DE6806240U - Sicherheitsventil - Google Patents

Sicherheitsventil

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DE6806240U
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DE
Germany
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valve
cone
safety
safety valve
pressure
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DE6806240U
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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Hans Sasserath GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING.ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
3
4 DÜSSELDORF 1
lwalk*»ten»tr*Ue 2
Telefon (OZIl) 360514
Datum: 8. November I968
UnMrZeldiett: 9681-b 4o51 Korschenbroich
Hans Sasserath u.Co.Kom.Ges.,
Mühlenstrasse loo
Sicherheitsventil
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsventil, das insbesondere zum Anschluß an Erzeuger von Heißdampf und Heißwasser bestimmt und mit einem den Ventilsitz des Ventilgehäuses abschließenden Ventilkegel ausgestattet ist,der durch die Kraft einer Ventilfeder gegen den Ventilsitz gedrückt und bei einem Jie Federkraft überschreitenden Druck vom Ventilsitz abgehoben wird, so daß das Druckmedium aus Ablaßbohrungen des Ventilgehäuses ausströmen kann.
Derartige Sicherheitsventile sind bekannt; sie werden beispielsweise für Kaffeemaschinen verwendet,denen von einem Druckkessel Heißdampf mit einem vorherbestimmten Druck zugeführt wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das nicht nur bei Überschreiten des eingestellten Höchstdruokes öffnet,sondern auch dann,wenn ein Unterdrück im Druckkessel entsteht,wie dies beispielsweise bei Kaffeemaschinen bei"der Entnahme von Heißwasser der Pail ist. Die zu diesem Zweck zu schaffende Armatur sollte darüber hinaus einfach im Aufbau,preiswert bei der Herstellung und sicher im Gebrauch sein.
68C6240
Teltgrammadreiitt Debfpflttnt · PoitvdittUtonto Köln 217*10
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Bezugsziffernliste:
1 Ventilgehäuse
la Anschlußstutzen
Ib Ablaßbohrungen
lc Ventilsitz
2 Einstellschraube
3 Ventilfeder
Spindel
4 a Ventilkegel
4b Aufnahmeraum
5 Drehgriff
β Schutzglocke
7 Sicherungsscheibe
8 Plombe
9 Kugel
Io Scheibe
U ZentralbOi.rung
12 Seitenbohrung
13 Boh"ung
68C6240
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, im Ventilkegel des Sicherheitsventils ein Belüftungsventil anzuordnen. Dieses Belüftungsventil besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einer Kugel,die in einem im Ventilkegel ausgebildeten Aufnahmeraum angeordnet ist,der über eine Bohrung mit dem Druckraum und über eine durch die Kugel abschließbare Zentralbohrung mit Seitenbohrung mit den zur Atmosphäre führenden Ablaßbohrungen des Ventilgehäuses verbunden iet.
Durch diese Ausbildung des Sicherheitsventils wird ohne Beeinträchtigung der Funktion bei Erreichen des zulässigen Höchstdruckes ein Belüften des Druckkessels ermöglicht,wenn im Druckkessel durch die Entnahme von Wasser oder Dampf ein Unterdruck entsteht. Aus dem Druckkessel kann somit bei jedem Zustand Wasser abgezogen werden. Sobald der Druck im Druckkessel wieder J ansteigt,schließt das Belüftungsventil selbsttätig. Sollte an-
schliessend durch Versagen teispielsweise der Temperaturregeleinrichtung eine Druckerhöhung im Druckkessel über den Höchstwert erfolgen,wird über das Sicherheitsventil die über das zulässige Maß hinausgehende Dampfmenge abgelassen.
In Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Vorschlages ist i . ™ Aufnahmeraum eine die Kugel beim Entlüften aufnehmende und gegen Herausfallen sichernde Scheibe angeordnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die als Wendel ausgebildete Ventilfeder auf die Spindel aufgeschoben und zwischen Ventilkegel und einer Einstellschraube angeordnet, die in das Ventilgehäuse eingeschraubt und gegen Verdrehen durch Metallkleber gesichert ist. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau bei guter Einstellmöglichkeit für den Abblasedruck.
Um ein öffnen des Sicherheitsventiles unabhängig vom Höchstdruck zu ermöglichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung.
6b u
der Ventilkegel über die Spindel mittels eines am Ventilgehäuse gelagerten Drehgriffes vom Ventilsitz abhebbar. Damit bei einer derartigen Betätigung während des Betriebes keine Verbrennungen der Bedienungsperson auftreten können, wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen,die Ablaßbohrungen des Ventilgehäuses mittels einer Schutzglocke abzudecken .
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherheitsventiles in einerm Längsschnitt dargestellt.
las Sicherheitsventil besi^t in bekannter Weise ein Ventilgehäuse 1, das mit seinem Anschlußstutzen la in de.i Druckbehälter oder eine zum Druckbehälter führende Leitung eingeschraubt wird. Im Ventilgehäuse 1 ist ein Ventilsitz Ic ausgebildet,der durch einen Ventilkegel 4a verschließbar ist. Dieser Ventilkegel 4a ist einstückig an einer Spindel 4 ausgebildet, die in der Bohrung einer Einstellschraube 2 in senkrechter Richtung zum Ventilsitz Ic geführt ist.
