DE677971C - Line switching device for typewriters or the like. - Google Patents
Line switching device for typewriters or the like.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/76—Line-spacing mechanisms
- B41J19/78—Positive-feed mechanisms
- B41J19/80—Pawl-and-ratchet mechanisms
- B41J19/82—Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
- B41J19/84—Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing
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Description
Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen o. dgl.Line switch device for typewriters or the like. The invention relates to a line switching device for typewriters or the like.
Bei den bekannten Zeilensch.altvorrichtungen wird durch die Bewegung eines Zeilenschalthebels eine Schaltklinke in ein Zeilenschaltrad eingelegt und dieses um ein gewünschtes Winkelmaß verdreht. Die Schaltklinke ist dabei gewöhnlich auf einem um die Schreibwalzenachse drehbaren Schaltklinkenträger gelagert, der beispielsweise .als einarmiger Hebel ausgebildet ist. Weiterhin ist ,an der Vorrichtung eine Sperrolle vorgesehen, die in die Zahnlücken des Zeilenschaltr,ades eingreift und die genaue Einstellung des Zeilenschaltrades sichert. Bei diesen Zeilenschaltvorrichtungen entsteht aber im ersten Teil der Bewegung, nämlich beim eigentlichen Schalten, ein knarrendes Ge- räusch durch die in die Zahnlücken des Zeilenschaltrades wiederholt einfallende Sperrrolle, und während des zweiten Teiles der Bewegung, nämlich beim Zurückgehen des Zeilenschalthebels, wird ebenfalls ein knarrendes Geräusch hörbar durch die über die Zähne des Zeilenschaltrades springende Schaltklinke. _ Man hat nun bereits versucht, das Geräusch der über die Zähne des Zeilenschaltrades springenden Sicherungsrolle zu vermindern oder ganz hinwegzunehmen, indem man diese Sperrolle vor Beginn des Schaltklinkeneingriffes_ von dem Zeilenschaltrad abhob, dann um das gewünschte Winkelmaß schaltete und daraufhin die Sperrolle wieder in die Zähne einlegte. Bestehen blieb aber das Geräusch der zurückgehenden Schaltklinke. Außerdem ist an diesen Vorrichtungen noch nachteilig, d.aß ein Teil der Schalthebelbewegung zum Abheben der Sperrolle gebraucht wird und ein zweiter Teil erst. zum eigentlichen Fortschalten der Walze, so daß hierdurch ein großer Weg des Zeilenschalthebels erforderlich ist. Schließlic)i sind diese Vorrichtungen infolge der zeitlich ,aufeinanderfolgenden verschiedenen Betätigungen sehr umständlich. Zeitweise ist sogar die Schreibwalze überhaupt nicht mehr gesichert, da ja von dem Beendigen des Schaltens bis zum Wiedereinlegen der Sperrolle in die Zähne des Zeilenschaltrades eine gewisse Zeit vergeht.In the known line switching devices, a switching pawl is inserted into a line switching wheel by the movement of a line switching lever and this is rotated by a desired angle. The pawl is usually mounted on a pawl carrier rotatable about the platen axis, which is designed, for example, as a one-armed lever. Furthermore, a locking roller is provided on the device, which engages in the tooth gaps of the line index wheel and ensures the exact setting of the line index wheel. In these lines switching devices but the movement is also a creaking produced in the first part, namely during the actual switching, a creaking overall räusch by the repeated incident into the tooth gaps of the line switching wheel catch roller, and during the second part of the movement, namely during the return of the lines of the shift lever, is Noise audible through the pawl jumping over the teeth of the index wheel. Attempts have already been made to reduce the noise of the safety roller jumping over the teeth of the line index wheel or to remove it completely by lifting this locking roller off the line indexing wheel before the start of the ratchet engagement, then switching the desired angle and then reinserting the locking roller into the teeth inserted. But the sound of the switch pawl was still going back. Another disadvantage of these devices is that part of the shift lever movement is used to lift the locking roller and a second part is only needed for the actual advancement of the roller, so that a large travel of the line shift lever is required as a result. Finally, these devices are very cumbersome as a result of the different actuations in succession. At times, even the platen is no longer secured at all, since a certain amount of time passes from the end of the shift to the reinsertion of the locking roller in the teeth of the line index wheel.
