DE6807630U - Verfahren und geraet zur reinigung von fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und geraet zur reinigung von fluessigkeit

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Description

Ge^br auchsmus t β ranme ldung
Barnes Drill Coe, 814 Chestnut Street, -Rockford, 111., USA.
Gerät zur Reinigung von Flüssigkeit
Die Erfindung betrifft das Abscheiden von festen Teilchen aus Flüssigkeit, und zwar ein Gerät zur Reinigung von Flüssigkeit, beispielsweise einem Werkzeugmaschinen-Kühlmittel in einem, eine oder mehr Maschinen bedienendem System, die Werkzeuge enthalten, die Metallepäne und Metallschleifstaub von den Werkstücken abtragen und !Teilchen von Schleifkorn und Bindematerial freigeben, wenn sich die Werkzeuge selbst, beispielsweise in Hon- und Schleifmaschinen abnutzen. Eine wichtige Aufgabe bei solchen Systemen besteht darin, ein praktisches Gerät zum wirksamen Abscheiden von sowohl Bisen- als auch Uichteisenteilchen aus Kühlmittelströmen zu schaffen, die von 75,7 1 oder weniger pro Minute biu hinaus auf 7 57o,8 1 pro Minute variieren, und dies mit einem Gerät zu erzielen, dessen Anfangskosten und Betriebskosten sich im vernünftigen Rahmen halten.
Eine im gewissen Maße verwendete Art von Abscheider ist das sogenannte Hydroclon, bei welchem ein Strom von Schmutzflüssigkeit unter Druck in eine konische Kammer geleitet wird, durch die er vom größeren Ende zum kleineren Ende wirbelt und die schwereren Stoffe durch allmählich zunehmende Zentrifugalwirkung abscheidet, wobei die schwereren Teilchen am kleineren Ende als Unterstrom des Abscheiders ausgeschieden werden, und der leichtere Stoff, die reine Flüssigkeit, längs der Kegelachse am größeren Ende ausgeschieden wird. Die Hauptprobleme bei solchen Abscheidern sind die Unterbringung des schmutzigen Unterstromgemischs, Abnutzung und Verstopfung der !Förderpumpe für das Hydroclon und die Wirkung von Änderungen im Bedarf des Verbrauchssystems auf den Bydroclonbetrieb und die sich ergebenden Änderungen im Hydroclondruck, wenn sein Ausgang von veränderlichen Beschränkungen beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, ein wirksameres Abscheidegerät zu schaffe.-., welches einen Hydroclonabscheider verwendet und die Gesamtleistung des Abscheiders durch Ausschalten wesentlicher Änderungen im Systemdruck zu verbessern, ferner durch Herabsetzen der zum Hydroclon gepumpten mitgeführten Peststoffmenge, wirksame Handhabung des schmutzigen Unterstroms, und erneuten Umlauf eines
wesentlichen !Teils der reinen Flüssigkeit zur optimalen Reinigung, wenn das Yerbrauclissystem wool- | ger als den vollen Ausgang des Hydroclons benötigt. Darüber hinaus werden diese wesentlichen Torteile mit einem preislich wettbewerbsfähigen Gerät erzielt, dessen Arbeitsleistung hoch ist und dessen Betriebskosten, niedrig liegen.
