DE6803682U - Mit handhebel zu betaetigende presse - Google Patents

Mit handhebel zu betaetigende presse

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DE6803682U
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

Description

Richard Hirschmann - ■■ - '
Radiutechnischea Werk Es si ing'en "a.Κ·.,' <ώη 2U'J ο»68
Esslingen a.N. Dr.Fz/El
Ottilienstr. 19
Gebrauohsmusteranzaeldung ι Mit Handhebel zu "betätigende Presseo Die Neuerung betrifft eine mit einem Handhebel zu betätigende Presse, die z.B» zum Umbördeln von Hohlnieten an Platten zu verwenden ist.
Bei bekannten Handpressen dient zum Antrieb der Pressenspindel eine Zahn stange mit einem Zahnrad, das durch den in der senkrechten Ebene bewegten Handhebel gedreht wird. Bei anderen Pressen weist die Pressenspindel ein Gewinde mit grosser Steigung und eine dazu passende Mutter auf, die mit dem in der waagerechten Ebene bewegten Handhebel gedreht wird» Bei solchen Pressen hängt der Hub, der Druck und die Schlagkraft der Pressenspindel davon ab, wie weit und wie schnell der Benutzer den Hand hebel dreht. Dabei besteht die Gefahr, dass Nieten bei zu kleinem Druck nicht ganz festgezogen werden, oder z.B. ein Kunststoffpressteil durch einen zu starken Stoss zerschlagen wirde
Durch die Neuerung ist die Aufgabe gelöst„ eine mit einem Handhebel zu betätigende Presse zu schaffen, deren Hub vom Benutzer unabhängig, genau einstellbar und bei allen Betätigungen gleich ist. Dadurch wird auch bei allen Betätigungen eine weitgehend gleiche Druckkraft der Pressenspindel
erreioht.
Die Neuerung besteht darin, dass die Pressenspindel durch einen mit dem Handhebel drehbaren Antriebsexzenter durch den unteren Totpunkt des An -triebeexzenters hindurch verschiebbar ist und ein Gegengewicht angebracht ist, das den Antriebsexzenter in den oberen Tötpunkt zurückdreht, der die Ruhestellung der Pressenspindel bestimmte
Der Hub der Pressenspindel wird so eingestellt, dass z.B. ein Hohlniet beim Durchgang der Pressenspindel durch der unteren Totpunkt mit dem er forderlichen Druck an einer Platte befestigt wird» Dadurch werden harte Stösse vermieden. Die neuerungsgemässe Presse hat deswegen noch den weiteren Vorteil, dass sie weniger Geräusch und Erschütterungen verursacht wA«. die bekannten einfngs beschriebenen Schlagpressen» um die erläuterten "Vorteile der neuerungsgemässen Presse beim Arbeiten
03682 ·/·
tatsächlich auszunützen, ist es erforderlich) den Hub der Pressen spindel und in der Ruhestellung ihren Aisstand Tom Werkstück genau einzustellen·
Das Oberteil der neuerungsgemässen Fresse ist in bekannter Weise zum Einstellen ihres Abstandes von einem auf einem Aufspanntisch be festigten Werkstück an einer Führungssäule verschiebbar und mit einer Spannhaiterung feststellbar· Bs ist aber praktisch kaum möglich, diese Höheneinstellung genau durchzuführen· Dieser Hangel wird bei einer forteilhaften Auegestaltung der neuerungsgemässen Fresse dadurch be:· seitigt, dass der Hub des Antriebeexzenters durch Drehen eines Sin stellexzenters stetig einstellbar ist« Der Hub ist zweokmässig möglichst klsin einzustellen, weil die am Handhebel aufzubringende Kraft mit dem [
abnehmenden Hub kleiner wird· f