Die Erfindung bringt nun eine Zeilenschaltvorrichtung, bei der sowohl das Ce. Täusch der Sperrolle beim Schalten als auch das Geräusch der zurückgehenden Schaltklinke beseitigt ist, trotzdem aber das Abheben der Sperrolle und das Schalten der Schreibwalze nicht seitlich nacheinander geschieht und die Schreibwalze selbst in keinem Augenblick ungesichert. gehalten wird. Das geschieht dadurch, daß bei Beginn des Fortschaltens der Papierwalze die Sperrrolle durch eine formschlüssige Verbindung zwischen der in Eingriff mit dem Zeilenschaltrad gelangenden Schaltklinke und der Sperrolle außer Eingriff mit dem Zeilenschaltrad gebracht und nach Beendigen des Fortschaltens die formschlüssige Verbindung durch Abgleiten zweier Gegenflächen unterbrochen wird, wodurch die Sperrolle selbsttätig wieder in das Zeilenschaltrad einfällt, während die Schaltklinke bei Beginn der Rückführbewegung durch die Wirkung einer Bremseinrichtung außer Eingriff mit dem Zeilenschaltrad gelangt und dann leer bis in ihrie Ausgangsstellung zurückgeführt wird.The invention now brings a line switch device in which both the Ce. Deception of the locking roller when changing gears as well as the sound of the receding The pawl is eliminated, but the lifting of the locking roller and the switching still take place the platen does not happen laterally one after the other and the platen itself not unsecured at any moment. is held. This happens by that at the beginning of the indexing of the paper roller, the locking roller by a form-fitting Connection between the pawl engaging with the line index wheel and the lock roller disengaged from the return wheel and upon completion switching the positive connection by sliding two opposing surfaces is interrupted, whereby the locking roller automatically returns to the line index wheel occurs while the pawl at the beginning of the return movement by the action a braking device disengaged from the line index wheel and then empty until it is returned to its starting position.
Die eine der voneinander abgleitenden Gegenflächen ist nach einer Richtung federnd angeordnet und weicht der zweiten Gegenfläche aus, wenn diese beim Zurückführen der Schaltklinke in die Ausgangsstellung die Formschlüssigkeit der gesamten Schaltverbindung wiederherstellt.One of the opposing surfaces sliding from one another is after a Direction arranged resiliently and gives way to the second mating surface when this at Return the pawl to the starting position the positive fit of the restores the entire circuit connection.
Die beiden voneinander abgleitenden Gegenflächen sind als je um eine Achse drehbare Klinkenausgebildet, deren Berührungsflächen sich nach einem bestimmten Winkelweg voneinander lösen.The two opposing surfaces sliding from one another are each around one Axis rotatable pawls formed, the contact surfaces after a certain Loosen angular path from each other.
Der Schaltklinkenträger steht unter dem Einfluß einer Bremseinrichtung (Reibfeder), durch welche die Bewegung des Schaltklinkenträgers gegenüber der Schaltklinke in beiden Schaltrichtungen verzögert wird.The pawl carrier is under the influence of a braking device (Friction spring), through which the movement of the pawl carrier relative to the pawl is delayed in both switching directions.
Die als Bremse ausgebildete Reibfeder erhält durch eine Druckschraube o. dgl. eine einstellbare Vorspannung gegen den Schaltklinkenträger.The friction spring, designed as a brake, is held by a pressure screw or the like. An adjustable bias against the ratchet carrier.
Die Zeichnung erläutert an einem Ausführungsbeispiel die Vorrichtung nach der Erfindung.The drawing explains the device using an exemplary embodiment according to the invention.
Abb. i zeigt in Ansicht das Schaltgetriebe in der Ruhelage; Abb.2 zeigt das gleiche Getriebe in einer bestimmten Schaltstellung.Fig. I shows a view of the gearbox in the rest position; Fig 2 shows the same transmission in a certain shift position.
