbrechung ausgelöst wird, wie dies im Block 150 angezeigt ist. Die laufende Taktzeit "CT" wird als nächstes gelesen und gesichert, wie dies im Block 155 angezeigt ist. Sodann wird für die Ausspülung von Horchzeiten eine Feststellung getroffen, ob CT der Horchzeit-Aufzeichnung der langen Antwort voraus ist, wie dies im Block 157 angezeigt ist. Ist dies der Fall, so wird die Horchzeit-Aufzeichnung der langen Antwort ausgespült, wie dies im Block 158 angezeigt ist. Als nächstes wird eine Feststellung getroffen, ob CT der Horchzeit- Aufzeichnung der langen oder kurzen Antwort voraus ist, wie dies im Block 157' angezeigt ist. Ist dies der Fall, so wird die Horchzeit-Aufzeichnung der langen oder kurzen Antwort ausgepült, wie dies im Block 158' angezeigt ist. Sodann wird für die Ausspülung der Warteschlangen abgearbeiteter Zeiten, wie dies im Block 160 angezeigt ist, eine Ausspülungs-Hinweisadresse festgelegt, indem sie gleich dem laufenden Adressenwert der Aufzeichnungs-Hinweisadresse für die lange Antwort gesetzt wird. Die Aufzeichnungs-Hinweisadresse für die lange Antwort wird sodann um eine Zeit-Eingabeposition verringert, wie dies im Block 162 gezeigt ist und es wird eine Feststellung getroffen, ob die Zeiteingabe an der verringerten Zeit-Eingabeposition größer als, d.h. mehr als eine Sekunde ("1s") alt ist, bezogen auf CT. Wenn dies der Fall ist, so wird die Zeiteingabe an dieser speziellen Zeit-Eingabeposition ausgepült, wie dies im Block 165 angezeigt ist. Als nächstes wird eine Feststellung getroffen, ob alle Zeit-Eingabepositionen für die Ausspülung tatsächlich berücksichtigt worden sind, wie dies im Block 166 angezeigt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, so wird die Ausspülungs-Hinweisadresse erneut erniedrigt, wie dies im Block 162 angezeigt ist und das Verfahren wiederholt sich erneut. Ist dies der Fall, so wird die Ausspülung-Hinweisadresse zurück- und gleichgesetzt auf die Aufzeichnungs-Hinweisadresse für die lange oder kurze Antwort, wie dies im Block 160' angezeigt ist. Die Aufzeichnungs-Hinweisadresse für die lange oder kurze Antwort wird sodann um eine Zeit-Eingabeposition erniedrigt, wie dies im Block 162' angezeigt ist und es wird eine Feststellung getroffen, ob die Zeiteingabe an der erniedrigten Zeit-Eingabeposition größer als, d.h. mehr als eine Sekunde ("1s") alt ist in Bezug auf CT. Wenn dies der Fall ist, so wird die Zeiteingabe an dieser speziellen Zeit-Eingabeposition ausgespült, wie dies im Block 165' angezeigt ist. Als nächstes wird eine Feststellung getroffen, ob alle Zeit-Eingabepositionen, die für die Ausspülung in Betracht kommen, tatsächlich in Betracht gezogen worden sind, wie dies im Block 166' angezeigt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird die Ausspülungs-Hinweisadresse erneut erniedrigt, wie dies im Block 162' angezeigt ist und das Verfahren wiederholt sich erneut. Wenn alle Zeit-Eingabepositionen, die für die Ausspülung in Betracht kommen, in Betracht gezogen worden sind, so endet das Verfahren im Rückkehrblock 170.
  • Die oben aufgezeigte Technik wird mit einer Intel 16-Bit- Mikrosteuerung 8097-90 zusammen mit zugeordneten Hardwareelementen verwirklicht, die Speichereinrichtungen einschließlich RAM-Chips z.B. beinhalten, wie dies dem Fachmann wohlbekannt ist. Die Technik wird mit einem S-Modustransponder XS-850 für die Handhabung kurzer Antworten verwirklicht, was gemäß der Erfindung nur eine einzige Speicherwarteschlange beinhaltet. Der S-Modustransponder XS-850 ist Teil der integrierten Dialogeinheit Primus II RCZ-850, die im Handel von Honeywell Inc., Phoenix, Arizona, erhältlich ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Festlegung, ob auf Signalanfragen von einer externen Quelle, die wiederholt Anfragesignale überträgt, mit Antworten geantwortet werden soll, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Speicherung einer vorbestimmten Anzahl von Anwortzeiten, zu denen Antworten auf Anfragesignale erfolgten in einer Speichereinrichtung;
Eingabe der Zeiten der Antworten in die Speichereinrichtung;
Bestimmung der frühest statthaften Antwortzeiten (ET) aus der vorbestimmten Anzahl von Antwortzeiten;
Bestimmung der laufenden Zeit (CT); und
Freigabe einer Antwort, wenn die laufende Zeit die frühest statthafte Antwortzeit überschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch die Auswahl von Zeiten aus der Speichereinrichtung.
3 Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch den Hinweis zu einer ausgewählten Zeit-Eintrittsstellenposition in der Speichereinrichtung durch eine Hinweisadresse
4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch die Anzeige des Offsets von ausgewählten Zeit-Eintrittsstellenpositionen in der Speichereinrichtung.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der frühest statthaften Antwortzeit den Auszug ausgewählter Zeiten aus der Speichereinrichtung umfaßt und daß die Bestimmung für die Einstellung jeder herausgezogenen Zeit zu einem vorbestimmten Ausmaß wirksam ist, um Kandidaten für die frühest statthaften Antwortzeiten zu bilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch die Prüfung eines jeden Kandidaten für die frühest statthaften Antwortzeiten und durch Auswahl des spätesten Kandidaten der frühest statthafen Antwortzeiten, um eine nächste Antwort freizugeben.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Zeiten auf vorbestimmten Kriterien von statthaften Antwortraten in ausgewählten Zeitperioden basieren.
8. Verfahren nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch wenigstens einen einzigen Offsetindikator im Abstand von der Hinweisadresse.
9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch das Ausspülen einer Zeit-Eintrittsstelle, wenn sie abgearbeitet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch das Ausspülen einer frühest statthaften Antwortzeit, wenn sie abgearbeitet ist.
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