Die Einstellschraube 2 ist in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubt. Sie dient als Abstützung für das obere Ende einer Ventilfeder J,die sich mit ihrem anderen Ende am Ventilkegel 4a abstützt. Die Kraft dieser Ventilfeder 3,die beim öffnen des Sicherheitsventiles durch den Druck im Druckbehälter über ■ wunden werdeu muß, ist durch die Einstellschraube 2 einstellbar. Zur Sicherung der Einstellschrauoe 2 in" der gewünschten Stellung wird diese mit einem Metallkleber im Gewinde '"'es Ventilgehäuses 1 befestigt.
Um den Ventilkegel 4a.dessen Ablichtung gegenübe"1 dem Ventilsitz Ic beim aargestellten AusfUhrungsbeispiel metallisch erfolgt,wozu der Ventilsitz Ic und der Ventilkegel 4a geschlif-
fen sind, jederzeit während des Betriebes anheben zu können, 1st ein Drehgriff 5 vorgesehen, der am Ventilgehäuse 1 gelagert ist. Dieser Drehgriff 5 ist auf ein Gewinde des Ventilgehäuses 1 aufgeschraubt, so daß er bei einer Drehung im Oegenuhrzeigerslnn steigt, über eine Sicherungsscheibe 7, die mit Vorspannung auf die Spindel 4 aufgesetzt ist, wird bei dieser Axialbewegung die Spindel 4 mit angehoben. Beim Ansprechen des Sicherheitsventiles infolge eines Überdruckes kann sich die mit der Sicherun#Becheibe 7 versehene Spindel 4 unabhängig vom Drehgriff 5 In Öffnungsrichtung des Ventilkegels 4a bewegen.
Damit bei einem öffnen des Sicherheitsventiles von Hand keine Verbrennungen der Bedienungsperson durch aus Ablaßbohrungen Ib des Ventilgehäuses 1 ausströmenden Heißdampf auftreten können, ist unterhalb des Drehgriffes 5 eine Schutzglocke 6 angeordnet, die die Ablaßbohrungen Ib umgibt und ein Ausströmen des Heißdampfes in Richtung auf den Drehgriff 5 verhindert. Ein unbeabsichtigtes Abschrauben des Drehgriffes 5 wird durch die auf der Spindel 4 befestigte Sicherungsscheibe 7 ausgeschlossen. Darüber hinaus wird ein unkontrolliertes Verstellen des Sicherheitsventiles durch eine Plombe 8 verhindert, die in den Drehgriff 5 eingepreßt ist.
Im vorderen Teil des Ventilkegels 4a, der durch den Ventilsitz Ic hindurch in den Raum des Anschlußstutzens la hineinragt und nicht zur Anlage am Ventilsitz Ic bestimmt ist, ist ein Aufnahmeraum 4b für eine Kugel 9 gebildet, die als Belüftungsventil wirkt. Zu diesem Zweck ist der Ventilkegel 4a mit einer Zentralbohrung 11 versehen, die vom Aufnahmeraum 4b ausgeht und über eine Seitenbohrung 12 mit dem Innenraum des Ventilgehäuses 1 in Verbindung steht, der seinerseits über die Ablaßbohrungen Ib mit der Atmosphäre verbunden ist. Der ringförmige Absatz zwischen dem Aufnahmeraum 4b und der Mündung der Zentralbohrung 11 in diesen Aufnahmeraum 4b dient hierbei als Sitz für die Kugel 9. .
Damit die Kugel 9 nicht aus dem Aufnahmeraum 4b herausfallen kann, ist dieser an seinem unteren Ende durch eine Scheibe 10 abgeschlossen, in deren Bohrung die Kugel 9 in der Belüftungsstellung liegt. Außer durch die Bohrung der Scheibe 10 steht der Aufnahmeraum 4b m durch eine Bohrung IJ> mit dem Innenraum des Druokkeasels In \tstoindun3.
Wenn der Druck im nicht dargestellten Druckkessel steigt und beispielsweise durch Versagen der zugehörigen Temperaturregeleinrichtung einen Wert erreicht, der oberhalb des zulässigen Druckes liegt, der mittels der Ventilfeder J5 eingestellt wurde, überwindet die auf den Ventilkegel 4a einwirkende Druckkraft die Schließkraft der Ventilfeder 3,so daß der Ventilkegel 4a vom Ventilsitz Ic abgehoben wird.Durch das öffnen des Sicherheitsventiles strömt Heißdampf in Richtung der Pfeile A über die Ablaßbohrungen Ib aus dem Druckbehälte ■ ab.
Ein Ablaßen des Druckes aus dem Druckkessel ist jederzeit durch Betätigung des Drehgriffes 5 möglich,der durch Linksdrehung ein Abheben des Ventilkegels 4a vom Ventilsitz Ic bewirkt. Um bei einer Betätigung des Drehgriffes 5 Verbrennungen der Bedienungsperson zu verhindern, wurde die Schutzglocke 6 vorgesehen.
Das durch die im Aufnahmeraum 4b befindliche Kugeligeschaffene Belüftungsventil dichtet im Normalfall die Zentralbohrung 11 ab, da bereits ein geringer Druck genügt, um die Kugel 9 zur Anlage an ihrem Sitz zu bringen. Entsteht jedoch ein Unterdruck im Druckkessel,wie dies beispielsweise bei einer Entnähme von Heißwasser bei niedrigen Drücken im Druckkessel der Fall ist, so fällt die Kugel 9 von ihrem Sitz auf die Scheibe Io herab,wodurch der Innenraum des Druckkessels über die Bohrung Γ3> die Zentralbohrung 11, die Seitenbohrung 12, den Innenraum des Ventilgehäuses 1 und die Ablaßbohrungen Ib mit der Atmosphäre in Verbindung steht. In dieser Stellung kann somit Luft von der Atmosphäre in Richtung der Pfeile B in den Druckkessel nachfließen. Hierdurch werden unliebsame Verzögerungen und Störungen bei der Entnahme von Heißwasser aus dem Druckkessel vermieden.
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Sobald der Druck im Druckkessel geringfügig ansteigt,wird die Kugel 9 wieder zur Anlage an ihrem Sitz gebracht. Die hierbei kurzzeitig austretende Dampfmenge ist vernachlässigbar klein.
Das erfindungsgemaß mit einem selbsttätigen Belüftungsventil ausgestattete Sicherheitsventil ist einfach im Aufbau, so daß es preiswert hergestellt und leicht montiert werden kann. Trotz seiner doppelten Punktion benötigt das Ventil nur einen Anschluß am Druckkessel; ausserdem besitzt es einen geringen Raumbedarf.