Insbesondere ist das Hydroοlon mit einem Absetzbe- , · hälter kombiniert, in den die Schmutzflüssigkeit fe
aus dem Verbrauchssystem gleitet und aus dem die Flüssigkeit in das Hydroclon gepumpt wirdι und der reine Ausgang des Hydroclons wird zu einem Überleitungsbehälter gleitet, aus dem das System entsprechend seinem Bedarf gespeist wird. Überschüssige reine Flüssigkeit wird, ohne in dä~s~Abset2sbeöken τ"
freigegeben zu werden, zum Pumpsystem zurückgeleitet und erneut durch das Hydroclon mit nur der zusätzlichen Schmutzflüssigkeit in Umlauf gebraoht, die zum Auffüllen der verbrauchten Flüssigkeit erforderlich ist, während der Schmutzunterstrom zu ■■ einem Teil des Absetzbehälters zurückgeleitet wird, in dem die Masse der Feststoffe aus der B«»gleit: -flüssigkeit durch Absetzen ausgeschieden wird, bevor die Flüssigkeit in das Hauptabsetzbecken und zur Pumpe zurückströmt.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der zugehörigen Abbildungen beschrieben» und zwar zeigen
Fig· 1 einen Seitenaufriß eines die Merkmale der Erfindung verkörpernden Abscheidegerätes, bei welchem aweoke Klarheit der Sarstellung Teile weggebroohen und im Querschnitt gezeigt sind.
TfIg. 2 einen bruchstückartigen Querschnitt in einer senkrechten Ebene durch das in Fig. 1 gezeigte Gerät, im wesentlichen A auf Linie 2-2 von Fig. 1.
et-igen Querschnitt im wesentlichen auf Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4- eine schematische perspektivische Ansicht der Grundteile eines im Absetzbehälter eingebauten Schloppförderers zur Beseitigung angesammelter Feststoffe aus diesem.
Wie in den Abbildungen zum Zwecke der Darstellung gezeigt, ist die Erfindung in einem Gerät zum Abscheiden von Metallspänen, Metallstaub, Schleifkorn o.dgl. aus einem Strom von Werkzeugmasohinen-Kühlmittel
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das 'lern Gerät durch eine Leitung 1o von der Maschine ort*-** den Maschinen die von dem System bedient werden, zugeführt wird, und zur Ruckleitung eines Vorrats an reinem Kühlmittel zu dem System durch ein Rohr 11. Allgemein weist das Gerät einen Absetzbehälter 12 auf, dem die Schmutzflüssigkeit zugeführt wird, einen Hydroclonabscheider 13» dem Flüssigkeit von dem Behälter durch ein Pumpgerät H zugeführt wird, einen Überleitungsbehälter 15, der reine Flüssigkeit aus dem Hydroelon aufnimmt, um sie in das Verbrauchssystem zurückzuleiten, und Mittel zur Rückleitung des Unterstromes vom Hydroolon zum Absetzbehälter und Abscheiden der Feststoffe im Abflußstrom aus der in das Pumpgerät eintretenden Flüssigkeit.
Der Absetzuehälter- 12 ist ein im wesentlichen herkömmlicher Ausräumbehälter in Blechkonstruktion, der am deutlichsten in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, mit aufrechten Seitenwänden 17, einer rechten Endwand 18 (Fig. 1 und 2) und einer Bodenwand, die einen horizontalen Abschnitt 19 aufweist, der den Boden des Absetzbeckens 2o bildet, und einem nach obeii schräg ansteigenden Abschnitt 21, der das linke Ende des Behälters abschließt und in einer Überlaufkante 22 endet, über die angesammelte Feststoffe durch einen Schleppförderer 24 in einen Aufnahmebehälter 23 weggeleitet werden. Der Förderer ist auf vorderen und
hinteren Kettenrädörn 25 und 27 gelagert, die auf zwei horizontalen Wellen 28 und 29 angeordnet sind, die oberhalb des Normalspiegels der Flüssigkeit 3o liegen und an ihren Enden in lagern 31 an den Behälterseitenwänden gelagert sind, wie in Pig. 3 gezeigt ist. Endloszugketten 32, die lose um die Kettenräder laufen, hängen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in das Becken herab und tragen zwei längliche Greifstangen 33, welche die Ketten überspannen und um ihre halbe länge in Abstand liegen, um abwechselnd in dme Becken an der rechten Endwand 18 einzutauchen, sich dann hc rizontal am Boden 19 entlang zu bewegen, um eine ge· wisse Menge abgesetzter Feststoffe aufzunehmen, dann die Schräge 21 aufwärts, um die Feststoffe über die Ausstoßkante 22 zu tragen, und da. , zurück über die Oberseite des Beckens zum Abwärt lauf der Ketten. Ein Motor 34 (Fig. 1) treibt den Förderer mit geringer Geschwindigkeit über ein untersetzungsgetriebe und einen Biementrieb 37 zur Welle 29 an, und ein drehbar gelagerter Abstreifer 38 (Fig. 2) ist zum Beinigen jeder Stange angeordnet, während sie sich langsam über den Behälter 23 bewegt. Bei dieser Anordnung wird ein wesentlicher Teil des .testen Materials, das durch die Leitung 1o in den Behälter 12 geleitet wird, einschließlich starken Zustroms von Metallstaub durch das Absetzen im Behälter ausgeschieden, bevor die Flüssigkeit die Pumpe 14 erreicht.
