DE68908107T2 - Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser.

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Description

  • Die vorliegende Erfinding bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser.
  • Auf Quarz-Basis hergestellt optische Fasern wurden schon weitestgehend für Kommunikationskabel verwendet. Wasserstoff, der mit diesen Fasern in Kontakt kommt, dispergiert hinein und die Molekularschwingungen führen zu größeren Absorbtionsverlusten. Zusätzlich kann der eindiffundierte Wasserstoff mit P&sub2;O&sub3;, GeO&sub2;, oder B&sub2;O&sub3; die in den Fasern als Dotierung enthalten sind, reagieren, und Verbindungen mit einer oder mehreren OH-Gruppen bilden. Die Absorption durch OH-Gruppen vergrößert ebenso die Absorbtionsverluste.
  • Ein Weg, solche Probleme zu lösen, ist es eine Flüssigphasenzusammensetzung hinzuzugeben, die den in der Faser enthaltenen Wasserstoff absorbieren kann (Japanische Patentanmeldung Nr. 61-251808). Wie auch immer, dieses Verfahren ist undurchführbar: Die hergestellte Faser hat eine begrenzte Kapazität für die Wasserstoffabsorbtion und ist strukturell komplex. Corning Glass (International Wire & Cable Symposium Proceedings 1987 Seiten 241-244 und Journal of Lightwave Technology, Band 6, Nr. 2, Februar 1988, Seiten 240-244 ) und AT & T (Electronic Letters, 13. October 1988 Band 24, Nr. 21, Seiten 1323-1324 und OFC '88 Optical Fiber Communication Conference, Technical Digest, Dienstag den 26.) kürzlich ein Verfahren zur chemischen Bedampfung (CB) ihren Widerstand gegen Wasserstoff verbessern kann. In dem Verfahren wird eine unbeschichtete optische Faser in einem Spinnschmelzofen hergestellt und in einen heißen CB-Reaktor geleitet. Dann werden die Kohlenwasserstoffzusammensetzungen thermisch zersetzt, um eine Kohlenstoffbeschichtung auf der Oberfläche der unbeschichteten optischen Faser in diesem CB-Reaktor zu erzeugen. Im heißen CB-Prozeß werden Wassermoleküle, die auf der Oberfläche der unbeschichteten Faser absorbiert sind, wie dem auch sei, in den Kern der unbeschichteten optischen Faser diffundiert ud reagieren mit den Dotierungen, die zuvor darin dispergiert waren. Dementsprechend sind die Übertragungsverluste im Bereich von 1.39 um durch die Absorption durch OH-Gruppen stark zunehmend. Ebenso reagieren die Wassermoleküle, die auf der Oberfläche der optischen Faser absorbiert sind, mit der optischen Faser bei hohen Temperaturen in den Schritten der Herausbildung der Kohlenstoffüberzugslage auf der Oberfläche der optischen Faser mit der Herausbildung von Silanol-Gruppen. Das heißt, Wasserstoffradikale, die bei der thermischen Zersetzing der originalen Kohlenwasserstoffzusammensetzung entstehen, spalten die Siloxan-Bindungen der Zusammensetzung der optischen Faser unter Herausbildung von Silanol-Grippen. Die Silanol-Gruppen erodieren die Oberfläche der optischen Faser, was zu einer Herabsetzung der mechanischen Eigenschaften derselben führt.
  • Weiterhin führen Wassermoleküle, die auf der Oberfläche der optischen Faser absorbiert sind, zu einer herabgesetzten Niederschlagsrate der Kohlenstoffbeschichtung.
  • Demzufolge ist die vorliegende Erfindung darauf gerichtet, ein Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser vorzuschlagen, die eine hervorragende Wasserstoff-Resistenz und mechanische Eigenschaften aufweist.
  • Zufolge der Vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser vorgeschlagen, das aufweist:
  • (a) thermische Zersetzung einer halogenierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung, wobei die halogenierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung eine solche ist, bei der die Wasserstoffatome vollständig durch Halogenatome substituiert sind und welche mindestens ein Chloratom und ein Fluoratom in den Molekülen desselben enthält, um eine thermische Zersetzungsprodukt der genannten halogenierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung zu erhalten und
  • (b) Ablagerung der Zersetzungsprodukte auf der Oberfläche eine nicht beschichteten optischen Faser zur Ausbildung einer Kohlenstoffüberzugslage auf der Oberfläche derselben.