Claims (6)

t ■ f 1 ■ f -7- if O Ansprüche:
1. Sicherheitsventil, insbesondere zum Anschluß an Erzeuger von Heißdampf und Heißwasser, mit einem den Ventilsitz des Ventilgehäuses abschliessenden Ventilkegel, der durch die Kraft einer Ventilfeder gegen den Ventilsitz gedruckt und bei einem die Federkraft überschreitenden Druck vom Ventilsitz abgehoben wird, so daß das Druckmedium aus Ablaßbohrungen des Ventilgehäuses ausströmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilkegel (4a) ein Belüftungsventil angeordnet ist.
2. Sicherheitsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil aus einer Kugel (9) besteht,die in einem im Ventilkegel (4a) ausgebildeten Aufnahmeraum(4b) angeordnet ist, der über eine Bohrung (IjJ) mit dem Druckraum und über eine durch die Kugel (9) abschließbare Zentralbohrung (11) mit Seitenbohrung (12) mit den zur Atmosphäre führenden Ablaßbohrungen (Ib) verbunden ist.
J. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeraum (4b) eine die Kugel (9) beim Entlüften aufnehmende und gegen Herausfallen sichernde Scheibe (lo) angeordnet ist.
4. Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 3>> dadurch gekennzeichnet, daß die als Wendel ausgebildete Ventilfeder (j5) auf die .Spindel (4) aufgeschoben und zwischen Ventilkegel (4a) und einer Einstellschraube (2) angeordnet ist, die in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubt und gegen Verdrehen durch Metallkleber gesichert ist.
5.Sicherheitsventil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkegel (4a) über die Spindel (2O mittels eines am Ventilgehäuse (1) gelagerten Drehgriffes (5) vom Ventilsitz (c) abhebbar ist.
6. Sicherheitsventil nach den Ansnrüchen 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßbohrungen (Ib) des Ventilgehäuses (1) mittels einer Schutzglocke (β) abgedeckt sind.
68C6240
DE6806240U 1968-11-08 1968-11-08 Sicherheitsventil Expired DE6806240U (de)

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DE (1) DE6806240U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021236B3 (de) * 2006-05-06 2007-12-13 Gerhard Götze KG Sicherheitsventil
WO2013090036A1 (en) * 2011-12-12 2013-06-20 Carrier Corporation Pressure relief valve with protective cap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021236B3 (de) * 2006-05-06 2007-12-13 Gerhard Götze KG Sicherheitsventil
WO2013090036A1 (en) * 2011-12-12 2013-06-20 Carrier Corporation Pressure relief valve with protective cap

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