DE681012C - Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde bei in Reihe geschalteten Konstantstromgeneratoren - Google Patents

Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde bei in Reihe geschalteten Konstantstromgeneratoren

Info

Publication number
DE681012C
DE681012C DEP73157D DEP0073157D DE681012C DE 681012 C DE681012 C DE 681012C DE P73157 D DEP73157 D DE P73157D DE P0073157 D DEP0073157 D DE P0073157D DE 681012 C DE681012 C DE 681012C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
additional control
earth
generators
control winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP73157D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEPH MASSIMO PESTARINI DR IN
Original Assignee
JOSEPH MASSIMO PESTARINI DR IN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEPH MASSIMO PESTARINI DR IN filed Critical JOSEPH MASSIMO PESTARINI DR IN
Application granted granted Critical
Publication of DE681012C publication Critical patent/DE681012C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors
    • H02P5/685Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors electrically connected in series, i.e. carrying the same current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde bei in Reihe geschalteten Konstantstromgeneratoren Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde -bei in Reihe geschalteten Konstantstrom:generatoren, wobei alle Generatoren und Verbraucher hintereinandergeschaltet sind und so einen Ring bilden, der von einem annähernd konstanten Strom durchflossen wird.
  • Enthält der Stromkreis mehrere Generatoren, so besteht die Aufgabe, das Potential der Generatoren gegen Erde zu begrenzen, so daß die Klemmenspannung der Generatoren ,gegen Erde einen gewissen vorbestimmten Grenzwert nicht überschreitet.
  • Die Erfindung bezweckt, die Generatoren derart zu verbessern, daß sie die oben aufgestellte Forderung selbsttätig, und ohne irgendeine Bedienung zu benötigen, erfüllen. Dies läßt sich mittels einer in an sich bekannter Weise in der Arbeitsbürstenachsie wirkenden Zusatzregelwicklung ermöglichen. Erfindungsgemäß ist .das eine Ende der Zusatzregelwicklung mit Erde und das andere Wicklungsende mit einer Bürste der Generatoren oder mit der Mittenanzapfun;g eines an zwei Bürsten der Generatoren liegenden Widerstandes verbunden, und die Durchflutung der Zusatzregelwicklung wirkt in demselben Sinne wie. die Läuferdurchflutuing des Generators. Dabei können als Generatoren, welche :die elektrische Leistung in der Foren von Ko,nstantstrom abgeben, z. B. die - Krämermaschinen und die Metadynen verwendet werden.
  • Eine Metadyne besteht im wesentlichen aus einem bewickelten Läufer mit Stromwender, dem ;gewöhnlich zwei Bürstensätze zugeordnet sind, und aus einem Ständer, dessen magnetischer Widerstand gering ist und der von dem von der Läuferdurchflutung erzeugten Fluß durchsetzt wird.
  • Die Metadyne kann entweder als Generator, der von einer beliebigen Kraftmaschine angetrieben wird, oder als Umformer wirken, der die zugeführte elektrische Leistung mit konstanter Spannung in elektrische Leistung mit konstantem Strom umformt.
  • In beiden Fällen liegen die primären Bürsten an einer annähernd konstanten Potential-.differenz, während die sekundären Bürsten den Strom von annähernd konstanter Größe liefern. Die Arbeitsweise der Metadyne beruht .darauf, daß die zwischen den primären Bürsten auftretende EMK im wesentlichen von .dem sekundären Fluß, der von der sekundären Läuferdurchflutu;ng hervorgerufen wird, und die zwischen den sekundären Bürsten auftretende EMK im wesentlichem von dem primären Fluß induziert wird, der von der primären Läuferdurchflutung hervorgerufen wind.
  • In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind hauptsächlich Metadynen vorgesehen, da derartige Maschinen infolge ihrer Dynamik zur Speisung von Leitungsnetzen mit hintereinandergeschalteten Stromquellen und Stromverbrauchern am besten geeignet sind. Der Erfindungsgedanke kann aber auch für alle Generatoren verwendet werden, die einen annähernd konstanten Strom erzeugen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt eine Konstantstromaallage, b@estehend aus mehreren in Reihe geschalteten Verbrauchern und Metadynen, die entweder als Umformer oder Generatoren arbeiten. Die Metadynen mit den primären Bürsten a, e und en sekundären Bürsten b, d sind mit MT" MT2 und MT3, die Verbraucher mit Vl, V2 ... V,8 bezeichnet.