  • Halogenierte Kohlenwasserstoffe einschließlich solcher, die wenigstens ein Chloratom und ein Fluoratom in den Molekülen desselben enthält und deren Wasserstoffatome vollständig durch Halogenatome substituiert sind können als Ausgangsmaterial für die thermische Zersetzung genutzt werden.
  • Typische Beispiele solcher halogenierten und fluorierten Kohlenwasserstoffe, deren Wasserstoffatome vollständig durch Halogenatome substituiert sind, einschließlich der Fluor enthaltenden halogenierten Kohlenwasserstoffe, sind solche wie CClF&sub3;, CCl&sub2;F&sub2;, CCl&sub3;F, CBrF&sub3;, C&sub2;Cl&sub2;F&sub4;, C&sub2;Br&sub2;F&sub4; und C&sub2;ClF&sub5; und ähnliche.
  • Die oben beschrieben halogenierten Kohlenwasserstoffe werden thermisch zersetzt, um Chlorradikale zu erzeugen.
  • Die Chlorradikale reagieren mit den Wasserstoffatomen, die wässerig auf der unbeschichteten Oberfläche der optischen Fasern absorbiert sind, um die Wassermoleküle von der Oberfläche derselben zu entfernen.
  • Dementsprechend werden die mechanischen Eigenschaften der kohlenstoffbeschichteten optischen Fasern infolge der vorliegenden Erfindung verbessert, weil de Bildung von Silanol-Gruppen durch die Entfernung der Wassermoleküle zum Schutz der Oberfläche der unbeschichteten optischen Fasern vor Erosion während des Kohlenstoffbeschichtungsprozesses eingestellt wird.
  • Weiterhin hält die Entfernung der Wassermoleküle von der Oberfläche der optischen Fasern die Wassermoleküle von der Diffusion von der Oberfläche der optischen Fasern in deren Kern ab. Demzufolge werden die Übertragungsverluste der optischen Fasern, bedingt durch die Absorption durch die OH-Gruppen des Wassers, die Energie auf einer spezifischen Wellenlänge, z. B. 1.39 um absorbieren, verringert, weil die Bildung von OH-Gruppen durch die Entfernung des Wassers reduziert ist.
  • Ebenso haben alle die Halogenradikale, die durch die thermische Zersetzung der halogenierten Kohlenwasserstoffe erzeugt werden, ausreichende chemische Reaktivität und dienen zur Entfernung der auf der Oberfläche der optischen Fasern absorbierten Verbindungen und zur Reinigung dieser. Infolgedessen wird die Ablagerung der Kohlenstoffbeschichtung beschleunigt und führt zur Steigerung der Spinngeschwindigkeit der optischen Fasern.
  • Insbesondere die Fluorradikale, die einer hohe chemische Reaktivität aufweisen, können geringe Fehler auf der Oberfläche der optischen Faser aufgrund von Ätzwirkung derselben während der Ablagerung der Kohlenstoffbeschichtung beseitigen. In diesem Fall wird die mechanische Festigkeit der optischen Fasern, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, verbessert.
  • Die Kohlenstoffbeschichtung, die auf der Oberfläche der optischen Fasern entsprechend der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde, hat die Eigenschaften, vor dem Eindringen von Wasserstoff von der äußeren Oberfläche in das Innere derselben zu schützen. Demzufolge wird eine hohe Wasserstoffresistenz durch die aufgebrachte Kohienstoffschicht verbessert.
