DE68902678T2 - Axial-fluss-erntemaschine. - Google Patents

Axial-fluss-erntemaschine.

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DE68902678T2 DE8989201135T DE68902678T DE68902678T2 DE 68902678 T2 DE68902678 T2 DE 68902678T2 DE 8989201135 T DE8989201135 T DE 8989201135T DE 68902678 T DE68902678 T DE 68902678T DE 68902678 T2 DE68902678 T2 DE 68902678T2
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Eric L A Cromheecke
William L Harris
Russell W Strong
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Axialfluß-Erntemaschinen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Axialfluß- Mähdrescher.
  • Bei üblichen Mähdreschern wird Erntematerial zwischen eine Dreschtrommel und einen zugehörigen Dreschkorb eingespeist, so daß das Erntematerial über eine vergleichsweise kurze Strecke gedroschen wird, wobei sich ein typischer Dreschkorb über einen Bogen von ungefähr 100º erstreckt. Bei Axialfluß-Erntemaschinen wird das Erntematerial einer wesentlich längeren Dresch- und Trennwirkung als in einer üblicher Maschine vergleichbarer Größe unterworfen, so daß der Wirkungsgrad von Axialfluß- Maschinen größer ist, weil die Kornverluste verringert sind. Andererseits ergeben sich bei Axialfluß-Maschinen Probleme, die diesen grundlegenden Vorteil verringern. Beispielsweise ist der Leistungsbedarf einer Axialfluß-Maschine größer als der einer vergleichbaren üblichen Maschine, und zwar aufgrund der länger dauernden Dresch- und Trennwirkung, und es können Probleme auftreten, wenn eine vorgegebene Maschine zum Ernten unterschiedlicher Erntematerialien und unter unterschiedlichen Erntebedingungen verwendet wird. Es ist natürlich sehr wünschenswert, eine grundlegende Maschine zu schaffen, die leicht angepaßt werden kann, um unterschiedliche Erntematerialarten zu verarbeiten und unterschiedliche Erntematerialbedingungen zu berücksichtigen. Es ist wesentlich, Kornverluste auf einem annehmbaren minimalen Wert zu halten und weiterhin einen gleichförmigen Fluß von Erntematerial durch die Dresch- und Trennmechanismen zu erzielen. In letzterer Hinsicht ist festzustellen, daß, wenn die Bewegung einer Menge von Erntematerial oder eines Fremdkörpers durch die Dresch- und Trennabschnitte aufhört, sich sehr schnell ein größeres Hindernis aufbauen kann, was zu einem Verklemmen oder Verstopfen des Rotor führt, und die Konsequenzen hiervon können hinsichtlich der Ausfallzeit der Maschine schwerwiegend sein. Dieses Problem kann bei der Anordnung gemäß der EP-A-0 216 060 auftreten, bei der ein Axialfluß-Dresch- und Trennrotor vorgeschlagen wird, der einstellbar ist, um eine Vielzahl von Dreschschkonfigurationen zu schaffen, die an bestimmte Erntematerialien und Erntematerialbedingungen angepaßt sind. Zu diesem Zweck weist die Rotortrommel eine Vielzahl von Befestigungslaschen auf, die an dieser in einer Anordnung befestigt sind, die längsverlaufende, in Umfangsrichtung verlaufende und schraubenlinienförmig verlaufende Reihen einschließt, und es ist eine Vielzahl von unterschiedlich geformten Dreschelementen vorgesehen, die selektiv und austauschbar mit den Befestigungslaschen verbindbar sind. Diese Befestigungslaschen weisen jedoch eine derartige Konstruktion und Abmessung auf, das Erntematerialbehandlungseinrichtungen an jeder der und allen Befestigungslaschen angebracht werden müssen, da sonst diese Befestigungslaschen die Ursache von Verstopfungen sein würden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Axialfluß-Erntemaschine, die hinsichtlich ihrer Anpassungsmöglichkeit flexibler ist, um sie für eine größere Vielzahl von Erntematerialien und Erntematerialbedingungen geeignet zu machen, wobei dennoch die Betriebsweise der Maschine optimiert ist und die Gefahr von Verstopfungen in jeder Konfiguration verringert ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Axialfluß- Erntemaschine mit zumindestens einem Dresch- und Trennrotor geschaffen, der in einem Dresch- und Trenngehäuse befestigt und zusammen mit dem Gehäuse zum Dreschen und Trennen von Korn von Strohmaterial betreibbar ist, wobei der Rotor einen allgemein zylindrischen Körper aufweist, an dessen Außenumfang Befestigungsteile dauerhaft befestigt sind, mit denen auf das Erntematerial einwirkende Teile in lösbarer Weise verbindbar sind, die jeweils einen Basisteil, der lösbar gegen eine Befestigungsoberfläche eines entsprechenden Befestigungsteils festgelegt ist, wenn das auf das Erntematerial einwirkende Teil mit diesem verbunden ist, und einen Ernteteil aufweisen, der einstückig mit dem Basisteil ausgebildet ist und sich bei Betrachtung in der Radialrichtung des Rotorkörpers von diesem nach außen erstreckt, und wobei die Erntemaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß
  • - bei Betrachtung in der Radialrichtung und bei auf den entsprechenden Befestigungsteilen befestigten, auf das Erntematerial einwirkenden Teilen die Höhe jedes Befestigungsteils von dem Außenumfang des Rotorkörpers zu dem in Radialrichtung äußersten Abschnitt des Befestigungsteils kleiner als die kombinierte Arbeitshöhe des Basisteils und des Ernteteils des daran befestigten, auf das Erntematerial einwirkenden Teils gemessen von der Befestigungsoberfläche auf dem Befestigungsteil zum in Radialrichtung äußersten Abschnitt des auf das Erntematerial einwirkenden Teils ist, und
  • - zumindestens in einer Konfiguration des Rotors zumindestens eines seiner Befestigungsteile frei von irgendwelchen auf das Erntematerial einwirkenden Teilen ist.