  • Sind die Metadynen vollkommen gleichartig aufgebaut und laufen sie vollkommen synchron, so wird ihre Klemmenspannung gegen Erde gleich sein. Da jedoch die Metadynen wegen der Ungleichheit in der Konstruktion praktisch nicht völlig gleichartig sind; laufen sie auch nicht in vollkommenem Synchronismus. Die in Abb. a gezeigten Kennlinien a-,7, 6-b und e-c der drei Metadynen, die den Verlauf des sekundären Stromes J2 als Funktion der sekundären Spannung Ubd darstellen, stimmen daher nicht vollkommen überein. Es sei angenommen, daß die Kennlinie nicht zu der Abszissenachse parallel; sondern, wie in der Praxis, ;geneigt verläuft: Geben die Ordinaten der Punkte P", Pb, P, ein Maß für den augenblicklichen Stromwert an, so stellen die entsprechenden' Abszissen der Schnittpunkte Pa, Pb und P, die von den drei Metadynen erzeugten. Spannungen und somit auch die entsprechenden Belastungen dar. Diese Spannungen sind voneinander verschieden, und die Klemmenspannungen der Metadynen gegen Erde sind ebenfalls verschieden.
  • Abb.3 zeigt das vereinfachte Schaubild einer Metadyne MT, die eine erfindungsgemäß angeordnete Zusatzregelwicklung W enthält, um das Potential der Bürste a gegen Erde zu regeln. Zu diesem Zweck liegt die Zusatzregelwicklnng im Neb.enschluß zu der Bürste a und der Erde T und ist derart geschaltet, daß, wenn .das Potential der Bürste a gegen Erde zunehmen will, die Zusatzregelwicklung W eine zusätzliche Durchflütung erzeugt, deren Komponente in der Kommütierungsachse der sekundären Bürsten b; d dieselbe Richtung hat wie die sekundäre Liä:üferdurchflutung. Dadurch wird, wenn das Potential der Bürste ansteigen will, die gesamte Charakteristik der Metadyne herabgesetzt. Gemäß Abb.3 liegt die Zusatzregelwicklung zwischen der Bürste a und Erde. Augenscheinlich kann aber auch die Regelwicklung zwischen Erde und irgendeine primäre« oder sekundäre Bürste der Metadyne ;geschaltet werden.
  • Anstatt das Potential der Bürste :a zu regeln, ist es häufig zweckmäßig, das mittlere Potential der Metadyne :gegen Erde zu regeln. Zu ,diesem Zweck wird gemäß Abb. q. die Zusatzregelwicklung W mit dem einen Ende an Erde und mit dem anderen Ende an .die Mittenanzapfung eines Widerstandes R, R' gelegt, der an die primären Bürsten a, c geschaltet ist.
  • Vorstehend wurde bereits. ausgeführt, daß die zwischen den primären Bürsten der Metadyne vorhandene- Spannung annähernd konstant gehalten wird. In einem Sonderfall ist: diese konstante Spannung gleich Null, die primären Bürsten werden dann einfach kurzgeschlossen. Abb.5 zeigt eine Anordnung von hintereinandergeschalteten Meta-Üynen mit kurzgeschlossenen Primärbürsten und Stromverbrauchern, wobei die Primärbürsten das mittlere Potential gegen Erde übernehmen. Die Schaltung der das Potential der Metadynen gegen Erde begrenzenden Zusatzregelwicklung W ist aus Abb. 6 zu ersehen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Regelung kann ein Zitterregler gemäß der aus der Anordnung nach Abb. ¢ -entwickelten Abb. 7 verwendet werden. Der Strom in der Zusatzregelwicklung W wird durch die ständige Schwingung eines Ankers geregelt, der unter der Wirkung des Magneten N den Kontakt V öffnet oder schließt und damit den Widerstand R, in den Stromkreis einschaltet oder kurzschließt. Der Magnet N wird natürlich derart erregt, daß er auf dieselbe Spannung anspricht, an welcher die vorstehend erwähnte Zusatzregelwicklung, die von irgendeiner geeigneten Gleichstromquelle gespeist wird; liegt.
