DE68904793T2 - Bremsvorrichtung fuer lenkrollen. - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer lenkrollen.

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DE68904793T2 DE8989105854T DE68904793T DE68904793T2 DE 68904793 T2 DE68904793 T2 DE 68904793T2 DE 8989105854 T DE8989105854 T DE 8989105854T DE 68904793 T DE68904793 T DE 68904793T DE 68904793 T2 DE68904793 T2 DE 68904793T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen von Laufrollen, die in Halterungen befestigt sind, die mit bewegbaren Aufbauten verbunden sind, z.B. mit Straßenreinigungswagen.
  • Im besonderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Vorrichtung, wie sie oben erwähnt wurde und dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, ist in EP-A-0,141.270 beschrieben. Sie enthält ein Schwenkelement, das an einem Pedal gelenkig befestigt ist, wobei das Schwenkelement ein erstes Ende besitzt, das so aufgebaut ist, um in und aus einem entsprechenden Sitz des Aufbaus eingesetzt zu werden, um dadurch das Pedal in der Bremsstellung der Laufrolle zu verriegeln, sowie ein zweites Ende besitzt, das mit einer Feder zusammenwirkt, um das Schwenkelement in dieser Stellung zu halten. Durch die äußere Anordnung dieses Sitzes und die schmutzige Arbeitsumgebung der Vorrichtung wird der Sitz oft durch Fremdstoffe verlegt, die eine richtige Verriegelung des Pedals verhindern.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es eine Bremseinrichtung zu erzeugen, wie sie oben erwähnt wurde, die in der Herstellung einfach und billig ist und keinen der oben erwähnten Nachteile besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Gegenstand mit jenen Merkmalen erreicht, die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 geoffenbart sind.
  • Mit diesen Merkmalen ist das System zum Verriegeln der Feststellbremse äußerst einfach, wobei es beispielsweise die Verwendung einer einzigen Feder ertordert, die auf eine Sperre drückt.
  • Das Pedal enthält vorzugsweise einen Sitz für einen Freigabeschlüssel, um den entsprechenden Teil des Aufbaus aus der Verlängerung auszurasten.
  • Wenn das Pedal der Feststellbremse einmal betätigt wurde, ist es nicht möglich, die Bremse zu lösen, ohne daß der entsprechende Schlüssel zu Hilfe genommen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden nun anhand eines nichteinschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den Schrägriß einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in einen Straßenreinigungswagen eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 3 die Seitenansicht der Bremsvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 4 den Grundriß der Vorrichtung von Fig. 3;
  • Fig. 5 den Grundriß des Pedals für die Betätigung der Vorrichtung;
  • Fig. 6 den Schnitt entlang der Achse VI-VI van Fig. 5;
  • Fig. 7 den Schnitt entlang der Achse VII-VII von Fig. 2; und
  • Fig. 8 den Schnitt entlang der Achse VIII-VIII von Fig. 1.
  • Im Zusammenhang mit den Zeichnungen ist ein Straßenreinigungswagen, der mit dem Bezugszeichen C versehen ist, mit Halterungen 1 für Laufrollen 2 versehen. Bekanntlich besitzt jede Halterung 1 eine Befestigungsplatte 3, die dazu dient, um am Boden des Wagens C befestigt zu werden, ein Gabelelement 4, das für eine Drehung relativ zur Befestigungsplatte 3 angebracht ist, sowie ein Ringelement 5, um die Platte 3 und das Gabelelement 4 zu verbinden.
  • Das Gabelelement 4 dreht sich relativ zur Befestigungsplatte 3 mit Hilfe von zwei Kugelringen 6 bzw. 7. Die Befestigungsplatte 3 besitzt an ihrer unteren Fläche eine ringförmige Bahn 3a für den Ring von Kugeln 6, wobei sie weiters mit einer Mittenöffnung 8 versehen ist, in der ein Teil 9a einer Buchse 9 aus Kunststoff befestigt ist, um eine Schubstange 10 zu führen, die Teil einer Feststellbremse ist, die allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist. Diese Bremse wird von einer Federplatte 12, die ähnlich einem Schwenkarm über der Laufrolle 2 mit den Armen des Gabelelements schwenkbar befestigt ist, sowie von der Schubstange 10 gebildet, die für eine vertikale Verschiebung in der Buchse 9 angebracht ist. Eine derartige Bremse ist in der italienischen Industriepatentanmeldung 53057-B/85 beschrieben, auf die hier Bezug genommen wird. Ohne ins Detail zu gehen sei darauf hingewiesen, daß die Abwärtsbewegung der Schubstange 10 eine Verschwenkung der Federplatte 12 hervorruft, um ein Ende 12a mit der Laufrolle 2 und einen Teil 12b mit einem entsprechenden Randsitz von Zähnen 13 am Ringelement 5 in Eingriff zu bringen, um das Gabelelement 4 an einer Drehung zu hindern.
