DE6802204U - Filterkerze - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/04—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres
- D04H1/08—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres and hardened by felting; Felts or felted products
- D04H1/24—Covers felted on to three-dimensional articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D39/00—Filtering material for liquid or gaseous fluids
- B01D39/14—Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D04H1/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
- D04H1/40—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
- D04H1/58—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives
- D04H1/64—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties by applying, incorporating or activating chemical or thermoplastic bonding agents, e.g. adhesives the bonding agent being applied in wet state, e.g. chemical agents in dispersions or solutions
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Description
Filterkerze
Die Neuerung betrifft eine Filterkerze mit einem perforierten Stützrohr und einem dieses Stützrohr umgebenden textlien
Filtermittel.
Die sogenannten Kerzenfilter haben den Vorteil, auf geringer Grundfläche eine große Filterfläche aufzuweisen. Als Filtermittel
dienen Zylinder aus perforierten Metallen, die mit Filtertuch oder iletallgewebe - oft in mehreren Lagen umwickelt
sind, aus Filz, aus poröser KeramiK oder aus porösen Kunststoffmassen (vgl. Ullmanns Encyklopädie der
technischen Chemie, 3. Aufl., I.Band, S.499 f). Die Flüssigkeit
durchströmt unter Druck die Kerzen, während der Feststoff von dem Filtermittel zurückgehalten wird. Die Kerzen
müssen periodisch gereinigt werden (Rückspulen, Auswechseln),
Derartige Filter werden vorzugsweise bei geringem Feststoff-
,ehalt del' Γ::\1 ;e - unter '.!. .ϊ.τ '!nde.i · :1t "H-; :;r..ilf wr. -verwendet,
ζ . .ΐ. zur I'rin.:--/dij^orroihi "U.v, , f-ir .--.^c: :' .' ;_ ,
Spinnlösungen in der KunstSöide-Andu-JT'rio, .'-;1 .^?ei /;ΐο c "-
und '.'-ileitun .;en u.d^l.
Es sind bereits Filterkerzen bekannt, bei denen auf das Stützrohr eine Lunte kreuzförmig aufgewickelt und das Ziide
der Lunte durch ein übergezogenes schlauchfijrmiges getzgev?ebe
befestigt ist. Nachteilig ist hierbei, da.o das
i\'ecgev7ebe bei mechanischen Beanspruchungen 1· ' cht beschädigt
werden kann, so da:':·- es aufgeht und die Filtermasse herausfällt. Auch lasst sich bei dieser Art von
Filterkerzen, wie weiter un .en noch ausgeführt v/erden
wird, keine große Festigkeit des Filtermittels erreichen. Schließlich haben derartige Filterkerzen den !lachteil,
daß das Filtermittel durch die Luntenwicklung unterschiedliche Dichten aufweist.
Urn dem abzuhelfen, wurde bereits eine Filterkerze aus einer gewickelten Filterschicht beschrieben, deren Filterschicht
aus einem M.etallgeflecht besteht, das mit einem .sunststoffnetz
kaschiert ist. Die einzelnen Windungen der Filterschicht haben hierbei den gleichen, durch die rletzfadendicke
vorgegebenen Abstand voneinander. Die fertig gewickelte Filterkerze ist in einem durchbrochenen Kunststoffrohr
angeordnet, in das die gewickelte Filterschicht genau hineinpasst und das die Wicklung zusammenhalt.
Auch hat man bereits versucht, ohne gesonderte Filtermantel
bzw. ußcre, die Kerze zusammenhaltende Rohri auszukommen. 3o ist bereits eine Filterkerze bekannt, deren
Filterschicht ausschließlich aus wenigstens einem gewickelten
Kunststoffnetz besteht, wobei die seitlichen Ränder
der einzelnen ./indungen miteinander verschweißt sind.
