DE68901819T2 - Rotierende induktiongeblaesemaschine vom verdraengertyp. - Google Patents

Rotierende induktiongeblaesemaschine vom verdraengertyp.

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DE68901819T2
DE68901819T2 DE8989830177T DE68901819T DE68901819T2 DE 68901819 T2 DE68901819 T2 DE 68901819T2 DE 8989830177 T DE8989830177 T DE 8989830177T DE 68901819 T DE68901819 T DE 68901819T DE 68901819 T2 DE68901819 T2 DE 68901819T2
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DE
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shell
rotor
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Giuseppe Colombi
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Esam SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D23/00Other rotary non-positive-displacement pumps
    • F04D23/008Regenerative pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Das Objekt dieser Erfindung stellt eine volumetrische und rotierende Saug- und Gabläsmaschine dar.
  • Die hier erwähnten Maschinen werden Maschinen mit seitlichem Kanal genannt und umfassen hauptsächlich einen Kreisel, mit Schaufel ausgestattet, in einem Gahäuse eingeschlossen, von einer ersten und einer zweiten Halbschale geformt, die einen Kreis-Kanal bilden, der den seitlichen Kanal darstellt, welcher diesen Maschinen den Namen verleiht. Im Innern dieses Kanals rotieren die Schaufeln des Kreisels. An den Enden des Kreis-Kanals sind die Ein- und Ausgangsöffnungen zum Ansaugen bzw. Absaugen der Flüssigkeit mittels der Maschine, angebracht. Normalerweise befinden sich die Ein- und Ausgangsöffnungen in der ersten Halbschale mit der auch der Motor für den Betrieb des Kreisels verbunden ist, während die zweite halbschale lediglich als Deckel dient, ausser zur Vervollständigung eines Teils des Kreis-Kanals.
  • Es ist ziemlich üblich, dass zwei dieser Maschinen in Serie angeschlossen werden, um somit eine zweistufige Maschine zu erreichen. In diesem Fall beinhaltet das Gahäuse nebst den äusseren Halbschalen die Kreisel und die zwischenliegende Halbschale zur Teilung der beiden Stadien.
  • Für diese zweistufigen Maschinen werden generell Halbschalen mit spezieller Form verwendet, in denen Leitungen, die eine Verbindung mit dem Ausgang des ersten Stadiums mit dem Eingang des zweiten Stadiums ermöglichen, eingeprägt sind: die Lösung, nebst der Kreation einiger Probleme bezüglich des Durchlaufverlusts der Flüssigkeit in den Leitungen, hat den Nachteil, dass die Konstruktion der Maschine in einstufig und zweistufiger Ausführung verschiedene Formteile benötiht. Demzufolge ist die Konstruktion mit erhöhtem Produktions- und Lagerhaltungskosten verbunden. Eine zweite Lösung wird ermöglicht durch den Direktanschluss von zwei einstufigen Pumpen, die entsprechend der Achse der Kreisel mit einem geeigneten Winkel rotieren, der der zweiten Eingangsöffnung die Möglichkeit bietet, mit der Ausgangsöffnung der ersten übereinzustimmen. Diese Lösung, in ihrem Komplex ziemlich einfach, hat im partikulären den Nachteil, die Flüssigkeit in zwei plötzliche Laufrichtungen zu zwingen (jede in 90º), was die Leistung der zweistufigen Maschine stark beeinflusst. Zweck dieser Erfindung ist die Behebung der obenerwähnten Mängel durch die Konstruktion einer Maschine, die sowohl in der einstufigen, sowie in der zweistufigen Ausführung die gleichen Elemente des Gahäuses mit ganz einfachen Änderungen und durch leichte mechanische Bearbeitungen anbringen kann und gleichzeitig in der doppelstufigen Version die Länge sowie den Krümmungsindex des Flüssigkeitsverlaufes im Bereich des Ausganges vom ersten Stadium übergehend in das