DE687810C - igter Gase mit tiefliegendem Siedepunkt in Druckgas - Google Patents
igter Gase mit tiefliegendem Siedepunkt in DruckgasInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. FEBRUAR 1940
6. FEBRUAR 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 17g GRUPPE 5
ist als Erfinder genannt worden.
Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung verflüssigter Gase mit tiefliegendem Siedepunkt in Druckgas
Zusatz zum Patent 634
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Dezember 1936 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 25. Mai 1935 Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Januar 1940
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 24. Juni 1936
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent
634 204 zur Erzeugung von Druckgasen aus verflüssigten Gasen mit tiefliegendem Siedepunkt,
wie Sauerstoff, Stickstoff, Wasserstoff u.dgl. Der Gegenstand dieses deutschen Patents
ist bereits; vor dem Anmeldetag der vorliegenden Erfindung durch die amerikanische
Patentschrift 2 035 399 bekanntgeworden.
Bei dem Verfahren nach vorgenanntem Patent wird der Druck der umgefüllten Flüssigkeit
durch Vermischen mit dem Gasrest einer früheren Umfüllung gesteigert. Das bereits
geschützte, aber auch bereits vorbekannte Verfahren besteht darin, daß das verflüssigte
Gas nacheinander in zwei oder mehrere zwischen dem Sammel- oder Transportbehälter
und dem Vergaser eingeschaltete Gefäß umgefüllt und das Restgas des zu füllenden
nachgeschalteten Gefäßes durch die Flüssigkeit des zu entleerenden vorgeschalteten Gefäßes
hindurchgeleitet und dadurch teilweise verflüssigt wird und daß das Umfüllen des
Inhalts eines Gefäßes in das nächstfolgende und des Endgefäßes in den Vergaser durch
je eine Druckausgleichleitung zwischen den beiden Gefäßen und zwischen dem Endgefäß
und dem Vergaser unterstützt wird.
Bei dem Verfahren nach dem Patent 634204 ist das.Abblasen des vorgeschalteten
Umfüllbehälters notwendig, wenn er neu) gefüllt werden soll. Dieser Nachteil wird duirch
das neue Verfahren beseitigt, indem die Restgase des einen Umfüllgefäßes nicht durch unmittelbare
Berührung mit der Flüssigkeit des anderen Umfüllgefäßes kondensiert werden, wie dies bei dem Verfahren des Hauptpatents
der Fall ist, sondern indem diese Restgase zuerst in einem Wärmeaustauscher in nur
mittelbaren Wärmeaustausch mit der aus dem anderen Umfüllgefäß zum Vergaser strömenden
Flüssigkeit gebracht und dann unter gleichzeitiger Kondensation in den Sammelbehälter
hinein entspannt werden.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung
veranschaulicht, und es ist
Abb. ι eine Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens im Schnitt,
Abb. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Wärmeaustauschers,
Abb. 3 die Draufsicht auf ein Ende des Wärmeaustauschers und
Abb. 4 der Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des Wärmeaustauschers.
In Abb. ι ist mit ro ein isolierter Aufbewahrungsbehälter
für das verflüssigte Gas bezeichnet. Ein Entnahmerohr 11 führt zu
einer Sammelleitung 12, deren Z'weigrohre 13,
13' mit UmfüUgefäßen 14, 14' verbunden sind.
Die Zweigrohre sind mit Ventilen 13°, 13s versehen.
Die Umfüllgefäße sind mit Abblasestutzen 15,15' ausgerüstet, in die Ventile 15°
bzw. 15s eingeschaltet sind.
Die Flüssigkeitsentnahmerohre für die Gefäße sind mit 16, 16' bezeichnet, in die Ventile
i6a, i6& eingebaut sind. Diese Verbindungsrohre haben einen gemeinsamen Auslaufstutzen 17, welcher mit dem Einlaß des Flüssigkeitskanals
der mit 18 bezeichneten Regeneratoreinrichtung verbunden ist. Von dem
Auslaß des Flüssigkeitskanals führt ein Verbindungsrohr 19 zur Heizschlange der mit 20
bezeichneten Vergasereinrichtung, die in ein Rohr 21 endet, durch das das verdampfte
Gas mit hohem Druck an die Verbrauchsstelle geleitet wird.