Dabei ist vorzugsweise wenigstens der in Längsrichtung der Filterkerze verlaufende äußere Netzrand an der äußeren
'..'indur!." durch Schweißen befestigt. Da die Nahtstellen undurchlässig
sind, ist die Filterwirkung einer solchen Filterkerze ungleichmäßig. Überdies läßt sich mit Netzen
keine hohe Porenfeinheit bzw. Dichte erreichen. Vor allen
aber ergiot sich aus der Schichtenstruktur gewickelter
Filterkerzen zwangsläufig der !lachteil, daß sich zwischen
den einzelnen Lagen laminare Strömungen ausbilden und
GenmutzansamrnlunfÄen entstehen können. Es handelt sich bei
diesen Filterkerzen mit anderen './orten u:n eine Serie von
Flächenfiltern, 'wobei praktisch meist nur die erste Lage
als Filter wirkt und ein starker Druckverlust auftritt.
Die neusrun^sgemäße Filterkerze weist die vorstehend erwähnten
"achteiie nicht auf. Sie ist dadurch gekennzeichnet,
daio das Filtermittel ein festsitzender, nahtloser Vliesstoff
sch] auch ist.
Ι'λ "Vi: "ensatζ ~u den bekannten gewickelten Fi. :erkerzen
zinz. Lei ä?.r Filterkerze nach der Neuerung keine Lagen
■vrkennbar, ά.Ά. sie ist ein echtes Tief en.fiIter mit
homogenem Aufbau des Filtermittels aus Faservlies.
Unter "Faservliesen" werden hier und im folgenden gemäß der DIN-Begriffsbestimmung Flächengebilde aus Textilfasern
verstanden, deren Zusammenhalt durch die den Fasern eigene "laftung gegeben ist, während "Vliesstoffe"
flexible Flächen-Gebilde sind, die durch Verfestigung von Faservliesen hergestellt wurden.
% Vorzugsweise besteht das Filtermittel 'wenigstens teilweise
aus thermisch schrumpfbaren Synthesefasern und der Vliesstoff
schlauch ist auf das Stützrohr aufgeschrumpft.
Solche schrumpfbaren Fasern sind an sich bekannt. Zu ihnen gehören beispielsweise Polyvinylchlorid-Homo-und Mischpolymerisate,
Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen und Polypropylen. Die V.'ahl der Fasern kann dem Fachmann überlassen
werden, der sich an den Stoffeigenschaften und ö_n Filterbedingungen
orientieren wird.
Durch die Scnrumpfung der Fasern wird eine Kontraktion
der ".wicklung irn wesentlichen parallel zur Umfangsflache
erreicht, welche in einer radial nach innen gerichteten Kraft resultiert. Dadurch wird die Festigkeit auc.i eines
stramm gewickelten Körpers stark erhöht.
Die Verfestigung des Faservlieses zum Vliesstoff kann mechanisch oder/und adnilsiv erfolgen. Die mechanische
Verfestigung wird vorzugsweise durch Nadelung bewirkt.
Im zweiten Fall kann, falls die Einsatzbedingungen der fertigen Filterkerze es erlauben, ein Bindemittel benutzt
werden; vorzugsweise ist die neuerungsgemäße Filterkerze
jedoch binderfrei durch Verkleben verfestigt. Zu diesem
Zweck geeignet sind beispielsweise Fasern aus einem Mischpolymerisat von 3 5 % Polyvinylchlorid und 15 % Polyvinylacetat
die als Beimischungsfasern für genadelte, gepreßte
oder geprägte Vliese für textile vlegwerfartikel und dgl.
verwendet werden (s.Textilpraxis, Conradin Verlag Robert
Kohlhammer GmbH, Stuttgart 1968, Fasertafel). Diese Faser hat den Vorzug, gleichzeitig als "Klebstoff in Faserform"
zu wirken und die angestrebte Schrumpfung zu erfahren, S,s
können jedoch auch thermisch, verklebbare Fasern im Gemisch mit thermisch schrumpfbaren Fasern eingesetzt werden. Die
Verwendung von thermisch verklebbaren Fasern hat den Vorzug, da3 die Wicklung der Filterkerze in ihrer Struktur
fixiert werden kann. Schrumpfungs- und Fixierungstemperatur brauchen dabei nicht übereinzustimmen; so ist es möglich,
die Fasern bei der Erwärmung erst zu verkleben und dann bei höherer Temperatur ganz oder teilweise zu schrumpfen.