zweite Stadium, beschränkt. Diese Ziele sowie auch andere werden alle durch die obenerwähnte Maschine erreicht, entsprechend den charakteristichen Angaben in den Patentansprüchen, die den Typ mit mindenstens einem Kreisel, im Innern eines Gehäuses eingeschlossen, mit einer ersten und einer zweiten Halbschale realisiert ist, die den Kreisel-Kanal bilden, beschreiben. Innerhalb des Kreis-Kanals rotieren die Schaufeln des Kreisels, an dessen Anfang und Ende respektiv eine Eingangs- oder Ausgangsöffnung eingeprägt sind. Alle beide öffnungen befinden sich auf der ersten Halbshale des Gehäuses, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Halbschale auf der aussenseite mit einem geschlossen Rand versehen ist, der dem Innenraum eine Halbkammer bietet, entsprechend den Eingangs- und Ausgangsöffnungen angelegt, die sich auf der zweiten Halbshale befinden. Die zweistufige Version ist dadurch gekennzeichnet, dass die zwischenliegende Halbshale die beiden Kreisel teilt und zwei dieser Halbshalen enthält, die miteinander verbunden sind und bieten somit die Möglichkeit, dass der Rand nach aussen eine geschlossene Kammer bildet, die durch die in den Bodenwänden angebrachten Löcher mit der Ausgangszone des ersten Stadiums und mit den Ausgangszonen des zweiten Stadiums angeschlossen wird. Weitere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung sind in der detaillierten Beschreibung enthalten, gefolgt von den beiliegenden Abbildungen.
  • Die Abbildung 1 zeigt eine frontale, äussere Ansicht der zweiten Halbschale der Maschine.
  • Die Abbildung 2 zeigt einen Querschnitt der senkrechten Hebung einer zweistufigen Maschine, wo die zwischenliegende Halbschale eingeprägt ist und zwei der erwähnten beiden Schalen verbindet.
  • Die Abbildung 3 zeigt teilweise einen Sektor der in Abbildung 2 abgedildeten Maschine, gemäss dem Plan III-III ausgeführt.
  • Die einstufige Version der Maschine verfügt über einen Kreisel (1), mit Schaufeln ausgestattet, in einem Gehäuse eingeschlossen, das aus einer ersten Halbshale (2) und einer zweiten Halbchale (3) besteht. Die beiden Halbschalen bilden einen Kreis-Kanal in dessen Innenraum die Schaufeln des Kreisels rotieren. Der Kreisel rotiert durch eine Welle (15) eines Elektomotors, der direkt oder mittels Flansch an der zweiten Halbschale angeschlossen ist. Obwohl die einstufige Maschine nicht abgebildet ist, kann jedoch ihre Gestaltung leicht verstanden werden, z.B durch Einsichtnahme del Abb. 2 unter Anbetracht, dass die einstufige Ausführung nichts anders darstellt als die rechte Seite von der Symmetrie A-A der zweistufigen Maschine betrachtet. Auch für die numerischen Angaben der verschiedenen Bauteile der einstufigen Maschine wurde sich auf die reschte Hälfte der Abb. 2 bezogen, sowie auf den unteren Teil des Plans A-A der Abb. 3.
  • In der ersten Halbshale (2) sind in der unteren Zone deselben Halbschale Ein- und Ausgangsöffnungen eingeprägt (5). Auf der zweiten Halbshale (3) ist auf der Aussenseite ein geschlossener Rand (6) eingeprät, der in seinem Innenraum eine Halbkammer (7) gegen aussen geöffnet bestimmt. Der Rand ist entsprechend den Eingangs- und Ausgangsöffnungen plaziert, die in der ersten Halbshale plaziert sind sodass, wie auch aus der Abb. leicht ersichtlich ist, seine Projektion entsprechend einer parallelen Richtung zur Welle des Kreisels der ersten Schale die beiden öffnungen komplett einschliesst.
  • In der einstufigen Ausführung ist die zweite Halbschale (3) in ihrem Zentrum eingeschlossen, wie dies aus Abb. 1 ersichtlich ist, und weist keinerlei Löcher auf der Bodenwand der Halbkammer auf (7).