Das Hydroclon 13 ist auf der Außenseite der Endwend 18 (Pig. 2) angebracht, und seine Grundkonatruktion kann ebenfalls bekannt sein, wobei die gleiche allgemeine Art von Abscheider in dem USA Patent 3 235 o9o gezeigt ist, auf das zwecks Konstraktions- und Betriebseinzelheiten verwiesen wird. Am oberen Ende des Hyäroclons befindet sich ein Einlaßabschnitt 13b, der einen zylindrischen Teil der Aufbereitungskammer bestimmt, : den die Schmutzflüssigkeit geleitet wird, tangential zur Kammerwand und mit leichter Abwärtsneigung. Darunter befindet sich ein Zwiscbenabschnitt 13 b, der den konischen Teil der Kammer und die EntIeerungeöffnung der Kammer beetinmt. Am unteren Ende befindet sich der G-efäßabschnitt 13 o, aus dem der Unterstrom ausgeschieden wird. Vom oberen Abschnitt vrirbelt die Flüssigkeit um die konische Wand herum und bewegt sicfysum Scheitelauslaß, wobei sie eine innere Verwirbelung reiner Flüssigkeit erzeugt, die durch einen zu einem Außlaßrohr 39 führenden Wirbelsucher ausströmt, das die Flüssigkeit in den Überleitungsbehälter 15 leitet. Die speziellen Konstruktionsvorschriften einschließlich Konuswinkel und Länge, Auslaßabmessung und Betriebsdruck dee Hydroclons variieren mit der Beschaffenheit der aufzubereitenden Flüssigkeit und sind dem Fachmann verständlich.
Im vorliegenden Pall saugt die Pumpe 14 Schmutzflüssigkeit aus dem Behälter 12 durch eine Auslaßöffnung 4o in der rechten Endwand 18 an einer unteren Ecke derselben» und der Pumpenausgang wird zum Hydroclon 13 durch ein Eohr 41 gefördert, das zum oberen Abschnitt 13a und dem tangentialen Einlaß in diesem führt. Diese Pumpe ist als Kreiselpumpe ausgebildet und wird von einem Motor 42 auf einem über der Pumpe verlaufenden Sockel 43 angetrieben. Wie bereite erwähnt, ändert sich der Druck mit der Art der zu reinigenden Flüssigkeit und ebenfalls mit den Erfordernissen des speziellen Hydroclons, das vorzugsweise mit verhältnismäßig niedrigem Diuck arbeitet und bei dem eine Druckhöhr in der Größenordnung von 6,o96 m angemessen ist, obgleich die vorliegende Erfindung nicht auf Biederdruckhydroclone beschränkt ist. Das Gesamtvolumen der zum Hydrodbn gepumpten Flüssigkeit ist gleichfalls veränderlich und hängt von dem vom Verbrauohssyatem benötigten Volumen ab. Deshalb sind verschiedene Pumpen für verschiedene Bedingungen vorgesehen und so gewählt, daß sie einen Hydroclonaasgarg erzeugen, der zumindest so groß ist wie, und vorzugsweise etwas größer ist als der maximale Bedarf des Systems, wenn alle Maschinen in Betrieb sind und ihr maximales Kühlmittelvolumen erhalten.