Ebenso können beide Effekte bei etwa der gleichen Temperatur eintreten, oder die Verklebung kann bei höherer
Temperatur erfolgen.
Im übrigen richtex sich die VJahl der verwendeten Fasern
nach ihrer chemischen Beständigkeit, die für die speziellen Filteraufgaben zu fordern ist, und nach wirtschaftlichen
^02204
Gesicht j^nktan. Nähere Einzelheiten findet :nan hierzu
in Ullraann a.a.O. S.48 9ff. Für Filterzwecke kommen insbesondere
in Betracht Textil^lasfasern, .'Iylon, Polyätnylen
:_ilykolterepnthalat, Polyacrylnitril, die bereits erwähnten.
Polyäthylene und Polypropylen.
.Oa sich die Porenwei^e des Filternittels vor allen nach
der Faserstärke richtet, bevorzugt :nan f'ir feine Filter
möglichst dvnne Faseriuaterialien.
Das otützrohr kann ebenfalls aus jedovi ;eei^neten 'ateri.il
bestehen, beispielsweise aus Pet-^ilen '.;ic Pisen, aus -OV/-propyxen,
Polytetrafluorethylen, .;iederdruck-~olylitnyi·^ "i
und anderen Kuns'csxo ffen o.d-;l.
Die /ieuerun,'; ist anhand des bei.yafü~ten iodells veranschaulicht.
Das Filtermittel Desteht hier aus ca. TJ 'i eines Doly:neren von n-P.ic"ylendia~in und Isophthalsäure
und ca. 30 s des ojen ermähnten Polyvinylchlorid-:iischi;oly::ierisats
und nat die Porn eines no.ntlc"3e:T. Vliesstoffsc.uauches,
der durch Padeln verfestigt und tacrnüsch
fixiert und ^eschr-irnjft .;urde.
run^ä^e-HJie Filterkerze zeichnet sich duren ^roße
Standfestigkeit, Iiohe Festi,Keit, leich,"d.jijen Aufbau
und :;ute Tiefenwirkung aus, und ein besonderer Vorteil ist,
die Porenp;rv'je und Dichte sieh variieren lassen un
Po
sehr hohe Filterfeinneiten erreichbar sind
ο-,ι utii^iiOii Tresen jc-ie.cl. DeuKdi»s Polen^ml, GeuMuoh-.
''ie -ier öl ellung der neuerun^s.^emä/jen Fil^erkerzen kann
beispielsweise folgendermaßen durchgeführt v/erden:
Zu lachst wird in an sich bekannter .leise ein Faservlies
hergestellt - vjl. hierzu -tein^ze, Vliesstoffe in Zeitschrift
f.d. ^es. Textilindustrie, 1963, riefte 6 und 3 und
dieses Faservlit ; wird mit Hilfe eines üblichen Wickelapparates auf das Stützrohr aufgewickelt.
Ss ist -.ünsti;;, ein vorgei.ideltes Vlies auf das Stützrohr
aufzuwickeln, da dann höhere Zugkräfte erreichbar sind und sich somit die Festigkeit des Wickelkörpers
beeinflussen la.1Vt«
Der Anfang, also die Vlieskante, wird zweckmäßigerweise
"angespitzt", wodurch nicht nur ein Absatz vermieden, sondern auch eine Selbstverankerung der Vliesfasern auf
der Mantelfläche des Stützrohres erzielt werden kann. Auch das Vliesende wird angespitzt, und sodann wird durch
Vernadelun^ der1 nahtlose Vliesstoff schlauch hergestellt.
Jtattdesr m kann man den Schlauch a"ich unmittelbar auf einer
Schlauchfilznadelmaschine herstellen - siehe Heintze a.a.O.
Abschnitt III/1B - und ihn nachträglich auf das Stützrohr
aufschieben.