  • Die vorliegende Erfindurg wird nun in Beziehung zu den beigefügten Zeichnungen illustriert, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Zeichnung ist, die einen Apparat zur Herstellung von Kohlenstoffbeschichteten optischen Fasern zeigt, welcher vorzugsweise im Verfahren nach vorliegender Erfindung genutzt wird und
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Verhältnisse zwischen der Spinngeschwindigkeit der optischen Fasern und der Dicke der Kohlenstoffbeschichtung unter Verwendung verschiedener Startzusammensetzungen zeigt.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Zahl 1 eine unbeschichtete optische Faser, welche aus einem Vorgänger (nicht dargestellt) unter Hitzeeinwirkung in einem Spinnschmelzofen, der mit der Bezugsziffer 2 gekennzeichnet ist, ersponnen wird. Die unbeschichtete optische Faser 1 wird dann in einen heißen CB-Reaktor 3 geleitet, der in der Nähe des Spinnschmelzofens 2 angeordnet ist und dazu dient, eine Kohlenstofflage auf die unbeschichtete optische Faser 1 durch CB aufzuziehen, um eine kohlenstoffbeschichtete optische Faser zu erzeugen. Der Reaktor 3 besteht aus einem Reaktorrohr 4 mit einer vorwiegend zylindrischien Form zur Durchführung und Beschleunigung der CB-Reaktion und einem Heizer 5 zur Erhitzung des Reaktorrohres 4 und zur Steuerung der CB-Reaktion. Das Reaktorrohr 4 hat ein oberes Rohr 4a zur Zuführung des Ausgangsmaterials für die Kohlenstoffbeschichtung in das Reaktorrohr 4 und eine unteres Rohr 4b zur Absaugung der unverbrauchten Gase gegenüber der umgebenden Luft. Der Heizer 5 ist so das Reaktorrohr 4 umschließend angeordnet, daß er die Oberfläche des Reaktorrohres 4 in einem konstanten Abstand zwischen Reaktorrohr 4 und Heizer 5 umschließt. Typische Beispiele eines derartigen Heizers 5 umfassen Widerstandsheizer, Induktionsheizer, Infrarotheizer und ähnliche. Weiterhin können ein Heizer, der Plasma durch hochfrequente Wellen erzeugt oder Mikrowellen zur Ionisierung und Zersetzung des Speisematerials als Heizer 5 genutzt werden. Speziell kann der Heizer 5 in Abhängigkeit von dem Temperaturbereich zur Heizung des Reaktorrohres 4 und zur thermischen Zersetzung des Speisematerials, das dem Reaktorrohr 4 zugeführt wird, aus den oben genannten Gruppe ausgewählt werden.
  • Die optische Faser wird dem CB-Reaktor in einer vorbestimmten Geschwindigkeit so zugeführt, daß sie diese in deren Achse durchquert. Gleichzeitig wird das Reaktorrohr 4 durch den Heizer 5 auf eine vorbestimmte Temperatur vorgeheizt und die Ausgangsmaterialien für die Kohlenstofflage werden durch das obere Rohr 4a in das Reaktorrohr 4 eingeleitet.
  • Wie vorangehend beschrieben, umschließen typische Beispiele von Speisezusammensetzungen die dem Reaktorrohr 4 zugeführt werden, halogenierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung mit mindestens einem Chloratom in den Molekülen derselben enthalten und solche, deren Wasserstoffatome vollständig durch Halogenatome ersetzt sird. Im vorangegangenen sind halogenierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung vorzugsweise solche, die 15 Kohlenstoffatome oder weniger in deren Molekülen in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Kohlenstofflage auf der unbeschichteten optischen Faser 1 und der Kohlenstoffbeschichtungsgeschwindigkeit. Die Letzteren sind leichter zu handhaben, weil sie unbrennbar sind und weil ihre Zersetzungstemperatur niedriger als der anderen ist.
  • Die Speisezusammensetzungen können im gasförmigen Zustand oder mit inerten Gasen wie Argon oder ähnlichen verdünnt zugeführt werden. Die Einspeisungsgeschwindigkeit ist folglich in Abhängigkeit von der Art der Speisezusammensetzung und der inneren Temperatur des Reaktorrohres 4 vorbestimmt und im allgemeinen zwischen 0,2 und 1.0 1/min. Die Temperatur im Inneren des Reaktorrohres ist so festgelegt, daß sie innerhalb des thermische Zersetzungstemperaturbereiches der Speisezusammensetzung und hauptsächlich in einem Bereich zwischen 500 und 1200ºC abhängig von dem Typ der Speisezusammensetzung und der Spinngeschwindigkeit liegt. Wenn die innere Temperatur unter 500ºC liegt, wird die thermische Zersetzungsprodukt nicht gestartet und nicht beschleunigt. Wenn die innere Temperatur oberhalb von 1200ºC liegt werden große Mengen von Ruß als Nebenprodukt erzeugt und gleichzeitig wird die entstehende Struktur der Kohlenstofflage eine Graphitstruktur ähnlich. In diesem Fall kann eine optische Faser mit einer hohen Wasserstoffbeständigkeit unglücklicherweise nicht erzielt werden. Um der Bildung von Ruß aus einer derartigen Struktur vorzubeugen, könnte die innere Temperatur des Reaktorrohres so gehalten werden, daß sie geringfügig unter der thermische Zersetzungstemperatur der Speisezusammensetzung ist. Speziell wird die Beschichtung bei einer Temperatur durchgeführt, die geringfügig unter der thermischen Zersetzungstemperatur liegt.
