DE685324C - Anordnung zur belastungsabhaengigen Speisung von Erregerwicklungen an Gleichstrommotoren, insbesondere fuer die Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge - Google Patents

Anordnung zur belastungsabhaengigen Speisung von Erregerwicklungen an Gleichstrommotoren, insbesondere fuer die Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge

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DE685324C
DE685324C DES110240D DES0110240D DE685324C DE 685324 C DE685324 C DE 685324C DE S110240 D DES110240 D DE S110240D DE S0110240 D DES0110240 D DE S0110240D DE 685324 C DE685324 C DE 685324C
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motors
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DES110240D
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Dipl-Ing Hermann Harz
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/02Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors
    • B60L9/08Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from ac supply lines
    • B60L9/12Electric propulsion with power supply external to the vehicle using dc motors fed from ac supply lines with static converters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur belastungsabhängigen Speisung von Errege c ungen an Gleichstrommotoren, g rwi kl insbesondere für die Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge Das Patent 65:2 143 betrifft eine Anordnung zur belastungsabhängigen Speisung von Er-ZD t' regerwicklungen (Feld- und Wendepolwicklungen) an Gleichstrommotoren, - die über Gleichrichter au-s einem Wechselstromnetz mit einem lastabhängigen und einem lastunabhängigen Strom gespeist werden. Dabei werden die bei-den unabhängig voneinander regelbaren und sich gegenseitig nicht beeinflussenden Ströme getrennten Stromkreisen entnommen, im Gleichrichtertransformator in Stromtransformatorschaltung überlagert und über einen Gleichrichter einer einzigen E#-regerwicklung zugeführt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Erfindung des Hauptpatents, wenn es sich um die Speisung von mehreren Gleichstrommotoren über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz handelt. Die Gleichstroinmotoren sollen dabei -insbesondere die Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge sein. Erfindungsgemäß durchfließt zur Speisung der Erregerwicklungen dieser Gleichstrommotoren der Summenlaststrom dieser Motoren auf der Wechselstromseite eines die Motoren speisenden Gleichrichters die Primärwicklung eines Stromtransformators, dessen Sekundärwicklung über einen Hilfsgleichrichter auf die Erregerwicklungen der einzelnen Motoren einwirkt. Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Anordnung zum Betriebe mehrerer Motoren, wie sie z. B. bei einer Gleichrichterlokomotive vorl<onimen. Es bezeichnen 1, :2, 3, 4 die vier Triebmotoren einer solchen Lokomotive, deren Ankerstromkreise ü-ber den Hauptgleichrichter 5 und den Gleichrichtertransforrnator 6 aus dem Fahrdrahtgespeist Weiden. Die Ankerspannung solldurch Gitterspannung geregelt werden. Um jedoch die bei voller Ausregelung auftretenden Nachteile derselben, unerwünschteBlindleistung, Oberwellen, zu vermeiden, findet noch eine Regelung der Spannung in Stufen durch Anzapfungen an der Sekundärwicklung des Transformators6 statt. jede Hälfte der Sekundärwicklung besitzt z. B. zwei Stufen 7, 8, 9 und io' jede Halbwelle wird mit Hilfe von zwei Stufenwählern 11 und12bzw. 13 und,14 abgenommen, die zu ebenso vielen Anoden 15 bis 18 führen. Inder gezeichneten Stellung befinden sich die Stufenwähler i i und 12 auf der Anzapfung 7 und die Stufenwähler 13 und 14 auf der Anzapfung io. je zwei Anoden 15 und 16 bzw. 17 und 18 sind also parallel geschaltet, und der Ankerstromkreis bekommt die höchste Spannung. Durch Gittersteuerung kann man nun die Spannung in bekannter Weise regeln. Hat nun die Spannung den Wert eireicht, der den Anzapfungen 8 und 9 entspricht, so macht man durch Gittersteuerung die Anoden 16 und 17 stromlos und schaltet die zugehörigen Stufenwähler 12 und 13 auf die Anzapfungeft 8 #i# und g. Sperrt man nun die Anoden 15 und t8 und gibt die beiden anderen frei, so geht der Strom auf diese über. Die Ankerspannung entspricht nun ohne Gittersteuerung der Spannung der Anzapfungen 8 und g. Man kann nun die Stufenwähler i i und 14 ebenfalls stromlos auf die Anzapfungen 8 und 9 schalten und damit den Strom wieder auf alle Anoden verteilen. je nachder Zahl der Anzapfungen kann man die Spannung mit vier Anoden und vier Stufenwählern in beliebig vielen Stufen regeln, die man durch Gittersteuerung noch überbrücken kann, so daß eine stetige Regelung von Null bis zur vollen Spannung möglich ist, ohne daß unerwünschte Blindleistung- imNetz auftritt. - Die Stufenwähler arbeiten unter günstigsten Bedingungen, -da sie stromlos geschaltet werden; sie erhalten die einfache undbewährteFormvonTrennschaltern,wiesie auch bei Stufentransformatoren zurRegelung der Spannung in Wechselstromnetzen Verwendung finden.
