DE1486798A1 - Filter - Google Patents

Filter

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Description

  • Filter Die Erfindung besieht sich auf Patronen für Pilter der Patronenart.
  • Es gibt viele Probleme bei der Bildung von eingekapselten Filterkörpern, die zur Verwendung in Piltern der Patronenart geeignet sind. Bei solchen Patronen £r Filter der Patronenart, die ein perforiertes oder gelochtes Kittelrohr benutzen, auf welchem Filtermittelscheiben angebracht sind, ist es die übliche Praxis, eine Dichtung an den Ende der Patrone vorzusehen, wobei irgendeine Beschlagform au den Enden des Mittelkernes zum Halten einesDiohtungsjateriales befestigt ist. Auf diese Weise können der Mittelkern und die die Dichtung tragenden Enden, was auch gewöhnlich der Fall ist, die Porm einer Spule haben.
  • Der Hauptzweck dieser Erfindung besteht darin, eine Patrone für einen Filter der Patronenart zu schaffen, in welohem Enddiohtungen vorgesehen sind, ohne zu Metallsoheiben Zuflucht zu nehmen, die an den Enden des Kernes zum Halten der Enddichtungen befestigt sind.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer solohen Patrone, in der Kappenverbindungen nicht nötig sind, um die Enden der Patrone wirksam abzudiohten.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Patrone, in die Pilterscheiben von verschiedenen Durchmessern abwechselnd längs des gelochten Kernes angeordnet sind.
  • Ein noch weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Patrone, in der die Filterseheiben an der Drehung auf dem Kern gehindert sind.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaifung einer solchen Patrone, in der die Scheiben größeren Durchmessers aus weichem Material, solchem wie Pilz oder Garn und in einer Weise konstruiert sind, um das Verfilzen bei Fasern der Pilterscheiben während des Gebrauches zu verhindern.
  • In einer Hinsicht der Erfindung kann ein Kern aus Metallblech hergestellt sein, der mit einem wärmeaktiviertem Klebstoff bedeckt sein kann. Das Metallblech kann durchlocht und mit ausgestanzten Kerben länge seiner beiden entgegengesetzten Ränder auegebildet sein. Das durchlochte Metallblech kann ZU einem hohlen Zylinder geformt sein, wobei die gekerbten Ränder die Enden des Zylinders bilden.
  • In einer anderen Hinsicht der Erfindung können Filtermittelscheiben, die verschiedene Bur¢hmeeser haben, abwechselnd längs des durchlochten Kernes bis zu Stellen jenseits der gekerbten Endkanten des Kernes montiert werden.
  • Dementsprechend müssen dann die Scheiben, um die gekerbten Ränder radial nach auswärts zu biegen, um einen Ring angrenzend an ihre inneren Umfänge herum zusammengepreßt werden. Der Grad dieser Zusammenpressung wird durch Zunahme oder Abnahme der Scheibenzahl verändert.
  • In einer noch anderen Hinsicht der Erfindung kann eine geformte Filzenddichtung an jedem Ende des durchlochten Kernes derart angebracht sein, daß sie auf der Oberseite der gebogenen Lappen ruht, die durch die gekerbten Enden des Kernes gebildet sind und es kann ein mit Flansch versehenes rohrförmiges Element in jedes Ende einer Socke aus Uberzugmaterial gedrtickt sein, welches die zusammengebauten Filzecheiben umgibt.
  • Die vorstehenden und andere Zwecke sowie neue Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden beispieleweisen Beschreibung und der Zeichnung hervor, in welcher sind: Fig. 1 eine Aufrißansicht einer Patrone für Filter der Patronenart, bei welcher die Prizipien der Erfindung angewendet sind, Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teilee der in Fig. 1 gezeigten Patrone, wobei Teile weggebrochen sind, um andere Teile zu zeigen und Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Patrone.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Patrone für einen Filter der Patronenart enthält die Patrone einen Kern 10, der aus Metallblech hergestellt ist, welches mit einem wärmeaktiviertem Klebstoff für einen Zweck überzogen sein kann, der später beschrieben wird. Das Blatt aus Metallblech kann mit Löchern ii versehen sein und kann längs der beiden entgegengesetzten Enden gekerbt sein, wobei Lappen 12 gebildet sind. Das durchlochte und gekerbte Blatt aus Metallblech kann dann in eine zylindrische Form gerollt sein und seine aneinanderstoßenden Kanten können durch irgendein geeignetes Mittel miteinander sicher befestigt sein.
