DE6804373U - Autofeuerzeug - Google Patents

Autofeuerzeug

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DE6804373U
DE6804373U DE19686804373 DE6804373U DE6804373U DE 6804373 U DE6804373 U DE 6804373U DE 19686804373 DE19686804373 DE 19686804373 DE 6804373 U DE6804373 U DE 6804373U DE 6804373 U DE6804373 U DE 6804373U
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DE19686804373
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Ernst Schmidt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug zum hauptsächlichen Gebrauch in Kraftfahrzeugen.
Zum Anzünden einer Zigarette im fahrenden Kraftwagen bedient man sich üblicherweise einer elektrisch beheizten Vorrichtung in Gestalt eines Stöpsels. Diese Vorrichtung wird eingeschaltet und dann aus dem Armaturenbrett herausgenommen, worauf der Fahrer sie mit der glühenden Fläche gegen das freie Ende der zwischen den Lippen gehaltenen Zigarette drückt. Diese übliche Art zwingt dazu, die Augen auf den Zünder zu richten und die Haltung der Zigarette genau zu kontrollieren. Man löst also nicht nur den Blick von der Fahrbahn, sondern konzentriert sich völlig auf den Vorgang des Anzündens, der außerdem naturnotwendig eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Der Fahrer verliert hierdurch die Übersicht über die Fahrbahn und nach Ermittlungen der Verkehrspolizei sind auf diese Weise bereits zahlreiche Unfälle entstanden. Man hat bereits angeregt, das Rauchen im Fahrzeug oder wenigstens das Rauchen des Fahrers zu verbieten, doch wäre dies keine befriedigende Lösung, da ein starker Raucher zur Aufrechterhaltung seiner Konzentrationsfähigkeit gelegentlich rauchen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Feuerzeug zu schaffen, das gefahrlos betätigt werden und mit dem auch eine Zigarre oder Pfeife angezündet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein zum Einschieben der Zigarette dienender Trichter so am Feuerzeug befestigt, dass das eine Ende des Trichters vor der Flamme des brennenden Feuerzeuges endet. Dieses Ende ist mit einem Begrenzungsstift versehen. Das Feuerzeug wird so auf oder in die Halterung gestellt, dass das vergrößerte Trichterende zum Fahrer zeigt. Bei einem derartigen Feuerzeug braucht der Fahrer nur noch die Zigarette in den Trichter einzuführen und vorzuschieben. Dabei muß er allenfalls beim Einführen das Zigarettenende und die Öffnung der Führung betrachten, doch ist dieser Augenblick sehr kurz, erfordert eine geringe Konzentration und bedarf nicht einer Bewegung des Kopfes.
Nachdem die Zigarette in den Trichter eingeführt ist, kann der Fahrer, je nach der Verkehrsgegebenheit, das Feuerzeug ergreifen, die Zigarette mit demselben zum Mund führen, ohne den Blick überhaupt von der Fahrbahn zu nehmen. Nun kann er das Feuerzeug zünden. Durch das Saugen an der Zigarette wird die Flamme an das Zigarettenende gezogen und dieselbe angezündet. Sobald die Zigarette angezündet ist, zieht der Fahrer das Feuerzeug von der mit den Lippen gehaltenen Zigarette ab und setzt das Feuerzeug auf der dazugehörenden Halterung ab.
Die Halterung für das Feuerzeug wird vorzugsweise an der in Automobilen vorgesehenen Buchse zur Aufnahme des herkömmlichen elektrischen Feuerzeuges angebracht. Die Anbringung erfolgt durch das Einschieben eines Stöpsels mit Halterung in die Buchse.
Falls ein Zigarren- oder Pfeifenraucher sich des Feuerzeuges bedienen will (selbstverständlich im haltenden Wagen), so kann derselbe das Feuerzeug ohne Inanspruchnahme des angebauten Trichters in gewohnter Weise benützen. In diesem Falle wird das Feuerzeug einfach waagerecht gehalten und die stehende Flamme benützt.
Im übrigen kann das Feuerzeug jederzeit mit an einen anderen Ort genommen werden und dort in der üblichen Weise Feuer geben.

Claims (4)

1. Autofeuerzeug für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichter so am Feuerzeug befestigt ist, dass beim Einschieben der Zigarette das eine Ende des Trichters gegen die Flamme gerichtet ist.
2. Autofeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die Flamme gerichtete Ende des Trichters mit einem Begrenzungsstift versehen ist.
3. Autofeuerzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Feuerzeuges zwecks Haftung auf der Halterung mit einem Magneten versehen ist oder, der untere Teil des Feuerzeuges eine kleine Verlängerung aufweist welche von der Vertiefung der Halterung aufgenommen wird.
4. Autofeuerzeug nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die zum Feuerzeug gehörende Halterung in der für Feuerzeuge im Auto vorgesehene Buchse befestigt wird.
DE19686804373 1968-10-29 1968-10-29 Autofeuerzeug Expired DE6804373U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128233A1 (de) * 1980-07-23 1982-06-24 IAO Industrie Riunite S.p.A., 10092 Beinasco, Torino Elektrischer anzuender, insbesondere zur verwendung in einem kraftfahrzeug
DE102006009995B3 (de) * 2006-03-03 2007-08-30 NjoyNic Ltd., Glen Parva Feuerzeug zum Aufheizen einer rauchfreien Zigarette

Cited By (3)

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DE3128233A1 (de) * 1980-07-23 1982-06-24 IAO Industrie Riunite S.p.A., 10092 Beinasco, Torino Elektrischer anzuender, insbesondere zur verwendung in einem kraftfahrzeug
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WO2007101608A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-13 Nicculto Ag Feuerzeug zum aufheizen einer rauchfreien zigarette

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