Die Schreibwalze ist in bekannter Weise mit ihrer Achse i in den Wagenseitenwänden 2 .gelagert. An ihre Drehbewegung ist ein strichpunktiert angedeutetes Zeilenschaltrad 3 gekuppelt. Um die Achse i der Schreib--walze ist außerdem noch ein Hebel 4 drehbar. Er trägt an seinem freien Ende ebenfalls drehbar die Schaltklinke 5 und ist deshalb in der weiteren Beschreibung als Schaltklinkenträger bezeichnet. Die Schaltklinke 5 hat einen nach dem Schaltklinkenträger zu gebogenen Lappen 6, der die Drehbewegung der Klinke in der einen Richtung begrenzt. Die Schaltklinke wird über eine Zugstange 7 vom Zeilenschalthebe18 verschoben. In der Ruhelage liegt sie an einem Anschlag g an. Der Schaltklinkenträger hat eine Reib-Fläche 4a, auf die eine Blattfeder i o drückt, die durch eine Schraube i i an der Wagenseitenwand 2 befestigt ist. Sie ist in ihrer Lage außerdem noch dadurch gehalten, daß sie mit einem Fortsatz, der ein entsprechendes Loch hat, über eine ebenfalls an der Seitenwand befestigte Achse 12 gesteckt ist. Auf der Achse 12 ist schwenkbar ein Hebel 13 gelagert, der über einen Lenker 14 mit dem Schaltklinkenträger 4 verbunden ist. Dieser Hebel 13 ist über seinen Drehpunkt hinaus verlängert und beeinflußt mit dieser Verlängerung 13a den Hebel 15, der die Sperrrolle 16 trägt. Die Sperrolle 16 wird durch die Feder 17 in der Ruhelage gegen das Zeilenschaltrad gedrückt. Die Beeinflussung des Hebels 15 durch den Hebel 13 geschieht aber durch die Vermittlung einer Klinke 18, die einen rechtwinklig abgebogenen Lappen 19 hat und unter der Wirkung einer Feder 2o mit diesem Lappen an eine Kante des Hebels 15 gedrückt wird, so daß ihre Ruhelage bestimmt ist. Die Klinke 18 kann aber entgegen der Wirkung der Feder 2o gedreht werden.The platen is in a known manner with its axis i in the side walls 2 of the car. A line index wheel 3, indicated by dash-dotted lines, is coupled to its rotary movement. A lever 4 can also be rotated about the axis i of the platen. At its free end it also rotatably carries the pawl 5 and is therefore referred to in the further description as a pawl carrier. The pawl 5 has a tab 6 which is bent towards the pawl carrier and which limits the rotational movement of the pawl in one direction. The switching pawl is moved by a pull rod 7 from the line switching lever 18. In the rest position, it rests against a stop g. The pawl carrier has a friction surface 4a on which a leaf spring i o presses, which is fastened to the carriage side wall 2 by a screw ii. It is also held in its position by the fact that it is plugged with an extension which has a corresponding hole over an axis 12 which is also fastened to the side wall. A lever 13, which is connected to the pawl carrier 4 via a link 14, is pivotably mounted on the axle 12. This lever 13 is extended beyond its pivot point and, with this extension 13a, influences the lever 15 which carries the locking roller 16. The locking roller 16 is pressed by the spring 17 in the rest position against the line index wheel. The lever 15 is influenced by the lever 13 through the intermediary of a pawl 18, which has a flap 19 bent at right angles and is pressed under the action of a spring 2o with this flap against an edge of the lever 15 so that its rest position is determined . The pawl 18 can, however, be rotated against the action of the spring 2o.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Beim Bewegen des Zeilenschalthebels 8 wird die Zugstange 7 in Richtung des Pfeiles 21 bewegt. Sie nimmt- über den Anlenkpunkt 22 die Schaltklinke 5 mit, und zwar bewirkt sie im ersten Augenblick eine Drehung der Schaltklinke um die Befestigungsstelle 23 dieser Klinke am Schaltklinkenträger 4., so daß sich der Schaltklinkenzahn 5a in eine der Zahnlücken des Zeilenschaltrades senkt, denn der Schaltklinkenträger 4 wird durch die auf ihn wirkende Reibfeder i o noch festgehalten. Nachdem der Schaltzahn 5a in die Zahnlücke eingedrungen ist, kann die Zugstange 7 .auch auf den Schaltklinkenträger ¢ wirken, der um seine Achse i im Sinne der Uhrzeigerdrehung gedreht wird. Dadurch wird auch das Zeilenschaltrad 3 mit der Schreibwalze gedreht. Die Bewegung des Schaltklinkenträgers 4 wird über den Lenker 14 auf den Hebel 13 übertragen, der dadurch ebenfalls im Drehsinn des Uhrzeigers um die Achse 12 gedreht wird. Seine Verlängerung 13a berührt die Nase 18a der Klinke 18, die in diesem Falle mit ihrem Hebel 15, der die Sperrolle 16 trägt, starr verbunden ist. Der Hebel 15 wird dadurch um seine Achse 24 gedreht, so daß die Sperrrolle 16 außer Eingriff mit den Zähnen des Schaltrades kommt. Die Arbeitskanten der Verlängerung i3a des Hebels 13 und der Nase 18- der Klinke 18 sind so ausgebildet, daß nach Erreichen eines bestimmten Drehwinkels der Einfluß der Verlängerung 13a auf die Klinke i 8a, 18 und damit auch auf den Hebel 15 aufhört, so daß dieser Hebel mit der Sperrolle durch die Kraft .der Feder 17 wieder in den Bereich der Zähne des Zeilenschaltrades zurückbewegt wird. Die Stellung, in der dieser Einfluß gerade noch vorhanden ist, ist in Abb.2 gezeichnet. In diesem Augenblick hat die Schaltklinke 5 noch nicht ganz ihren Arbeitsanschlag 25, der ebenfalls an der Wagenseitenwand befestigt ist, erreicht. Jedoch ist sie schon so weit gekomaren, daß. vor der Sperrolle 16 zum Teil die Zahnlücke steht, der d:e richtige Schlußstellung der Zeilenschaltung entspricht, so daß sich die Sperrolle ohne jedes Knarrgeräusch während des letzten kleinen Stückes Weg der Schaltklinke 5 und somit des Zeilenschaltrades 3 in seine Zahnlücke einlegt. Der Hebelfortsatz 13a befindet sich nun jenseits der Nase 18,1 der Klinke 18, ohne daß er im letzten Augenblick des eigentlichen Zeilenschaltens diese Klinke beeinflußt hat.The method of operation of the device described is as follows: When the line shift lever 8 is moved, the pull rod 7 is moved in the direction of arrow 21 . It takes the pawl 5 with the pivot point 22, and in the first moment it causes the pawl to rotate around the attachment point 23 of this pawl on the pawl carrier 4, so that the pawl tooth 5a sinks into one of the tooth gaps of the line ratchet wheel, because the The pawl carrier 4 is still held in place by the friction spring acting on it. After the shift tooth 5a has penetrated the tooth gap, the pull rod 7 can also act on the pawl carrier ¢, which is rotated about its axis i in the sense of clockwise rotation. As a result, the line index wheel 3 is also rotated with the platen. The movement of the pawl carrier 4 is transmitted via the handlebar 14 to the lever 13, which is thereby also rotated in the clockwise direction about the axis 12. Its extension 13a touches the nose 18a of the pawl 18, which in this case is rigidly connected to its lever 15, which carries the locking roller 16. The lever 15 is thereby rotated about its axis 24, so that the locking roller 16 comes out of engagement with the teeth of the ratchet wheel. The working edges of the extension i3a of the lever 13 and the nose 18- of the pawl 18 are designed so that after reaching a certain angle of rotation the influence of the extension 13a on the pawl 8a, 18 and thus also on the lever 15 ceases, so that this The lever with the locking roller is moved back into the area of the teeth of the line index wheel by the force of the spring 17. The position in which this influence is still present is shown in Fig.2. At this moment, the pawl 5 has not yet quite reached its work stop 25, which is also attached to the side wall of the car. However, she has come so far that. In front of the locking roller 16 there is partly the tooth gap, which corresponds to the correct final position of the line switching, so that the locking roller is inserted into its tooth gap without any creaking noise during the last small piece of the pawl 5 and thus the line switching wheel 3. The lever extension 13a is now on the other side of the nose 1 8,1 of the pawl 18, without having influenced this pawl at the last moment of the actual line switching.