Das "vom Unterstromgefäß 13 ο ausgeschiedene Schmutzgemisch aus Flüssigkeit und Feststoffen wird in einem Becken 44 an der Endwand 18 des Behälters 12 aufgefangen und durch eine öffnung 45 in den Behälter zurüokgeleitet (Fig. 3). Um dieses Gemisch vom Hauptflüssigkeit skörper im Absetzbecken 2o abzuscheiden, ist eine Trennwand oder Zwischenwand 47 in den Behälter, hier an der linken Seitenwand 17 in Fig. 3 eingesetzt, um ein Hilfsabsetzbecken 2o a längs einer Seite des Behälters unterhalb der Rüokleitungsöffnung 45 zu bilden. Diese Trennwand verläuft weit über den Flüssigkeitsspiegel 3o im Haup-cbecteen und bildet somit einen Damm, der sowohl die Flüssigkeit als auch die Feststoffe des vorübergehend im Hilfsbecken befindlichen Unterstromes begrenzt, um sicherzustellen, daß die Masse der zurückgeleiteten Feststoffe von der zurückgeleiteten Flüssigkeit über den Damm in das Hauptbecken zurückfließt. Ein Einschnitt 48 im oberen Eandteil der Trennwand bildet einen Überlauf für diese Flüssigkeit, wobei der Überlauf von der Büokleitungβöffnung in Abstand liegt.
XIm den Anteil an Verunreinigung, der in das Hauptbecken 2o zurückgeleitet wird, noch weiter zu vermindern, ist eine am Ende offene kanalförmiga Trennwand 49 vorgesehen, welche den überlaufeinschnitt umgibt und sowohl über als auch unter den Flüssigkeits-
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spiegel 3o a in dem Hilfstecken 2o a-verläuft. Die Flüssigkeit muß also auf die Höhe des unteren Einlaßendes 5o des Kanals herabfließen und dann in dem Kanel ansteigen, bevor sie durch den Einschnitt 4-8 überlinft. Dadurch wird sichergestellt, daß keine Flüssigkeit direkt von der Eückleitungsöffnung zum Einschnitt fließen kann, und dient ferner dazu, schwimmende Verunreinigungen von der Flüssigkeit auzuscho&fen, bevor diese zum Hauptbecken zurückfließt.
Vie am deutlichsten in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, enthält der Schleppförderer 24 einen Hilfsabscknitt 24 a mit einer Endloskette 51, die üb Kettenräder 52 und
53 auf den Wellen 28 und 29 über dem Hilfstecken 2ο a gezogen sind, wobei diese Kette einem Weg folgt, der mit dem Weg der Hauptketten identisch ist, und zwei kurze Greifstangen trägt, die im wesentlichen getrenn· te Yer?i.ängerungen der Stangen 33 sind. Die Verlängerungsstangen führen angesammelte Metallspäne aus dem Hilfebecken mit -ich und kippen sie aur Beseitigung in den Behälter 23. Es ist offensichtlich, daß gegebenenfalls eine zweite Trennwand zwischen der öffnung
54 und dem Pumpeneinlaß 4o installiert werden körnte.