  • Die unbeschichtete optische Faser, die auf diese Weise mit einer Kohlenstofflage beschichtet wurde, wird danach in eine Harzbeschichtungseinheit 6, zum Aufziehen eines Harzüberzuges auf der Oberfläche der Kohlenstofflage derselben und in eine Härteeinheit 7 zur Aushärtung der Harzlage geleitet. Diese Einheiten 6 und 7 werden aufeinanderfolgend am unteren Teil des CB-Reaktors 3 so angeordnet, daß sie koaxial mit dem CB-Reaktor 3 sind. Die Harze, die als Material für die Harzschutzlage genutzt werden, schließen UV-härtende Harze, thermisch härtende Harze und ähnliche ein. Die Härteverfahren, die in der Härteeinheit 7 angewendet werden sind in Abhängigkeit von den Harzsorten festgelegt. Die Harzshicht, die auf der Kohlenstofflage gebildet ist, dient zum Schutz der optischen Faser und der darauf befindlichen Kohlenstofflage.
  • Es ist klar, daß wenn eine einzelne Kohlenstofflage auf der Oberfläche der unbeschichteten optischen Faser in der oben genannten Anordnung aufgezogen werden kann, kontinuierlich eine Mehrzahl von Kohlenstofflagen auf die unbeschichtete optische Faser aufgezogen werden können. Wenn eine einzelne Harzlage auf die Oberfläche der Kohlenstofflage aufgezogen werden kann, kann ebenso eine Mehrzahl von Harzlagen auf die unbeschichtete optische Faser aufgezogen werden.
  • Beispiele Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Widerstandsschmelzofen, ausgestattet mit einem Quarzrohr von 40 mm innerem Durchmesser, wurde an dem unteren Teil eines Spinnschmelzofens angeordnet. Dann wurde ein Rohling für einmodale optische Fasern, mit einem äußeren Durchmesser von 30 mm und mit GeO&sub2; als Dotierung im Kern ausgerüstet, in dem Spinnschmelzofen eingesetzt und mit 20 mm/min bei 2000ºC zu einer optischen Faser mit 125 um Außendurchmesser gesponnen. 1,1,1-Trichloräthandampf als Speisezusammensetzung, die mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt wurde, wurde dann mit ungefähr 3 l/min dem Reaktorrohr, das mit einer Widerstandsschmelzofen auf eine Temperatur von 1000 ºC erhitzt und gehalten wurde, zugeführt. Dabei wird die unbeschichtete optische Faser mit einer Kohlenstoffüberzugslage beschichtet. Die kohlenstoffbeschichtete optische Faser wurde dann durch eine Urethan-Acrylat-Harz-Lösung (Young-Modul: 50 kg/mm² Vedünnung 60%), die in einem Farbtopf eingeschlossen ist, geführt, um damit die kohlenstoffbeschichtete optische Faser mit einem UV-härtenden Harz zu überziehen. Das Harz wurde durch Belichtung mit UV-Licht gehärtet. Das Endprodukt hat eine Außendurchmesser von ungefähr 250 um.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Monochlorbenzol mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,2-Dichlorethan mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,1,2,2-Tetrachlorethan mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,2-Dichlorethylen mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Methan mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Benzol mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Dasselbe Verfahren, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Äthylen mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Testbeispiel 1