  • Das grundlegende Konzept, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, besteht in der Schaffung von Befestigungseinrichtungen mit niedrigen Profilen, die zu zwei deutlichen Vorteilen führen, die einen beträchtlichen Fortschritt in der Technik darstellen. Der erste Vorteil besteht darin, daß aufgrund der ein niedriges Profil aufweisenden Art jedes Befestigungsteils es nicht erforderlich ist, immer auf diesen irgendeine Form eines Bauteils zur Einwirkung auf das Erntematerial zu befestigen, weil das Profil des Befestigungsteils derart ist, daß es in keiner Weise den gleichförmigen Erntematerialfluß im wesentlichen in Axialrichtung des oder jedes Rotors beeinträchtigt. Der zweite Vorteil ist, daß, wenn bestimmte auf das Erntematerial einwirkende Teile, wie z.B. gerippte Schlagleisten, auf den Befestigungsteilen befestigt sind, diese Teile eine derartige Tiefe aufweisen können, daß irgendwelche Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben, in der Tiefe dieser Teile untergebracht werden können, so daß sie nicht dem Erntematerial ausgesetzt sind, das sich relativ zu diesen Teilen bewegt. Eine derartige Bewegung führt normalerweise zu einer starken Abnutzung beispielsweise des Kopfes einer Befestigungsschraube, mit dem Ergebnis, daß es in vielen Fällen unmöglich ist, auf diesen Kopf in der normalen Weise einzuwirken, um die Schraube zu entfernen, wenn eine Schlagleiste oder ein anderes auf das Erntematerial einwirkendes Teil gewechselt werden soll.
  • Die Möglichkeit, die Befestigungsteile unbenutzt zu lassen, ohne daß hierdurch in irgendeiner Weise der Erntematerialfluß behindert wird, stellt einen deutlichen Gegensatz zu bekannten Anordnungen dar, beispielsweise zu der Anordnung, die in der vorstehend genannten EP-A-0 216 060 beschrieben ist, bei der dauerhafte Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind, die alle mit auf das Erntematerial einwirkenden Teilen besetzt werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Befestigungsteile Befestigungsoberflächen auf, die in einer vorgegebenen Weise ausgerichtet sind, so daß, wenn die auf das Erntematerial einwirkenden Teile daran befestigt sind, diese Teile automatisch in richtiger Weise ausgerichtet sind.
  • Die Befestigungsteile können getrennte Teile sein, die an der Oberfläche des Rotors beispielsweise durch Schweißen befestigt sind, oder die Befestigungsteile können einstückig mit dem Rotor entweder in Form von Vertiefungen oder von erhabenen Teilen der Oberfläche des Rotos ausgebildet sein. Dieser Grundgedanke der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn sogenannte 'Ausdünnungs-Elemente' vorgesehen sind, die in vielen Fällen erforderlich sind, um die Erntematerialmatte in einem ausgedünnten oder nicht verdichteten Zustand zu halten, damit das Erntematerial relativ locker ist, um das Dreschen und Trennen von Korn aus dem Erntematerial zu erleichtern. Derartige Ausdünnungselemente werden normalerweise benötigt, wenn beispielsweise Reis geerntet wird. Die Ausdünnungselemente weisen üblicherweise die Form einer Stange auf, die eine sorgfältige Befestigung an dem Rotor derart erfordert, daß sie sich in einer Richtung allgemein rückwärts von dem Rotor und außerdem in einer Richtung erstreckt, in der die Stange bezüglich der Drehrichtung des Rotors nachläuft. Wenn dauerhaft angebrachte Befestigungsteile vorgesehen sind, die jeweils eine Befestigungsoberfläche aufweisen, die in korrekter Weise ausgerichtet ist, um diese Befestigung zu erzielen, so ist es sehr einfach, ein Ausdünnungselement an einer derartigen Befestigungsoberfläche anzuordnen und es an dem Rotor zu befestigen, ohne daß irgendeine Feineinstellung erforderlich ist, um die gewünschte Ausrichtung zu erzielen.
  • Der Dresch- und Trennrotor der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt einerseits einen Dreschabschnitt, dessen auf das Erntematerial einwirkende Teile durch eine Vielzahl von entfernbaren Schlagleisten gebildet sind, die gegeneinander in Axialrichtung des Rotors versetzt sind und andererseits einen zur Zuführung von Erntematerial an den Dreschabschnitt betreibbaren Zuführungsabschnitt, wobei bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Schlagleisten des Dreschabschnittes, die unmittelbar dem Zuführungsabschnitt folgen, durch Erntematerial-Ausdünnungselemente ersetzbar sind.
  • Dieser Gedanke der vorliegenden Erfindung ergibt eine gleichförmige Funktion der Erntemaschine, selbst wenn eine ungleichförmige Zuführung erfolgt, oder wenn feuchte oder zähe Erntematerialien verarbeitet werden. Der Ersatz der normalen vorderen Dreschelemente durch Ausdünnungselemente ist eine leicht durchführbare Modifikation des Rotors, der dennoch in einer üblichen Kammer arbeiten kann, die für normale Bedingungen optimiert ist, wobei es dennoch möglich ist, daß die Maschine in befriedigender Weise beim Ernten schwieriger Erntematerialien arbeitet. Es ist bekannt, einen speziell ausgebildeten Ausdünnungsbereich oder eine Kammer unmittelbar vor dem Dreschabschnitt vorzusehen, doch wird hierdurch die Gesamtlänge des Rotos vergrößert. Es ist weiterhin bekannt, Ausdünnungselemente im Zuführungsabschnitt anzuordnen, und es ist genauso bekannt, Ausdünnungselemente zwischen den üblichen Schlagleisten vorzusehen. In dieser Hinsicht wird auf beispielsweise die Dokumente US-A-3 664 100, US-A-4 136 704, US-A-4 178 943 und US-A-4 362 168 Bezug genommen.