Auch bei gleichmässigem und genau eingestelltem Hub der Pressenspindel ; können noch bei einzelnen Werkstücken einer Serie sehr verschiedene Druckkräfte entstehen, wenn ζ·Β· an Nietstellen die Dicke der Werk stücke nicht gleichmässig genug ist« In solchen Fällen ist eine weitere Ausgestaltung der neuerungsgemässen Presse vorteilhaft« Sie besteht darin, dass eine in der Fressenspindel in achsialer Richtung verschiebbare Haltevorrichtung für Drucketempel gegen eine in die Preesenspindel eingesetzte Druckfeder drückbar ist· Als Folge der Streuungen der Werkstückdioke wird diese Druckfeder in so geringem Maße mehr oder weniger zusammengedrückt, dass die Federkraft und damit auch die Druckkraft am Werkstück praktisch voll kommen gleichmässig ist* Dabei ist «in Anschlag xweokmässig, durch den die mögliche Verschiebung der Haltevorrichtung beim Zusammendrücken der Druckfeder begrenzt ist« Tellerfedern, die wegen ihres kleinen Flatzbedarfs für diesen Anwendungszweok besonders günstig sind, könnten andernfalls zerspringen oder durch nichtelastisohe Verformung flach gedrüokt werden, wenn die Pressenspindel z.BH. bei zu großem Hub und zu kleinem Abstand vom Werkstück hart gegen dieses ge -
6 8 ü 6 b 2 ;A
Bei einer Presse« deren Oberteil zum Einstellen ihres AbStandes von einem auf einem Aufspanntisch befestigten Werkstüok an einer Führungen säule verschiebbar und mit einer Spannhaiterung feststellbar ist« ist eine weitere Ausgestaltung vorteilhaft« Sie besteht darin, dass an der Führungssäule ein verschiebbarer und feststellbarer Stellring an » gebracht ist, an dem bei gelockerter Spannhaiterung ein in dieser ein -geschraubter Gewindebolzen anschlägt, Daduroh kann dae Oberteil der Presse um die Führungssäule gedreht werden, ohne dass sich ihre Höhen -einstellung verändert* Das ist zweokmässig» z«Ss um Vorrichtungen zur Aufnahme der Werkstücke auf der Aufspannplatt· zu montieren oder von ihr zu entfernen. Der Gewindebolzen ermöglicht die Feineinstellung des Abstandes der Pressenepindel vom Werkstück in der Ruhestellung«
Duroh eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird in einfacher Weise eine genaue Gleitführung der Pressenspindel bei gleichzeitiger Yer -drehungssicherung daduroh erreicht« dass die kreiszylindrisohe Pressenepindel eine ebene; im Ereisquersohnitt eine Sehne enthaltende Fläohe aufweist und an einem Ende der kreiszrlindrischenSpindel -führung ein an der ebenen Fläche anliegendes Prisma eingesetzt ist« Fig· 1 zeigt ein Ausführungsbeiapiel einer neuerungsgemässen Presse in perspektivischer Darstellung« In der Fig· 2 ist ein Längssohnitt der Pressenspindel mit dem Antriebeexzenter, dem Binetellexzenter und der Haltevorrichtung für Drucketempel wiedergegeben*
Fig· 3 zeigt einen Querschnitt duroh die Haltevorrichtung, Das Oberteil 1 der Presse ist mit einer am Gehäuse 2 angebrachten Spannhaiterung 3 *n einer Führungssäule 4 befestigt und durch Fest -ziehen der Spannschrauben 5 festgespannt« Die Führungssäule 4 ist an einer Aufspannplatte 6 angebracht« di· zugleich als Standfuss dient. Im Gehäuse 2 ist die Pressenspindel 7 ia einer zylindrischen Bohrung geführt· Um eine genaue Gleitführung herzustellen und die Pressenspindel 7 gegen Verdrehung zu sichern, ist an dieser eine ebene Fläohe θ gefräst, die im Ereisquersohnitt eine Sehne ent -
hält· Sm Ende der kreiszylindrisohen Pressaftihrung ist in einem An -satz 9 des Gehäuses 2 ein Prisma Io mit annähernd rechteckigem Quer -schnitt und einer Passfläche eingesetzt, die an der ebenen Fläche β der Pressenspindel 7 genau anliegt· Die Pressenspindel '( ist in Ihrer Führung durch einen Antriebeexzenter abwärts und aufwarte verschiebbar« Sin Zapfen 11 greift in einen Schlitz 12 in der Pressen -spindel 7 ein, dessen Längsrichtung zur Achse der Pressenspindel 7 senkrecht ist« Der Zapfen 11 befindet sich in der Mitte einer kreis -förmigen Scheibe 13 mit einem vorspringenden Hing 14» in dem sich Kugeln 15 eines Kugellagers befinden« Die Kugeln 15 liegen an einer in den Hing 14 eingreifenden Scheibe 16 mit einem Ansatz 17 an« Annähernd am äusseren Hand der Scheibe 16 ist ein Bolzen 1Θ ange -bracht, der in einer exzentrischen Bohrung einer Walze 19 drehbar gelagert ist« Sie Walze 19 ist auf Kugellagern 2o und 21 in einer Bohrung eines Stutzens 22 am Deckel 23 drehbar, der mit Schrauben am Gehäuse 2 befestigt ist· Hit der Walze 19 sind zwei Binge 25 und 26 starr verbunden· In den Ring 26 ist ain Gewindeende einer Hand -hebelstange 27 mit einem Griffknopf 28 und in den Ring 25 ein Gewinde -ende einer Stange 29 mit einem Gegengewicht ?o eingeschraubt·