Das verschwitzte Kühlmittel aus den Maschinen tritt in den Behälter 12 durch eine weitere öffnung 54 in
der Endwand 18 in Nähe des Flüssigkeitsspiegels 3o tmd dicht an der Trennwand 47 ein, um längs dieser zum entgegengesetzten Ende des Behälters zu strömen. Dadurch wird ein Aufrühren des Hauptbeckens vermieden und optimaler Niederschlag erzielt, während die Richtung der Flüssigkeit umgekehrt wird und diese zum Auslaß 4o zurückfließt. In diesem Fall ist die Einlaßleitung 1o eine allgemein horizontale u-förmige Rinne (siehe Fig. 1), die in der Öffnung 54 §
mündet. V
Ein wichtiger (Jesiehtspuhkt der vorliegenden Erfin- | dung ist die Handhabung des überschüssigen Ausgangs % des Hydroclone 13 gemessen am Bedarf in Betrieb be- |j findlichen Maschinen. Statt diese reine Flüssigkeit :| in das Absetzbecken 2o zurückzuleiten, bringt das ΐ Gerät sie mit nur der Menge an Schmutzflüssigkeit ff aus dem Behälter 12 in erneuten umlauf, die erforderlich ist, um den Verbrauch wieder aufzufüllen. ||, Dadurch wird ein Aufrühren des Absetzbeckens durch ' die überschüssige reine Flüssigkeit vermieden und ^l
die einmal gereinigte Flüssigkeit zwecks noch wirk- f samerer Reinigung erneut in Umlauf gebracht. Darüber -j hinaus wird durch Verminderung der Schmutzflüssig- I
keitsmenge, die in die Pumpe 14 gefördert wird, ein Abnutzen der Pumpe auf einem Minimum gehalten.
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Zu diesen Zwecken ist der Überleitungsbehälter 15 mit einem Auslaß 55 auf einer vorgewählten Höhe 51 versehen, und der Überlauf vom Behälter auf dieser Höhe wird durch ein Rohr 58 zum Einlaß 59 der Hydroelonpumpe 14 zurückgeleitet, und «war in diesem Tall durch eine Kammer 6o, die längs der Endwand 18 duroh eine Trennwand 61 bestimmt ist, die vom Boden 19 nach oben bis über den Spiegel 3ο des Beckens 2ο verltuft und Seitenflansche 62 aufweist, dia an der Endwand anliegen. Aus Pig. 3 ist ersichtlich, daß der; der rechten Seitenwand 17 des Behälters 12 am nächsten liegende Seitenflansch 62 die Auslaßöffnung 4o in der Endwand 18 überdeckt, um die öffnung in zwei Abschnitte zu unterteilen, wobei der eine mit de? Hüekleitungskammer 6o und der andere mit dem Hauptabschnitt des Behälters in Verbindung ist, so daß der Zulauf zur Pumpe ein Gemisch aus reiner und verschmutzter Flüssigkeit ist.
Wie in Pig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Überlaufauslaß 55 des überleitungpbehältere 15 einfaob das offene obers Ende des lohres 58, das hier senkrecht nach oben duroh den Boden 63 des Überleitungsbehälters von der Rückleitungskammer 6o verläuft und wait oberhalb der Höhe einer Überleitungspumpe 64 mündet, die hier eine abgedichtete Kreiselpumpeneinheit ist, deren Zulauföffnung am !Boden des Behälters liegt und
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deren Aus gang s öffnung mit dem Rohr 11 verbunden i'.at. J>^ Überleitungebehälter bildet also ein Sammelgefäß für reine Flüssigkeit und wird ständig vom Hydroclon gespeist, während die Überleitungspumpe 64 das Verbrauchssystem entepreohand seinem Bedarf versorgt. Bei einem im wesentlichen konstanten Hydro- I clonausgang zum Überleitungsbehälter und einem veränderlichen Überleitung«"»umpenausgang, ändert sich auch die Strömungsgeschwindigkeit durch das Überlaufrohr 58 von einer geringen Geschwindigkeit, wenn die Maschinen bei voller Kapazität arbeiten, zu einer viel höheren Geschwindigkeit, wenn nur ein geringer Teil des Hydroelonausgangs benötigt wird. Demzufolge wiVrd die Überschüssige reine Flüssigkeit an einer Rückkehr zum Absetzbecken 2o gehindert, und die von der Pumpe H aus dem Becken angesaugte Schmutsflüs= sigkeitsmonge nimmt mit sich ändernden Überlaufgeschwindigkeit zu und ab.