  • Die beiden sekun#dären Wicklungshälften des Transformators6 sind über die Primärwicklun#g eines Stromtransformators ig verbunden, an deren Mitte der gemeinsame negative Pol der Motoren angeschlossen ist. Die Selzundärwicklui-ig dieses Transformators führt über die Primärwicklun,g eines weiteren Stromtransformators 2o an die mit Anzapfungen versehenen Primärwicklungen zweier Erregertransformatoren 21 und 2:2, die Sekundärwicklung des Stromtransformators 2o an die der beiden anderen 23 und 24. Die Primärwicklungen dieser Transformatoren werden außerdem noch in Reihe vom Strom der Drosselspule 25 durchflossen, deren Leistung groß gegenüber der über sie an diese Transformatoren abgegebenen Leistung ist. In den Primärwicklungen der Transformatoren überlagern sich demnach je zwei Ströme, einbelastungsunabhängigerundeinbelastungsabhängiger, die unabhängig voneinander in jedem Transformator je nach der Anzapfung, wo sie zugeleitet werden, überfagert und über die Sekundärwicklung und die acht Anoden des Erregergleichrichters 26 den Erregerwicklungen dervier Motoren zugeführt werden. Die Erregerströme der vier Motoren können demnach unabhängig -voneinander auf die richtigen Werte eingestellt werden, undidamit lassen sich auch die Kennlinien der Motoren genau abgleichen. Es läßt sich für jeden Motor die gleiche Drehzahlkennlinie in Abhängigkeit vorn. Gesamtstrom einstellen, so,daß sich also die Last gleichmäßig auf alle Motoren verteilt und Schleudern einzelner -Motoren vermieden wird. Die dargestellte Verbundschaltung ist besonders vorteilhaft für Generatorbetrieb (Stromrückgewinnung bei Talfahrten), man kann jedoch ohne weiteres und allmählich auf Reihenschlußverhalten übergehen, indem man den Drosselstrom bei jedem Transformator allmählich- auf die Anzapfung Null schaltet oder die Drosselspule selbst abschaltet. Dies " e selbst braucht.-nicht, wie gezeichnet, an der Pritnärwicklung des Transformators 6 zu liegen, sie kann-vielmehr auch an eine Hälfte so der daß Sekundärwicklung sie also nicht für' angeschlossen Hochspannung werden' bemessen werden muß. Der Stromtransformator :2o ist nötig mit Rücksicht auf die ungestörte überlagerung von Drosselstrom und Ankerstrom auch in den beiden unteren Erregertransformatoren :23 und 24. Man kann natürlich den Sekundärstrom des Strorntransformators ig direkt durch alle vier Primärwicklungen der Transformatoren 21 bis 24 leiten, wie es in der Zeichnung für den Drosselstrom dargestellt ist, man muß jedoch dann den Stromtransformator 2o in den Stromkreis der Drosselspule einschalten. Von den beiden überlagerten und getrennt regelbaren Strömen kann nur einer allen Primärwicklungen unmittelbar zugeleitet werden, der zweite kann jedoch nur noch zwei Wicklungen in unmittelbarer Schaltung, den übrigen muß er in mittelbarer Schaltung zufließen.