Durch eine Mutter 3* > die auf einem Gewindeende des Bolzens 18 auf -geschraubt ist, und eine Spannscheibe 32 ist der Bolzen 18 mit der Scheibe 16 an der Walze 19 festgespannt· Mit dem Handhebel 27 ist die Walze 19 im Stützen 22 drehbar« Dabei bewegt sich der Zapfen auf einem Kreis, so dass die Pressenspindel 7 in ihrer senkrechte» Gebrauohsstellung aufwärts und abwärts bewegt wird. Der Hu^ der Pressen« spindel 1 zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt ist umso grosser, je grosser der Abstandvzwischen der Achse des Zapfens 11 und der Achse der Walze 19 ist· Der Abstand d ist dadurch einstellbar, dass der Bolzen 18 mit Hilfe eines auf den Tierkant 33 aufgesteckten Schlüssels um seine Aohse gedreht wird· Der Bolzen 18 bildet also mit der exzentrisch
ÖÖU
β ·
daran angebrachten Scheibe 16 einen Einstellexzenter für den Huu der Pressenspindel 7·
In eine Bohrung 34 der Pressenspindel 7 ist ein Bolzen 35 einge schoben, von dem ein Vierkantansatz zum Aufstecken eines Schlüssels 36 aus dem oberen Ende der Pressenspindel 7 herausragt. Das untere Ende der Pressenspindel 7 hat eine Bohrung 37 mit wesentlich grösserem Durchmesser, in die Tellerfedern 38 und eine Druckscheibe 39 einge legt sind. An der Druckscheibe 39 liegt ein zylindrischer Einsatz an, der in der Bohrung 37 gleitend geführt ist.
Der Bolzen 35» der noch eine Bohrung 41 im Einsatz 40 durchsetzt, weist einen Vorsprung 42 auf, der an einer Schulter in einer Ausnehmung des Einsatzes 40 anliegt. In eine Bohrung 44 im Einsatz 40 ist eine Hülse 45 eingeführt und auf ein Gewinde des Bolzens 35 aufgeschraubt. Der Einsatz 40 wird dadurch zwx^chen dem Vorsprung 42 am Bolzen 35 und einem Flansch 46 an der Hülse 45 eingespannt. Die Hülse 45 weist am unteren Ende eine konische Bohrung 47 auf, in die ζ.Β. ein konischer Ansatz 56 eines Niel>stempeis 57 eingesteckt werden kann. Eine Überwurfmutter 48, die auf einen Gewindestutzen 49 mit ver grössertem Durchmesser an der Pressenspindel 7 aufgeschraubt ist, hintergreift zwei nach aussen vorspringende Ansätze 5° des Ein satzes 40. Dadurch wird verhindert, dass der Einsatz 40 nach unten aus der Bohrung 37 der Gewindespindel 7 herausgleiten kann. Die Vorsprünge 5o greifen in Schlitze 51 ein, die in den Gewinde -. stutzen 49 der Spindel 7 eingefräst sind.
Auf der oberen Stirnfläche der Vörsprüngs 5I liegt ein Passring 52 auf, der in eine erweiterte Ausd*rehung 53 des Gewindestutzens 49 eingelegt ist. Der Passring 52 begrenzt die Strecke, um die die Federn 38 zusammengedrückt werden können, auf die Grosse des Ab standee seiner oberen Stirnfläche von der gegenüberliegenden Stirn fläche der Ausdrehung 53·
ι *
til« *
• ■ ·
An der Pührungeaäule 4 ist ein Stellring 54 angebracht, der in der Höhe verstellt und an der Pührungsaäule 4 festgespannt werden kann· Auf dem Stellring 54 steht daa herausragende untere Ende eines Schraubenbolzens 55 auf» der in die Spannhai te rung 5 ai" Gehäuse 2 ein ■ geschraubt ist· Wenn die Spannmuttern 5 gelöst sind, kann die Presse 1 um die Führungssäule 4 geschenkt werden, ohne dass sich die Höhen einstellung verändert» Der Schraubenbolzen 55 ermöglicht weiterhin eine Peineinstellung der Höhe des Oberteils 1 der*-Presse über der Aufspannplatte 6*