  • Ein Axialfluß-Mähdrescher gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden ausführlicher anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Mähdreschers ist,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines von zwei Rotoren des Mähdreschers nach Fig. 1 ist, ohne daß irgendwelche auf das Erntematerial einwirkenden Teile daran befestigt sind,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Rotors nach Fig. 2 ist, die daran befestigte auf das Erntematerial einwirkende Teile zeigt,
  • Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV nach Fig.2 zeigt,
  • Fig. 5 eine hauptsächlich im Schnitt gezeigte Ansicht entlang der Linie V-V nach Fig. 2 ist und zusätzlich Teile des Rotors bei Betrachtung in einer Endansicht in Richtung des Pfeils F zeigt,
  • Fig. 6 eine Abwicklung des Rotors nach Fig. 2 ist, die zu Erläuterungszwecken verwendete Anordnungen von unterschiedlichen auf das Erntematerial einwirkenden Teilen zeigt,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der Befestigungsteile für Schlagleisten ist,
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7 ist,
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf eine voreilende Schlagleiste ist,
  • Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X nach Fig. 9 ist,
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf eine nacheilende Schlagleiste ist,
  • Fig. 12 ein Schnitt entlang der Linie XII-XII nach Fig. 11 ist,
  • Fig. 13 ein Schnitt durch einen Teil des Rotors nach Fig. 2 ist, der eine voreilende Schlagleiste und eine nacheilende Schlagleiste zeigt, die auf gemeinsamen Befestigungsteilen befestigt sind,
  • Fig. 14 eine Querschnittsansicht für ein Befestigungsteil für ein Erntematerial- Ausdünnungselement ist,
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf das Befestigungsteil nach Fig. 14 ist,
  • Fig. 16 eine Seitenansicht des Befestigungsteils nach den Fig. 14 und 15 ist, wobei ein daran befestigtes Erntematerial-Ausdünnungselement gezeigt ist,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der Fig. 16 ist, und
  • Fig. 18 eine Draufsicht auf ein abgeändertes Element zum Einwirken auf Erntematerial ist.
  • Die Ausdrücke 'Korn', 'Stroh' und 'Rückstände' werden in dieser Beschreibung grundsätzlich aus Vereinfachungsgründen verwendet, und es ist verständlich, daß diese Ausdrücke in keiner Weise beschränkend sein sollen. So bezieht sich 'Korn' auf den Teil des Erntematerials, der von dem ausgeworfenen Teil des Erntematerials ausgedroschen und getrennt ist, wobei dieses letztere Material als 'Stroh' bezeichnet wird. Unvollständig gedroschenes Erntematerial wird als 'Rückstände' bezeichnet.
  • Weiterhin sind die Ausdrücke 'vorwärts', 'rückwärts', 'links' und 'rechts' bei ihrer Verwendung in Verbindung mit dem Mähdrescher und/oder dessen Teilen unter Berücksichtigung der nach vorne gerichteten Arbeitsbewegung des Mähdreschers gewählt, doch sollten auch diese Begriffe nicht als beschränkend aufgefaßt werden.
  • Die in Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigte grundlegende Maschine ist gut bekannt und beispielsweis in der GB-A-1 399 601 beschrieben, deren Inhalt durch diese Bezugnahme mit aufgenommen wird. Wie dies in der GB-A-1 399 601 beschrieben ist, weist der Mähdrescher einen doppelten Dresch- und Trennmechanismus in Form von rechten und linken Dresch- und Trenneinheiten auf, die jeweils einen allgemein zylindrischen Rotor 1 umfassen, der in einer gemeinsamen und allgemein entsprechend geformten Kammer 2 angeordnet ist. Die Innenoberfläche der Kammer 2 ist mit schraubenlinienförmigen Leitflächen versehen, um eine schraubenlinienförmige und allgemein axiale Strömung des Erntematerials entlang der jeweiligen Rotoren 1 hervorzurufen, wie dies gut bekannt ist. Jeder Rotor 1 ist drehbar auf einer vorderen und hinteren Stummelwelle 3 befestigt, von denen lediglich die vordere Stummelwelle in Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt ist. Der Hauptkörper jedes Rotos ist ein zylindrisches Rohr 4, das auf (nicht gezeigten) Scheiben befestigt ist, die auf den jeweiligen Stummelwellen gehaltert sind, und das vordere Ende jedes Rotors ist mit einem Zuführungsabschnitt versehen, der einen Abschnitt 5 mit verringertem Durchmesser und einen konischen Teil 6 aufweist, der einen Übergang zwischen dem Abschnitt 5 und dem Hauptkörper 4 des Rotors bildet. Zwei Schneckenförderflügel 7 sind an dem Zuführungsabschnitt 5, 6 jedes Rotors 1 vorgesehen und dienen dazu, Erntematerial von dem oberen Ende eines Erntematerialförderers 8 (Fig. 1) an die jeweiligen Rotoren 1 zu überführen.