  • Abwechselnde Filtermittelscheiben 13 und 14 können längs des zylindrischen Kernes 10 angeordnet und aus einem weichen, verfilzten, faserförmigen Material hergestellt sein. Die Scheiben 14 sind von wesentlich größerem Durchmesser als die Scheiben 13, wobei die letzteren dafür dienen, die scheiben 14 im Abstand von einander anzuordnen.
  • Das verfilzte faserige Material kann aus natürlichen oder synthetischen Fasern hergestellt sein und besteht vorzugsweise aus künstlichen Fasern, solchen wio Viekose, Triazetat, akrylischen Tetrafluoräthylen-Fasern und dergleichen, welche Fasern zu Blöcken (batts) hergestellt sind, die mit Nadeln bearbeitet sind, d.h. durch Hindurchführen von Nadeln quer durch die Blöoke so gebildet sind, um viele der Fasern zu veranlassen, sich quer durch die Blöcke oder Schichten zu erstrecken, um sie in gleichmäßigen Konstruktionen zu halten. Es ist gefunden worden, daß zum Beispiel das Material, aus welchem die Scheiben 14 hergestellt werden könnten, ein Gewicht von etwa 0,128 gr/cm2 (38 Unzen pro Quadratyard) und ein spezifisches Gewicht von etwa 0,163 hat, und das Material für die Scheiben 13 aus einem Material hergestellt sein könnte, welches ein Gewicht von etwa 0,155 gr/cm2 (46 Unzen pro Quadratyard) mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,246 hat. Vorzugsweise haben die Fasern einen vorherbestimmten Faser-Denier, sodaß eine Porengrößengleichförmigkeit für einen gegebenen Denier vorhanden ist.
  • Es ist ferner gefunden worden, daß höhere Filtrierungsergebnisse dadurch Erhöhung des spezifischen Gewichtes eines ringförmigen Teiles der Scheiben 14 vergrößerten Durchmessers sowohl wie im wesentlichen aller der Abstandshalterscheiben 13 erzielt werden können. Dies ist in der vorliegenden Erfindung ausgeführt worden, indem die Lappen 12 dazu benutzt sind, einen ringförmigen Teil 14 A der Scheiben 14 mit größerem Durchmesser angrenzend an den Kern 10 auf ein spezifisches Gewicht, beispielsweise in dem Bereich von etwa 0,180 bis 0,420 zusammenzudrücken, während das spezifische Gewicht des unzusammengedrückten Teiles der größeren Scheiben 14 in der Nähe von 0,163 verbleibt. Es könnten auch andere Arten von Haltemitteln benutzt werden und der Ausdruck "Lappen" soll nioht auf die genaue dargestellte Form beschränkt sein. Als ein Beispiel können die Scheiben 14 vor dem Zusammenbau in ihrem unzusammengedrückten Zustand 7,8 mm diok sein, während die Scheiben 13 6,25 mm dick sein können.
  • Wenn sie zusammengebaut sind, und sich in ihrem zusammengedrückten Zustand befinden, können die Teile 14 A der Scheiben 14 und im wesentlichen der ganze Teil der Scheiben 13 auf ein Ausmaß zusammengedrückt sein, daß ihr spezifisches Gewicht etwa 0,258 beträgt, während der unzusammengedrückte Teil der Scheiben 14 auf einem spezifischen Gewicht von etwa 0,163 bleibt.
  • Natürlich können andere spezifische Gewichte oder Dichten benutzt werden, aber beim Vorhandensein der allgemeinen vorher angegebenen Verhältnisse wird eine vorsüglichere Filterpatrone erzeugt.
  • An jedem Ende der Patrone ist eine Dichtung 15 angebracht, die im allgemeinen aus dem gleichen Fasermaterial wie die Scheiben 13 und 14 hergestellt sind. Eine Socke 16 aus gewebtem Stoff kann die Baugruppe einhüllen, wobei ihre Enden über das äußere Ende der Dichtungen 15 gefaltet sind, und sowohl die Stoffenden als auch die Dichtungen 15 fest durch mit Flansch versehene rohrförmige Elemente 17 an der zusammengebauten Patrone gehalten werden, wobei die Elemente 17 reibend in den Innendurchmesser des Kernes 10 passen.