Wird der Zeilenschalthebe18 nun losgelassen, so bewegen sich alle Teile in der entgegengesetzteii Richtung, und zwar veranlaßt durch die Rückzugfeder 26, die einmal .an ;der Wagenseitenwand 2 und zum anderen an der Zugstange 7 angreift. Da der Schaltklinkenträger 4 durch die Reibfeder io gehemmt ist, wirkt der Zug der Feder 26 im ersten Augenblick nur auf die Schaltklinke 5 und hebt den Schaltklinkenzahn 5a aus seiner Zahnlücke, bis der Lappen 6, der an die eine Kante des Schaltklinkenträgers 4 trifft, ein Weiterdrehen verhindert. Von jetzt ab kann die Kraft der Feder 26 auch den Schaltklinkenträger 4 drehen. Dadurch werden der Lenker 14 und der Hebel 13 ebenfalls in ihre Ruhelage bewegt. Auf dem Wege dahin berührt die Verlängerung 13a die Nase 18a der Klinke 18. Diese kann entgegen der Spannung der Feder 2o ,ausweichen, ohne daß der Hebel 15 und .die Sperrolle 16 ihre Lage ändern. Wenn die Verlängerung 13a an der Klinke 18a, 18 vorbei ist, schnappt diese, dem Druck der Feder 2o folgend, wieder gegen die Anschlagfläche ,am Hebel 15. Der Schaltklinkenzahn 5- ist während der ganzen Bewegung bis zum Anschlag 9 .außerhalb des Bereiches der Zähne des Zeilenschaltrades geblieben, so daß kein Geräusch entstehen kann. Er senkt sich erst wieder in eine Zahnlücke, wenn der Zeilenschalthebel 8 für eine neue Zeilenschaltung in die Arbeitslage bewegt wird.If the line switch lever 18 is now released, all parts move in the opposite direction, caused by the return spring 26, which engages on the side wall 2 of the carriage 2 and on the pull rod 7 on the other. Since the pawl carrier 4 is inhibited by the friction spring io, the tension of the spring 26 acts at the first moment only on the pawl 5 and lifts the pawl tooth 5a out of its tooth gap until the flap 6, which hits one edge of the pawl carrier 4, a Prevents further turning. From now on, the force of the spring 26 can also rotate the pawl carrier 4. As a result, the handlebar 14 and the lever 13 are also moved into their rest position. On the way there, the extension 13a touches the nose 18a of the pawl 18. This can move against the tension of the spring 2o without the lever 15 and the locking roller 16 changing their position. When the extension 13a has passed the pawl 18a, 18, it snaps again, following the pressure of the spring 2o, against the stop surface on the lever 15. The ratchet tooth 5- is during the entire movement up to the stop 9. Outside of the range of Teeth of the line index wheel remained, so that no noise can arise. It only sinks back into a tooth gap when the line switch lever 8 is moved into the working position for a new line switch.
Es ist für den Erfindungsgedanken gleichgillti,g, in welcher Weise die Sperrolle während der Arbeitsbewegung des Zeilenschalthebels aus dem Bereiche der Zähne des Zeilenschaltrades bewegt wird. Wichtig ist das Kennzeichen, daß sie wieder in deren Bereich kommt, kurz bevor die Schaltklinke 5, 5a in ihren Arbeitsanschlag 25 stößt.It does not matter in what way to the idea of the invention the locking roller during the working movement of the line shift lever out of range the teeth of the line index wheel is moved. What is important is the mark that they comes back into their area just before the pawl 5, 5a in their work stop 25 bumps.
Claims (4)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81129D DE677971C (en) | 1936-11-22 | 1936-11-22 | Line switching device for typewriters or the like. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81129D DE677971C (en) | 1936-11-22 | 1936-11-22 | Line switching device for typewriters or the like. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE677971C true DE677971C (en) | 1939-07-05 |
Family
ID=6948239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA81129D Expired DE677971C (en) | 1936-11-22 | 1936-11-22 | Line switching device for typewriters or the like. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE677971C (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041978B (en) * | 1953-08-27 | 1958-10-30 | Adlerwerke Kleyer Ag H | Line break device on typewriters or similar machines |
DE1077233B (en) * | 1954-10-25 | 1960-03-10 | Adlerwerke Kleyer Ag H | Line break device on typing or similar machines |
DE1089778B (en) * | 1956-12-14 | 1960-09-29 | Olympia Werke Ag | Line switch to writing u. ae. machinery |
-
1936
- 1936-11-22 DE DEA81129D patent/DE677971C/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041978B (en) * | 1953-08-27 | 1958-10-30 | Adlerwerke Kleyer Ag H | Line break device on typewriters or similar machines |
DE1077233B (en) * | 1954-10-25 | 1960-03-10 | Adlerwerke Kleyer Ag H | Line break device on typing or similar machines |
DE1089778B (en) * | 1956-12-14 | 1960-09-29 | Olympia Werke Ag | Line switch to writing u. ae. machinery |
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