  • Jeder Rotor 1 weist einen Dreschabschnitt 9 auf, der unmittelbar auf den Zuführungsabschnitt 5, 6 folgt, und auf den Dreschabschnitt folgt ein Trennabschnitt 11. Es ist üblich, Schlagleisten in dem Dreschabschnitt eines Rotors und Trennstege oder Trennstäbe in dem Trennabschnitt vorzusehen, wobei die Form der Trennstäbe von der der Schlagleisten abweicht. Die hier beschriebenen Rotoren 1 stellen insofern keine Ausnahme dar, und um eine Möglichkeit für die Anbringung von Schlagleisten 12 und 13 zu schaffen (die allgemein in Fig. 3 oder ausführlicher in den Fig. 9 - 13 gezeigt sind), sind Schlagleistenbefestigungsteile 14 an vorgegebenen Positionen um den Umfang des Dreschabschnittes jedes Rotors vorgesehen. Die Schlagleistenbefestigungsteile 14 sind paarweise vorgesehen, und es sind weitere Befestigungsteile 15 um den Umfang des Rotors herum an vorgegebenen Positionen sowohl im Dreschabschnitt als auch im Trennabschnitt jedes Rotors 1 vorgesehen.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 7, 8 und 13 ist zu erkennen, daß jedes Schlagleisten-Befestigungsteil 14 vorgeformt ist und bei Betrachtung in Draufsicht ein langgestrecktes Rechteck bildet, wobei das Befestigungsteil ein bogenförmiges Basisteil 16 umfaßt, das in seiner Form an den Umfang des Rotors angepaßt ist, an dem jedes Befestigungsteil durch Schweißen oder andere Maßnahmen befestigt ist. Ein eigentliches Schlagleisten- Befestigungsteil 17 ist an dem Basisteil 16 vorgesehen und weist zwei geneigte Oberflächen 18 auf, die bei 19 mit Öffnungen versehen sind. Schweißmuttern 21 sind in Ausrichtung mit jeder Öffnung 19 auf der Unterseite jeder Befestigungsoberfläche 18 vorgesehen, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß die Gesamthöhe jedes Schlagleisten-Befestigungsteils 14 relativ klein ist, so daß jedes Befestigungsteil ein sehr niedriges Profil derart aufweist, daß es die gleichförmige Strömung von Erntematerial gegenüber dem Rotor im Betrieb des Mähdreschers nicht stört, selbst wenn keine Schlagleiste daran befestigt ist. In dieser Hinsicht ist festzustellen, daß die Ecken der Befestigungsteile 17 und der Basisteile 16 abgerundet sind, so daß sie keine scharfe Kante gegenüber dem Erntematerial aufweisen. Wie dies bereits erwähnt wurde, sind die Schlagleisten-Befestigungsteile 14 paarweise vorgesehen, und jedes Paar kann zwei Schlagleisten 12 und 13 haltern, wobei die Schlagleisten 12 die voreilenden Schlagleisten und die Schlagleisten 13 die nacheilenden Schlagleisten bezüglich der Erntematerialströmung über sie hinweg bilden. Der Winkel zwischen den Befestigungsoberflächen 18 jedes Schlagleisten- Befestigungsteils 14 beträgt bei der dargestellten Ausführungsform 160º, und er steht zu dem Durchmesser des verwendeten Rotors in Beziehung. Tatsächlich steht jede geneigte Oberfläche 18 allgemein senkrecht zu dem entsprechenden Radius des Rotors, der durch die Öffnung 19 verläuft, die in der Oberfläche 18 vorgesehen ist. Es hat sich herausgestellt, daß die vorstehende Maßnahme sehr befriedigende Betriebseigenschaften ergibt, ohne daß sie jedoch kritisch ist. Die Schlagleisten-Befestigungsteile 14 eines vorgegebenen Paares sind an jedem Rotor-Hauptkörper 4 durch Verschweißen oder auf andere Weise in einer versetzten Weise gemäß Fig. 2 der Zeichnungen befestigt, so daß die Schlagleisten 12 und 13 gegenüber der Achse jedes Rotors 1 geneigt sind, um die schraubenlinienförmige Bewegung des Erntematerials um den Rotor herum und entlang des Rotors zu unterstützen.
  • Es sein bemerkt, daß jede Schlagleiste 12 und 13 eine relativ große Tiefe verglichen mit bekannten Schlagleisten aufweist, um das niedrige Profil (Höhe) der Schlagleisten-Befestigungsteile 14 zu kompensieren, damit sich ein optimaler radialer Abstand zwischen den Schlagleisten und den Innenoberflächen der jeweiligen Kammern 2 ergibt. Diese Kombination von Schlagleisten und Schlagleisten-Befestigungsteilen führt zu einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung, nämlich daß die Köpfe von Schrauben 22, die die Schlagleisten 12 und 13 an den jeweiligen Schweißmuttern 21 befestigen, unterhalb (bei Betrachtung der Fig. 13) der am tiefsten liegenden Arbeitsoberflächen 23 der Schlagleisten liegen, die tatsächlich die Oberflächen zwischen üblichen erhabenen Rippen oder Leisten 24, 29 der Schlagleisten sind. Damit kommen die Köpfe der Schrauben 22 im Betrieb des Mähdreschers nicht mit dem Erntematerial in Berührung, und sie sind damit keiner schleifenden Abnutzung unterworfen, wie dies bei bekannten Konstruktionen der Fall ist, bei denen es in vielen Fällen unmöglich ist, Schrauben dadurch zu entfernen, daß ein Schraubenschlüssel an den Köpfen dieser Schrauben angesetzt wird, weil diese sehr stark abgenutzt sind.