  • In der zweistufigen Ausführung, wie anschliessend ausführlicher beschrieben, weist die Halbschale (3) ein zentrales Loch für die Durchführung der Achse (15) auf und zeigt ein Loch, das noch besser beschrieben wird und mit unterbrochener Linie (9) in Abb. 1 angezeichnet ist. Aus Gründen, die anschliessend noch besser beschrieben werden, ist die äussere, obere Oberfläche des Rands (6) in einer Fläche eingeschlossen, senkrecht zur Welle des Kreisels währendem die zweite Halbschale alles auf demselben Halbraum angebracht ist.
  • Für die Realisierung der abgebildeten (Abb. 2; 3) zweistufigen Maschine wird wie folgt vorgegangen. Nach Durchführing einiger einfachen Bearbeitungen, nachstehend beschrieben, werden zwei eifache Maschinen gegeübergestellt und dazwischen werden die zweiten Halbschalen (3, 3a) der einstufigen Maschinen zur Erreichung der zwischenliegenden Halbschale (10) zusammengestellt. Im Endeffekt besteht das Gahäuse der zweistufigen Maschine aus zwei äusseren Halbschalen, die zwei der ersten Halbschalen (2) darstellen sowie aus einer zwischenliegenden Halbschale, die lediglich zur Verbindung der zweiten Halbschalen (3) dient. Die äussere Habschale (2a) der zweistufigen Maschine (Abb. 2; 3) benötigt keine Verbindung mit einem Flansch, der den Motor antriebt, da der Motor selbst an die äussere Halbschale (2) angeschlossen ist; sie benötigt jedoch einen Verschleissungsflansch (13), der das zentrale Loch der Halbschale (2a) schliesst. Wie gut aus der Abbildung 3 ersichtlich ist, wird die Ausgangsöffnung (5) des ersten Stadiums und die Eingangsöffnung (5a) des zweiten Stadiums mit entsprechenden Stöpseln (11) und (11a) durch externe Anschraubung an die öffnungen verschlossen. Vor der obengenannten Zusammenstellung werden die beiden zweiten Halbschalen (3; 3a) geglättet und im Zentrum perforiert. In jeder Halbkammer wird das Loch (9) eingeprägt. Anschliessend werden beide Seiten zusammengebracht, sodass die Ränder (6) und (6a) miteinander übereinstimmen, indem sie eine Kammer (8) nach aussen geschlossen bilden. Der Glättungsvorgang ermöglicht eine perfekte übereinstimmung der Ränder von den beiden Halbshalen und realisiert überdies mehrere Anhaltspunkte in Bezug auf die Aussenseite der äusseren Ränder, die die Verbindung der beiden Halbschalen erleichtern. Die Kammer (8) stehen in Verbindung mit der Ausgangszone des ersten Stadiums durch das Loch (9), das in der Bodenwand der Halbschale (3) eingeprägt ist, und ist mit der Eingangszone des zweiten Stadiums durch das Loch (9a) verbunden, das auch in der Bodenwand der Halbschale (3a) eingeprägt ist.
  • Der Glättungsvorgang der Aussenwände der zweiten Halbschalen (3; 3a) wird während der Bohrung im Zentrum der Halbschalen durchgeführt; Durchbohrung die auf jeden Fall zur Ermöglichung des Durchgangs der Welle (15), die die Kreisel (1; 1a) hält und in Rotation bringt, durchgeführt werden muss. Diese Glättung erleichtert die Verbindung der beiden Halbschalen (3; 3a) zur Erreichung der zwieschenliegenden Halbschale (10). Es liegt auf der hand, dass durch diesen Vorgang eine Kammer (8), nach aussen geschlossen, erreicht wird, die von der Umgebung total isoliert ist. Die Kammer (8) könnte demzufolge auch durch die Zusammensetzung von zwei Halbschalen (3; 3a) durch Anbringung, dazwischen, von ungeglätteten Abständen und Dichtungselementen erreicht werden, welche jeweils die Verbindung zwischen den beiden Halbschalen sowie den Widerstand gegen aussen der Kammer (8) versichern. Wie in der Abb. 3 sehr gut abgebildet, tritt die Flüssigkeit durch die öffnung (1) (Einlass 4) in die Maschine ein und fliesst im ersten Stadium durch den Ausgang (U') (Loch 9) aus, durchfliesst die Kammer (8) und tritt in das zweite Stadium durch den Eingang (I') Loch (9a) ein und tritt von dem zweiten Stadium durch den Ausgang (U) öffnung (4a) aus. Dieser gesamte Ablauf wird ohne beträchtliche Variationen bezüglich der Richtung der Flüssigkeit durchgeführt, was natürlicherweise zu grossen Leistungsabfällen der Maschine führen konnte.