  • Die Schaltung bietet also folgende Vorteile: Die Ankerspannung wird für alle Motoren gemeinsam geregelt, daher ist nur eine Sekundärwicklung am Haupttransformator und nur ein Anodensystem -am Hauptgleichrichter erforderlich; alle Motoren werden vom Stimmenstrorn aller Anker erregt, doch ist diese Erregung für jeden Motor getrennt einstellbar, daher kann allen Motoren zwangläufig die gleiche Reihenschlußkennlinie gegeben wer-den. Die Reihenschlußerregung mit dem Summenstrom hat gegenüber der Erregung mit Einzelstrom noch den Vorteil, daß ein Durchgehen eines Motors selbst bei völliger Entlastung, z. B. wenn man sich ihn völlig von den Schienen abgehoben denkt, gar nicht möglich ist. Sein Ankerstroin geht in diesem Fall auf Null zurück-, da er jedoch noch vom Summenstrom der anderen Motoren erregt wird, behält sein Feld auch den gleichen Wert wie bei diesen, und daher bleibt auch seine Drehzahl dieselbe. Es verhalten sich also alle vier Motoren wie eine Einheit. Schleudern eines einzelnen kann nicht auftreten. Zu diesem reinen Reihenschlußerregerstrom kann noch ein belastungsun2,bhängiger--Ström überlagert und unabhängig in -jedem Motor geregelt werden, so daß also für alle Motoren auch dieselbe Nebenschluß- oder Verbun-dkennlinie eingestellt werden kann. Die ganzen Einstellungen können in Stromkreisen mit kleinen Stromstärken vorgenommen werden. Übergang vorn reinen Reihenschlußverhalten auf \Tebenschluß- bzw. Verbundverhalten ist auf einfachste Weise möglich, desgleichen Übergang vom Motor- auf den Generatorbetrieb (Umschalten der Erregerwicklungen). Außerdem ermöglicht die Schaltung noch die Regelung der Ankerspannung durch Anzapfungen am Transformator und lastfreies Zuschalten der Anoden auf diese Anzapfungen durch Gittersteuerung. Damit erhält man einen guten Leistungsfaktor im Netz.
  • Natürlich läßt der Erfindungsgedanke verschiedene Ausführungsmöglichkeiten zu. Man kann z. B. statt der Drosselspule 25 auch einen Kondensator, einen Widerstand oder sonst etwas Gleichweitiges dafür setzen, zu- mal wenn man die Ankerspannung in weiten Grenzen durch Gitterspannung regelt. Die hierbei auftretenden Phasenverschiebungen lassen dann einen Kondensator an Stelle der Drosselspule angebrachter erscheinen. Ferner kann man an Stelle der gemeinsamen Reihenschlußerregung vom Summenstrom aller t. el Motoren auch eine Einzel reihenschluß erregung verwenden. Damit dies aber einwandfrei möglich ist, muß die Sekundärwicklung des Haupttransformators in vier gleichartige Wicklungen aufgelöst werden, die über je einen Stromtransformator mit dem Minuspol des zugehörigen Motors verbunden ist. Es ist dann lediglich die Schaltung nach dem Hauptpatent im Prinzip entsprechend der Anzahl der Motoren wiederholt, wobei man jedoch für alle vier Motoren denselben Gleichrichter mit entsprechenden Anodensystemen verwenden kann. Statt die Ankerkreise der Motoren parallel zu schalten, kann man sie auch ganz oder teilweise in Reihe verbinden. Gemeinsam bleibt jedoch all diesen Schaltungen die Parallelschaltung der Erregerwicklungen und deren Speisung mit einem belastungsabhängigen, für jede Wicklung auf der Wechselstromseite getrennt regelbaren Strom bzw. dessen Überlagerung mit einem belastungsunabhängigen, ebenfalls für jede Wicklung auf der Wechselstromseite getrennt regelbaren