  • Die Buchse 9 wird von zwei Halbschalen A bzw. B gebildet, die in Übereinstimmung mit dem Ringelement 5 und oben mit einem U-förmigen Verbindungselement 16 miteinander verbunden sind, um zu verhindern, daß sich die beiden Halbschalen A und B trennen. Weiters ist in der Buchse 9 ein Sitz 15 ausgebildet, um eine sechseckige Betätigungsstange 17 drehbar aufzunehmen und eine scheibenförmige Nocke 18 drehbar unterzubringen, die auf die Stange 17 aufgekeilt ist. Jede Nocke 18 besitzt einen ersten Randteil 18a, der mit einem halbkugelförmigen Ende der Schubstange 10 zusammenwirkt, sowie einen zweiten Randteil 18b, der radiale Schultern 19 besitzt, um mit einem ausgenommenen Teil 16a des Verbindungselements 16 zusammenzuwirken, um den Drehwinkel der Nocke 18 zu begrenzen.
  • Die Nocken 18 werden aus zwei Teilen hergestellt, die miteinander verbunden werden, um die gewünschte Dicke mit niedrigen Kosten zu erreichen.
  • Eine Schraubentarsionsfeder 20 liegt zwischen dem Körper der Buchse 9 und der Nocke 18, um die Nocke in die Stellung von Fig. 7 und 8 vorzuspannen, die jenem Zustand entspricht, in dem die Bremsen der Laufrollen 2 nicht angezogen sind. Sowohl die Nocke 18, die Feder 20 als auch der obere Teil dem Schubstange 10 sind innerhalb der beiden Halbschalen A und B eingeschlossen, um die Vorrichtung vor Schmutz, Wasser usw. zu schützen, die normalerweise in der Arbeitsumgebung vorhanden sind.
  • Ein Pedal 22 ist auf einem Ende der Betätigungsstange 17 aufgekeilt, wobei es im wesentlichen den Aufbau eines doppelten T besitzt. Eine Sperre 24 ist zwischen Flanschen 22a des Pedals 22 verschiebbar angebracht, wobei sie einen Schaft 24a, der von einer Öffnung 30 des Pedals 22 geführt wird, sowie ein Ende 24b besitzt, das von einer Öffnung 31 des Pedals 22 geführt wird und eine schräge Fläche 32 besitzt. Eine Druckschraubenfeder 23, die koaxial zum Schaft 24a der Sperre 24 liegt, ist zwischen dem Pedal 22 und dem Ende 24b der Sperre 24 angeordnet.
  • Ein Zapfen 35 ist am Ende 24b der Sperre 24 quer befestigt, wobei der Zapfen in einem Schlitz 36 des Pedals 22 verschiebbar angebracht ist und ein Ende 35a besitzt, das auf der oberen Seite des Pedals vorspringt. Aus Fig. 6 ist deutlich ersichtlich, daß die Feder 23 das Ende 24b der Sperre 24 so drückt, daß es vom Pedal 22 seitlich vorspringt.
  • In Fig. 2 ist mit Vollinien jene Stellung des Pedals 22 gezeigt, in der die Bremsen der beiden Laufrollen 2, die mit der Betätigungsstange 17 verbunden sind, nicht angezogen sind. Wenn das Pedal 22 betätigt wird, verursacht die Drehung der Betätigungsstange 17, daß sich die ebene Platte 12 dadurch in ihre Arbeitsstellung bewegt, daß der Teil 18a der Nocke 18 in die Schubstange 10 eingreift. Die Betätigungsstange 17 wird mit dem Pedal 22 gegen die Wirkung der Schraubentorsionsfeder 20 gedreht.
  • Während der Abwärtsbewegung des Pedals 22 gleitet die schräge Fläche 32 des Endes 24b der Sperre 24 gegen den Aufbau S des Wagens C, um elastisch an der unteren Fläche der benachbarten Befestigungsplatte 3 einzuschnappen, wenn das Pedal über einen bestimmten Winkel hinaus verschwenkt wurde. Damit bleibt das Pedal in jener Stellung verriegelt, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist (der Bremsstellung des Wagens).