Claims (1)

Sohutzansprüohe
1. Hit Handhebel zu betätigende Presse, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenepimial (7) durch einen mit dem Handhebel (27) drehbaren Anti'iebsexzenter (II/19) duroh den unteren Totpunkt des Antriebe -exzenters (II/19) hinduroh verschiebbar ist und ein Gegengewicht (3o) angebracht ist, das den Antriebsexzenter (II/19) in den oberen Tot -punkt zurückdreht, der die Ruhestellung der Pressenspindel (7) be -stimmt«
2, Presse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub des Antriebeexzenters (II/19) durch Drehen eines Einstellexzenters (16/18) stetig einstellbar ist.
3· Presse naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Pressenspindel (7) in achsialer Richtung verschiebbare Halte -vorrichtung (4o/45) für Druckstempel (57) gegen eine in die Pressen -spindel (7) eingesetzte Druckfeder (38) drückbar ist.
4· Presse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein An « schlag (52) vorgesehen ist, durch den die mögliche Verschiebung der Haltevorrichtung (40/45) beim Zusammendrücken der Druckfeder (38) begrenzt ist«
5· Presse nach Anspruch 1 bis 4» deren Oberteil zum Einstellen ihres Abstandes von einem auf einer Aufspannplatte befestigten Werkstück an einer Führungssäule verschiebbar und mit einer Spannhalterung fest -stellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungssäule (4) ein versohiebbarer und feststellbarer Stellring (54) angebracht ist, an dem bei gelockerter Spannhalterung (3) ein in dieser eingeschraubter Gewindebolzen (55) anschlägt,
6, Presse naoh Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kreiszylindrische Pressenspindel (7) eine ebene im Kreisquerschnitt eine Sehne enthaltende Fläche (8) aufweist und an einem Ende (9) der kreiszylindrischen Spindelführung ein an der ebenen Fläche (8) an -liegendes Prisma (lo) eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018124597B3 (de) 2018-10-05 2020-01-23 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Handbetätigte Presse
DE102018124596A1 (de) * 2018-10-05 2020-04-09 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Handbetätigte Presse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018124597B3 (de) 2018-10-05 2020-01-23 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Handbetätigte Presse
DE102018124596A1 (de) * 2018-10-05 2020-04-09 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Handbetätigte Presse
DE102018124596B4 (de) * 2018-10-05 2021-01-14 Gebr. Schmidt Fabrik für Feinmechanik GmbH & Co. KG Handbetätigte Presse

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