Mach dei -.mechanischen Verfestigung durch das Mädeln kann
bei Verwendung ^eei.^neter Fasern ein Schrumpf prozeio durch
Heißluft oJer/und Infrarot .>ehandlun;~, angewandt werden, der
eine starke Dichteerhonun;.; gestattet und auch eine Fixierung
auf thernischen '.I- . ermöglicht.
6^02204
Claims (5)
1. Filterkerze mit einem perforierten Stützrohr und einem dieses Stützrohr umgebenden textlien Filtermittel,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel ein festsitzender, nahtloser Vliesstoffschlauch ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel ein festsitzender, nahtloser Vliesstoffschlauch ist.
2. Filterkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermittel wenigstens teilweise aus thermisch schrumpfbaren Synthesefasern besteht und der Vliesstoffschlauch auf das Stützrohr aufgeschrumpft ist»
daß das Filtermittel wenigstens teilweise aus thermisch schrumpfbaren Synthesefasern besteht und der Vliesstoffschlauch auf das Stützrohr aufgeschrumpft ist»
3. Filterkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel durch Nadeln verfestigt
ist.
4. Filterkerze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel wenigstens teilweise
auc verklebbaren Synthesefasern besteht und binderfrei adhäsiv verfestigt ist.
auc verklebbaren Synthesefasern besteht und binderfrei adhäsiv verfestigt ist.
5. Filterkerze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel aus einem Wirrfaservlies von mehr als 50, vorzugsweise 70 %
Copoly (m-phenylendiamin-isophthalsäure) und weniger als 50, vorzugsweise ca. 30 % Copoly (vinylchlorid-vinylacejat) gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermittel aus einem Wirrfaservlies von mehr als 50, vorzugsweise 70 %
Copoly (m-phenylendiamin-isophthalsäure) und weniger als 50, vorzugsweise ca. 30 % Copoly (vinylchlorid-vinylacejat) gebildet ist.
Priority Applications (6)
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DE6802204U DE6802204U (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Filterkerze |
CH1523169A CH496461A (de) | 1968-10-14 | 1969-10-10 | Verfahren zur Herstellung einer Filterkerze und nach diesem Verfahren hergestellte Filterkerze |
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FR6935207A FR2020693A1 (de) | 1968-10-14 | 1969-10-14 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6802204U DE6802204U (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Filterkerze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6802204U true DE6802204U (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=6594909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6802204U Expired DE6802204U (de) | 1968-10-14 | 1968-10-14 | Filterkerze |
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BE (1) | BE740244A (de) |
CH (1) | CH496461A (de) |
DE (1) | DE6802204U (de) |
ES (1) | ES372512A1 (de) |
FR (1) | FR2020693A1 (de) |
NL (1) | NL6915516A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2511996A1 (de) * | 1975-03-19 | 1976-10-07 | Adolf Lesk | Filtergewebe mit grossem widerstand bei grosser elastizitaet |
DE3020054A1 (de) * | 1980-05-24 | 1982-02-18 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum befuellen von silofahrzeugen mit pulverfoermigen stoffen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE429831B (sv) * | 1979-09-17 | 1983-10-03 | Freudenberg Carl Fa | Sett for framstellning av en begarformad separator for galvaniska element |
-
1968
- 1968-10-14 DE DE6802204U patent/DE6802204U/de not_active Expired
-
1969
- 1969-10-10 CH CH1523169A patent/CH496461A/de unknown
- 1969-10-14 FR FR6935207A patent/FR2020693A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-14 ES ES372512A patent/ES372512A1/es not_active Expired
- 1969-10-14 NL NL6915516A patent/NL6915516A/xx unknown
- 1969-10-14 BE BE740244D patent/BE740244A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH496461A (de) | 1970-09-30 |
NL6915516A (de) | 1970-04-16 |
BE740244A (de) | 1970-03-16 |
FR2020693A1 (de) | 1970-07-17 |
ES372512A1 (es) | 1972-03-16 |
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