  • Die hier beschriebene Maschine resultiert als extrem einfache Zusammensetzung sowohl was die einstufige und die zweistufige Version anbelangt. Es ist keine Lagerhaltung für verschiedene Ersatzteile für die beiden Versionen dieser Maschine vorgesehen, sowie auch keine Realisierung von verschiedenen Formteilen für weitere Versionen. Tests haben bewiesen, dass die zweistufige Maschine eine aussergewöhnliche Leistung besitzt, vor allem, wenn sie mit traditionellen zweistufigen Maschinen verglichen wird, die zwei einfache Maschinen des gleichen Typs in Serie anschliessen.

Claims (3)

1. Volumetrische und rotierende Saug- und Gebläsemaschine vom typ mit mindestens einem mit Schaufeln versehenem Läufer in einem Gehäuse, das aus einer ersten und zweiten Halbschale, resp. (2) und (3), besteht, die einen rinförmigen Kanal bildet, worin die Lauferschäufeln rotieren und an dessen Anfang und Ende eine Ein- und Ausgangsöffnung, resp. (4) und (5), entstehen, die beide auf einer ersten Halbschale des Gehauses ängebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Halbschale auf ihrer Aussenseite eine geschlossene Kante (6) aufweist, die in ihrem Inneren eine nach aussen hin geöffntete Halbkammer (7) bildet; diese Kante in Höhe der Ein- und Ausgangöffnung auf der ersten Halbschale liegt, sodass ihre zur Läuferachse parallele Projektion auf die erste Halbschale gänzlich diese beiden öffnungen umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die obere Aussenfläche der obengenannten, geschlossenen Kante in einer zur Läuferachse rechtwinkligen Fläche eingeschlossen ist; die zweite Halbschale von derselben Fläche gebildet ist, da alles in ein und demselben Halbraum untergebracht ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, zweistufig mit zwei Läufern, dessen Gehäuse zwei Assenhalbschalen und eine Zwischenhalbschale (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenhalbschale zwei der obenerwähnten zweiten Halbschalen einschliesst, die gegenseitig speigelbildlich miteinander verbunden und gegenuberliegend sind, sodass die geschlossenen Kanten (6, 6a) jeder wiederum gegenuberliegenden Halbschale eine nach aussen hin geschlossene Kammer (8) bilden; diese Kammer mit der Kanal-Ausgangszone des ersten Läufers (1) und mit der Kanal-Eingangszone des zweiten Läufers (1a) durch öffnungen (9) und (9a) in Verbindung steht, die sich auf der Bodenwand deder Halbkammer (7) befinden, die von der entsprechenden geschlossenen Kante gebildet ist; ausserdem zwei Verschlüsse (11) und (11a) vorgesehen sind, die jeweils die Ausgangsöffnung (5) des ersten Läufers und die Eingangwsöffnung (5a) des zweiten Läufers schliessen.
3. Maschine nach Ansprauch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenteil der zweiten Halbschalen (3, 3a) die die obenerwahnte Zwischenhälbschale (10) bilden, geebnet ist, sodass er zahlreiche schlagfreie Kontaktpunte zwischen den zwei gegenüberliegenden Halbschalen erlaubt; die obere Aussenfläche der geschlossenen Kanten (6, 6a) jeder Halbschale innerhalb der Fläche liegt, die von obenerwähnten Ebenen gebildet ist.
DE8989830177T 1988-07-15 1989-04-21 Rotierende induktiongeblaesemaschine vom verdraengertyp. Expired - Lifetime DE68901819T2 (de)

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AU3370489A (en) 1990-01-18
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EP0351372A2 (de) 1990-01-17
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