  • Zwanzig Fasern von jedem der Produkte, die in den Vergleichsbeispielen 1 bis 8 vorbereitet wurden, sind zur Bestimmung der Festigkeit bei einer Bruchhäufigkeit von 50% einer Zugbelastung bei einer Meßlänge von 3 m und einer Belastungsgeschwindigkeit von 10 % pro Minute unterworfen worden und deren Bruchwahrscheinlichkeit im Verhältnis zur Zugkraft ist mit einem Zugkraftmesser vom Typ Weibull aufgezeichnet worden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Eine 500 m lange Faser von jedem der Produkte die in den Vergleichsbeispielen 1 bis 8 vorbereitet wurden, ist auf ihren Absorptionsverlust bei vorbestimmten Wellenlängen wurde mit einem Gerät zu Bestimmung der Absorptionsverluste von optischen Materialien bei vorgegebenen Wellenlängen untersucht worden. Die Tabelle 1 zeigt die Verluste für jede der Fasern bei 1,39 um, der Wellenlänge, bei der Absorptionsverluste durch OH-Gruppen verursacht werden, erscheinen. TABELLE 1 Bruchfestigkeit (F&sub5;&sub0;)(kg) Übertragungsverluste *1(dB/km) Vergleichsbeispiel *1: Übertragungsverluste bei 1,39 um
  • Wie in der Tabelle 1 gezeigt, haben die optischen Fasern der Vergleichsbeispiele 1 bis 5 eine höhere mechanische Festigkeit und geringere Absorptionsverluste als die Anderen. Es wurde auf diese Weise bestätigt, daß diese mechanisch festere und stärker wasserstoffresistente optische Fasern erzeugt.
  • Beispiel 1
  • Ein Widerstandsschmelzofen wurde unter einem Spinnschmelzofen zur Erspinnung eines optischen Fasermaterials zu einer unbeschichteten optischen Faser angeordnet. Dann wurde ein einmodales optisches Fasermaterial mit einem äußeren Durchmesser von 30 mm und mit GeO&sub2; als Dotierung im Kern ausgerüstete in dem Spinnschmelzofen eingesetzt, in dem es bei 2000ºC mit 60 m/min zu einer 125 um dicken einmodalen optischen Faser ausgesponnen wurde. 1,2-Dichlor-1,2-Difluoräthylendampf als Speisezusammensetzung mit Argongas auf 5 Vol% verdünnt wurde dann mit ungefähr 3 l/min in das Reaktorrohr das mit dem Widerstandsschmelzofen auf 1000ºC gehalten wird eingeleitet, dadurch überzieht sich die unbeschichtete optische Faser mit einer Kohlenstoffüberzugslage. Die kohlenstoffbeschichtete optische Faser wurde dann durch eine in einem Farbtopf eingeschlossene Urethan-Acrylat-Harz-Lösung (Young-Modul 70 Kg/mm², Verdünnung 60%) geführt, wodurch die kohlenstoffbeschichtete optische Faser mit dem UV-härtenden Harz beschichtet wurde. Das Harz wurde dann durch Belichtung mit UV-Licht gehärtet. Das Endprodukt hat einen Außendurchmesser von ungefähr 300 um.
  • Beispiel 2
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,2-Dichlor-1,1,2,2-Difluoräthan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Beispiel 3
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1-Chlor-1,2,2-Trifluoräthan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt und bei 800ºC zersetzt wurde.
  • Beispiel 4
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Dichlor-Difluormethan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt und bei 1200ºC zersetzt wurde und das optische Fasermaterial wurde mit 90 m/min ersponnen.
  • Beispiel 5
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Trichlor-Fluormethan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Benzol als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Benzol als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt und das optische Fasermaterial mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min ersponnen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,2-Dichloräthan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt und das optische Fasermaterial mit einer Geschwindigkeit von 20 m/min ersponnen wurde.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Dasselbe Verfahren wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß Chlordifluormethan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt und das optische Fasermaterial mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min ersponnen wurde.