  • Anstatt den die Zusatzregelwicklung W durchfließenden Strom unmittelbar zu steuern, kann nach Abb. 8 .der Strom in der Erregerwicklung F eines Hilfsgenerators DIA, ,der seinerseits die Zusatzregelwicklung W speist, in der erwähnten Weise mittels -eines Zitterreglers gesteuert werden.
  • Wenn auch gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen nur Metadynen als Konstantströmerzeuger Verwendung finden, so kann die Erfindung auch auf andere Generatonen, die in einem Reihenschaltungssystem als Konstantstromerzeuger arbeiten, angewendet werden.
  • Die in der Anordnung gemäß Abb. 9 verwendete Krämermaschine 1(R ist mit einer Gegenkompoundwicklung I(, mit einer N:ebenschlußwicklung H und einer fremderregten Wicklung L versehen, auf welche die Erfindung angewendet werden soll. Dien Strom in. der fremderregten Wicklung L wird mit Hilfe eines Zitterreglers; der auf das Potential der Maschine gegen Erde anspricht, gesteuert. Diese Anordnung entspricht .derjenigen gemäß Abb. 7.
  • In der Abb.8 wird die Zusatzregelwicklung W der Metadyne von einem Hilfsgenerator DIA ,gespeist. Statt eines derartigen Hilfsgenerators kann auch eine Hilfsmetadyne oder eine Krämermaschine verwendet werden. Der Übersichtlichkeit halber ,ist in dem Ausführungsbeispiel nur .die erfindungsgem@ä15 angeordnete Zusatzregelwicklung W dargestellt. Um jedoch die Dynamik und gegebenenfalls die Charakteristik der Maschine beeinflussen zu können, ist es zweckmäßig, inz Ständer der Metadyne zusätzliche Regelwicklungen anzuordnen. Diese Anordnung ist für Maschinen finit verhältnismäßig kleiner Leistung geeignet. Für Maschinen größerer.Leistung ist es jedoch zweckmäßig, nur eine einzige Regelwicklung vorzusehen und diese von einem kleinen Hilfsgenerator zu speisen, der mit so viel ;getrennten Erregerwicklungen versehen ist, wie sie durch die einzige, auf der Hauptmaschine angeordnete Regelwicklung ersetzt werden sollen. Ist einer Metadyne eine Hilfsmaschine zugeordnet, so kann die Erfindung dadurch Anwendung finden, daß auf die Spannung der Hilfsmaschine anstatt auf .die Regelwicklung der Metadyne eingewirkt wird. Tatsächlich ändert sich der Wert des sekundären Stromes in derselben Richtung wie die primäre Spannung. Daher kann ;durch Ändern der primären Spannung die Charakteristik der Metadyne geändert werden; insbesondere durch Vergrößerung der primären Spannung die Charakteristik gehobren und :durch Verringerung der primären Spannung die Charakteristik herabgesetzt werden.
  • Abb. i o zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür und ist aus- der Anordnung nach Abb-.4 entwickelt. Während jedoch gemäß Abb.4 die erfindungsgemäße Regelung durch die Zusatzregelwicklung W der Metadyne -erfolgt, geschieht dies in der Anordnung gemäß Abb. i o :durch die Spannung der Hilfsmaschine DP, welche die primären Bürsten der Metadyne speist. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zitterregler V wie in der Anordnung nach Abb. 7 vorgesehen.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Stromquellen durch eine Anzahl von Verbrauchern voneinander getrennt. Di°se Stromquellen können aber auch derart geschaltet sein, daß sie eine- Einheit bilden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Begrenzung des Potentials ;gegen Erde bei in Reihe geschalteten Verbrauchern und Kons;tantstromigeneratoren, insbesondere Meta-,dynen, ;mit einer in der Arbeitsbürstenachse wirkenden Zusatzreg.elwicklung, ,dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende ,der Zusatzregelwicklung mit Erde und ,das andere Wicklungsende mit einer Bürste der Generatoren oder mit der Mittenanzapfung eines an zwei Bürsten ,der Generatoren liegenden Widerstandes verbunden ist und daß die Durchflutung :der Zusatzregelwicklung in demselben Sinne wie die L,äuferdurchflutu;ng des Generators wirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzregelwicklung und gegebenenfalls weitere Stromregelwicklungen in einer Hilfsmaschine angeordnet sind, die eine in der Arbeitsbürstenachse des Generators wirkende Erregerwicklung speist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Regelung der Erregung der Generatoren oder ihrer Hilfsmaschinen über Zitterregler erfolgt, deren Wicklungen in gleicher Weise wie .die Zusatzregelwicklungen geschaltet sind.
