DE6800771U - Angelrolle - Google Patents
AngelrolleInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K89/00—Reels
- A01K89/02—Brake devices for reels
- A01K89/027—Brake devices for reels with pick-up, i.e. for reels with the guiding member rotating and the spool not rotating during normal retrieval of the line
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
1 BERLlNId 15.JuIi 1969
\ 6oKvBrallee 9 -' W-w-2359
Tel SW 4285
G 68 OO 771.6
Deutsche Angelgeräte Manufaktur (DAM) Hellmuth Kuntze Gesellschaft mit beschränkter Haftung ft Co Kommanditgesellschaf
1 Berlin 65, Willdenowstrasse 16-17
Angelrolle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Angelrolle mit
einer Antriebswelle für das Aufwickelorgan, auf deren äusseres
Ende eine Handkurbel aufgeschraubt ist und auf deren inneren Ende unter Reibmitnahme ein das Aufwickelorgan antreibendes Rad
sitzt, das über eine Kupplung mit einer zur Antriebswelle ko—
weg/ axialen, mit einer in Aufwickelrichtung freilaufenden Eineperre
versehenen Hohlwelle kuppelbar ist, und die Kupplung durch Rück—| wärtsdrehen der Handkurbel lösbar ist.
Eine derartig ausgebildete Angelrolle weist einen gegebenenfalls einstellbaren Bremswiderstand beim Aufwickeln der
Angelschnur auf« Bei einer Plucht des gefangenen Fisches kann durch übermässigen Zug die Angelschnur reissen. Um dies zu verhindern,
ermöglicht die lösbare Kupplung dann eine Freigabe der Angelschnur unter geringerem Bremswiderstand. Bei Nachlassen des
vom Fisch ausgeübten Zuges ist es erwünscht, die ursprünglich eingestellte Bremskraft unverändert beim nunmehr erneuten Auf—
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wickeln der Angelschnur wieder schnell zur Verfugung zu haben.
I Bei bekannten Angelrollen ist zu diesem Zweck die
Antriebswelle aus zwei Teilen gebildet, die durch eine Klauenkupplung
miteinander verbunden sind, welche beim Rückwärtsdrehen! der Handkurbel ausgerückt wird. Bei stark eingestellter Bremse j
ist die mögliche Verringerung der Bremskraft u.U. jedoch zu ge- I ring, um eine Überbelastung der Angelschnur durch den Zug des ]
Fisches zu verhindern«, ;
Bei einer anderen Bauart sind die Handkurbel mit dem einen Antriebswellenteil starr und die beiden Antriebswellenteile miteinander durch ein Gewinde verbunden. Hierbei ist es nach-·
j
teilig, dass tfe&öi Lüften der Kupplung durch das ungehinderte j Drehen des mit dem Aufwickelorgan verbundenen Rades unabhängig : von der Handkurbelbetätigung wieder rückgängig gemacht wird, da j sich die Antriebswellenteile gegeneinander drehen. Das Lüften i der Kupplung liegt daher nicht mehr unter dem Einfluss des Ang— j
teilig, dass tfe&öi Lüften der Kupplung durch das ungehinderte j Drehen des mit dem Aufwickelorgan verbundenen Rades unabhängig : von der Handkurbelbetätigung wieder rückgängig gemacht wird, da j sich die Antriebswellenteile gegeneinander drehen. Das Lüften i der Kupplung liegt daher nicht mehr unter dem Einfluss des Ang— j
i lers und zudem wird die Grundeinstellung der Bremskraft ver- i
fälschte Die Lage der zur Begrenzung der Drehbewegung der beiden i
Antriebswellenteile beim Rückwärtsdrehen der Handkurbel vorgesehenen Anschläge wird hierbei ebenfalls beeinflusst, wodurch das
völlige Lüften der Kupplung nach einiger Betriebszeit unmöglich wird ·
Bekannt sind auch Angelrollen, bei denen auf die ' Reibungskupplung eine Tellerfeder einwirkt, deren Spannung durch
die Stellung der Hohlwelle bestimmt wird. Zur Begrenzung des Rückwärtsdrehens dient ein Anschlag, der unmittelbar mit dem Arm