  • Die Scheiben 14 können mit -Umfangsechlitzen 18 versehen. sein, um ihre wirksame Filterfläche zu vergrößern.
  • In Betrieb wird die Vorrichtung gewöhnlich als ein "Außenseiten-Innent-Filter benutzt, obwohl er als ein "Innenseiten-Außen"-? ilter gebraucht werden kann. In dem ersteren Falle sammelt die Socke 16 große Teilchen aus der Flüssigkeit 19, wobei das Verstopfen der Poren der Scheiben 13 und 14 verhindert wird. Die unzusammengedrückten Teile 14 sammeln größere Teilchen, außer denen die größer sind als jene, die wunschgemäß entfernt werden sollen und schließlich sammeln der zusammengedrückte Teil 14 A und die Abstandshalter 13 die feinsten Teilchen innerhalb der Fähigkeit des Filters.
  • Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß der Filter so konstruiert worden ist, daß er eine sich allmählich vermindernde Porosität, gemessen von der Außenseite zu der Innenseite der Filterpatrone, besitzt. Die Patrone hat eine entsprechende Dichte, die allmählich von der Außenseite zur Innenseite zunimmt und die einen gleichförmigen Filterungsgrad gewährleistet.
  • Die Vorteile der neukonstruierten Patrone schließen die Kantenströmungsgestalt, Schaffung maximaler Filter leistung und erhöhte Feststoffkapazität bei niedrigem Druckabfall ein.
  • Das Drehen der Scheiben 13 und 14 relativ zu dem Kern 10 wird bewirken, daß Fasern an der inneren tmfangs fläche der Scheiben, die den Kern berührt, verlagert werden, was das Piltrat zu verunreinigen sucht. Um @ese Wirkung zu verhüten, kann der Klebstoff an der Außenoberfläche des Kernes 10 durch Erhitzung der Verbindung aktiviert werden, wenn es ein Wärmeaktivierungsklebstoff ist, oder es kann ein flüssiger Klebstoff an der Außenoberfläche des Kernes 10 angebracht sein, in welchem Falle derselbe während des Zusanenbaus der scheiben 13 und 14 auf dem Kern 10 wirksam wird. Wenn der Klebstoff hart geworden ist, verhindert er whksam die Verlagerung von losen Fasern an den Scheiben 13, 14 durch die Verhinderung ihrer Drehung relativ zu dem Kern 10.
  • Obwohl die verschiedenen Merkmale des verbesserten Filters im einzelnen gezeigt und beschrieben sind, um eine Ausführung der Erfindung zu offenbaren, ist klar, daß an den Einzelheiten Änderungen vorgenommen werden können und daß bestimmte Merkmale im Rahmen der Erfindung ohne andere benutzt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Patrone für Filter der Patronenart, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone einen mit Löchern versehenden Mittelkern (10) mit Haltemitteln (12) an jedem Ende desselben aufweist, daß Filterscheiben (13,14) von verschiedenen Durchmessern abwechseln längs des Mittelkernes (10) angeordnet sind, wobei die größeren (14) dieser Scheiben ein geringeres spezifisches Gewicht als dasjenige der kleineren Scheiben (13) haben und die Haltemittel (12).binden Teil des Kernes (10) bilden, die bei Biegung radial nach auswärts die kleineren Scheiben (13) und einen ringförmigen Teil der größeren Scheiben (14) auf ein spezifisches Gewicht zusammendrücken können, welches größer als das der uneueammengedrückten Teile der größeren Scheiben (14) ist.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel Lappen (12) sind.
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des zusammengedrückten Teilee der größeren Scheiben (14) im Bereich von 0,18 bis 0,42 liegt.
  4. 4. Patrone nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des zusammengedrtickten Teiles der größeren Scheiben (14) etwa 0,248 beträgt.
  5. 5. Patrone nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Dichtungsmittel (15) an jedem Ende der Patrone und mit Flansch versehene rohrförmige Teile (17) aufweist, welche die Dichtungsmittel mit der Patrone in Berührung halten.
  6. 6. Patrone nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe einen gewebten oder gewirkten Stoff (16) um dieselbe herum aufweist, der durch die mit Flansch versehenen rohrförmigen Teile (17) in Stellung gehalten wird.
DE1486798A 1965-03-09 1966-03-04 Filterpatrone Expired DE1486798C3 (de)

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DE1486798B2 DE1486798B2 (de) 1973-09-27
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