Vorzugsweise deckt eine Haube 65 die Oberseite des Gerätes ab und umschließt den Überleitungsbehälter 15, den Schleppmotor 34 und üen oberon Endabschnitt I des Hydroclons 13, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und die Seitenwände 17 verlaufen über die Sohrägwand 21 hinaus, wobei der Behälter 23 in Einschnitte in den Wänden eingesetzt ist, um dem Gerät ein gutes, attraktives und vollständiges Aussehen zu verleihen.
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Wenn das Gerät in Betrieb genommen ist, wobei die Pumpen 14 und 64 arbeiten, der Motor 34 den Schleppförderer 24 antreibt, und ein Strom von Schmutzflüssigkeit durch die Leitung 1o und die öffnung 54 in den Behälter einströmt, wird Schmutzflüssigkeit in die Pumpe 14 aus dem Behälter durch den rechten Teil (Pig. 3) der Öffnung 4o und den Pumpeneinlaß 59 angesaugt und durch das Rohr 41 zum oberen Abschnitt 13 a des Hydroclons gepumpt. Reine Flüssigkeit strömt durch das Wirbelsucherrohr 39 aus und in den Überleitung sbehälter 15, und ein konzentriertes Gemisch an Schmutzflüssigkeit und Feststoffen wird aus den, Unterstromabschnitt 13 c des Hydroclons in das Bekken 44 ausgeschieden.
Gleichzeitig fördert die Uberlex ;ungspumpe 64 einen Strom reiner Flüssigkeit aus d< ja Überleitungsbehälter 15 zum Rohr 11 und somit zu den Verbrauchamaschinen, von denen die Flüssigkeit nach Gebrauch durch die Leitung 1o zum Absetzbecken 2ο zurückströmt, wobei sie in einem Strom längs der vom Auslaß 4o zum zur Hydroclonpumpe weggewandten !Trennwand 47 einfließt. Die überschüssige reine Flüssigkeit aus dem Hydroclon fließt durch das Rohr 58 über in die Rückleitungskammer 6o, um durc den linken Teil (Fig. 3) des Einlaß in die Pumpe 14 angesaugt zu werden, während eine zusätzliche, vo-
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lumenmäßig allgemein dem von den Maschinen verbrauchten Volumen gleiche Schmutzflüssigkeitsmenge plus dem vom Hydroclon als Unterstrom ausgeschiedenen Volumen aus dem Absetzbecken 2o angesaugt und mit dem reinen Überlauf zum erneuten Umlauf durch das Hydroelon gemischt wird. Demzufolge tritt kein. Aufrühren des Absetzbeckens durch den reinen Überlauf auf und der Vorteil der Vorreinigung bleibt im höchstmöglichen G: Xe erhalten.
Das vom Becken 44 aufgefangene konzentrierte linterstromgemisch ergießt sich durch die öffnung 45 in das Hilfsbecken 2o a, und die Masse der Feststoffe setzt sich in diesem Eecken ab zur Beseitigung durch die Kette 51 und die Sreifstangen 54. Die Eegleitflüssigkeit wird in dem Kanal 49 nach oben gedrückt, um sich über die Trennwand 47 an dem Einschnitt 48 zu ergießen und kehrt zum Hauptbecken 2o surück. Auf dies0 Weise wird der Unterstrom wirksam von dem Absetzbehälter und dem Schleppförderer gehandhabt, ohne daß die Pumpe 14 der Masse der vom Hydroclon ausgeschiedenen Feststoffe ausgesetzt wird.
Das Ergebnis ist ein praktisches Abscheidegerät, daß in verschiedenen GröJaeii für verschiedene Strömung skapa Zitaten zu Preisen hergestellt werden kann,
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die gegenüber anderen Arten von Abscheidevorrichtungen wettbewerbsfähig sind, aber mit der vergrößerten Reinigungswirkung und den niedrigen
Betriebskosten, die man von Hydroclonabscheidern erhält. Gleichzeitig sind Änderungen im Büokdruok auf das Hjydroclon beseitigt, und sowohl der TJnterstrom als auch überschüssiger reiner Ausgang ohne Schwierigkeiten untergebracht.