Ein Umlaufrohr zweigt von den Entnahmerohren 16 und 16' ab und ist mit dem Rohr
19 verbunden. Der Umlauf ist normalerweise durch einen Dreiwegehahn 28C geschlossen,
der an der Verbindungsstelle der beiden Rohre eingebaut ist, um die zum Regenerator
18 führende Zweigleitung 19 zu sperren, wenn
die Verbindung zwischen den Leitungen 28 und 19 hergestellt ist.
Um >ein Entspannen des Gases aus dem Umfüllgefäß durch den Regenerator zu dem
Aufbewahrungsbehälter zu ermöglichen, führt eine Leitung 30 zu dem Gaseinlaßkanal des
Regenerators 18. Dieser Einlaß befindet sich in der Nähe des Flüssigkeitsauslasses. Die
Verbindungsleitung 30 ist so ausgebildet, daß
sie eine wahlweise Verbindung mit den Umfüllgefäßen durch eine Sammelleitung 31 ermöglicht,
zu1 welchem Zwecke Ventile 31°
und 31* vorgesehen sind. Von dem Auslaß des Gaskanals des Regenerators 18 führt ein
Verbinduögsrohr 32 zu dem Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Aufbewahrungsbehälters 10. Die Entleerung in diesen Raum
geschieht bei einer Temperatur und unter einem Druck, die beträchtlich tiefer sind als
diejenigen des Umfüllgefäßes, wobei die Druckverminderung durch Drosselung erzielt
wird. Eine derartige Drosselvorrichtung ist mit 33 bezeichnet, die eine Bohrung 33'
(Abb. 3) an einer Stelle unterhalb des Punktes, wo die Regulierung bewirkt wird, besitzt.
Eine geeignete Hilfskontrollvomchtung 34 ist in dem Rohr 32 eingeschaltet. Der Aufbewahrungsbehälter
besitzt einen Füllstutzen 3 5 und eine Sicherheitsvorrichtung 3 5*.
Die Arbeitsweise der veranschaulichten Einrichtung ist folgende: Eine vorher bestimmte
Menge des flüssigen Gases wird aus dem Behälter 10 abgezogen und durch Öffnen des
Ventils 13° in das entlüftete Umfüllgefäß 14
geleitet. Die Entlüftung wird kurz vor Beginn des Füllens durch Öffnen des Ventils ι ζα
bewirkt. Das Gefäß 14' ist mit Gas gefüllt, das von der vorhergehenden Füllung zurück- go
geblieben ist. Die Ventile 15a und 1 y werden
nach Beendigung des Füllens geschlossen, worauf die Entleerung in den Verdampfer erfolgen
kann.
Sobald die Entleerung begonnen hat, wird Gas unter hohem. Druck aus dem Gefäß 14'
durch den Gaskanal des Regenerators 18 geleitet. Dies geschieht durch öffnen des Ventils
31*. Das so befreite Gas strömt durch das Reduzier ventil 33 hindurch unter gleichzeitiger
Verflüssigung in den Gasraum des Behälters 10. Das Überleiten wird fortgesetzt,
bis die in den Gefäßen 14' und 10 herrschenden
Drücke ausgeglichen sind oder bis es notwendig wird, mit dem Füllen des Gefäßes 14' zui beginnen, wobei ein Entlüften
durch Öffnen des Ventils 156 erfolgt, nachdem
Ventil 31s geschlossen worden ist. Mit dem
entlüfteten Gefäß 14' wird der Arbeitskreislaiuf
durch Füllen und Entleeren dieses Gefäßes wiederholt; auf diese Weise ist eine verhältnismäßig ununterbrochene Arbeitsweise
der Anlage möglich.
Während an sich irgendwelche Gegenstromregeneratoren angewendet werden können,
die getrennte Kanäle und die erforderliche Heizfähigkeit besitzen, hat sich gezeigt,
daß Regeneratoren, die den durchgehenden Gasstrom in ein Vielfaches kleiner Ströme
teilen, die von der in der anderen Richtung strömenden Flüssigkeit umgeben sind, die
Wärmeübertragung beschleunigen.
