DE6809386U - Schienbeinschuetzer - Google Patents

Schienbeinschuetzer

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DE6809386U
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shin
insert
hollow shield
shin guards
projections
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/12Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders
    • A63B71/1225Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the legs, e.g. thighs, knees, ankles, feet

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

J.G. Karl Schmidt & Co.,
565 Solingen-Merscheid, Altenberger Weg 6
Schienbeinschützer
Die Neuerung betrifft einen Schienbeinschützer, wie solche aus einem flexiblen Hohlschild bestehen, der innenseitig eine aus gummielastischem Werkstoff bestehende Einlage trägt und außenseitig Halterungen für den über den Schienbeinschützer gezogenen Strumpf des Trägers des Schienbeinschützers aufweist.
Derartige Schienbeinschützer sind bekannt und werden vornehmlich von Fußballspielern getragen. Bei den bekannten Schienbeinschützern ist die Einlage mit dem Hohlschild fest, beispielsweise durch Nähen, verbunden. Dies hat den Nachteil, daß die Einlage im Bedarfsfall nicht ausgewechselt werden lann. Die Halterung für den Sirumpf besteht bei den bekannten Schienbeinschützern aus Gewebestreifen mit rauher Oberfläche, an denen der Strumpf haften bleibt. Die Gewebestreifen sind mit dem Hohlschild vernäht.
Die Neuerung besteht darin, daß die Einlage des Schienbeinschützers mit aus flexiblem Werkstoff bestehenden
Knöpfen versehen ist, die breitseitig je einen Halsansatz aufweisen, mit denen die Einlage in Löchern des Hohlschildes festklemmbar ist, und daß die Halterung für den Strumpf aus an der Vorderseite des Hohlschildes befindlichen, aus dem Hohlschild herausgedrückten spitzen Vorsprüngen besteht.
Die Vorsprünge befinden sich nach einem Vorschlag der Neuerung nahe und entlang des Randes des Hohlschildes. Sie können ferner weitere Vorsprünge einschließen.
Die Neuerung ist in zweifacher Hinsicht fortschrittlich. So läßt sich zum einen Male die Einlage des Schienbeinschützers im Bedarfsfalle mühelos auswechseln. Es entfallen zum anderen Male die bisher zur Halterung des Strumpfes dienenden Gewebestreifen mit rauher Oberfläche, die infolge ihrer gesonderten Fertigung und ihrer Verbindung mit dem Hohlschild durch Nähen zu einer Verteuerung des Schienbeinschützers führen. Demgegenüber lassen sich die neuerungsgemäßen Vorsprünge auf einfache, billige Weise erzeugen.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einer beispielsweisen Ausführung an einem Schienbeinschützer veranschaulicht. Es zeigt:
Abb. 1 den Schienbeinschützer in Vorderansicht,
Abb. 2 den Schienbeinschützer in Rückansicht, und
Abb. 3 einer. Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der
f) Linie A-A der Abb. 2 .
Der in der Zeichnung dargestellte Schienbeinschützer besteht aus dem dünnen Hohlschild 1, der Luftdurchlaßlöcher 2 aufweist und rückseitig eine Einlage 3 aus gummielastischem Werkstoff trägt.
Die Einlage 3 besitzt gemäß der Neuerung aus flexiblem Werkstoff bestehende Knöpfa 4» die in die Einlage 3 eingelassen sind und breitseitig einen Halsansatz aufweisen, mit dem sie aus der Einlage 3 hinausragen. Dia Einlage 3 ist mit dem Halsansatz der Knöpfe 4 in Löchern 5 des Hohlschildes 1 festgeklemmt, vie dies insbesondere in Abb. der Zeichnung veranschaulicht igt. Die Knöpfe 4 lassen sich durch Zug mühelos von dem Hohlschild 1 lö.->en, um die Einlage 3 auszuwechseln. Der Hohlschild 1 weist ferner gemäß der Neuerung an seiner Vorderseite spitze Vorsprünge 6 auf, an denen der über den Schienbeinschützer gezogene Strumpf des Trägers des Schienbeinschützers haften bleibt.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Schienbeinschützer, bestehend, aus einem flexiblen Hohlschild , der innenseitig eine aus gummielastischem Werkstoff bestehende Einlage trägt und außenseitig Halterungen für den über den Schienbeinschützer gezogenen Strumpf des Trägers des Schienbeinschützers aufweist, daiirch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) des Schienbeinschützers mit aus flexiblem Werkstoff bestehenden Knöpfen (4) versehen ist, die breitseitig je einen Halsansatz aufweisen, mit denen die Einlage (3) in Löchern (5) des Hohlschildes (1) festklemmbar ist, und daß die Halterung für den Strumpf aus an der Vorderseite des Hohlschildes (1) befindlichen, aus dem Hohlschild (1) herausgedrückten spitzen VorSprüngen (6) besteht.
2. Schienbeinschützer nach Anspruch 1, dadur<η gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) nahe und entlang des Randes des Hohlschildes (i) angeordnet sind.
3. Schienbeinschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) weitere Vorsprünge (6) einschließen.
^809386
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