Claims (8)

1.) Gerät zum Abscheiden von festen !Teilchen aus einem Schmutzflüssigkeitestrom mit einem ersten Behälter, der einen Behälterauslaß aufweist und ein Absetzbecken zur Aufnahme von Schmutzflüssigkeit zur Aufbereitung bestimmt) einen Hydroclonabscheider zum Abscheiden der !Teilchen aus der Flüssigkeit, wobei der Abscheider einen Einlaß für Schmutzflüssigkeit, einen ersten Auslaß für reine Flüssigkeit und einen zweiten Auslaß für abgeschiedene feste Teilehen und Begleitflüssigkeit aufweist; einer Pumpe, die einen Pumpeneinlaß aufweist, der mit dem Behälterauslaß des Beckens in Verbindung ist, und einen Pumpenauslaß aufweist, der mit dem Abscheidereinlaß zur !Förderung von Schmutzflüssigkeit unter Druck zu diesem in Verbindung ist; und einem tiberleitungsbehälter, der rei^s Flüssigkeit vom ersten Abscheiderauslaß aufnimmt.
gekennzeichnet
durch Mittel zur Förderung einer vorgegebenen maximalen reinen Flüssigkeit emc* ng e vom Überlei-
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tungsbehälter zu einem Verbrauchssystem, die geringer ist als der Ausgang des Ab3cheiäers, und durch Mittel zur Rückleitung des Überschusses an reiner Flüssigkeit vom Überleitungsbehälter zum Pumpeneinlaß zum erneuten Umlauf duroh den Abscheider, so daß nur ein Teil des Pumpenausgangs aus dem Becken angesaugte Schmutzflüssigkeit ist.
2.) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Rückleitungskammer, die mit dem üpeneinlaß in Verbindung ist, zu dem die überschüssige reine Flüssigkeit zum erneuten Umlauf durch den Abscheider gei rdert wird.
3.) Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die Rttckleitungskammer von einer Trennwand bestimmt ist, die in den ersten Behälter längs einer Wand desselben eingesetzt ist, wobei der Behälteiausgang von der einen Wand unterteilt wird und teilweise mit der Kammer und teilweise mit dem Becken in Verbindung ist.
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4.) Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückleitungsmittel einen Überlaufauslaß in dem Überleitungsbehälter aufweisen, der einen vorgegebenen maximalen Flüssigkeitsspiegel in diesem herstellt und der mit der Rückleitungs .mmer des ersten Behälters in Verbindung ist
5.) Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Mittel zur Förderung der abceschiedenen festen Teilchen und der Begleitflüssigkeit vom zweiten Auslaß des Abscheiders zu einem Teil dee ersten Behälters, der vcs Behälterauslaß entfornt ist, und eine Trennwand, die einen Damm zwischen dem entfernten Teil des Behälters und dem Auslaß bildet und in dem Behälter ein Hiifsbecken bestimmt, so daß die Masse der festen Teilchen sich in dem Hiifsbecken ansammelt, während die Begleitflüssigkeit über den Damm strömt.
6.) Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch Mictel in dem Hiifsbecken an dem Damm, die
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mit diesem zusammenwirken, um einen direkten Strom von schwimmenden Teilchen von der Oberfläche des Hilfsbeckens über den Damm zu verhindern -
7.) Gerät nach einem der verstehenden Ansprüche, I
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Förderung reiner Flüssigkeit vom Überleitungsbehälter zum Verbrauchssyatem eine zweite Pumpe zur Entnahme von reiner Flüssigkeit am Boden des Behälters aufweisen.
8.2 Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Behälter ein Ausräumbehälter ist.
._ .,.:..» -j <->*·! ublichCit Ρι·ίίβΛ Ο·Η*ΐβπ.
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