  • Testbeispiel 3
  • Dasselbe Verfahren wie im Testbeispiel 1 beschrieben, wurde mit 20 Fasern von jedem der Produkte, die in den Beispielen 1 bis 5 und den Vergleichsbeispielen 9 - 12 vorbereitet wurden, wiederholt und die Bruchhäufigkeit gegenüber der Zugkraft mit einem Zugkraftmesser vom Typ Weibull aufgezeichnet, um die Zigkraft bei eine Bruchwahrscheinlichkeit von 50 % zu bestimmen. Zusätzlich wurde die Dicke der Kohlenstoffüberzugslage, die auf jeder der optischen Fasern abgelagert wurde, mit einem Scannerelektronenmikroskop bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt. TABELLE 2 Bruchfestigkeit (kg) Dicke der Kohlenstoffbeschichtung (nm) Probe Beispiel Vergleichsbeispiel
  • Wie in der Tabelle 1 gezeigt, haben die optischen Fasern der Beispiele 1 bis 5, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden, eine höhere mechanische Festigkeit und eine Kohlenstoffüberzugslage, die dick genug ist, um das Eindringen von Wasserstoff in den Faserkörper zu verhindern.
  • Weiterhin wurde jede der Fasern, die in den Beispielen 1 bis 5 erzeugt wurden, einer Wasserstoffatmosphäre ausgesetzt. Die Übertragungsverluste in beiden Fällen, vor und nach der Behandlung mit Wasserstoff wurden gemessen. Dieser Test bestätigte, daß jede Faser gute Wasserstoffbeständigkeitseigenschaften hatte, da keine Differenzen in den Übertragungsverlusten vor und nach dem Test beobachtet wurden.
  • Testbeispiel 3
  • Dasselbe Verfahren, wie im Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß jeweils Benzol, Chlor-Difluormethan und Dichlor-Difluormethan als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres genutzt und bei einer Temperatur von 1200ºC zersetzt wurde und das optische Fasermaterial mit den Geschwindigkeiten von 10, 30, 50, 70 und 90 m/min ersponnen wurde. Die Dicke der Kohlenstoffüberzugslage wurde mit einem Scannerelektronenmikroskop bestimmt. Die Ergebnisse der entsprechenden Proben erscheinen in Fig. 2.
  • Wie hier gezeigt, beschleunigt die Benutzung von halogenierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung, deren Wasserstoffatome vollständig durch Halogenatome ersetzt wurden als Speisezusammensetzung zur Füllung des Reaktorrohres, die Ablagerung dar Kohlenstoffüberzugslage mit dem Ergebnis, daß eine Kohlenstoffüberzugsslage mit einer ausreichenden Dicke um das Eindringen von Wasserstoff zu verhindern, bei steigender Spinngeschwindigkeit hergestellt wurde.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser enthaltend:
(a) die thermische Zersetzung einer halogenierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung, wobei die halogenierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung eine solche ist, bei der die Wasserstoffatome vollständig durch Halogenatome substituiert sind und welche mindestens ein Chloratom und ein Fluoratom in den Molekülen desselben enthält, um thermische Zersetzungsprodukte der halogenierten Kohlenwasserstoffverbindung zu erhalten und
(b) die Ablagerung der thermischen Zersetzungsprodukte auf der Oberfläche einer nicht beschichteten optischen Faser zur Ausbildung wenigstens einer Kohlenstoffüberzugslage auf dem Oberfläche derselben.
2. Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser gemäß Anspruch 1, wobei die halogenierte Kohlenwasserstoffzusammensetzung aus 15 Kohlenstoffatomen oder weniger besteht.
3. Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser gemäß Ansprüch 1, wobei die halogenierten Kohlenwasserstoffzusammensetzung wenigstens eine Zusammensetzung ist, welche aus der Gruppe der CClF&sub3;,CCl&sub2;F&sub2;, CCl&sub3;F, C&sub2;Cl&sub2;F&sub4; und C&sub2;ClF&sub5; ausgewählt ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser gemäß Anspruch 1 weiter enthaltend:
(c) das Aufbringen wenigstens einer Kunstharzlage auf die Oberfläche der Kohlenstoffüberzugslage.
5. Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser gemäß Anspruch 4, wobei die Kunstharzlage aus einem Material hergestellt ist, welches aus der Gruppe der UV-härtenden und thermisch härtenden Kunstharze ausgewählt ist.
DE89311425T 1988-11-30 1989-11-03 Verfahren zur Herstellung einer kohlenstoffbeschichteten optischen Faser. Expired - Fee Related DE68908107T2 (de)

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