  • Bei ausführlicherer Betrachtung der voreilenden Schlagleisten 12 ist zu erkennen, daß jede mit einem Einführungsteil oder einer Rampe 25 versehen ist, die sich gemäß Fig. 13 der Zeichnungen zum Umfang des zugehörigen Rotors 1 entlang ihrer gesamten Vorderkante erstreckt, um den Spalt zwischen der Schlagleiste und dem Rotor zu schließen, so daß keine Wahrscheinlichkeit besteht, daß Erntematerial in diesem Spalt eingefangen wird und sich aufbaut, so daß schließlich der Rotor verstopft wird. Der Einführungsabschnitt 25 jeder voreilenden Schlagleiste 12 ist glatt, und die Rippen oder Reibleisten 24 sind entlang der Oberkante dieses Einführungsabschnittes angeordnet. Jede Schlagleiste 12 ist mit zwei Öffnungen 26 zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 22 versehen, wobei diese Öffnungen durch Teile des mit Graten oder Rippen versehenen Bereiches der Schlagleiste vorgesehen sind. Um diese Verringerung des Betriebsbereiches der Schlagleisten 12 zu kompensieren, sind die Rippen 24 im Bereich der Öffnungen 26 nach vorne hin bei 24' verlängert, wie dies aus Fig. 9 der Zeichnungen zu erkennen ist.
  • Um eine voreilende Schlagleiste über zwei Befestigungsteilen 14 zu befestigen, ist es lediglich erforderlich, die Schlagleiste an diese Befestigungsteile anzulegen und Schrauben 22 durch die Öffnungen 26 in der Schlagleiste hindurch einzusetzen und diese Schrauben in den jeweiligen Schweißmuttern 21 festzuziehen. Um die grundlegende Ausrichtung der Lage einer Schlagleiste 12 zu erleichtern, ist diese mit zwei Ansätzen 27 auf der Rückseite des Einführungsteils 25 versehen, die von jeweiligen Einprägungen oder Vertiefungen 28 in der benachbarten Kante jedes Befestigungsteils 14 aufgenommen werden. In dieser Hinsicht ist festzustellen, daß jede der gegenüberliegenden und schmaleren Seiten oder Kanten der Befestigungsteile 14 mit derartigen Einprägungen oder Vertiefungen 28 versehen ist, damit die Notwendigkeit vermieden wird, sicherzustellen, daß ein Befestigungsteil die richtige Drehstellung aufweist, bevor es an dem Rotor-Hauptkörper 4 befestigt wird. Die Einprägung 28, die eine der Vorsprünge 27 der Schlagleiste 12 aufnimmt, ergibt weiterhin eine Anschlagoberfläche für eine direktere Überführung von Erntematerial-Aufprallkräften auf den Einführungsteil 25 der Schlagleiste 12 auf die Befestigungsteile 14. Damit sind verringerte Scherkräfte in den Schrauben 22 zu erwarten, die die Schlagleisten 12 an den Befestigungsteilen 14 befestigen.
  • Bei Betrachtung der nacheilenden Schlagleisten 13 ist zu erkennen, daß diese eine andere Form als die voreilenden Schlagleisten 12 aufweisen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil sie keinen Einführungsteil benötigen, und sie umfassen daher einen grundlegenden Schlagleistenkörper, der mit Rippen oder Reibleisten 29 versehen ist, und auch hier ist die Betonung darauf zu legen, daß die Schlagleisten 13 eine größere Gesamttiefe haben, als übliche Schlagleisten, damit die Köpfe der Schrauben 22 unterhalb der Oberflächen 23 zwischen den Rippen angeordnet werden können.
  • Wie dies aus Fig. 6 der Zeichnungen zu erkennen ist, ist die nacheilende Schlagleiste 13 eines Paares von Schlagleisten so angeordnet, daß sie sowohl in Axialrichtung als auch in Umfangsrichtung des Rotors die voreilende Schlagleiste 12 eines benachbarten Paares von Schlagleisten überlappt. Die Hinterkante jeder nacheilenden Schlagleiste 13 ist daher bei 30 fortgeschnitten, um die voreilende Schlagleiste 13 eines benachbarten Paares von Schlagleisten 12, 13 aufzunehmen. Dieses Merkmal ist ausführlicher in der EP-A-0 340 875 beschrieben.
  • Wie dies weiterhin in Fig. 6 der Zeichnungen gezeigt ist, ermöglicht es die Verwendung von dauerhaft angebrachten Befestigungsteilen 14 und 15 für auf das Erntematerial einwirkende Elemente, das Format eines vorgegebenen Rotors zu modifizieren, um diesen an verschiedene Erntematerialtypen und Erntebedingungen anzupassen. Die in Fig. 6 der Zeichnungen gezeigte Anordnung soll lediglich Beispiele von unterschiedlichen Arten von auf das Erntematerial einwirkenden Teilen, die verwendet werden können, und sie zeigt nicht notwendigerweise ein Format eines Rotors, der verwendet werden kann. Hinsichtlich der Befestigungsteile 14 ist zu erkennen, daß diese mit Schlagleisten 12 und 13 versehen werden können, wie dies bereits beschrieben wurde, obwohl eine oder mehrere voreilende oder nacheilende Schlagleisten fortgelassen werden können, wenn dies erwünscht ist, um die Dreschwirkung zu verringern, was üblicherweise wünschenswert ist, wenn beispielsweise Bohnen geerntet werden. Alternativ können eine oder mehrere voreilende Schlagleisten 12 durch ein auf das Erntematerial einwirkendes Element 31 (Fig. 18) ersetzt werden, das ein zusammengesetztes Ausdünnungselement in dem Sinn ist, daß es dazu dient, die Erntematerialmatte zu schneiden oder auszudünnen, bevor sie gedroschen wird, damit der Dreschvorgang optimiert werden kann. Die Ausdünnungselemente 31 umfassen eine Grundplatte 32, auf der eine Vielzahl von Schaufeln 33 befestigt sind, die eine Einführungskante 34 und eine allgemein V-förmige Oberkante 35 aufweisen. Es ist zu erkennen, daß auch andere Arten von Ausdünnungselementen je nach Bedarf vorgesehen sein können.
  • Unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 16 und 17 werden die weiteren Befestigungsteile 15 erläutert, und es ist zu erkennen, daß diese ein bogenförmiges Basisteil 36 aufweisen, das wie das Basisteil 16 der Befestigungsteile 14 in seiner Form mit dem Umfang des zugehörigen Rohres 4 des Rotors 1 übereinstimmt. Bei Betrachtung in Draufsicht ist dieses Basisteil 36 jedes weiteren Befestigungsteil 15 ebenfalls ein langgestrecktes Rechteck, und es ist mit einer eigentlichen Befestigungsoberfläche 37 für ein auf das Erntematerial einwirkendes Teil in Form einer Ausdünnungsstange 38 versehen, die an einem Ende mit Gewinde versehen ist, um von einer Schweißmutter 39 aufgenommen zu werden, die auf der Unterseite der Befestigungsoberfläche 37 in Ausrichtung mit einer darin ausgebildeten Öffnung 41 vorgesehen ist. Die Ausdünnungsstäbe 38 müssen so befestigt werden, daß sie sowohl bezüglich der Drehrichtung des zugehörigen Rotors nachlaufen als auch in Richtung auf das hintere Ende des Rotors zeigen. Daher ist die Befestigungsoberfläche 37 in zwei Ebenen geneigt, und bei der dargestellten Ausführungsform ist die Neigung in einer Ebene derart, daß jeder Ausdünnungsstange ein Nachlaufwinkel von 30º und ein Winkel von 32º in Richtung auf das hintere Ende des Rotors erteilt wird. Die Ausdünnungsstange 38 ist tatsächlich nach hinten mit einem Winkel von 30º bei Betrachtung in Drehrichtung und bezüglich des Radius des Rotors geneigt, der durch das untere Ende der Ausdünnungsstange 38 verläuft, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist. Der Winkel von 32º ist der Winkel zwischen der Längsachse des weiteren Befestigungsteils 15 und der diametralen Ebene des Rotors, mit der sich diese Achse trifft, wie dies in Fig. 17 gezeigt ist. Es ist zu erkennen, daß diese Winkel von 30º und 32º zwar von wesentlicher Bedeutung, jedoch nicht kritisch sind. Jede Ausdünnungsstange 38 ist mit einem Sechskantflansch 42 unmittelbar benachbart zum mit Gewinde versehenen Endteil versehen, so daß ein Schraubenschlüssel zum Befestigen und Lösen der Stange in einem Befestigungsteil 15 verwendet werden kann. In dieser Hinsicht kann ein Steckschlüssel verwendet werden, was besonders vorteilhaft in den Fällen ist, in denen die Trennkörbe nicht entfernbar sind, weil es möglich ist, die Ausdünnungsstangen durch die Öffnungen dieser Körbe zu befestigen oder zu entfernen, was einen wesentlichen Vorteil darstellt. Anderenfalls müßte der Rotor 1 und/oder das Gehäuse 2 zur Wartung der Ausdünnungsstangen entfernt werden. Bei Maschinen, bei denen die Trennkörbe gelenkig an dem Rotorgehäuse 2 befestigt ist, würde sich in dieser Hinsicht kein Problem ergeben. Es ist normal, entfernbare Dreschkörbe vorzusehen.
  • Wie dies bereits erwähnt wurde und wie dies aus den Fig. 2, 3 und 6 zu erkennen ist, ist eine Anzahl weiterer Befestigungsteile 15 um den Umfang jedes Rotors 1 herum angeordnet, und die Fig. 3 und 6 zeigen die Verwendung von Ausdünnungsstangen 38 an einigen dieser Befestigungsteile, nicht jedoch an anderen. Die dargestellte Anordnung ist in dieser Hinsicht wiederum lediglich ein Beispiel und dient lediglich dazu, zu zeigen, daß ein gewünschtes Muster von Ausdünnungsstangen verwendet werden kann, ohne daß zu fürchten ist, daß die unbenutzten Befestigungsteile 15 in irgendeiner Weise die Erntematerialströmung stören, weil die weiteren Befestigungsteile 15 ebenso wie die Befestigungsteile 14 ein niedriges flaches Profil und abgerundete Kanten aufweisen.
  • Im Trennabschnitt jedes Rotors 1 sind weiterhin übliche Trennstäbe oder -rippen 43 sowie eine Anzahl von weiteren Befestigungsteilen 15 vorgesehen.
  • Es ist zu erkennen, daß die Verwendung der ein niedriges Profil aufweisenden Befestigungsteile 14, 15, deren Gesamthöhe kleiner als die Gesamthöhe der daran befestigten, auf das Erntematerial einwirkenden Teile ist, einen beträchtlichen Fortschritt in der Technik insofern ergibt, als es ohne Bedeutung ist, ob derartige Befestigungsteile verwendet werden oder nicht, weil irgendwelche nicht benutzten Befestigungsteile nicht die gleichförmige Erntematerialströmung durch die Dresch- und Trennabschnitte des Mähdreschers stören. Ein weiterer Vorteil besteht in der Abschirmung der Befestigungselemente, die die auf das Erntematerial einwirkenden Teile an den Befestigungsteilen befestigen, so daß diese Befestigungselemente keiner Abnutzung ausgesetzt werden, und ein weiterer Vorteil besteht in der schnellen Befestigung der auf das Erntematerial einwirkenden Teile an den Befestigungsteilen. In der letztgenannten Hinsicht bedeutet dies, daß der Betreiber der Maschine lediglich eine relativ kurze Zeit aufwenden muß, um das Format des Rotors zu ändern, damit dieser an ein anderes Erntematerial oder an einen anderen Erntematerialzustand angepaßt wird. Die Befestigungsteile 14 und 15 sind so angeordnet, daß sie die auf sie einwirkende und durch das Erntematerial hervorgerufene Last über die Oberfläche des Rotors verteilen, um eine vergrößerte Festigkeit zu erzielen.