ier Handkurbel zusammenwirkt und auf der Antriebswelle gelagert
ist. Dieser Anordnung ist der Nachteil eigen, dass ein wahlwei- : ses Einstellen der Bremskraft nicht möglich ist. Ferner liegt da
Gewinde in einem Spalt zwischen der Handkurbel und dem Anschlag frei, so dass sich dort Fremdkörper festsetzen können und das
Gewinde verschmutzen oder sogar beschädigt werden kann«, Bei einer
Weiterentwicklung dieser Bauart ist die Bremskraft dadurch einstellbar, das ein mit dem Aufwickelorgan umlaufender Anschlag in
dem Bereich einer Nase an der Hohlwelle liegt und bei deren Axialbewegung an einer bestimmten, die Bremskraft bestimmenden Stel·+·
j le abrutscht. Dies kann beim Aufwickeln der Angelschnur durch gegenseitiges Anlaufen der beiden Teile zu unerwünschten Geräuschen
führen. Beim Rückwärtsdrehen wird die Hohlwelle durch eine sie umschliessende, mit ihrem einen Ende an dem Aufwickelorgan
axial verschieblich festgelegten Schraubenfeder festgehalten, um
in den Bereich des Anschlages zurückzulaufen. Liegt dieser aber
ausgerichtet zur Nase ier Hohlwelle, so ist die beabsichtigte Rückbewegung blockiert. Gelangt der Anschlag auf die falsche
Seite der Nase, so ist beim erneuten Andrehen ein Leerlauf bis zu einer Umdrehung zu überbrücken, bevor die Betätigung der
Bremse eingeleitet wird«, Da ferner die Rückbewegung der Hohlwelle
über melrere Gewindegänge erfolgen kann, bevor sie gegen den den Anschlag tragenden Teil des Aufwiekelorgans anfährt, ergeben
sich beim Andrehen unterschiedliche Zeiten, bis die Nase vom Anschlag abrutscht«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Bauarten zu vermeiden und darüberhinaus einen
einfachen und fertigungsmässig vorteilhaften Aufbau der
Angelrolle zu erhalten«,
Diese Aufgabe wird durch die Neuerung dadurch ge-» löst, dass die Antriebswelle mit der Hohlwelle durch einen querliegenden Stift drehfest aber mit geringem axialen Spiel verbunden
ist, und dass zwischen dem Stift und dem äusseren Ende der
; Antriebswelle eine in Aufwickelrichtung freilaufende Ratschen-
j kupplung vorgesehen ist, deren einer Teil axial verschieblich
j drehfest auf der Antriebswelle sitzt und durch eine Feder in
Richtung auf das äussere Ende der Antriebswelle belastet ist, und deren anderer Teil drei drehbar auf der Antriebswelle sitzt und
eine koaxial zur Antriebswelle liegende, sich über einen Teil de3
Umfangs erstreckende Nut enthält, in die ein Stein eingreift, der an einem in die Handkurbel eingeschraubten Gewindestift sitzt
Auf diese Weise ist das Lüften der Kupplung stets
! gewährleistet und bedingt sofort bei Beginn dee Rückwärtsdrehens
der Handkurbel eine Verringerung des Widerstandes gegen das Ab-
ziehen der Angelschnur, wobei die ursprüngliche Einstellung der Bremskraft beim Wiederaufwickeln der Angelschnur wieder herge—
\ stellt wird. Vorteilhaft ist ferner, dass bei Vorsehen einer
einstellbaren Bremse das Lösen unabhängig von deren Einstellung erfolgt. Ausserdem ist ein unbeabsichtigtes Abschrauben der
Handkurbel von der Alltriebswelle beim Rückwärtsdrehen verhindert!.
In d^r Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Angelrolle nach der Neuerung dargestellt9 In der Zeichnung ist
Pig, 1 ein Teilschnitt durch eine Angelrolle und Fig# 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts
aus Fig.1 mit auseinander gezeich-
-5-
neten Teilen»
In einer Nabe des Gehäuses 1 der Angelrolle ist über eine Lagerbüchse 2 eine Hohlwelle 3 gelagert, in der wiederum
eine Antriebswelle 4 gelagert ist.