  4. 4. AnordnunZ , nach Anspruch i bis 3 mit Kr,ämermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die fremderregte Nebenschlußwicklung der Generatoren als Zusatzregelwicklung geschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2 und folgenden, dadurch gekemzzeichnet, daß die Hilfsmaschine als Metadyne ausgebildet ist.
DEP73157D 1935-05-06 1936-05-07 Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde bei in Reihe geschalteten Konstantstromgeneratoren Expired DE681012C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT681012X 1935-05-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681012C true DE681012C (de) 1939-09-13

Family

ID=11307856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP73157D Expired DE681012C (de) 1935-05-06 1936-05-07 Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde bei in Reihe geschalteten Konstantstromgeneratoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681012C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228715A1 (de) Strombegrenzungsregelung für ein elektrisches Leistungssystem
DE1121181B (de) Einrichtung zur Regelung einer dynamoelektrischen Maschine
DE2831997A1 (de) Steuereinrichtung fuer einen naehmaschinen-impulsmotor
DE741249C (de) Schaltanordnung zum feinfuehligen Regeln des Drahtvorschubes bei Lichtbogenschweissautomaten
DE2246505A1 (de) Netzgespeistes gleichstromversorgungsgeraet mit vernachlaessigbarer restwelligkeit
DE681012C (de) Anordnung zur Begrenzung des Potentials gegen Erde bei in Reihe geschalteten Konstantstromgeneratoren
DE641131C (de) Einrichtung zur Steuerung eines elektrischen Stromes, insbesondere zur Regelung elektrischer Maschinen
DE514398C (de) Regler fuer elektrische Maschinen
DE1463772A1 (de) Einrichtung zur Drehzahlsteuerung eines Gleichstrommotors
DE2412055A1 (de) Steuerschaltung mit doppelweggleichrichtung und durchschaltverzoegerung fuer den betrieb von gleichstrommotoren oder dergleichen
DE720646C (de) Gleichstrommotor, dessen Drehzahl bei Netzspannungsschwankungen konstant gehalten werden soll
DE728777C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes als lineare Funktion der Summe von n unabhaengig voneinander veraenderlichen Stroemen (n>l) mit Hilfe einer Gleichstrommaschine
DE659119C (de) Verfahren zur Regelung der Gleichspannung eines mit gittergesteuerten Entladungsstrecken arbeitenden Quecksilberdampfgleichrichters
DE974039C (de) Gleichstromregelmaschine
DE906127C (de) Gleichstrommotor der Metadyn-Bauart
DE953891C (de) Gleichstrom-Verstaerkermaschine
DE2549644A1 (de) Steuerkreis
DE711344C (de) Generatormetadyne zur Erzeugung einer konstanten und einer veraenderlichen Spannung
DE677547C (de) Regeleinrichtung fuer verbrennungselektrische Fahrzeugantriebe
DE2806597A1 (de) Schaltungsanordnung zur verbesserung der selbsterregung von generatoren
DE1538315C (de) Halbleiter-Spannungsregler für einen mit veränderlicher Drehzahl antreibbaren Wechselstromgenerator. AnrrH Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart
DE195789C (de)
DE679074C (de) Anordnung zum annaehernden Konstanthalten der Leistung eines brennkraftelektrischen Aggregates
DE656702C (de) In ein Reihenschaltungssystem eingeschalteter Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer
DE746125C (de) Die Anwendung mehrerer in Reihe geschalteter Umformer- oder Generatormetadynen zur selbsttaetigen Lichtbogenloeschung