  • Der Einbau und die Entfernung der Ausdünnungsstangen 38 erfolgt ebenfalls sehr schnell, und was besonders wichtig ist, die richtige Ausrichtung dieser Stangen wird sichergestellt. Wie dies erläutert wurde, können die Ausdünnungsstangen 38 entfernt oder eingebaut werden, ohne daß es erforderlich ist, den Rotor auszubauen, weil sie durch die Maschen eines Trennkorbes hindurch zugänglich sind, sofern dieser nicht entfernbar ist oder gelenkig an dem Rotorgehäuse befestigt ist. Die Möglichkeit, Ausdünnungsstangen 38 in einer relativ großen Anzahl von Positionen über den Rotor hinweg zu verteilen, stellt weiterhin einen wesentlichen Vorteil der vorliegenden Erfindung dar.
  • Hinsichtlich des Gedankens der vorliegenden Erfindung, daß die normalen Dresch-Schlagleisten durch Ausdünnungsteile 31 ersetzt werden können, ist festzustellen, daß dies eine gleichförmige Rotorfunktion selbst bei schwierigen Erntematerialbedingungen ergibt, ohne daß die Verwendung einer getrennten Ausdünnungskammer in Betracht gezogen werden muß.

Claims (22)

1. Axialfluß-Erntemaschine mit zumindestens einem Dresch- und Trennrotor (1), der in einem Dresch- und Trenngehäuse (2) befestigt und zusammen mit dem Gehäuse (2) zum Dreschen und Trennen von Korn von Strohmaterial betreibbar ist, wobei der Rotor (1) einen allgemein zylindrischen Körper (4) aufweist, an dessen Außenumfang Befestigungsteile (14,15) dauerhaft befestigt sind, mit denen auf das Erntematerial einwirkende Teile (12,13,31,38) in lösbarer Weise verbindbar sind, die jeweils einen Basisteil, der lösbar gegen eine Befestigungsoberf läche (18,37) eines entsprechenden Befestigungsteils (14,15) festgelegt ist, wenn das auf das Erntematerial einwirkende Teil (12,13,31,38) mit diesem verbunden ist, und einen Ernteteil (24,29,33,38) aufweisen, der einstückig mit dem Basisteil ausgebildet ist und sich bei Betrachtung in der Radialrichtung des Rotorkörpers (4) von diesem aus nach außen erstreckt, und wobei die Erntemaschine dadurch gekennzeichnet ist, daß:
- bei Betrachtung in der Radialrichtung und bei auf den entsprechenden Befestigungsteilen (14,15) befestigten, auf das Erntematerial einwirkenden Teilen (12,13,31,38) die Höhe jedes Befestigungsteils (14,15) von dem Außenumfang des Rotorkörpers (4) zu dem in Radialrichtung äußersten Abschnitt des Befestigungsteils (14,15) kleiner als die kombinierte Arbeitshöhe des Basisteils und des Ernteteils (24,29,33,38) des daran befestigten auf das Erntematerial einwirkenden Teils (12,13,31,38) gemessen von der Befestigungsoberfläche (18,37) auf dem Befestigungsteil (14, 15) zum in Radialrichtung äußersten Abschnitt des auf das Erntematerial einwirkenden Teils (12,13,31,38) ist, und
- zumindestens in einer Konfiguration des Rotors (1) zumindestens eines seiner Befestigungsteile (14,15) frei von irgendwelchen auf das Erntematerial einwirkenden Teilen (12,13,31,38) ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Befestigung und Entfernung eines auf das Erntematerial einwirkenden Teils (12,13,31,38) das entsprechende Befestigungsteil (14,15) eine Öffnung (19,41) aufweist und mit einer Anschweißmutter (21,39) in Ausrichtung mit der oder jeder Öffnung (19,41) an der Seite des Befestigungsteils (14,15) versehen ist, die auf den Rotorkörper (4) gerichtet ist, an dem das Befestigungsteil befestigt ist, und daß die Höhe des Befestigungsteils (14,15) nur geringfügig größer als die Höhe der Anschweißmutter (21,39) ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsoberfläche (18) des Befestigungsteils (14) allgemein senkrecht zu dem Radius des Rotorkörpers (14) steht, der durch die entsprechende, in der Oberfläche (18) vorgesehene Öffnung (19) gezogen ist, so daß eine radiale Schraubrichtung der auf das Erntematerial einwirkenden Teile (12,13,31) sichergestellt ist.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsoberflächen (18,37) der Befestigungsteile (14,15) in einer vorgegebenen Weise ausgerichtet sind, so daß, wenn die auf das Erntematerial einwirkenden Teile (12,13,31,38) daran befestigt sind, diese Teile automatisch in richtiger Weise ausgerichtet sind.
5. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsteil (14,15) mit abgerundeten Kanten versehen ist.
6. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14,15) getrennte, an dem Rotorkörper (4) befestigte Teile sind.
7. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14,15) einstückig mit dem Rotorkörper (4) ausgebildet sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14,15) die Form von Vertiefungen in dem Rotorkörper (4) aufweisen.
9. Erntemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14,15) die Form von erhabenen Befestigungen aufweisen, die auf dem Außenumfang des Rotorkörpers (4) vorgesehen sind.
10. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsteil (14,15) ein langgestrecktes rechtwinkeliges Basisteil (16, 36) aufweist, dessen Form der Form des Umfanges des Rotorkörpers (4) entspricht, an dem es befestigt ist, und das eine Längsachse aufweist, die allgemein in Umfangsrichtung des Rotorkörpers (4) gerichtet ist.
11. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Befestigungsteilen (14) zur Aufnahme von auf das Erntematerial einwirkenden Teilen (12,13,31) vorgesehen sind, die diese Paare von Befestigungsteilen (14) überspannen.
12. Erntemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14) eines vorgegebenen Paares gegeneinander in Umfangsrichtung des zugehörigen Rotors (1) versetzt sind, so daß die daran befestigten, auf das Erntematerial einwirkenden Teile (12,13,31) gegenüber der Längsachse des Rotors geneigt sind.
13. Erntemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14) jedes Paares jeweils zwei Befestigungsoberflächen (18) aufweisen, die gegeneinander geneigt sind, so daß auf diesen zwei auf das Erntematerial einwirkende Teile (12,13,31) befestigbar sind.
14. Erntemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Befestigungsoberflächen (18) eine Öffnung (19) aufweist und mit einer Anschweißmutter (21) in Ausrichtung mit der zugehörigen Öffnung (19) versehen ist, und daß jede Befestigungsoberfläche (18) allgemein senkrecht zu dem Radius des Rotorkörpers (4) ist, der durch die in der Oberfläche (18) vorgesehene Öffnung (19) gezogen ist, so daß eine radiale Schraubrichtung der auf das Erntematerial einwirkenden Teile (12,13,31) sichergestellt ist.
15. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (14) jedes Paares mit Einrichtungen (28) versehen sind, die mit Einrichtungen (27) auf den auf das Erntematerial einwirkenden Teilen (12) zusammenwirken können, um die Letzteren hinsichtlich ihrer Lage festzulegen.
16. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Erntematerial einwirkenden Teile gerippte Schlagleisten (12,13) umfassen, die jeweils einen mit Rippen versehenen Bereich unter Einschluß des in Eingriff mit einer entsprechenden Befestigungsoberfläche (18) eines entsprechenden Befestigungsteils (14) zugeordneten Basisteils und des Ernteteils aufweisen, wobei der Letztere eine Mehrzahl von sich nach außen erstreckenden Rippen (24,29) aufweist, die einstückig mit dem Basisteil ausgebildet sind.
17. Erntemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlagleiste (12,13) lösbar mit dem entsprechenden Befestigungsteil (14) mit Hilfe von zumindestens einem Befestigungsmittel (22) verbunden ist, das einen Kopfteil aufweist, der mit dem Basisteil der Schlagleiste (12,13) in Eingriff bringbar ist, um die Schlagleiste (12,13) gegen die Befestigungsoberfläche (18) des Befestigungsteils (14) festzuhalten, und daß der oder jeder Kopfteil in den Basisteil unterhalb der sich von diesem nach außen erstreckenden Rippen (24,29) versenkt und außer Eingriff mit dem Erntematerial angeordnet ist, das in Strömungsverbindung mit den Rippen (24,29) steht.
18. Erntemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (12) zumindestens eine sich durch die Rippen (24) erstreckende Öffnung (26) zur Aufnahme eines entsprechenden Befestigungsmittels (22) aufweisen, und daß die betreffenden Rippen (24) ausgedehnt (24') sind, um im wesentlichen das gleiche Dreschvermögen wie die nicht betroffenen Rippen (24) aufrechtzuerhalten.
19. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (12,13) in Paaren in einer Konfiguration angeordnet sind, die eine voreilende (12) und eine nacheilende (13) Schlagleiste aufweist, und daß jede voreilende Schlagleiste (12) eine Zuführungskante (25) aufweist, die sich zum Außenumfang des Rotorkörpers (4) des zugehörigen Rotors (1) erstreckt.
20. Erntemaschine nach einem der Ansprüche 16 - 19, bei der der oder jeder Rotor (1) einerseits einen Dreschabschnitt (9), der eine Mehrzahl von entfernbaren Schlagleisten (12,13) einschließt, die gegeneinander in Axialrichtung des zugehörigen Rotors (1) versetzt sind, und andererseits einen zur Zuführung von Erntematerial an den Dreschabschnitt (9) betreibbaren Zuführungsabschnitt (5,6) umfaßt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die bei Betrachtung in der Axialrichtung des Rotors (1) dem Zuführungsabschnitt (5,6) unmittelbar folgenden Schlagleisten (12,13) des Dreschabschnittes (9) durch Erntematerial-Ausdünnungselemente (31) ersetzbar sind.
21. Erntemaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- und Ernteteile jedes das Erntematerial ausdünnenden Elementes (31) die Form einer Basisplatte (32) bzw. zumindestens einer auf der Basisplatte (32) befestigten Aufrührschaufel (33) aufweisen, und daß die Erntematerial-Ausdünnungselemente (31) auf einem entsprechenden Befestigungsteil (14,15) befestigt sind, das für eine lösbare Befestigung der Schlagleisten (12,13) anstelle der Erntematerial-Ausdünnungselemente (31) ausgebildet ist.
22. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Befestigungsteile (15) zur Aufnahme einzelner auf das Erntematerial einwirkender Teile in Form von Erntematerial-Ausdünnungsstäben (38) ausgebildet sind und daß jedes Befestigungsteil (15) eine Befestigungsoberfläche (37) umfaßt, die in zwei Ebenen geneigt ist, um eine daran befestigte Ausdünnungsstange (38) in einer Richtung, die bezüglich der Drehrichtung des zugehörigen Rotors (1) nachläuft und in einer Richtung zum hinteren Ende des Rotors (1) auszurichten.
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