Die Antriebswelle 4 trägt am äusseren Ende ein Gewinde 5, auf das eine Handkurbel 6 aufgeschraubt ist. Am inneren
Ende der Antriebswelle 4 ist eine Zapfenscheibe 7 und ein durch Reibung mitgenommenes Rad 8 vorgesehen. Das Rad 8 bewirkt
über eine Welle 9 den Antrieb eines nicht dargestellten Auf— Wickelorgans„
An der Hohlwelle 3 sitzt am inneren Ende eine j scheibe 10, die mit einer in Aufwickelrichtung freilaufenden Ein··
wegsperre 11 am Gehäuse 1 zusammenarbeitet. Die Sperrscheibe 10 ist mit dem Rad 8 durch eine Reibungskupplung 12 gekuppelt, die
ihrem Kupplungsdruck durch Anziehen der Handkurbel 6 auf das Gewinde 5 erhalte
Die Antriebswelle 4 ist mit der Hohlwelle 3 durch einen querliegenden Stift 13 drehfest verbunden, wobei jedoch
ein geringes axiales Spiel vorgesehen ist, um der Elastizität der Kupplung 12 Rechnung zu tragen.
Wird durch Rückwärtsdrehen der Handkurbel 6 auf dem Gewinde 5 der Kupplungsdruck an der Kupplung 12 herabgesetzt, so
verhindert der Stift 13 ein Drehen der Antriebswelle 4 durch die
Reibmitnahme am Rad 8, da die Hohlwelle 3 über die Einwegsperre i
! 11 am Drehen gehindert ist. Ein Zurückschrauben des Gewindes 5
! 11 am Drehen gehindert ist. Ein Zurückschrauben des Gewindes 5
ί ist dadurch verhindert.
vm 6 ·*
Zur Begrenzung des Rückwärtsdrehens der Handkurbel 6 ist eine in Aufwickelrichtung freilaufende Ratschenkupplung
vorgesehen,, Diese hat einen TeI^ 14, der auf der Antriebswelle
axial verschieblich aber durch den Stift 13 drehfest gekuppelt ist und durch eine Feder 15 in Richtung auf das äussers Ende der
Antriebswelle 4 und den anderen Teil 16 der Ratschenkupplung be«
lastet ist. Dieser sitzt frei drehbar auf der Antriebswelle 4 und enthält in einem Bund eine koaxial zur Antriebswelle A liegende
Nut 17» die sich über einen Teil des Umfanges erstreckt«
In die Nut 17 greift ein Stein 18, der an einem Gewindestift 19 j sitzt, welcher in die Handkurbel 6 eingeschraubt ist. Bei Rückwärtsdrehen
der Handkurbel 6 kann sich diese bis zur Anlage des Steines 18 gegen das Ende der Hut 17 bewegen, wobei der Kupplungsteil
16 nicht mitgenommen wird. Beim Aufwickeln läuft die Ratschenkupplung frei, um das Einkuppeln der Kupplung 12 zu ermöglichen«,
800771
Claims (1)
- - 7 Schutzanspruch :Angelrolle mit einer Antriebswelle für das Aufwicke! organ, auf deren äusseres Ende eine Handkurbel aufgeschraubt ist und auf deren inneren Ende unter Reibmitnahme ein das Aufwickelorgan antreibendes Rad sitzt, das über eine Kupplung mit einer zur Antriebswelle koaxialen, mit einer in Aufwickelrichtung freilaufenden Einwegsperre versehenen Hohlwelle kuppelbar ist, und die Kupplung durch Rückwärtsdrehen der Handkurbel lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (4) mit der Hohlwelle (3) durch einen querliegenden Stift (13) drehfest, aber mit geringem axialen Spiel verbunden ist, und dass zwischen dem Stift und dem äusseren Ende (5) der An« triebswelle eine in Aufwickelrichtung freilaufende Ratschenkupp« lung vorgesehen ist, deren einer Teil (14) axial verschieblich drehfest auf der Antriebswelle sitzt und durch eine Feder (15) in Richtung auf das äussere Ende der Antriebswelle belastet ist, und deren fiderer Teil (16) frei drehbar auf der Antriebswelle sitzt und eine koaxial zur Antriebswelle liegende, sich über einen Teil des Umfangs erstreckende Nut (17) enthält, in die ein Stein (18) eingreift, der an einem in die Handkurbel (6) einge« schraubten Gewindestift (19) sitzt.Hinweft: Diese Öntatoge (ßescfirefcung und §cf>ufzonspr} Ist die zufefet elnaer?!chte; s!? weicht von der Wortfassung der ursprünglich eingw?H^n '„'■•■'V^ τ ab. Or" ->-'':~'τ 5«-.fc··^·^· ·«· ·' .<·■«: >■■-■-; ;■► rhi« geprüft. Die Lrr.-f"ino!I'h 3tngere(cht>?ri :· * i - · -.;.'>■■ · ■ ■■..·.. . ......*. ■ ,...,>; !-!schwebviu0077
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