Eine zweckmäßige Anordnung dieser Art ist in den Abb. 2 und 3 dargestellt und in
Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1 angedeutet. Eine Anzahl kleiner Röhren 36,
durch die das Gas strömt, ist zwischen Verteilern 37 angeordnet. Jedes Rohr 36 befindet
sich innerhalb eines Rohres 38, wobei die Gruppe der letztgenannten Röhren sich zwischen
den Verteilern 39 befinden, die parallel zu den Verteilern 37 angeordnet sind. Eine
andere Form eines anzuwendenden Regenerators ist in Abb. 4 veranschaulicht und bestem"
aus einem äußeren Metallgehäuse 38' für den Flüssigkeitsdurchgang, innerhalb dessen eine
Mehrzahl kleiner Röhren 36' eingeschlossen ist, die in Verteilern endigen, die sich in den
Gehäuseenden befinden. Die Röhren werden zweckmäßig durch Drahtumwicklungen 3yx in
einem gewünschten Abstand auseinandergehalten.
Der Regenerator bewirkt den Austausch eines verhältnismäßig großen Teils der Wärme
des Hochdruckgases, das in dem Umfüllgefäß bei Beendigung einer Flüssigkeitsentleerungsperiode
zurückbleibt, mit der Kälte der aus dem anderen Gefäß entleerten Flüssigkeit, ungeachtet, ob Gas und Flüssigkeit gleichzeitig
durch den Austauscher strömen. Dementsprechend ist die Metallmasse, aus der das Röhrensystem für den Gasstrom bestellt,
ein bedeutender Faktor, so daß es erwünscht ist, hinreichend Metall in den Röhren zu
haben, um von dem Augenblick an, wo die Flüssigkeit aufhört, aus dem einen Umfüllbehälter
zu .strömen, bis das Strömen aus dem anderen beginnt, die von dem Gas abgegebene
Wärme aufzuspeichern, oder um Kälte aus der Flüssigkeit von dem Augenblick an aufzuspeichern, wo das Gas aus dem einen
Umfüllbehälter zu strömen aufhört, bis es einen anderen Behälter zu durchströmen beginnt.
Während es erwünscht ist, daß genug Metall vorhanden ist, um dem Regenerator die erwünschte Aufnahmefähigkeit zu geben
und Rücksicht auf diese Zwischenräume zu nehmen, ist es ebenso wichtig, daß ein Übermaß
von Metall vermieden wird, um zu verhindern, daß die Vorrichtung ein unerwünscht
hohes Gewicht erreicht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Umwandlung eines verflüssigten Gases in Druckgas, bei dem
das verflüssigte Gas aus einem Sammelbehälter über zwei parallel geschaltete,
abwechselnd gefüllte und entleerte Umfüllgefäße in einen Vergaser fällt, wobei das
Restgas des einen Umfüllgefäßes durch die Kälte der unter niedrigerem Druck
stehenden Flüssigkeit des anderen Umfüllgefäßes abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restgase des einen Umfüllgefäßes zuerst in einem Wärmeaustauscher in mittelbaren Wärmeaustausch
mit der aus dem anderen Umfüllgefäß zum Vergaser strömenden Flüssigkeit gebracht
und dann unter gleichzeitiger Kondensation in den Sammelbehälter hinein entspannt werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahren«
nach Anspruch 1, bestehend aus Vorratsbehälter, Umfüllgefäßen und Vergaser,
gekennzeichnet durch einen Wärmeaustauscher (18), dessen Gaskanal mit den
Gasräumen der Umfüllgefäße sowie mit ·/';;
dem Gasraum des Aufbewahrungsbehälters (10) bzw. mit einem anderen isolierten
Gefäß und dessen Flüssigkeitskanal mit den Flüssigkeitsräumen der Umfüllgefäße und dem Vergaser verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher
(18) aus einem von einer äußeren Hülle (38') umschlossenen, aus Röhren
(36') sich zusammensetzenden Röhrenbündel besteht, wobei die einzelnen Röhren (36') zum Durchströmen des Gases
und die Zwischenräume zwischen den einzelnen Röhren und der Außenhülle zum Durchströmen der Flüssigkeit dienen. g0
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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