Strom. Die Überlagerung beider Strölne kann sowohl auf der Wechselstromseite als auch auf der Gleichstromseite erfolgen. Im letzten Fall ist für jeden Strom ein getrenntes Anodensystem mit zugehörigem Transformator erforderlich. Dafür erhält man mit dieser Schaltung die algebraische Summe beider Ströme auf der Gleichstromseite unabhängig vo*n der Phasenlage aufder Wechselstrmseite. Es hängt vorn einzelnen Fall ab, w ann ' die eine oder die andere Schaltung besser am Platze ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur belastungsabhängigen Speisting von Erregerwicklungen an Gleichstrommotoren, insbesondere für die Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge, die über Gleichrichter aus einem Wechselstromnetz mit einem lastabhängigen und einem lastunabhängigen Strom gespeist werden und bei der die beiden unabhängig voneinander regelbaren und sich gegenseitig nicht beeinflussend-en Ströme getrennten Stromkreisen entnommen, im Gleichrichtertransformator in Stromtransformatorschaltung überlagert und über einen Gleichrichter einer einzigen Erregerwicklung zugeführt werden, nach Patent 652 143, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Erregerwicklungen von mehreren Gleichstrommotoren (i bis 4) der Summenlaststrom. dieser Motoren auf der Wechselstreinseite eines die Motoren speisenden Gleichrichters (5) die Primärwicklung eines Stromtransformators (ig) durchfließt, dessen Sekundärwicklung über einen Hilfsgleichrichter (26) auf die Erregerwicklungen der einzelnen Motoren einwirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdieErregerwicklungen der Gleichstrornmotoren über einen Hilfs-,-leichrichter (26) oder über die Hilfsanoden eines vorhandenen Gleichrichters (5) gespeist werden. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Speisung der Erregerwicklungen dienen#denAnoden des Hilfsgleichrichters (26) von besonderen Erregertransformatoren (21 bis 24) gespeist werden, denen auf der Primärseite die belastungsabhängigen und belastungst' ZD unabhängigen Ströme zugeführt werden. 4. Verfahren zum Betrieb der Anordnung nach Anspruch i für Gleichstromlokomotiven, die aus einem Wechselstroninetz normaler Frequenz gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren im normalen Betrieb in Reihenschaltung, bei Tälfahrten zur Stromrückgewinnung hingegen in Verbundschaltung arbeiten.
DES110240D 1933-07-20 1933-07-20 Anordnung zur belastungsabhaengigen Speisung von Erregerwicklungen an Gleichstrommotoren, insbesondere fuer die Antriebsmotoren elektrischer Fahrzeuge Expired DE685324C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951506C (de) * 1943-04-22 1956-10-31 Bbc Brown Boveri & Cie Thermoelektrischer Fahrzeugantrieb
DE1029406B (de) * 1954-04-03 1958-05-08 Bbc Brown Boveri & Cie Aus einer Wechselstromfahrleitung gespeistes Fahrzeug mit ueber mitgefuehrte Stromrichter betriebenen Gleichstrom-Fahrmotoren
DE1117710B (de) * 1954-05-24 1961-11-23 Siemens Ag Lastausgleichsregelung von Mehrmotorenantrieben mit Nebenschlussmotoren

Cited By (3)

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DE1029406B (de) * 1954-04-03 1958-05-08 Bbc Brown Boveri & Cie Aus einer Wechselstromfahrleitung gespeistes Fahrzeug mit ueber mitgefuehrte Stromrichter betriebenen Gleichstrom-Fahrmotoren
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