  • Um das Pedal 22 freizugeben, muß ein geeigneter Schlüssel 27 verwendet werden, der ein Ende 27a besitzt, das mit einer Stange 28, die dazu dient, um in die Öffnung 26 des Pedals eingesetzt zu werden, sowie mit einer radialen Verlängerung 29 versehen ist, die dazu dient, um mit dem Ende 35a des Zapfens 35 zusammenzuwirken, der an der Sperre 24 befestigt ist, um deren Ende 24b von der Befestigungsplatte 3 freizugeben, wodurch das Pedal 22 in jene Stellung zurückkehren kann, die dem Lösen der Bremsen der Laufrollen entspricht, wobei die Rückkehr durch die Schraubentorsionsfeder 20 verursacht wird.
  • Das Pedal 22 ist umkehrbar, wobei es auf dem Wagen in jeder Stellung befestigt werden kann, die der Benützer auswählt.
  • Weiters kann die gesamte Bremsvorrichtung gemäß der Erfindung vorteilhaft montiert werden, ohne daß irgendwelche Schweißvorgänge erforderlich sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Bremsen von Laufrollen, die auf Halterungen befestigt sind, die an einem bewegbaren Aufbau angebracht sind, wobei die Vorrichtung enthält:
eine Bremsenbetätigungsstange (17), die von den Halterungen (9, 4, 3) drehbar getragen wird, und an der eine Nockeneinrichtung (18) in Übereinstimmung mit den Halterungen (9, 4, 3) aufgekeilt ist,
ein Pedal (22), das auf die Betätigungstange (17) aufgekeilt ist,
Bremselemente (10, 12), die jeder Halterung (9, 4, 3) zugeordnet sind, wobei sie mit der Nockeneinrichtung (18) zusammenwirken und eine erste Stellung einnehmen können, die dem Bremszustand der Laufrollen (2) entspricht, sowie eine zweite Stellung einnehmen können, die jener Stellung entspricht, in der die Bremsen (12) der Laufrollen (2) nicht angezogen sind, eine erste Federeinrichtung (23, 24, 35), die mit dem Pedal (22) verbunden ist und eine Verlängerung (24b) besitzt, um elastisch in einen entsprechenden Teil (3) des Aufbaus einzuschnappen, wenn das Pedal (22) betätigt wird, um die Bremselemente (10, 12) in ihrer ersten Stellung zu verriegeln,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Federeinrichtung eine Druckfeder (23) enthält, die im Körper des Pedals (22) angeordnet ist und auf eine Sperre (24) drückt, die seitlich im Hinblick auf das Pedal (22) verschiebbar ist und ein Ende (24b) besitzt, das die Verlängerung bildet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federeinrichtung (20) zwischen der Betätigungsstange (17) und den Halterung (9, 3) der Laufrollen (2) liegt, um die Stange (17) zu drücken, um sie zu jener Stellung zu drehen, die der zweiten Stellung der Bremselemente (10, 12) entspricht.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (22) einen Sitz (26) für einen Freigabeschlüssel (27) aufweist, um die Verlängerung (24b) vom entsprechenden Teil des Aufbaus (3) freizugeben.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Halterung (4) für die Laufrolle (2) eine Platte (3) enthält, die am bewegbaren Aufbau (S) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (24b) an der Platte (3) aufliegt, wenn sich die Bremselemente (10, 12) in der ersten Stellung befinden.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Federeinrichtung eine Schraubentorsionsfeder (20) enthält, die mit der Betätigungsstange (17) koaxial liegt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die Bremselemente für jede Laufrolle (2) eine Schubstange (10) enthalten, die für eine vertikale Verschiebung einer Buchse (9) befestigt ist, die mit der Halterung (9, 4, 3) der Laufrolle (2) verbunden ist und mit der Nockeneinrichtung (18) zusammenwirkt, wobei die Schubstange (10) so aufgebaut ist, um auf eine gefederte Bremsplatte (12) zu wirken, die an der Halterung (4) gelenkig befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (9) aus zwei Halbschalen (A, B) besteht, die mit Hilfe eines Verbindungselements (16) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Buchse (9) einen unteren Teil (9a), der mit der Halterung (3) verbunden ist, sowie einen oberen Teil besitzt, der mit einem Gehäuse (15) für die Nockeneinrichtung (18) und einer Öffnung für den Durchlaß der Betätigungsstange (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) im wesentlichen U-förmig aufgebaut ist, wobei seine beiden Arme mit den Halbschalen (A, B) verbunden sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) eine Verlängerung (16a) besitzt, die so aufgebaut ist, um mit einem entsprechenden Sitz (18b) zusammenzuwirken, der der Nockeneinrichung (18) zugeordnet ist, um die Drehung der Betätigungsstange (17) zu begrenzen.
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